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DE4229555A1 - Farbkörper insbesondere Farbmine für Mal- oder Kosmetikzwecke - Google Patents

Farbkörper insbesondere Farbmine für Mal- oder Kosmetikzwecke

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DE4229555A1
DE4229555A1 DE19924229555 DE4229555A DE4229555A1 DE 4229555 A1 DE4229555 A1 DE 4229555A1 DE 19924229555 DE19924229555 DE 19924229555 DE 4229555 A DE4229555 A DE 4229555A DE 4229555 A1 DE4229555 A1 DE 4229555A1
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Karl-Heinz Haberer
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Johann Froescheis Lyra Bleistift Fabrik GmbH and Co KG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbkörper für Malzwecke, insbesondere eine Farbmine sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Farbminen bestehen aus Farbmittel, Füllstoffen, Bindemittel sowie gegebenenfalls Fetten, Ölen und/oder Wachsen, wobei letztere die Schmiereigenschaften der Mine verbessern sol­ len. Aufgrund des Anwendungsgebietes für Buntstifte, der größte Teil der Anwendung erfolgt im Kindergarten- und Vor­ schulalter, ist man seitens der Buntstiftproduzenten be­ müht, was die Inhaltsstoffe und hier insbesondere die (oftmals Schwermetalle enthaltenden) Farbmittel anbe­ langt, völlig unbedenkliche Substanzen zur Minenherstellung zu verwenden. In diesem Zusammenhang wird bei der Bewerbung der Produkte der Hinweis "CE" verwendet, welcher für die Konformität des Produkts mit der Euro-Norm 71 steht, die in Teil 3 ein gewisses Limit an Schwermetallgehalten festlegt. In Anbetracht des immer schärfer werdenden Wettbewerbs ist man bestrebt, immer höhere Anforderungen an diese Unbedenk­ lichkeitshinweise zu stellen. Derjenige Buntstiftproduzent, welcher eine im Vergleich zu Konkurrenzprodukten erhöhte Unbedenklichkeit gewährleisten kann, hat demzufolge für seine Buntstifte einen erheblichen Werbeeffekt geschaffen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuartigen Farbkörper zur Verfügung zu stellen, der hinsichtlich der Unbedenklichkeit seiner verwendeten Farb­ mittel sich von den bekannten Farbkörpern besonders abhebt und dadurch einen erheblichen Werbeeffekt mit sich bringt, wohingegen die anwendungstechnischen Eigenschaften dieser neuen Farbmine nicht verschlechtert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 gelöst. Danach zeichnet sich die Erfindung da­ durch aus, daß das Farbmittel ausschließlich aus dem Be­ reich der bei üblicher Anwendung in Lösung vorliegender Le­ bensmittelsfarbstoffe ausgewählt ist, die im Anwendungszu­ stand der Farbmine jedoch sozusagen "atypisch" dispergiert vorliegen. Lebensmittelfarbstoffe, die im Normalfall (z. B. zur Einfärbung von Speiseeis oder dergleichen) gelöst vor­ liegen, werden demnach bei der hier beanspruchten Verwen­ dung in dispergiertem Zustand also ungelöst eingesetzt. Hierdurch werden viele Farbstoffe aus dem Bereich der sog. "Lebensmittelzusatzstoffe" der hier beanspruchten Anwendung zugänglich. Der Begriff "Lebensmittelzusatzstoff" ist ein amtlich verwendeter Begriff, eine Liste der in Deutschland zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe findet sich im Bun­ desanzeiger Jahrgang 44, Nr. 142a. Lebensmittelzusatzstoffe werden mit einer Nummer gekennzeichnet, der entweder ein E (endgültige EWG Nummer) oder ein C (Nummer für bestimmte Farbstoffe) vorangestellt ist. Bei Nummern ohne vorange­ stellten Buchstaben E oder C handelt es sich um vorläufige EWG Nummern.
Bisher bestand das große Vorurteil der Branche darin, daß die für die Herstellung von z. B. Farbminen zu verwendenden Farbmittel ausschließlich aus dem Bereich der Farbpigmente ausgewählt worden sind, welche im Anwendungszustand unge­ löst vorliegen. Der Erfinder hat nun überraschenderweise gefunden, daß zur Herstellung der neuartigen Farbmine auch Farbmittel aus dem Bereich der bei üblicher Anwendung in Lösung vorliegender Lebensmittelfarbstoffe verwendbar sind, wobei diese im erfindungsgemäßen Anwendungszustand der Farbmine jedoch dispergiert vorliegen müssen. Diese Er­ kenntnis bietet die Möglichkeit, viele in der Gruppe der Lebensmittelzusatzstoffe vorhandenen Farbmittel der Herstellung von Farbminen zugänglich zu machen.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Lebensmittelfarbstoffe als Farbmittel für Farbminen für Mal- oder Kosmetikzwecke begründet nun auch die Möglichkeit, diesen Effekt werbewirksam einzusetzen, in dem auf die Verwendung von Farbmitteln "ausschließlich bestehend aus Lebensmittelsfarbstoffen" hingewiesen werden kann. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Verwendung der Lebensmittelfarbstoffe zu keiner nennenswerten Beeinträchtigung der mechanischen Anwendung der neuen Farbmine führt. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Farbmittel muß nicht unbedingt aus einem einzigen Lebensmittelfarbstoff bestehen, es kann vielmehr auch aus einem Gemisch von mindestens zwei Lebensmittelfarbstoffen aufgebaut sein, wichtig ist jedoch, daß ausschließlich Lebensmittelfarbstoffe Verwendung finden.
Der Gegenstand von Patentanspruch 3 gewährleistet zum einen aufgrund der ausschließlichen Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen als Bestandteile eine rundum völ­ lige Unbedenklichkeit der erfindungsgemäßen Farbmine, die noch dazu dann durch die Möglichkeit der werbemäßigen Ver­ wendung der Bezeichnung "ausschließlich bestehend aus Le­ bensmittelzusatzstoffen" einen erheblichen Werbeeffekt ge­ genüber Konkurrenzprodukten mit sich bringt.
Die Einstellung des ph-Werts der angesetzten Mischung in einem Bereich von 5,5-7,5 ist insofern zweckmäßig, als eine chemische Veränderung der Lebensmittelfarbstoffe und dadurch Veränderungen in der Farbwirkung vermieden wird bzw. werden.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang ein Be­ reich des ph-Werts zwischen 6,5 und 7,5.
Bei dem einzuhaltenden ph-Wert-Bereich sind nur bestimmte Fette, Wachse oder Öle einsetzbar. Für den vorliegenden Be­ reich handelt es sich hierbei um Stearinsäure, Bienenwachs, Candelillawachs oder Carnaubawachs. Daneben besteht auch noch die Möglichkeit des Einsatzes aus Erdöl gewonnener mi­ krokristalliner Wachse z. B. mit der Bezeichnung "Permulgin 3230" und der EWG Nummer 907, die einen erhöhten Paraffin­ anteil aufweisen.
Der Erfinder hat herausgefunden, daß gute technische Eigen­ schaften in Zusammenhang mit der ausschließlichen Verwen­ dung von Lebensmittelzusatzstoffen dann erfolgen, wenn der Füllstoffanteil in einem Bereich von 55-75 Gew.% liegt, der Bindemittelanteil in einem Bereich von 2,5-7,5 Gew.%, der Anteil an Farbmitteln in einem Bereich von 2,3-6,4 Gew.% und der Anteil an Fett, Öl oder Wachs absolut in ei­ nem Bereich von 10-17 Gew.% liegt.
Optimale Eigenschaften wie etwa Deckkraft, mechanische Fe­ stigkeit sowie Spitzverhalten werden durch eine Mischung gewährleistet, bei der der Füllstoffanteil in einem Bereich von 60-70 Gew.% liegt, der Anteil an Bindemittel in einem Bereich von 4-6 Gew.%, der Farbmittelanteil in einem Be­ reich von 3,4-5,1 Gew.% sowie der Anteil an Fett, Öl oder Wachs zwischen 12 - und 14 Gew.% liegt.
Die in Anspruch 10 beanspruchten Farbmittel stellen dieje­ nigen besonderen Farbmittel aus der Gruppe der Lebensmit­ telfarbstoffe dar, die besonders gute physikalische Eigen­ schaften wie z. B. Deckkraft, Leuchtkraft etc. bei gleich­ zeitig in zufriedenstellender Weise einzustellende mechani­ sche Stabilität, Abriebintensität etc. der Mine ge­ währleisten.
Erfindungsgemäß lassen sich als Wachse insbesondere auch pflanzliche Wachse einsetzen, was wiederum einen wesentli­ chen Werbeeffekt gegenüber bekannten Buntstiften mit sich bringt.
Was das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbmine anbelangt ist darauf zu achten, daß die maximale Temperatur beim Mischvorgang 95°C vorzugsweise 90°C nicht übersteigt, damit eine negative Beeinflussung der Farbmit­ tel vermieden wird.
Aus dem gleichen Grunde darf die Verweilzeit des Gemisches im Mischer nicht länger als 60 min. betragen, da andern­ falls ebenfalls eine negative Beeinflussung der Farbmittel erfolgen kann.
Um die Verweilzeit möglichst kurz zu halten, wird zur Mi­ schung der Rohstoffe zweckmäßigerweise ein Intensiv- oder Turbulentmischer verwendet.
Anschließend erfolgt die Formgebung des Rohstoffgemisches in der üblichen Weise z. B. im Extrusionsverfahren.
Dann werden die geformten Minen getrocknet, wobei eine Tem­ peratur von 40°C nicht überschritten werden soll.
Um bei dieser relativ niedrigen Trocknungstemperatur ein ausreichendes Durchtrocknen des Minenrohlings zu gewährlei­ sten, soll die Verweilzeit während des Trocknens in einem Bereich von 10-20 Stunden bei min. 30 °C, max. 60°C Trocknungstemperatur liegen.
Nachstehend sind aufgelistet nach Handelsname, Name in der amtlichen Fundstellenliste sowie EWG Nummer die wichtigsten Lebensmittelzusatzstoffe für den Bereich Buntstiftminen.
Nachstehend sind drei Rezepturbeispiele für Buntstiftminen der Farben Berlinerblau (Rezeptur A), Orangedunkel (Rezeptur B) sowie Hellgrün (Rezeptur C) wiedergegeben.
Rezeptur A
- Talkum SM|71,10%
- Calciumstearat 5,20%
- Tylose MH 300 P 5,00%
- Sicovit Patentblau 80 4,00%
- Permulgin 1550 2,50%
- Permulgin 3240 2,50%
- Permulgin 3430 2,50%
- Stearin 6,20%
Rezeptur B
- Kaolin SB|65,50%
- Calciumstearat 6,20%
- Tylose MH 50 5,00%
- Unibix O 97% 9,60%
- Bienenwachs naturgelb 2,50
- Permulgin 3230 2,50%
- Permulgin 3430 2,50%
- Stearin 6,20%
Rezeptur C
- China Clay B|71,04%
- Magnesiumstearat 6,20%
- Tylose C 300 P 5,00%
- Sicovit Patentblau 80 0,56%
- Sicovit Chinolingelb 70 3,50%
- Bienenwachs naturgelb 2,50%
- Permulgin 3230 2,50%
- Isco-Care 100 2,50%
- Stearin 6,20%
(% Angabe in Gew.-%)

Claims (18)

1. Farbkörper, insbesondere Farbmine für Mal- oder Kosmetikzwecke, insbesondere für den Einsatz in holzgefaßten Stiften mit Farbmittel, Füllstoffen, Bindemittel und insbesondere Fette, Öle und/oder Wachse, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Farbmittel ausschließlich aus dem Bereich der bei üblicher Anwendung in Lösung vorliegender Lebensmittelfarbstoffe ausgewählt ist und
  • b) die Lebensmittelfarbstoffe im Anwendungszustand der Farbmine jedoch dispergiert vorliegen.
2. Farbkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmittel aus einem Gemisch mehrerer Lebensmittelfarbstoffe besteht.
3. Farbkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile des Farbkörpers aus den sogenannten Lebensmittelzusatzstoffen ausgewählt sind.
4. Farbkörper nach mindestens einem der vorgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ph-Wert der angesetzten Mischung der Inhalts­ stoffe zur Herstellung des Farbkörpers in einem Bereich von 5,5-7,5 liegt.
5. Farbkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ph-Wert in einem Bereich von 6,5-7,5 liegt.
6. Farbkörper nach mindestens einem der vorgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fett-, Öl- oder Wachs Stearinsäure, Bienen­ wachs, Candelillawachs, Carnaubawachs oder aus Erdöl gewonnenes mikrokristallines Wachs mit Hauptanteil Paraffin einsetzbar ist.
7. Farbkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffanteil in einem Bereich von 55-75 Gew.% liegt, der Bindemittelanteil in einem Bereich von 2,5 bis 7,5 Gew.%, der Anteil an Farbmittel in einem Bereich von 2,3-6,4 Gew.% und der Anteil an Fett, Öl oder Wachs in einem Bereich von 10-17 Gew.% liegt.
8. Farbkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffanteil im Bereich von 60-70 Gew.%, der Bindemittelanteil in einem Bereich von 4-6 Gew.%, der Farbmittelanteil in einem Bereich von 3,4-5,1 Gew.% sowie der Anteil an Fett, Öl oder Wachs in einem Bereich von 12-14 Gew.% liegt.
9. Farbkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkörper als Kreide ausgebildet ist.
10. Farbkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbmittel mindestens ein Farbmittel aus der Gruppe Tartrazin 102, Gelborange S 110, Chinolingelb 104, Bixin, Norbixin 160b, Cochenillerot A 124, Azorubin 122, Erythrosin 127, Amaranth 123, Karminsäure 120, Patentblau V 131, Brillantschwarz BN 141 verwendet wird.
11. Farbkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachs pflanzliche Wachse vorgesehen sind.
12. Verfahren zur Herstellung eines Farbkörpers nach den Ansprüchen 1-11, wobei die Rohstoffe zunächst gemischt, dann geformt und anschließend getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Temperatur beim Mischvorgang 95°C vorzugsweise 90°C nicht übersteigt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des Gemisches im Mischer nicht länger als 60 min. beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mischung der Rohstoffe ein Intensiv- oder Turbulentmischer verwendet wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Temperatur beim Trocknen des geformten Farbkörpers 60° beträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Verweilzeit beim Trocknen 20 Stunden beträgt.
17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Temperatur beim Trocknen des geformten Farbkörpers 30°C beträgt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Verweilzeit beim Trocknen 10 Stunden beträgt.
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