DE4226062A1 - Vorrichtung zur Messung des Durchmessers von Münzen oder anderer kreisrunder Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Durchmessers von Münzen oder anderer kreisrunder GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Durch
messers von Münzen oder anderer kreisrunder Gegenstände, be
stehend aus einem Führungskanal, den die Münze oder der
Gegenstand mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit durch
läuft.
Von Einwurfschlitzen für Münzen von Warenautomaten, Geldwechsel
geräten oder Geldspielgeräten werden die Münzen üblicherweise
durch schräg verlaufende Führungskanäle zu einer Münzeinheit ge
leitet, in der sie auf Echtheit geprüft, sortiert, gestapelt
und/oder zu Rückgabe- oder Auszahltellern oder Sammelbehältern
geleitet werden.
Zur Bestimmung der Wertigkeit und/oder der Echtheit von Münzen
ist die Erfassung von deren Durchmesser ein zusätzliches Be
stimmungskriterium. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vor
richtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich
auf einfache und sichere Weise der Durchmesser von Münzen und
anderen kreisrunden Gegenständen bestimmen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß in einer Seitenwand des
Führungskanals mindestens zwei Lichtschranken in unterschiedli
cher Höhe angeordnet sind, die beim Durchlauf der Münze oder des
Gegenstandes abgedunkelt werden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Führungskanal vor
zugsweise geneigt angeordnet, so daß die Münze diesen aufgrund
ihrer Schwerkraft mit etwa gleichbleibender Geschwindigkeit
durchläuft. Diese gleichbleibende Geschwindigkeit ergibt sich
daraus, daß Rollwiderstand und Beschleunigung einander in etwa
entsprechen, so daß keine wesentlichen Beschleunigungen auf
treten. Darüber hinaus werden die Lichtschranken an einer Stelle
angeordnet, von der zu erwarten ist, daß diese von den Münzen
mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit durchlaufen wird.
Von zwei erfindungsgemäß vorgesehenen Lichtschranken startet die
zuerst abgedunkelte ein Zeitmeßglied, das durch Abdunkelung der
zweiten Lichtschranke gestoppt wird. Aus der Zeit, die zwischen
der Abdunkelung der beiden Lichtschranken liegt, und der bekann
ten Laufgeschwindigkeit der Münze lassen sich zwei Punkte der
Umfangskreislinie der Münze bestimmen. Ein dritter Punkt der Um
fangskreislinie ergibt sich aus dem Auflagepunkt des Führungska
nals, so daß sich durch die Signale der beiden Lichtschranken
und deren relative Lage zueinander und zu dem Boden des Führungs
kanals drei Punkte der Umfangslinie der zu messenden Münze be
stimmen lassen, aus der sich der Durchmesser der Münze errechnen
läßt.
Das Zeitmeßglied kann beispielsweise aus einem Zähler bestehen,
der mit Impulsen vorbestimmter gleicher Frequenz beaufschlagt
wird, so daß die Anzahl der zwischen dem Starten und Stoppen des
Zählers gezählten Impulse ein Maß für den Abstand der Meßpunkte
des Umfangs der Münze auf einer zu dem Boden des Kanals
parallelen Linie ist.
Zweckmäßigerweise liegen zwei Lichtschranken auf einer Linie,
die rechtwinkelig auf dem ebenen Boden des Führungskanals steht.
Dabei wird zweckmäßigerweise eine Lichtschranke nahe am Boden
des Führungskanals und die andere in einer Höhe über dem Boden
angeordnet, die dem Radius der zu messenden Münzen mittlerer
Größe entspricht.
Um zusätzlich auch die Geschwindigkeit der Münzen beim Durchlauf
durch die Lichtschranken genauer erfassen zu können, ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zusätzlich
im Abstand von einer der Lichtschranken in gleicher Höhe eine
weitere Lichtschranke angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist
diese zusätzliche Lichtschranke der oberen Lichtschranke zugeord
net. Bei dieser Ausgestaltung startet die zuerst abgedunkelte
erste Lichtschranke zwei Zeitmeßglieder, die durch Abdunkelung
der zweiten Lichtschranken gestoppt werden. Dabei wird aus der
Zeit, die zwischen der Abdunkelung der beiden auf gleicher Höhe
angeordneten Lichtschranken liegt, die Geschwindigkeit der zu
messenden Münze bestimmt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, das zu
sätzlich zu den beiden übereinander angeordneten Lichtschranken
eine weitere Lichtschranke in Laufrichtung der Münze vor der obe
ren Lichtschranke in einem Abstand von dieser angeordnet ist,
der größer ist als der Größedurchmesser der zu messenden Münzen.
Durch diese Anordnung läßt sich einmal die Zeit messen, während
der die Münze die Strecke zwischen den beiden oberen Lichtschran
ken durchläuft, und weiterhin läßt sich die Zeit bestimmen, die
zwischen der Abdunkelung der oberen und der unteren der beiden
übereinander angeordneten Lichtschranken liegt. Aus dem Verhält
nis dieser beiden Zeiten läßt sich die relative Größe der Münze
bestimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Führungs
kanals, der von einer großen Münze durchlaufen
wird,
Fig. 2 den Führungskanal nach Fig. 1, der von einer
kleineren Münze durchlaufen wird,
Fig. 3 einen den Fig. 1 und 2 entsprechenden Führungs
kanal, in dessen Seitenwand in geringem Abstand
auf gleicher Höhe zwei Lichtschranken angeordnet
sind,
Fig. 4 die von den aus Fig. 3 ersichtlichen Licht
schranken erzeugten Impulse und
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der
in Laufrichtung der Münze vor der oberen
Lichtschranke eine weitere Lichtschranke in einem
Abstand angeordnet ist, der größer ist als der
Durchmesser der größten zu messenden Münzen, und
Diagramme der von den Lichtschranken bei dem
Durchlauf einer Münze erzeugten Impulse.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Münze 1 rollt mit der Geschwindig
keit v auf dem schräggestellten geraden Boden 2 eines Münzfüh
rungskanals, der durch zwei Seitenwände begrenzt ist. In den
Seitenwänden sind auf einer senkrecht auf dem Boden 2 stehenden
Linie 5 zwei Lichtschranken 3, 4 angeordnet, von denen sich die
Lichtschranke 3 in einer Höhe über dem Boden 2 befindet, der dem
Radius der Münze 1 entspricht, während die Lichtschranke 4 dem
Boden 2 stark angenähert ist.
Bei den Lichtschranken 3, 4 kann es sich um Reflexionslicht
schranken oder aber auch um Lichtschranken handeln, die aus
einem Emitter und einem Empfänger bestehen.
Aus Fig. 2 ist derselbe Führungskanal 2 ersichtlich, in dessen
Wänden die Lichtschranken 3, 4 angeordnet sind und der von einer
Münze 6 kleineren Durchmessers durchlaufen wird.
Wird die Geschwindigkeit v der Münzen 1, 6 bei Durchlauf durch
die Lichtschranken 3, 4 als konstant angenommen, lassen sich aus
der gemessenen Zeit zwischen der Abdunkelung der ersten Licht
schranke 3 und der zweiten Lichtschranke 4 die Strecken Tg und
Tk bestimmen, aus denen sich zwei Punkte der Umfangslinie der
Münzen errechnen lassen. Da die Münze auf dem Boden 2 des
Führungskanals rollt und da zusätzlich auch die Höhe der beiden
Punkte über dem Boden bekannt ist, lassen sich aus den ge
messenen Punkten und der Geometrie des Führungskanals mit den
Lichtschranken der Durchmesser der Münzen errechnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist im vorbestimmten
geringen Abstand in Laufrichtung der Münze hinter der Licht
schranke 3 in gleicher Höhe über dem Boden 2 des Führungskanals
eine zusätzliche Lichtschranke 8 angeordnet. Läuft nun die Münze
1 durch den Führungskanal, wird zuerst die Lichtschranke 3 abge
dunkelt und diese startet zwei Zeitmeßglieder. Das erste Zeitmeß
glied wird durch Abdunkelung der Lichtschranke 8 gestoppt, so
daß sich die Impulsdauer Ti ergibt. Mit der Abdunkelung der
Lichtschranke 4 wird der zweite Zähler gestoppt, so daß sich die
Impulsdauer Tg ergibt. Dabei ist die Impulsdauer Ti ein Maß für
die Geschwindigkeit, so daß sich unter Berücksichtigung dieser
gemessenen Geschwindigkeit sehr genau die Strecke Tg bestimmen
läßt. Denn es kann davon ausgegangen werden, daß sich die Ge
schwindigkeit zwischen der Abdunkelung der Lichtschranken 3 und
4 höchstens in vernachlässigbarer Weise ändert.
In Fig. 5 ist eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Anordnung darge
stellt, bei der zwei Lichtschranken 11, 12 auf einer senkrecht
auf der schrägen Laufbahn des Führungskanals stehenden Linie
übereinander angeordnet sind. In Laufrichtung der Münze vor den
Lichtschranken 11, 12 ist in einem Abstand von der Lichtschranke
11, der größer ist als der Durchmesser der größten zu messenden
Münze, eine weitere Lichtschranke 10 in gleicher Höhe angeord
net. Wie sich aus dem Impulsdiagramm ergibt, wird durch die
Lichtschranken 10, 11 die Zeit Tz gemessen, während der die
Münze die Strecke zwischen diesen beiden Lichtschranken 10, 11
durchläuft.
Da die Lichtschranke 11 auf einer senkrecht auf der Laufbahn ste
henden Linie oberhalb der Lichtschranke 12 angeordnet ist, wird
die Lichtschranke 12 immer später von der Münze abgedeckt als
die Lichtschranke 11. Hieraus läßt sich die Zeitdifferenz Tg
bestimmen. Das Verhältnis Tz/Tg ist ein Maß für die relative
Größe der zu messenden Münzen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Messung des Durchmessers von Münzen oder
anderer kreisrunder Gegenstände, bestehend aus einem geneig
ten Führungskanal, den die Münze oder der Gegenstand
wenigstens in einem Teilbereich mit im wesentlichen gleicher
Geschwindigkeit durchläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Seitenwand des Führungskanals mindestens zwei
Lichtschranken in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind,
die beim Durchlauf des Gegenstandes abgedunkelt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Lichtschranken auf einer Linie liegen, die recht
winkelig auf dem ebenen Boden des Führungskanals steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich im Abstand von einer der beiden Lichtschranken in
gleicher Höhe eine weitere Lichtschranke angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Lichtschranke der oberen Lichtschranke zugeord
net ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zuerst abgedunkelte Lichtschranke ein Zeitmeßglied
startet, das durch Abdunkelung der zweiten Lichtschranke ge
stoppt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zuerst abgedunkelte erste Lichtschranke zwei Zeitmeß
glieder startet, die durch Abdunkelung der beiden nachfolgen
den Lichtschranken gestoppt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zusätzliche Lichtschranke in Laufrichtung der Münze vor
der oberen Lichtschranke in einem Abstand von dieser angeord
net ist, der größer ist als der größte Durchmesser der zu
messenden Münzen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226062A DE4226062C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-08-06 | Vorrichtung zur Messung des Durchmessers von Münzen oder anderer kreisrunder Gegenstände |
GB9304096A GB2266175B (en) | 1992-04-14 | 1993-03-01 | A device for the measurement of the diameter of coins or other circular objects |
US08/046,228 US5392892A (en) | 1992-04-14 | 1993-04-13 | Device for the measurement of the diameter of circular objects |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212500 | 1992-04-14 | ||
DE4226062A DE4226062C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-08-06 | Vorrichtung zur Messung des Durchmessers von Münzen oder anderer kreisrunder Gegenstände |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226062A1 true DE4226062A1 (de) | 1993-10-21 |
DE4226062C2 DE4226062C2 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=6456812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4226062A Expired - Lifetime DE4226062C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-08-06 | Vorrichtung zur Messung des Durchmessers von Münzen oder anderer kreisrunder Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226062C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010044629A1 (de) | 2010-09-06 | 2012-03-08 | Walter Hanke Mechanische Werkstätten GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen einer Münze hinsichtlich ihrer Dicke |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724868A1 (de) * | 1977-06-02 | 1978-12-14 | Walter Hanke Mechanische Werks | Vorrichtung zur beruehrungsfreien durchmesserbestimmung an muenzen |
DE2724869A1 (de) * | 1977-06-02 | 1978-12-14 | Walter Hanke Mechanische Werks | Beruehrungsfreier muenzpruefer |
DE2851668A1 (de) * | 1978-11-29 | 1980-06-12 | Vgl Ind Ltd | Vorrichtung zur bestimmung des nennwerts von muenzen bei muenzfreigabevorrichtungen |
DE3335384C2 (de) * | 1983-09-29 | 1988-11-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
-
1992
- 1992-08-06 DE DE4226062A patent/DE4226062C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4226062C2 (de) | 1999-04-15 |
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Legal Events
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