DE4226309A1 - Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Hubs eines Stellgliedes im Fehlerfall - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Hubs eines Stellgliedes im FehlerfallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Begrenzung des Hubs eines Stellgliedes im Fehlerfall,
insbesondere eines sicherheitsrelevanten Stellgliedes in
einem Kraftfahrzeug, wobei ein Mikrocomputer digitale
Steuersignale ausgibt und einer Steuerschaltung für das
Stellglied zuführt.
In Systemen zur digitalen Steuerung von Stellgliedern,
beispielsweise der Drosselklappe eines Kraftfahrzeugmotors,
werden digitale Signale von einem Mikrocomputer ausgegeben
und einer Steuerschaltung zugeführt, welche die digitalen
Signale in die für eine Brückenendstufe notwendigen Signale
umsetzt, damit der Motor des Stellgliedes an die jeweils
gewünschte Position verstellt werden kann.
Bei sicherheitsrelevanten Stellgliedern, wie beispielsweise
der Drosselklappe, sind Einrichtungen vorgesehen, welche
einen auftretenden Fehler erkennen und den Stellmotor
stromlos schalten. Dieser wird von einer Feder in eine
Stellung gezogen, von der keine Gefahr ausgeht. Dieser als
Notlauf bezeichnete Zustand schränkt die Verfügbarkeit der
elektronischen Steuerung und gegebenenfalls auch des
kompletten Fahrzeugs erheblich ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, bim Fehlerfall den Hub des
Stellgliedes unabhängig von der Funktion des Mikrocomputers
zu begrenzen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Fehlerfall die Zuführung einer oder
mehrerer höchstwertiger Binärstellen der digitalen Signale
unterbrochen wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Hub des
Stellgliedes auf einen ungefährlichen, jedoch für einen
Notbetrieb ausreichenden Wert begrenzt werden. In dem durch
die restlichen Binärstellen gegebenen Hubbereich kann
dennoch eine Steuerung erfolgen - vorausgesetzt, der
Mikrocomputer und andere Teile der elektronischen Steuerung
sind noch betriebsfähig.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nur
wenige Bauteile erforderlich. Ferner ist es möglich, das
erfindungsgemäße Verfahren zusammen mit anderen
Schutzmaßnahmen anzuwenden, wobei je nach festgestelltem
Fehler eine oder mehrere Schutzmaßnahmen ergriffen werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß die Zuführung von drei
höchstwertigen Binärstellen von insgesamt zehn Binärstellen
unterbrochen wird. Diese Ausführungsform ist besonders
günstig bei einer Drosselklappe. Die Unterbrechung der drei
höchstwertigen Bits ergibt dann einen maximalen Stellhub von
12,5% der maximalen Öffnung. Dieser Wert ist für einen
Notlauf geeignet. Ist der Mikrocomputer noch funktionsfähig,
so kann durchaus eine Steuerung der Drosselklappe unterhalb
dieser Öffnung erfolgen. Diese Öffnung entspricht jedoch
demjenigen Öffnungswinkel, der in bekannten Systemen im
Fehlerfall zu einer Sicherheitskraftstoffabschaltung führt.
Wird diese also zusammen mit der Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens angewendet, ist bei einer
Funktion des Mikrocomputers eine Verfügbarkeit des Fahrzeugs
bis zu der genannten Öffnung möglich. Anderenfalls erfolgt
eine Sicherheitskraftstoffabschaltung.
In der praktischen Anwendung bedeutet dieses, daß die
Leerlaufregelung noch den gesamten Arbeitsbereich zur
Verfügung hat und somit in der Funktion unbeeinträchtigt
weiter arbeiten kann. Andere Funktionen, wie beispielsweise
die Nachlaufregelung oder die Geschwindigkeitsregelfunktion,
sind nicht mehr in der Lage, über die im Fehlerfall
eingestellte maximale Öffnung hinaus zu positionieren.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die
höchstwertigen Binärstellen parallel und weitere
Binärstellen seriell übertragen werden. Dieses hat den
Vorteil, daß trotz serieller Übertragung und der damit
verbundenen Einsparung von Leitungen diejenigen
Binärstellen, welche unterbrochen werden sollen, leicht
zugänglich sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch
auch bei einer rein parallelen Datenübertragung anwendbar.
Um eine synchrone Übertragung der weiteren Binärstellen zu
gewährleisten, ist gemäß einer Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß die Ausgabe der
weiteren Binärstellen über eine serielle Schnittstelle vom
Mikrocomputer synchronisiert wird.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine serielle Schnittstelle
über eine Taktleitung und über eine Datenleitung mit
Eingängen der Steuerschaltung verbunden ist, daß ferner
freikonfigurierbare Ports des Mikrocomputers über
Schalteinrichtungen mit weiteren Eingängen der
Steuerschaltung verbunden sind und daß die
Schalteinrichtungen von einer außerhalb des Mikrocomputers
angeordneten Sicherheitsschaltung steuerbar sind.
Dabei kann die Schalteinrichtung von Und-Gattern oder von
Transistoren gebildet sein, deren Emitter-Kollektor-Strecke
jeweils zwischen einer Datenleitung und festem Potential
liegt.
Eine andere vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung über eine Parallelschnittstelle mit dem
Mikrocomputer verbunden ist und daß die Datenleitungen für
die höchstwertigen Binärstellen über Und-Gatter geleitet
sind, die von einer Sicherheitsschaltung steuerbar sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Drei
davon sind schematisch als Blockschaltbild in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist der Mikrocomputer 1 Teil
einer digitalen Steuereinrichtung zur Steuerung einer
schematisch angedeuteten Drosselklappe 2. Eine
Steuerschaltung 3 erhält digitale Signale vom Mikrocomputer
1 und setzt diese in Signale um, die zur Ansteuerung der
Endstufe 4 geeignet sind. An die Endstufe 4 ist ein
Stellmotor 5 angeschlossen, der über eine geeignete
mechanische Übertragungseinrichtung 6 mit der Drosselklappe
verbunden ist.
Weitere Teile der Steuereinrichtung, beispielsweise ein
Sollwertgeber oder verschiedene an den Mikrocomputer 1
angeschlossene Sensoren, sind in Fig. 1 nicht dargestellt,
da sie zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich
sind.
Die vom Mikrocomputer 1 zur Steuerschaltung 3 übertragenen
digitalen Signale stellen einen Sollwert für die
Drosselklappenstellung dar. Bei einem Stellhub von 90° und
einer Auflösung von 0,1° sind daher digitale Signale mit 10
Binärstellen bzw. einer Breite von 10 Bit erforderlich.
Davon werden bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel sieben Bit seriell übertragen. Dieses
erfolgt mit einer Leitung 11 und einer Leitung 12 für ein
Taktsignal. Die drei höchstwertigen Bits werden über
Leitungen 13, 14, 15 geleitet, welche über Widerstände 15,
16, 17 mit Hilfe von Transistoren 18, 19, 20 kurzgeschlossen
werden können. Die Leitungen 11, 12 sind mit einer seriellen
Schnittstelle 7 des Mikrocomputers verbunden, während die
Leitungen 12, 13, 14 an drei konfigurierbare Ports 8, 9, 10
angeschlossen sind.
In der Steuerschaltung 3 erfolgt die Zusammenführung der
seriell und der parallel übertragenen Signale in einfacher
Weise. Zur Seriell-Parallel-Wandlung werden die seriellen
Signale in ein Register geladen, wo dann die parallel
übertragenen Signale hinzugefügt werden. Durch das vom
Mikrocomputer sichergestellte synchrone
Übertragungsverfahren ist auch die richtige Zusammensetzung
des 10-Bit-Wortes gegeben.
Die Transistoren 18, 19, 20 werden von einer
Sicherheitsschaltung 21 im Fehlerfall in den leitenden
Zustand gesteuert. Sicherheitsschaltungen sind ihrer Art
nach bekannt, so daß die Ausführung der Sicherheitsschaltung
21 nach den jeweiligen Voraussetzungen im Einzelfall dem
Fachmann überlassen bleibt. Über Eingänge 22, 23, 24 können
der Sicherheitsschaltung verschiedene Fehlermeldungen
zugeführt werden. Bei Auftreten jeweils einer Fehlermeldung
schaltet die Sicherheitsschaltung 21 die Transistoren 18,
19, 20 in den leitenden Zustand.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind anstelle der
Transistoren 18, 19, 20 Und-Gatter 25, 26, 27 vorgesehen.
Mit Leitungen 28, 29 ist angedeutet, daß an den seriellen
Bus 11, 12 noch weitere Empfänger für digitale Signale,
welche von der seriellen Schnittstelle 7 ausgegeben werden,
angeschlossen werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dient ein 10 Bit
breiter Datenbus mit den Leitungen 30 bis 39 zur Verbindung
zwischen dem Mikrocomputer 1 und der Steuerschaltung 3. An
den Datenbus können weitere Bausteine 40, 41 angeschlossen
sein. Die zu den Daten gehörenden Adressen werden mit einem
in Fig. 3 nicht dargestellten Adressenbus übertragen.
Von der Sperrung der drei höchstwertigen Binärstellen mit
Hilfe der Und-Gatter 25, 26, 27 ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur die Steuerschaltung 3
betroffen. Mit den Bausteinen 40, 41 können weiterhin 10 Bit
breite Daten ausgetauscht werden - vorausgesetzt, der
Mikrocomputer 1 kann die dazu erforderliche Funktion noch
ausführen. Dieses kann vorteilhaft sein, wenn der Fehler nur
die Steuerung der Drosselklappe betrifft und andere
Funktionen noch sinnvoll ausgeführt werden können.
In Systemen zur digitalen Steuerung werden häufig auch
Bus-Systeme verwendet, bei denen Adressen und Daten nach dem
Multiplex-Verfahren auf denselben Leitungen übertragen
werden. Dadurch wird die Anwendung der Erfindung an sich
nicht ausgeschlossen. Es ist dann lediglich die
Unterbrechung der höchstwertigen Binärstellen während der
Übertragung der Adressen aufzuheben. Es kann jedoch auch
vorteilhaft sein, den durch alle Binärstellen gebildeten
Adressenraum nur beschränkt zu nutzen - beispielsweise für
die Adressierung der Steuerschaltung nur die weiteren
Binärstellen zu verwenden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Begrenzung des Hubs eines Stellgliedes im
Fehlerfall, insbesondere eines sicherheitsrelevanten
Stellgliedes in einem Kraftfahrzeug, wobei ein Mikrocomputer
digitale Steuersignale ausgibt und einer Steuerschaltung für
das Stellglied zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß im
Fehlerfall die Zuführung einer oder mehrerer höchstwertiger
Binärstellen der digitalen Signale unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführung von drei höchstwertigen Binärstellen von
insgesamt zehn Binärstellen unterbrochen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die höchstwertigen Binärstellen parallel
und weitere Binärstellen seriell übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabe der weiteren Binärstellen über eine serielle
Schnittstelle vom Mikrocomputer synchronisiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Binärstellen der digitalen Signale
parallel übertragen werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß eine serielle Schnittstelle
(7) über eine Taktleitung (12) und eine Datenleitung (11)
mit Eingängen der Steuerschaltung (3) verbunden ist, daß
ferner freikonfigurierbare Ports (8, 9, 10) des
Mikrocomputers (1) über Schalteinrichtungen (18, 19, 20; 25,
26, 27) mit weiteren Eingängen der Steuerschaltung (3)
verbunden sind und daß die Schalteinrichtungen von einer
außerhalb des Mikrocomputers (1) angeordneten
Sicherheitsschaltung (21) steuerbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung von Und-Gattern (25, 26, 27) gebildet
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung von Transistoren (18, 19, 20) gebildet
ist, deren Emitter-Kollektor-Strecke jeweils zwischen einer
Datenleitung (13, 14, 15) und festem Potential liegt.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (3) über
eine Parallelschnittstelle mit dem Mikrocomputer (1)
verbunden ist und daß die Datenleitungen (37, 38, 39) für
die höchstwertigen Binärstellen über Und-Gatter (25, 26, 27)
geleitet sind, die von einer Sicherheitsschaltung (21)
steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226309 DE4226309A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Hubs eines Stellgliedes im Fehlerfall |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924226309 DE4226309A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Hubs eines Stellgliedes im Fehlerfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226309A1 true DE4226309A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6465161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226309 Withdrawn DE4226309A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Hubs eines Stellgliedes im Fehlerfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226309A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6672282B2 (en) * | 2002-03-07 | 2004-01-06 | Visteon Global Technologies, Inc. | Increased resolution electronic throttle control apparatus and method |
-
1992
- 1992-08-08 DE DE19924226309 patent/DE4226309A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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