DE4226744A1 - Faser zur Bewehrung von Beton oder dergleichen aus Draht oder Flachband und Einrichtung zum Herstellen solcher Fasern - Google Patents
Faser zur Bewehrung von Beton oder dergleichen aus Draht oder Flachband und Einrichtung zum Herstellen solcher FasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faser zur Bewehrung von
Beton oder dergleichen aus Draht oder Flachband,
insbesondere aus Stahl gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung eine
Einrichtung zum Herstellen solcher Fasern.
Fasern dieser Art zum Beimischen in ein anfänglich
weiches, später härtendes Material wie beispielsweise
Beton sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt.
Vielfach bestehen solche Fasern aus einem im
wesentlichen gestreckten Drahtstück mit hakenartigen
Verformungen an ihren beiden Enden, wobei die Enden
abgewinkelt, gekröpft oder auch zu einem geschlossenen
Kreis umgebogen sein können. Gefordert wird von solchen
Fasern in erster Linie, daß ihre Formgebung keinen
ungünstigen Einfluß auf die Mischbarkeit hat, daß aber
dennoch ein gutes Bindungsverhalten im erhärteten
Material erzielbar ist und daß sie kostengünstig
herstellbar sind. Die weitgehende Erfüllung einer
dieser Forderungen wie die Erzielung einer guten
Bindung kann dazu führen, daß das Mischungsverhalten
und auch die Herstellungskosten mehr oder weniger
ungünstig beeinflußt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine
hinsichtlich einer möglichst weitgehenden Erfüllung der
drei vorgenannten Grundforderungen verbesserte Faser
bereitzustellen. Eine weitere Erfindungsaufgabe ist die
Schaffung einer geeigneten Einrichtung zum Herstellen
solcher Fasern.
Zur Lösung der ersten Teilaufgabe sieht die Erfindung
eine Faser zur Bewehrung von Beton oder dergleichen aus
Draht oder Flachband, insbesondere aus Stahl vor, bei
der sich an einen geraden Mittenabschnitt an seinen
Enden je ein kürzerer, gewellter Zwischenabschnitt als
Übergang zum jeweiligen Endabschnitt anschließt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten Weiterbildung ist jeder gewellte
Zwischenabschnitt als Doppelwelle entsprechend einer
gestreckten S-Form ausgebildet. Dabei werden vor allem
aus Gründen einer vereinfachten Herstellung die Wellen
der Zwischenabschnitte so angeordnet, daß sie in
derselben Ebene verlaufen.
Die Endabschnitte sind zweckmäßigerweise als gerade
Abschnitte ausgebildet und verlaufen etwa parallel
versetzt zum geraden Mittenabschnitt.
Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung ist
vorgesehen, daß die Endabschnitte an ihrem freien Ende
eine durch Stauchung bewirkte Keilform haben und daß
das äußerste Ende des keilförmigen Abschnitts breiter
ist als das Faserprofil.
Ein wesentlicher Vorteil der neuen Faser ist darin zu
sehen, daß die an den geraden Mittenabschnitt sich
anschließenden verformten Abschnitte im Bereich der
Verformungen sanfte und keine scharfkantigen Übergänge
aufweisen, wodurch die Mischbarkeit günstig beeinflußt
wird. Weiter sind alle Verformungen so gestaltet, daß
Fasern in einem einzigen Arbeitsgang als fertiges
Erzeugnis herstellbar sind; dies führt zu einer
erheblichen Verringerung der Herstellungskosten.
Zur Lösung der zweiten Teilaufgabe ist eine Einrichtung
zum Herstellen von Fasern vorgesehen, die zwei
gegenläufig, synchron rotierende Prägeräder aufweist,
die mit ihren Stirnflächen mit einem Spalt entsprechend
der Stärke der Faser einander gegenüberstehen und an
ihren Umfangsmantelflächen ineinandergreifende
zahnartige Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, und
bei denen auf dem gesamten Umfang mit gleichem
Winkelabstand voneinander an einem der beiden
Prägeräder radial stehende Prägestempel mit
Dreiecksprofil in der Rotationsebene und an dem anderen
Prägerad korrespondierende Andruckstempel mit ebener
Oberfläche befestigt sind. Der Bogenabstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Stempelpaaren ist dabei so
gewählt, daß er der gewünschten Länge einer fertigen
Faser entspricht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Einrichtung sind Prägestempel und zugehörige
Andruckstempel radial so eingestellt, daß sie sich,
wenn sie einander gegenüberstehen, ohne Andruck
berühren. Zweckmäßigerweise werden Präge- und
Andruckstempel an den beiden Prägerädern auswechselbar
befestigt.
Ausgangsmaterial für das Herstellen von Fasern der
vorstehend beschriebenen Art ist Draht oder Flachband,
welches als Endlosmaterial den beiden Prägerädern
zugeführt wird. Das Endlosmaterial wird wie bei einer
Doppelwalze durch die gegenläufige Drehung der beiden
Prägeräder kontinuierlich durch den Spalt zwischen den
Umfangsmantelflächen der beiden Prägeräder
hindurchgezogen und dabei aufgrund der zahnartigen
Vorsprünge und Vertiefungen an den Prägerändern in
gewünschter Weise verformt, wobei ferner durch die
Einwirkung von Prägestempel und zugehörigem
Andruckstempel durch einen Stauch- und Trennvorgang die
fertigen Fasern vom zugeführten Strangmaterial
abgetrennt werden.
Bei diesem Trennvorgang entsteht am äußersten Ende der
beiden einander gegenüberstehenden späteren
Endabschnitte einerseits eine keilförmige, zum
Stirnende verlaufende Abflachung und andererseits eine
durch Materialverdrängung hervorgerufene Verbreiterung
mit einem etwa schwalbenschwanzartigen Profil. Dank
dieser gegenüber dem eigentlichen Faserprofil breiteren
äußersten Enden ist eine zusätzliche Verbesserung der
Haftung der Fasern im erhärteten Material erzielbar.
Bei Verwendung von Flachband als Ausgangsmaterial wird
zweckmäßigerweise die kleinere Stärke des
Rechteckprofils verformt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Faser aus Draht,
wobei die Ebene der Verformungen mit der
Zeichenebene zusammenfällt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines freien Endes der
Faser in einer gegenüber Fig. 1 um 90°
gedrehten Blickrichtung in vergrößerter
Darstellung und
Fig. 3 eine Seitenansicht als Ausschnitt von zwei mit
ihren Stirnseiten einander gegenüberstehenden
Prägerädern zum Herstellen von Fasern.
In der Zeichnung ist die fertige Faser in Fig. 1 der
besseren Übersicht wegen vergrößert dargestellt. In
Wirklichkeit haben Fasern dieser Art in der Regel eine
Gesamtlänge von ca. 6 cm, wobei auch größere Längen
möglich sind.
Die Faser setzt sich zusammen aus einem gradlinigen
Mittenabschnitt (1) und kürzeren, ebenfalls
gradlinigen, etwa parallel zum Mittenabschnitt (1)
verlaufenden Endabschnitten (2). An jedes Ende des
Mittenabschnitts (1) schließt sich ein gewellter bzw.
gekröpfter Zwischenabschnitt (3) als Übergang zum
jeweiligen Endabschnitt (2) an. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel hat der Zwischenabschnitt (3) eine
gestreckte S-Form mit einem Wellenberg und einem
Wellental, wobei der dem Endabschnitt (2) benachbarte
Schenkel (4) des Zwischenabschnitts (3) länger
ausgebildet ist als der an den Mittenabschnitt (1)
anschließende Schenkel (5). Die jeweils gewählte Länge
des Schenkels (4) bestimmt das Maß der parallelen
Seitenverschiebung der Endabschnitte (2) gegenüber dem
Mittenabschnitt (1). Alle Knickstellen der Verformung
der Faser sind weich geschwungen ausgebildet, um
scharfe Kanten zu vermeiden.
Das äußerste Ende der beiden Endabschnitte (2) hat ein
etwa schwalbenschwanzartiges Profil (6), wie es aus
Fig. 2 zu ersehen ist. Dabei ist das
schwalbenschwanzartige Endstück keilförmig zum freien
Ende abgeflacht. Diese Formgebung entsteht bei der
Herstellung der Fasern, auf die nachfolgend noch
eingegangen wird.
Die Längenverhältnisse der einzelnen Abschnitte der
Faser und ebenso die Winkel der Abkröpfungen können
varieren. Zweckmäßig ist es jedoch, die Länge eines
Zwischenabschnitts (3) 30% oder weniger der Länge des
Mittenabschnitts (1) zu wählen. Die Endabschnitte (2)
sind in der Regel weniger lang als die
Zwischenabschnitte. Die Verformungen liegen
vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene. Bei Verwendung
von Runddraht als Ausgangsmaterial beträgt der
Durchmesser beispielsweise 0,4 bis 1,0 mm.
Für das Herstellen von Fasern gemäß den Fig. 1 und 2
wird eine Einrichtung benutzt, die u. a. zwei
Prägeräder (7, 8) enthält, wie sie in Fig. 3
auszugsweise schematisch dargestellt sind.
Die beiden Prägeräder (7, 8) stehen wie zwei
Stirnzahnräder einander gegenüber, wobei zwischen ihren
Umfangsmantelflächen ein Spalt entsprechend der Stärke
des zu verarbeitenden Strangmaterials freigelassen ist.
Die Umfangsmantelflächen (9, 10) sind mit
aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (11) und Vertiefungen
(12) entsprechend der gewünschten Verformung der
Zwischenabschnitte der fertigen Faser versehen. Je nach
der gewünschten Länge einer fertigen Faser sind über
den gesamten Umfang der Prägeräder mit gleichbleibender
Teilung Vorsprünge (11) und Vertiefungen (12)
angebracht. Dabei bewirken jeweils zwei
aufeinanderfolgende Paare von Vorsprüngen (11) und
Vertiefungen (12 bzw. 11.1 und 12.1) die gewünschte
Verformung einer einzelnen Faser. Die nicht verformten
Abschnitte der Umfangsmantelfläche entsprechen dem
Mittenabschnitt (1) bzw. den Endabschnitten (2) einer
Faser.
Für das Abtrennen der fertig geformten Fasern vom
zugeführten Strangmaterial (13) sind am Prägerad (7)
Prägestempel (14) mit Dreiecksprofil in der
Rotationsebene mit gleichem Winkelabstand voneinander
und am Prägerad (8) Andruckstempel (15) mit ebener
Oberfläche radial stehend befestigt. Prägestempel (14)
und Andruckstempel (15) sind in ihrer Radialstellung so
eingestellt, daß sie sich, wenn sie einander in
derselben Radialebene gegenüberstehen, zwar berühren,
aber keinen Druck aufeinander ausüben.
Die Darstellung in Fig. 3 zeigt eine Stellung der
Prägeräder (7, 8), bei der eine fertige Faser (16) vom
zugeführten Strangmaterial (13) gerade abgetrennt wird.
Irgendwelche Nachbearbeitungen sind nicht erforderlich.
Durch das erfindungsgemäße Abscheren der Fasern im
Vergleich zu bekannten Verfahren ist eine erhebliche
Steigerung der Produktivität erzielbar.
Als Ausgangsmaterial kann Draht, vorzugsweise
Runddraht, oder Flachband verwendet werden.
Claims (9)
1. Faser zur Bewehrung von Beton oder dergleichen aus
Draht oder Flachband, insbesondere aus Stahl, mit einem
im wesentlichen geraden Mittenabschnitt und hakenartig
abgebogenen Endabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den geraden Mittenabschnitt (1) an seinen Enden
je ein kürzerer, gewellter Zwischenabschnitt (3) als
Übergang zum jeweiligen Endabschnitt (2) anschließt.
2. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder gewellte Zwischenabschnitt (3) als Doppelwelle
entsprechend einer gestreckten S-Form ausgebildet ist.
3. Faser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen der Zwischenabschnitte
(3) in derselben Ebene verlaufen.
4. Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die im wesentlichen geraden
Endabschnitte (2) etwa parallel versetzt zum geraden
Mittenabschnitt (1) verlaufen.
5. Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (2) an ihrem
freien Ende eine durch Stauchung bewirkte Keilform
haben und daß das äußerste Ende des keilförmigen
Abschnitts (6) breiter ist als das Faserprofil.
6. Einrichtung zum Herstellen von Fasern nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei
gegenläufig synchron rotierende Prägeräder (7, 8)
aufweist, die mit ihren Stirnflächen mit einem Spalt
entsprechend der Stärke der Faser einander
gegenüberstehen und an ihren Umfangsmantelflächen
ineinandergreifende Vorsprünge (11, 11.1) und
Vertiefungen (12, 12.1) aufweisen, daß auf dem gesamten
Umfang mit gleichem Winkelabstand voneinander an einem
Prägerad (7) radial stehende Prägestempel (14) mit
Dreiecksprofil in der Rotationsebene und am anderen
Prägerad (8) korrespondierende Andruckstempel (15) mit
ebener Oberfläche befestigt sind und daß der
Bogenabstand zwischen den aufeinanderfolgenden
Stempelpaaren (14, 15) der Länge einer fertigen Faser
entspricht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Prägestempel (14) und zugehöriger Andruckstempel
(15) radial so eingestellt sind, daß sie sich, wenn sie
einander gegenüberstehen, ohne Andruck berühren.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11, 11.1) und
Vertiefungen (12, 12.1) an den Umfangsmantelflächen der
Prägeräder (7, 8) konturmäßig so ausgebildet sind, daß
Fasern in der gewünschten Endgestalt in einem
Arbeitsgang herstellbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Präge- und Andruckstempel
(14, 15) auswechselbar an den Prägerädern (7, 8)
befestigt sind.
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