DE4227052C1 - Sensorsystem zur berührungsfreien Abtastung von Etiketten - Google Patents
Sensorsystem zur berührungsfreien Abtastung von EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem
zur berührungsfreien Abtastung von Etiketten, die auf
einem Trägermaterial mit gegenseitigem Abstand angeord
net sind und an einem kapazitiven Sensor vorbei bewegt werden.
Die berührungsfreie Abtastung von Etiketten ist bei
spielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 38 08 744 A1
bekannt, bei der mit verschiedenen Lichtschranken die
Anwesenheit und richtige Lage eines Etikettes auf einem
Träger beobachtet wird. Die Anwendung optischer Verfah
ren ist aber an bestimmte optische Eigenschaften der
Etiketten gebunden. Insbesondere die Druckereien von
Etiketten müssen aber ein optisch sehr verschiedenarti
ges Sortiment verarbeiten, wobei selbst durchsichtige
Etiketten zu erkennen sein müssen.
Eine mechanische Abtastung des Höhenprofils von Etiketten
ist in der Offenlegungsschrift DE 33 42 614 A1
gelöst worden. Die mechanische Abtastung hat
aber die Nachteile der mechanischen Berührung des
Etiketts und einer geringen Arbeitsgeschwin
digkeit.
Kapazitive Sensoren, die sich zur Abtastung
eines Höhenprofils eignen, sind unter anderem in den Of
fenlegungsschriften DE 37 32 756 A1, DE 40 40 084 A1, DE 41 16 450 A1, DE 36 16 390 A1,
DE 39 42 159 A1, DE 34 33 148 A1 und
DE 37 32 756 A1 einschließlich der Auswerteelektronik
dargestellt. Diese Anordnungen sind aber
im wesentlichen für die
Messung des Höhenprofils ausgelegt. Die Materialviel
falt und die unterschiedlichen Etikettengeometrie
lassen mit diesen Verfahren eine Abtastung beliebiger
Etiketten und deren Erkennung ohne einen jeweiligen Nachabgleich der Anord
nung nicht zu.
Aufgabe der Erfindung ist ein Sensorsystem, mit welchem
vorzugsweise Etiketten auf einem bewegten Trägermaterial
und mit unterschiedlichsten Materialkombinationen und
Etikettengeometrien selbst bei hohen Geschwindigkeiten
erkannt werden und ohne einen wesentlichen Bedienungs-
oder Abgleichaufwand durch ein adaptives Verhalten ein
Schaltsignal bereitgestellt wird, welches das Vorhanden
sein oder Nicht-Vorhandensein eines Etiketts signali
siert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Sensorsystem
nach Anspruch 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird für den genannten Aufgabenbereich
erreicht, da eine weitgehende automatische Anpassung
der elektronischen Signalverarbeitung an die unter
schiedlichen Materialkombinationen und Etikettengeome
trien erfolgt, indem eine Anpassung an den äquivalenten
Gleichanteil der Etikettenvorlage durch die Abstimmung
der Träger-Referenzfrequenz und eine Anpassung des Si
gnalhubs durch den geregelten Verstärker in Verbindung
mit den anderen Baugruppen erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Anspruch 2 dargestellt. Die Einführung einer Abtast- und
Halteschaltung im Demodulator ermöglicht eine weitere
Verbesserung der Adaptionsfähigkeit im Lern- und Ar
beitsbetrieb des Sensors.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Fig. 1 und 2 gezeigt. Es zeigt
Fig. 1 die Struktur des Sensorsystems,
Fig. 2 die Ausgestaltung des Demodulators mit
nachführbarer Träger-Referenzfrequenz und
zusätzlicher Abtast- und
Halteschaltung.
In Fig. 1 ist die Struktur des Sensorsystems mit verein
fachten Elementen gezeigt. Der kapazitive Sensor (1) bildet ein
elektrisches Feld (11) aus, welches das Etikett gemein
sam mit dem Träger durchdringt. Die dielektrischen Ände
rungen zwischen der An- und Abwesenheit des Etiketts
modulieren die Frequenz des Oszillators (12). Das frequenzmo
dulierte Signal wird über eine Anschlußleitung (2) zur
elektronischen Signalverarbeitung (3) übertragen. Die
Eingangsstufe bildet der Demodulator (31) mit einer ver
änderbaren Träger-Referenzfrequenz. Als Träger-Referenz
frequenz wird die Frequenz bezeichnet, bei der der Demo
dulator am Ausgang eine Bezugsspannung oder einen Be
zugsstrom liefert, der als Referenzwert gilt. Das ist
vorzugsweise der Nullpunkt. Der momentane Ausgangssi
gnalwert des Demodulators ergibt sich dann aus der Dif
ferenz der momentanen Frequenz des Sensoroszillators zur
Träger-Referenzfrequenz. Das Ausgangssignal wird im an
schließenden spannungsgesteuerten Verstärker (32) auf einen Ziel
wert der Signalamplitude verstärkt. Ein anschließendes
lineares Tiefpaßfilter (33), welches vorteilhaft wenig
stens 4. Ordnung sein sollte, unterdrückt Reste des Trä
gers und filtert höherfrequente Störungen aus. Das an
schließende spannungsgesteuerte Filter (34), welches am
einfachsten durch einen Widerstand, einen Kondensator
und antiparallel zum Widerstand geschalteten Dioden be
steht, bedämpft alle Signaländerungen mit kleinen Ampli
tudenänderungen, läßt aber Signaländerungen mit großen
Amplitudenänderungen sehr schnell passieren. Dadurch
werden Ungleichmäßigkeiten im Träger und im Etikett, die
eine Profiländerung erzeugen, die kleiner als die Eti
kettenstärke ist, unterdrückt. Die anschließende Signal
spitzenwertgleichrichtung (35) stellt das Signal zur
Verstärkerregelung bereit. Dieses Regelsignal wird durch
die Abtast- und Halteschaltung (36) aufbereitet und auf
den Regeleingang des geregelten Verstärkers geführt. Die
Ausführung kann im einfachsten Fall eine analoge
Speicherung sein, sollte aber bei längeren
Betriebszeiten zweckmäßigerweise digital mit AD-Wandler,
digitalem Speicher, beispielsweise auch eines
angeschlossenen Controllers, und DA-Wandler realisiert
werden. Die Rückführung wird so gestaltet, daß am Aus
gang des Filters (34) bei eingeschaltetem Abtastzustand
ein Signal mit dem Zielspitzenwert konditioniert wird.
Dieses Signal wird anschließend durch ein Trigger (37)
mit spannungsgesteuertem Schwellwert in das Schaltsignal
"Etikett vorhanden - Etikett nicht vorhanden" umgesetzt,
wobei die Steuerung im Ausführungsbeispiel durch eigene
Spitzenwertgleichrichter erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2 soll anhand der
Fig. 2 erläutert werden. Es wird der Demodulator (31)
mit den Komponenten des spannungsgesteuerten Oszilla
tors (311), dem Phasenvergleicher (312) und einer weite
ren Abtast- und Halteschaltung (313) dargestellt. In der
Betriebsart "Abtasten" wird die Regelspannung des VCO
im Speicher ständig nachgeführt und steht als dynamische
Referenz zur Verfügung. Im Halte-Betrieb wird diese Re
ferenz festgehalten und kann als Bezug für die quantita
tive Bewertung des analogen Signals am Demodulatoraus
gang herangezogen werden.
Der Betrieb des Sensorsystems soll am Bei
spiel einer Etikettenbandkontrolle erläutert werden.
Wird ein Produkt festgelegt, so werden in einer ersten
Phase die Abtast- und Halteschaltungen auf "Abtasten"
geschaltet. Mit den ersten Bandstücken wird das Sensor
system "angelernt". Anschließend wird auf "Halten" umge
schaltet. Nun können die Etiketten auf dem Band erkannt
werden. Bei analogen Speichern muß u. U. der Lernvorgang
nach bestimmten Zeitintervallen wiederholt werden.
Claims (2)
1. Sensorsystem zur berührungsfreien Abta
stung von Etiketten, die auf einem Trägermaterial mit
gegenseitigem Abstand angeordnet sind und an einem kapazitiven Sensor (1)
vorbei bewegt werden,
mit den Merkmalen
- - daß die durch die Etiketten verursachten dielektrischen Änderungen in dem messenden elektrischen Feld (11) des kapazitiven Sensors (1) einen Oszillator (12) in der Frequenz modulieren und das frequenzmodulierte Signal über eine Sensoranschlußleitung (2) an eine elektronische Si gnalverarbeitung (3) geführt wird,
- - daß die elektronische Signalverarbeitung (3) aus ei ner Demodulatorstufe (31) mit nachführbarer Träger- Referenzfrequenz, einem an die Demodulatorstufe (31) anschließenden spannungsgesteuerten Ver stärker (32), einem an den Verstärker (32) anschließenden linearen Tiefpaß (33), einem an den Tiefpaß (33) anschließenden spannungsgesteuerten Filter (34), der eine kleine Amplitudenänderung sehr stark bedämpft, große Ampli tudenänderungen aber wenig bedämpft und wenig verzögert und durch einen Wider stand und einen Kondensator in Tiefpaßschaltung so wie antiparallel zum Widerstand geschaltete Dioden aufgebaut ist, einer an den Filter (34) anschließenden Signalspitzenwertgleichrich tung (35), einer Abtast- und Halteschaltung (36), die den Signalgleichrichtwert der Spitzenwertgleichrichtung (35) abtastet und in einem Speicher derart speichert, daß entweder der über eine wählbare Zeit gemit telte, aktuelle Wert oder ein Wert eines früheren Zeitbe reiches zur Steuerung der Verstärkung des spannungs gesteuerten Verstärkers (32) benutzbar ist, und ei nem an das Filter (34) anschließenden Trigger (37) mit spannungsgesteuerter Schwellwertein stellung besteht, der das am Ausgang des span nungsgesteuerten Filters (34) bereitstehende analoge Signal in ein binäres, das Vorhandensein eines Etiketts anzeigendes Signal umsetzt und
- - daß durch das Nachführen der Träger-Referenzfrequenz in der Demodulatorstufe (31) und das Umschalten der Abtast- und Halte schaltung (36) von einem Arbeitsmodus in einen Lernmodus das Sensorsystem an sehr ver schiedenartige Etiketten anpaßbar ist.
2. Sensorsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Demodulator aus
- - einem spannungsgesteuerten Oszillator (311),
- - einem Phasenvergleicher (312), der eine der Phasendiffe renz des Oszillators (12) und des spannungsgesteuerten Oszillators (311) proportionale Span nung erzeugt und den spannungsgesteuerten Oszillator (311) auf die Sensorfrequenz nachstimmt und
- - einer Abtast- und Halteschaltung (313) besteht, die die Ausgangsspannung des Phasenvergleichers (312) abtastet und auf einem Spei cher derart bereitstellt, daß entweder der über eine wählbare Zeit gemittelte aktuelle Wert oder ein Wert eines früheren Zeitbereiches als Referenz bereitsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227052A DE4227052C1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Sensorsystem zur berührungsfreien Abtastung von Etiketten |
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ID=6465637
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DE4227052A Expired - Fee Related DE4227052C1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Sensorsystem zur berührungsfreien Abtastung von Etiketten |
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DE (1) | DE4227052C1 (de) |
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