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DE4225722C2 - Vorrichtung zum automatischen Reinigen eines Aufnahme- und Wiedergabekopfes - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Reinigen eines Aufnahme- und Wiedergabekopfes

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Publication number
DE4225722C2
DE4225722C2 DE4225722A DE4225722A DE4225722C2 DE 4225722 C2 DE4225722 C2 DE 4225722C2 DE 4225722 A DE4225722 A DE 4225722A DE 4225722 A DE4225722 A DE 4225722A DE 4225722 C2 DE4225722 C2 DE 4225722C2
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DE
Germany
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arm
cleaning
head
pin
cylinder body
Prior art date
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DE4225722A
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DE4225722A1 (de
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Su Kyung Kim
Joong Kwon Joh
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LG Electronics Inc
Original Assignee
Gold Star Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from KR1019910020620A external-priority patent/KR940004486B1/ko
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Publication of DE4225722C2 publication Critical patent/DE4225722C2/de
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/41Cleaning of heads
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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    • G11B15/60Guiding record carrier
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    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen mindestens eines auf einer Kopftrommel angeordneten Aufnahme- und Wiedergabekopfes für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem, die einen um eine auf einer Basisplatte befestigte Achse verschwenkbaren Betätigungshebel, über den eine an dem Betätigungshebel befestigte, drehbare Kopfreinigungs­ einrichtung an die zu reinigende Kopftrommel an- und von dieser wieder wegverschwenkbar ist, und eine Einrichtung aufweist, über die das Höhenniveau des Betätigungshebels in bezug auf die zu reinigende Kopftrommel veränderbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP 0 423 770 A2 bekannt. Diese bekannte Kopfreinigungsvorrichtung weist eine Einrichtung zum Heben und Senken des die eigentliche Reinigungseinrichtung tragenden Betätigungshebels auf. Die zu diesem Zweck eingesetzte Vorrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise kompliziert. Aus der JP 1-282716 ist ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für ein magnetisches Band bekannt, bei dem ein um eine Achse schwenkbarer Betätigungshebel einer Kopfreinigungseinrichtung über einen nockenförmigen Vorsprung durch eine Schrägpfosteneinheit derart verschwenkbar ist, daß die von dem Betätigungshebel getragene Kopfreinigungseinrichtung an die Kopftrommel des Gerätes angeschwenkt wird. Eine andere Reinigungseinrichtung für einen Aufnahme-/ bzw. Wiedergabekopf ist aus der JP 2-201724 bekannt, bei der die Reinigungseinrichtung aufgrund ihres Kontaktes mit der Kopftrommel gedreht und angehoben bzw. abgesenkt wird.
Bei magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystemen, beispielsweise bei einem Videokassettenrecorder (VCR) und einem digitalen Audiokassettenrecorder (DAT), bei denen magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabebänder Verwendung finden, besteht normalerweise das Problem, daß ein Kopf verunreinigt wird, da der auf einer Kopftrommel montierte Kopf mit magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabebändern in Kontakt tritt, um auf den Bändern aufgezeichnete Informationen aus­ zulesen.
Da eine derartige Verunreinigung des Kopfes zu einer wesent­ lichen Verschlechterung der Bildqualität und Klangqualität während der Wiedergabevorgänge führen kann, muß der Kopf pe­ riodisch Reinigungsbehandlungen unterzogen werden.
Als derartige Reinigungsbehandlung eines Kopfes wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Kopf unter Verwendung einer separaten Reinigungskassette gereinigt wird. Da dieses Verfahren jedoch eine zusätzliche separate Reinigungskas­ sette erforderlich macht, ist die Reinigungsbehandlung ziem­ lich beschwerlich. Daher ist in neuerer Zeit eine automa­ tische Kopfreinigungsvorrichtung verwendet worden, die in ein Abspielgerät eingebaut ist und den Kopf automatisch rei­ nigt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine automatische Kopfreinigungs­ vorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabe­ system des Standes der Technik dargestellt.
Das bekannte magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem ist in der nachfolgend geschilderten Weise ausgebildet. Eine Kopftrommel 20 ist an einer Basisplatte 10 des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems montiert. Die Kopftrommel 20 umfaßt eine obere rotierende Drehtrommel 21 und eine un­ tere stationäre Trommel 22. Ein Kopf 23 ist zwischen der oberen rotierenden Kopftrommel 21 und der unteren statio­ nären Kopftrommel 22 vorgesehen. Die Kopftrommel 20 ist un­ ter einem vorgegebenen Winkel relativ zur Basisplatte ge­ neigt an der Basisplatte 10 montiert. Zwei Führungsschlitze 40 sind gegenüberliegend an der Basisplatte 10 ausgebildet, und zwar um die Kopftrommel 20 herum und von dieser im Ab­ stand. Eine Schrägpfosteneinheit 30, die aus einer Basis 31 und einem Schrägpfosten 32 sowie einer an der Basis 31 be­ festigten Führungsrolle 33 besteht, ist gleitend in jedem Führungsschlitz 40 montiert (nur eine Seite der Kopftrommel ist in der Figur dargestellt).
Bei dem vorstehend beschriebenen magnetischen Aufzeichnungs-/Wie­ dergabesystem ist die bekannte Kopfreinigungsvorrichtung in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet. Ein Arm 50 ist schwenkbar an einem Ende an einem Drehstift 70 mon­ tiert, der an der Basisplatte 10 fixiert ist. Wenn die Schrägpfosteneinheit 30 nach hinten und nach vorne bewegt wird, tritt der Arm 50 mit der Schrägpfosteneinheit 30 an deren Mittelabschnitt in Kontakt, so daß der Arm 50 ver­ schwenkt werden kann.
Ein Betätigungshebel 60 ist schwenkbar an einem Ende des Drehstiftes 70 montiert und mit dem Arm 50 verbunden, so daß er mit diesem zusammenwirkt. Eine Reinigungsrolle 80 ist drehbar an dem anderen freien Ende des Betätigungshebels 60 gelagert. Die Reinigungsrolle 80 tritt mit dem Kopf 23 der Trommel 20 in Kontakt, um den Kopf 23 während eines Bandbe­ schickungs- oder Bandausgabevorganges zu reinigen.
Eine Torsionsfeder 71 wird an einem Ende vom Arm 50 und am anderen Ende von der Basisplatte 10 gelagert, so daß der Arm 50 immer im Uhrzeigersinn unter Vorspannung gehalten wird.
Eine Feder 72 ist mit einem Federhaken 63 verbunden, der an einem Ende des Betätigungshebels 60 ausgebildet ist, und ein Federhaken 51 ist am anderen Ende des Armes 50 ausgebildet. Wenn daher der Arm 50 gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird, wird der Betätigungshebel 60 durch eine von der Feder 72 ausgeübte Zugkraft in der gleichen Richtung gezogen, um ver­ schwenkt zu werden.
Ein Anschlag 73 ist zwischen dem Betätigungshebel 60 und dem Arm 50 angeordnet und an beiden fixiert. Daher überträgt der Anschlag 73 eine im Uhrzeigersinn gerichtete Kraft des Armes 50 auf den Betätigungshebel 60, wodurch der Betätigungshebel 60 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Betätigungshebel 60 am ande­ ren freien Ende mit einem Stiftlagerteil 61 versehen. Ein Reinigungsvorrichtungslagerstift 90 ist am Stiftlagerteil 61 fixiert. Eine Reinigungsrolle 80 ist drehbar am Reinigungs­ vorrichtungslagerstift 90 montiert. Die Reinigungsrolle 80 umfaßt eine rotierende Rolle 82 und ein Reinigungselement 81, das an der Umfangsfläche der rotierenden Rolle 82 ange­ ordnet ist. Eine Unterlegscheibe 91 ist auf den Reinigungs­ vorrichtungslagerstift 90 gesetzt und steht mit diesem in Eingriff, um eine Trennung der Reinigungsrolle 80 vom Reini­ gungsvorrichtungslagerstift 90 zu verhindern.
Die Funktionsweise der bekannten Kopfreinigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem wird nunmehr wie folgt erläutert:
Wenn bei einem Bandbeschickungsvorgang oder Bandausgabevor­ gang die Schrägpfosteneinheit 30 entlang dem Führungsschlitz 40 nach hinten oder nach vorne bewegt wird (der Begriff "nach hinten" bezieht sich hier auf die Aufwärtsrichtung in Fig. 1), tritt die Basis 31 der Schrägpfosteneinheit 30 mit einem Mittelabschnitt des Armes 50 in Kontakt und drückt den Arm 50 derart gegen die Torsionsfeder 71, daß der Arm gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Wenn der Arm 50 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird auch der Be­ tätigungshebel 60, der mit dem Arm 50 verbunden ist, gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt.
Der Arm 50 und der Betätigungshebel 60 werden durch die Fe­ der 72 aufeinander zu gezogen und durch den dazwischen ange­ ordneten Anschlag 73 auf Abstand gehalten, wie vorstehend erläutert. Wenn daher der Arm 50 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird der Betätigungshebel 60 mit Hilfe der Feder 72 in Richtung auf den Arm 50 gezogen und somit gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Wenn der Arm 50 andererseits im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird der Betätigungshebel 60 über den Anschlag 73 unter Druck gesetzt und somit im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Wenn der Arm 50 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird auch der Betätigungshebel 60 von der Feder 72 in der gleichen Richtung verschwenkt, so daß die am freien Ende des Betätigungshebels 60 montierte Reinigungsrolle 80 mit dem Kopf 23 der Kopftrommel 20 in Kontakt tritt. Da zu diesem Zeitpunkt die obere Kopftrommel 21 der Kopftrommel 23 sich kontinuierlich dreht, steht die Reinigungsrolle 80 mit dem rotierenden Kopf 23 in Kontakt, während sie gedreht wird, wodurch der Reinigungsvorgang des Kopfes 23 ausgeführt wird.
Wenn danach die Schrägpfosteneinheit 30 in eine Bandbe­ schickungsbeendigungsposition oder eine Bandausgabeposition bewegt wird, so daß die Schrägpfosteneinheit 30 mit dem Arm 50 außer Eingriff tritt, wird der Arm 50 durch die Torsions­ feder 71 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Somit wird auch der Betätigungshebel 60 im Uhrzeigersinn verschwenkt, da er mit dem Arm 50 verbunden ist. Die Reinigungsrolle 80 wird daher in eine vom Kopf 23 entfernte Position bewegt, so daß die Vorrichtung auf diese Weise den Kopfreinigungsvorgang been­ det.
Die vorstehend beschriebene bekannte Kopfreinigungs­ vorrichtung besitzt jedoch Nachteile, die hiernach beschrieben werden. Da das Reinigungselement 81 der Reinigungsrolle 80 mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, wenn es gegen den Kopf 23 gepreßt wird, um diesen zu reinigen, ist ein Kontaktbereich des Reinigungselementes 81 der Reinigungsrolle 80, der mit dem Kopf 23 in Kontakt steht, immer fixiert. Wenn die Reinigungsvorrichtung über einen langen Zeitraum verwendet worden ist, kann daher der Kontaktabschnitt des Kopfes 23 durch das Reinigungselement 81 verkratzt und beschädigt sein.
Da ferner das Reinigungselement 81 nach einer langen Benutzungsdauer entlang einem der Kopfbreite entsprechenden schmalen Bereich örtlich und stark verschmutzt ist, kann das Reinigungselement 81 den Kopf 23 nicht länger reinigen und führt vielmehr zu einer Verschmutzung desselben. Des weiteren muß die Reinigungsrolle 80 durch eine neue ersetzt werden, da die nutzbare Lebensdauer des Reinigungselementes 81 wesentlich verkürzt wird. Die Kopfreinigungsvorrichtung ist daher insgesamt nicht wirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen eines Aufnahme- und Wiedergabekopfes zu schaffen, die sich durch eine einfache Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
  • - daß um die Achse zusätzlich ein Arm verschwenkbar ist, der durch elastische Mittel in einer seiner Schwenkrichtungen vorgespannt ist und dessen Schwenkbewegung durch eine bewegliche Schrägpfosten­ einheit auslösbar ist, durch die die Beschickung der Kopftrommel mit einem Band bei Beginn des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs und dessen Ausgabe bei Beendigung dieses Vorgangs einleitbar ist,
  • - daß die Schwenkbewegung des Betätigungshebels mit der Schwenkbewegung des Arms verkoppelt ist,
  • - daß die Einrichtung zum Anheben und Senken des Betätigungshebels koaxial zu der Achse angeordnet ist und einen an der Basisplatte befestigten Lagerzylinder aufweist, in dessen Innenfläche eine schräg verlaufende Endlosnut eingeformt ist, sowie mit einem in dem Lagerzylinder um die Achse drehbar angeordneten Zylinderkörper ausgestattet ist, dessen Drehbewegung mit der Schwenkbewegung des Betätigungshebels verkoppelt ist, wobei der Zylinderkörper bei jeder Drehbewegung zusätzlich eine koaxial zu der Achse gerichtete Bewegung unter Anheben oder Absenken des Betätigungshebels ausführt, deren Verlauf durch die Endlosnut bestimmt ist,
  • - daß der Betätigungshebel durch eine Feder in Richtung seiner Absenkbewegung druckbelastet ist, und
  • - daß die Kopfreinigungseinrichtung mit Mitteln ausgestattet ist, die bei einer durch einen Kontakt mit der Kopfreinigungseinrichtung mit der Kopftrommel ausgelösten Drehbewegung der Kopfreinigungseinrichtung diese in abwechselnder Folge anheben und absenken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Reinigen der Kopftrommel eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zeichnet sich dadurch aus, daß der Reinigungsvorgang alleine durch eine Bewegung einer Schrägpfosteneinheit ausgelöst wird, die gleichzeitig das Beschicken des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes mit Magnetband bewirkt. Dabei ist zwischen der Schrägpfosteneinheit und dem die eigentliche Reinigungseinrichtung tragenden Betätigungshebel ein weiterer Arm und eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Betätigungshebels geschaltet, deren Funktionen ebenfalls durch die Bewegung der Schrägpfosteneinheit ausgelöst werden. Ferner ist auch die Reinigungseinrichtung selbst mit einem Mechanismus ausgestattet, durch den sie während ihres Kontaktes mit der Kopftrommel angehoben und abgesenkt wird. Die Bewegung der eigentlichen Reinigungseinrichtung wird dabei erst durch deren Kontakt mit der Kopftrommel bewirkt, so daß letztendlich auch diese Bewegung alleine durch die Bewegung der Schrägpfosteneinheit ausgelöst wird.
Schließlich ist die Einrichtung zum Anheben und Absenken des Schwenkhebels derart ausgestattet, daß sie extrem platzsparend angeordnet sein kann und dennoch auf effektive Weise die durch die Bewegung der Schwenkpfosteneinheit ausgelöste Drehung des zwischen dem Betätigungshebel und der Schwenkpfosteneinheit geschalteten Arms in eine Hebe- und Senkbewegung des Schwenkhebels umsetzt, ohne dessen Verschwenkbarkeit zu beeinträchtigen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer be­ kannten Kopfreinigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabe­ system;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Rei­ nigungsrolle der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Hebelniveauänderungs­ vorrichtung einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten automatischen Kopfreinigungsvor­ richtung für ein magnetisches Auf­ zeichnungs-/Wiedergabesystem zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die die erfindungs­ gemäß ausgebildete automatische Kopfrei­ nigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem zeigt, bei der die Hebelniveauänderungsvor­ richtung und ein Arm montiert sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Reinigungsein­ richtung der erfindungsgemäß ausgebilde­ ten automatischen Kopfreinigungsvor­ richtung für ein magnetisches Auf­ zeichnungs-/Wiedergabesystem;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Reinigungseinrichtung;
Fig. 7A eine Draufsicht, die den Kopfreinigungs­ vorgang der erfindungsgemäß ausgebildeten automatischen Kopfreinigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wie­ dergabesystem im Bandbeschickungsbetrieb bei noch nicht begonnenem Reinigungsvor­ gang zeigt;
Fig. 7B eine entsprechende Ansicht wie Fig. 7A, wenn der Reinigungsvorgang ausgeführt wird;
Fig. 7C eine entsprechende Ansicht wie Fig. 7A, wenn der Reinigungsvorgang beendet ist;
Fig. 8A eine perspektivische Ansicht eines Kopf­ kontaktbereiches eines Reinigungselemen­ tes der bekannten Kopfreinigungsvor­ richtung für ein magnetisches Auf­ zeichnungs-/Wiedergabesystem; und
Fig. 8B eine perspektivische Ansicht eines Kopf­ kontaktbereiches eines Reinigungselemen­ tes der erfindungsgemäß ausgebildeten au­ tomatischen Kopfreinigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wieder­ gabesystem.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete automatische Kopfreini­ gungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wie­ dergabesystem wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 3 bis 8B erläutert.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete automatische Kopfreinigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem. Die Hauptbestandteile, die zu der erfindungsgemäß ausgebildeten automatischen Reini­ gungsvorrichtung gehören, sind wie folgt ausgebildet: Eine Kopftrommel 110 ist unter einem vorgegebenen Winkel relativ zur Basisplatte 100 geneigt an der Basisplatte 100 montiert. Die Kopftrommel 110 umfaßt eine obere rotierende Kopftrommel 111 und eine untere stationäre Trommel 112. Ein Kopf 113 ist zwischen der oberen rotierenden Kopftrommel 111 und der un­ teren stationären Kopftrommel 112 vorgesehen. Zwei Führungs­ schlitze 130 sind an der Basisplatte 100 gegenüberliegend ausgebildet und erstrecken sich im Abstand um die Kopftrom­ mel 110. Eine Schrägpfosteneinheit 120, die aus einer Basis 121, einem Schrägpfosten 122 und einer an der Basis 121 be­ festigten Führungsrolle 123 besteht, ist gleitend in jedem der Führungsschlitze 130 montiert (nur eine Seite der Kopf­ trommel ist in der Zeichnung dargestellt).
Bei dem vorstehend beschriebenen magnetischen Aufzeichnungs-/Wie­ dergabesystem ist die erfindungsgemäß ausgebildete au­ tomatische Kopfreinigungsvorrichtung in der nachfolgend be­ schriebenen Weise ausgebildet. Ein Arm 140 ist an einem Ende schwenkbar an einem rotierenden Stift 170 montiert, der an der Basisplatte 100 fixiert ist. Wenn sich die Schräg­ pfosteneinheit 120 nach hinten oder nach vorne bewegt, tritt sie mit dem Arm 140 in Kontakt und setzt diesen so unter Druck, daß der Arm verschwenkt wird. Ein Betätigungshebel 160 ist an einem Ende schwenkbar am rotierenden Stift 170 montiert und mit dem Arm 140 verbunden, so daß er mit diesem zusammenwirkt.
Der Betätigungshebel 160 ist an seinem anderen freien Ende mit einer Reinigungseinrichtung versehen. Die Reinigungsein­ richtung ist drehbar am Betätigungshebel 160 montiert. Während die Reinigungseinrichtung durch Kontakt mit dem Kopf 113 gedreht wird, wird sie durch Bewegung des Armes 140 nach oben und nach unten bewegt, wodurch der Kopf 113 der Kopf­ trommel 110 wirksam gereinigt wird.
Eine Torsionsfeder ist unter dem Arm 140 angeordnet und an einem Ende am Arm 140 sowie am anderen Ende an der Basis­ platte 100 fixiert. Eine Hebelniveauänderungsvorrichtung 150 ist auf den rotierenden Stift 170 zwischen den Betätigungs­ hebel 160 und den Arm 140 gesetzt, so daß der Betätigungshe­ bel 160 durch die Schwenkbewegung des Betätigungshebels nach oben und unten bewegt wird.
Der Arm 140 ist an seinem Ende mit einem Stiftloch 142 ver­ sehen, so daß er durch das Stiftloch 142 auf den rotierenden Stift 170 gesetzt werden kann. Der Arm 140 weist ferner eine Kontaktfläche 141 an seinem mittleren Abschnitt auf. Wenn daher die Schrägpfosteneinheit 120 nach hinten oder nach vorne bewegt wird, tritt die Basis 121 der Schrägpfostenein­ heit 120 mit der Kontaktfläche 141 des Armes 140 in Kontakt, so daß auf diese Weise der Arm 140 verschwenkt wird. Der Arm 140 besitzt an einer Seite seines hinteren Abschnittes ein Hebelverbindungsteil 143 und am rückwärtigen Ende einen Vor­ sprung 144 zum Fixieren der Feder. Das Hebelverbindungsteil 143 ist mit dem Betätigungshebel 160 verbunden, und der Vor­ sprung 144 zum Fixieren der Feder steht mit der Torsionsfe­ der 180 in Eingriff.
Die Torsionsfeder 180 ist mit einem Windungsabschnitt auf den rotierenden Stift 170 gesetzt und unter dem Arm 140 an­ geordnet. Sie steht ferner mit einem Vorsprung (nicht ge­ zeigt) in Eingriff, der an einem Ende der Basisplatte 100 ausgebildet ist. Die Feder steht ferner mit dem Vorsprung 144 zum Fixieren der Feder, der am rückwärtigen Ende des Ar­ mes 140 ausgebildet ist, am anderen Ende in Eingriff, so daß der Arm 140 gegen den Uhrzeigersinn elastisch vorgespannt wird.
Die Hebelniveauänderungsvorrichtung 150 umfaßt einen Lager­ zylinder 151, der an der Basisplatte 100 fixiert ist und eine schräg verlaufende Endlosnut 154 an der Innenfläche be­ sitzt, ein Zylinderkörper 157, der in den Lagerzylinder 151 eingesetzt ist und sich entlang der Schrägnut 154 be­ wegt, um den Betätigungshebel 160 aufwärts und abwärts zu bewegen, und eine Druckfeder 190 zum Vorspannen des Betäti­ gungshebels 160 nach unten, die am freien Ende des rotieren­ den Stiftes 170 montiert ist.
Der Lagerzylinder 151 ist an seiner Innenfläche mit der schrägen Endlosnut 154 und an seinem unteren Ende mit einer Vielzahl von Lagerschenkeln 152 versehen. Jeder Lagerschen­ kel 152 weist ein Verbindungsloch 153 auf, und die Basis­ platte 100 besitzt eine Vielzahl von Verbindungslöchern 101, die den Löchern 153 entsprechen, so daß der Lagerzylinder 151 mit Hilfe von Schrauben 156 durch die Löcher 101 und 153 an der Basisplatte 100 fixiert werden kann. Der Lagerzylin­ der 151 ist an seinem oberen Ende mit einem Schnitt 155 ver­ sehen, der zur Schrägnut 154 führt, um die rotierende Säule 157 durch den Schnitt 155 aufzunehmen.
Der Zylinderkörper 157 besitzt an ihrem Mittelpunkt ein Stiftloch 157a, so daß sie drehbar am rotierenden Stift 170 montiert ist. Sie weist ferner eine Vielzahl von radial ge­ rippten Vorsprüngen 158 an ihrer oberen Fläche und eine Führungsbrücke 159 an ihrer unteren Umfangsfläche auf. Jeder der rippenförmigen Vorsprünge 158 besitzt eine geeignete Sei­ tenfläche und eine vertikale Seitenfläche. Der Zylinderkörper 157 wird daher derart in den Lagerzylinder 151 einge­ setzt, daß die Führungsbrücke 159 des Zylinderkörpers 157 durch den Einschnitt 155 in die Schrägnut 154 geführt und dann in der Schrägnut angeordnet wird.
Der Betätigungshebel 160 ist an beiden Enden nach unten und außen abgebogen, um abgestufte Abschnitte zu bilden. Ein Ende des Betätigungshebels 160 erstreckt sich nach außen, und die Reinigungseinrichtung ist drehbar am sich nach außen erstreckenden Ende montiert. Das andere Ende des Betäti­ gungshebels 160 ist mit einem Armverbindungsabschnitt 163 versehen, der mit dem Hebelverbindungsteil 143 des Armes 140 verbunden werden kann. Auch der Betätigungshebel 160 besitzt ein mittleres Stiftloch 162, so daß er schwenkbar am rotie­ renden Stift 170 montiert werden kann. Er ist ferner an ei­ nem mittleren Abschnitt seiner unteren Fläche mit einem ra­ dialen Vorsprung 161 versehen, der mit den radialen rippen­ förmigen Vorsprüngen 158 in Eingriff gebracht werden kann, die an der oberen Fläche des Zylinderkörpers 157 ausgebil­ det sind.
Der rotierende Stift 170 ist an der Basisplatte 100 fixiert. Auf den rotierenden Stift 170 sind die Torsionsfeder 480, der Arm 140, der Lagerzylinder 151, der Zylinderkörper 157, der Betätigungshebel 160 und die Druckfeder 190 in die­ ser Reihenfolge gesetzt. Schließlich wird eine Unterleg­ scheibe 200 mit dem freien Ende des rotierenden Stiftes 170 verbunden, um zu verhindern, daß die auf den rotierenden Stift 170 gesetzten, vorstehend genannten Bestandteile vom Stift getrennt werden.
Die Reinigungseinrichtung ist in der nachfolgend beschriebe­ nen Weise ausgebildet. Der Betätigungshebel 160 besitzt ein Stiftlagerteil 241 an seinem verlängerten Ende. Ein Reini­ gungsstift 220 ist am oberen Ende des Stiftlagerteiles 241 fixiert. Das Stiftlagerteil 241 ist mit einer flanschförmi­ gen Basis 242 an seinem oberen Ende versehen. Die Basis 242 weist an ihrer oberen Fläche einen Zylindernocken 243 auf. Der Zylindernocken 243 besitzt eine Nockenfläche mit variierender Höhe an seinem oberen Ende. Eine Reinigungs­ rolle 210 umfaßt eine Säule mit einem oberen und einem unte­ ren Flansch 212 und 213 und einem sich durch die Achse des­ selben erstreckenden mittleren Stiftloch. Ein Reinigungsele­ ment 211 ist zwischen dem oberen und unteren Flansch 212 und 213 angeordnet. Die Reinigungsrolle 216 ist über das mittlere Stiftloch drehbar am Reinigungsstift 220 montiert. Ein Nockenfolger 214 ist an der unteren Fläche des unteren Flansches 213 ausgebildet. Der Nockenfolger gleitet auf der Nockenfläche des Zylindernockens 243. Daher wird bei einer Drehung um den Reinigungsstift 220 die Reinigungsrolle 210 aufwärts und abwärts bewegt. Eine Druckfeder 250 ist auf den Reinigungsstift 220 gesetzt und am oberen Flansch 212 ange­ ordnet. Eine Unterlegscheibe 230 ist am freien Ende des Rei­ nigungsstiftes 220 gegen die Druckfeder 250 fixiert, so daß die Reinigungsrolle 210 durch die Druckfeder nach unten vor­ gespannt wird. In Fig. 3 ist mit 131 ein am hinteren Ende des Führungsschlitzes 130 ausgebildeter Anschlag bezeichnet.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Kopf­ reinigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wie­ dergabesystem wird nunmehr wie folgt beschrieben:
Die Fig. 7A bis 7C zeigen die erfindungsgemäß ausgebil­ dete automatische Kopfreinigungsvorrichtung für ein magne­ tisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem in Zuständen, in denen ein Reinigungsvorgang noch nicht begonnen wurde, ge­ rade ausgeführt wird und beendet worden ist. Wenn ein Band­ beschickungsvorgang des magnetischen Aufzeichnungs-/Wieder­ gabesystems noch nicht begonnen worden ist, befindet sich die Reinigungsrolle 210 an einer Stelle von der Kopftrommel 110 entfernt, so daß kein Reinigungsvorgang ausgeführt wird, wie in Fig. 7A gezeigt.
Beim Beginn des Bandbeschickungsvorganges wird danach die Schrägpfosteneinheit 120 entlang dem Führungsschlitz 130 nach hinten bewegt, so daß sie mit dem Arm 140 in Kontakt tritt. Während sich die Schrägpfosteneinheit 120 mit der Reinigungskontaktfläche 141 des Armes 140 in Kontakt befin­ det und nach hinten bewegt wird, steht die Reinigungsrolle 210 mit der Kopftrommel 110 in Kontakt, so daß der Kopfrei­ nigungsvorgang durchgeführt wird, wie in Fig. 7B gezeigt.
Wenn danach die Schrägpfosteneinheit 120 weiter entlang dem Führungsschlitz 130 nach hinten bewegt wird, so daß die Ba­ sis 121 der Schrägpfosteneinheit 120 mit der Kontaktfläche 141 des Armes 140 außer Eingriff tritt, wird die Reinigungs­ rolle 210 in eine von der Stelle 110 entfernte Position be­ wegt, wodurch der Reinigungsvorgang vervollständigt wird, wie in Fig. 7C gezeigt.
Mit anderen Worten, während der Kopfreinigungsvorgang während des Bandbeschickungsvorganges durchgeführt wird, wird der Reinigungsvorgang gestoppt, wenn der Bandbe­ schickungsvorgang beendet ist.
Wenn andererseits der Bandausgabevorgang durchgeführt wird, wird die Schrägpfosteneinheit 120 aus dem in Fig. 7C ge­ zeigten Zustand in den in Fig. 7B gezeigten Zustand und dann in den in Fig. 7A gezeigten Zustand bewegt, wodurch der Bandausgabevorgang vervollständigt wird. Daher wird der Kopfreinigungsvorgang auch während des Bandausgabevorganges durchgeführt.
Der von der erfindungsgemäß ausgebildeten automatischen Kopfreinigungsvorrichtung während der Bandbeschickung und der Bandausgabe durchgeführte Kopfreinigungsvorgang wird nunmehr im einzelnen erläutert.
Beim Beginn des Bandbeschickungs- oder Bandausgabevorganges des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems wird die Schrägpfosteneinheit 120 entlang dem Führungsschlitz 130 be­ wegt, so daß die Einheit 120 mit dem Arm 140 in Kontakt tritt. Wenn die Schrägpfosteneinheit 120 weiter bewegt wird, drückt die Basis 121 der Schrägpfosteneinheit 120 den Arm 140 gegen die Torsionsfeder 180, so daß der Arm 140 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die gegen den Uhrzeiger­ sinn gerichtete Schwenkbewegung des Armes 140 bewirkt fer­ ner, daß der mit dem Arm 140 verbundene Betätigungshebel 160 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Während sich die Basis 121 der Schrägpfosteneinheit 120 mit der Kontaktfläche 141 des Armes 140 in Kontakt befindet, steht dann das Reini­ gungselement 211 der Reinigungsrolle 210 mit der Kopftrommel 110 des Kopfes 113 in Kontakt und wird gedreht, wodurch der Kopfreinigungsvorgang ausgeführt wird.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Betätigungshebel 160 ver­ schwenkt wird, bewirkt er, daß der Zylinderkörper 157 der Hebelniveauänderungsvorrichtung 150 derart gedreht wird, daß einer der radialen rippenförmigen Vorsprünge 158, die an der oberen Fläche des Zylinderkörpers 157 ausgebildet sind, mit dem radialen Vorsprung 161, der an der unteren Fläche des Betätigungshebels 160 ausgebildet ist, in Eingriff tritt und hierdurch gedreht wird.
Mit anderen Worten, da bei jedem rippenförmigen Vorsprung 158 die vertikale Fläche in Uhrzeigerrichtung und die ge­ neigte Fläche gegen den Uhrzeigersinn weist und im Gegensatz dazu beim Vorsprung 161 die geneigte Fläche in Uhrzeiger­ richtung und die vertikale Fläche gegen den Uhrzeigersinn weist, bewirkt der Betätigungshebel 160, daß der Zylinderkörper 157 durch den Eingriff der vertikalen Fläche des Vor­ sprunges 158 mit der vertikalen Fläche des Vorsprungs 161 gedreht wird, wenn eine Schwenkbewegung gegen den Uhrzeiger­ sinn stattfindet, jedoch der Betätigungshebel 160 über einen der rippenförmigen Vorsprünge 158 des Zylinderkörpers 157 durch Eingriff der geneigten Fläche des Vorsprungs 158 mit der geneigten Fläche des Vorsprungs 161 gleitet und dann mit einem nachfolgenden Vorsprung 158 in Eingriff tritt, wenn ein Verschwenken im Uhrzeigersinn stattfindet. Daher kann der Betätigungshebel 160 nur seine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehkraft auf den Zylinderkörper 157 übertragen, jedoch nicht seine im Uhrzeigersinn auf den Zylinderkörper 157 gerichtete Drehkraft.
Während eines Kopfreinigungsvorganges (d. h. bei einem Bandbeschickungsvorgang oder einem Bandausgabevorgang) dreht der Betätigungshebel 160 den Zylinderkörper 157 über ein Winkelmaß, das dem Winkel zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen 158 des Zylinderkörpers 157 entspricht.
Wenn der Zylinderkörper 157 gedreht wird, bewegt sich die Führungsbrücke 159 des Zylinderkörpers entlang der Schrägnut 154, die an der Innenfläche des Lagerzylinders 151 ausgebildet ist, so daß der Zylinderkörper 157 angehoben und abgesenkt wird. Daher werden die rotierende Säule 151 und somit der Betätigungshebel 160 gedreht und zur gleichen Zeit auf- und abbewegt. Bei jedem Bandbeschickungs- oder Bandentnahmevorgang wird die Höhe des Zylinderkörpers 157 und des Betätigungshebels 160 verändert. Somit wird eben­ falls die Höhe eines Kopfkontaktbereiches des Reinigungsele­ mentes 211 der Kopfreinigungsrolle 210, der mit dem Kopf 113 in Kontakt steht, verändert.
Da sich ferner die mit dem Kopf 113 versehene Kopftrommel 110 mit einer hohen Geschwindigkeit dreht und sich das an der Reinigungsrolle 210 montierte Reinigungselement 211 mit der Kopftrommel 110 und dem Kopf 113 in Kontakt befindet, wird auch die Reinigungsrolle 210 mit einem vorgegebenen Ge­ schwindigkeitsverhältnis gedreht.
Wenn die Reinigungsrolle 210 gedreht wird, gleitet der an der unteren Fläche des unteren Flansches 213 ausgebildete Nockenfolger 214 auf der Nockenfläche des Zylindernockens 243. Da die Nockenfläche des Zylindernockens 243 entlang ihrer Fläche unterschiedliche Höhen aufweist, wird die Rei­ nigungsrolle 210 zur gleichen Zeit gedreht und angehoben oder abgesenkt. Daher wird auch das an der Umfangsfläche der Reinigungsrolle 210 montierte Reinigungselement 211 gedreht und innerhalb einer vorgegebenen vertikalen Strecke nach oben und unten bewegt, während es sich mit dem Kopf 113 in Kontakt befindet. Dadurch wird der Kopf gereinigt.
Danach wird bei einer weiteren Bewegung in die Endposition des Bandbeschickungsvorganges oder des Bandausgabevorganges die Schrägpfosteneinheit 120 mit dem Arm 140 außer Eingriff gebracht. Folglich wird der Arm 140 durch die Torsionsfeder 180 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Betätigungshe­ bel 160, der mit dem Arm 140 verbunden ist, im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dann wird die Reinigungsrolle 210 in die vorgegebene Position von der Kopftrommel 110 entfernt be­ wegt, wodurch der Kopfreinigungsvorgang beendet wird.
In den Fig. 8A und 8B sind ein bekanntes Reinigungsele­ ment und das erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungselement dargestellt, wobei der Kopfkontaktbereich angedeutet ist. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, führt die erfindungsgemäß ausgebildete automatische Kopfreinigungsvor­ richtung einen Kopfreinigungsvorgang derart aus, daß bei Durchführung des Kopfreinigungsvorganges bei jedem Bandbe­ schickungsvorgang und Bandausgabevorgang die Höhe der Reini­ gungsrolle variiert und zur gleichen Zeit die Reinigungs­ rolle gedreht und angehoben und abgesenkt wird. Da der Kopf­ kontaktbereich des erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungs­ elementes gemäß Fig. 8B somit gegenüber dem Bereich der Fig. 8A erweitert ist, ist es möglich, einen Kopf im Ver­ gleich zum Stand der Technik wirksamer zu reinigen und eine entsprechende Kopfverschmutzung durch Kontakt mit dem Reini­ gungselement zu vermindern oder zu verhindern. Da ferner der Kopf mit einem größeren Bereich des Reinigungselementes in Kontakt steht, ist es möglich, zu verhindern, daß das Reini­ gungselement örtlich verschleißt. Da die nutzbare Lebens­ dauer des Reinigungselementes beträchtlich verlängert wird, ist es auch möglich, Probleme zu verhindern, daß die Reini­ gungsrolle häufig durch neue ersetzt werden muß. Die Reini­ gungsvorrichtung kann somit wirtschaftlich arbeiten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum automatischen Reinigen mindestens eines auf einer Kopftrommel angeordneten Aufnahme- und Wiedergabekopfes (113) für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wie­ dergabesystem, die einen um eine auf einer Basisplatte (100) befestigte Achse (170) verschwenkbaren Betätigungshebel (160), über den eine an dem Betätigungshebel (160) befestigte, drehbare Kopfreinigungseinrichtung (210) an die zu reinigende Kopftrommel (110) an- und von dieser wieder wegverschwenkbar ist, und eine Einrichtung aufweist, über die das Höhenniveau des Betätigungshebels (160) in bezug auf die zu reinigende Kopftrommel (110) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß um die Achse (170) zusätzlich ein Arm (140) verschwenkbar ist, der durch elastische Mittel in einer seiner Schwenkrichtungen vorgespannt ist und dessen Schwenkbewegung durch eine bewegliche Schrägpfosteneinheit (120) auslösbar ist, durch die die Beschickung der Kopftrommel (110) mit einem Band bei Beginn des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs und dessen Ausgabe bei Beendigung dieses Vorgangs einleitbar ist,
  • - daß die Schwenkbewegung des Betätigungshebels (160) mit der Schwenkbewegung des Arms (140) verkoppelt ist,
  • - daß die Einrichtung zum Anheben und Senken des Betätigungshebels (160) koaxial zu der Achse (170) angeordnet ist und einen an der Basisplatte (100) befestigten Lagerzylinder (151) aufweist, in dessen Innenfläche eine schräg verlaufende Endlosnut (154) eingeformt ist, sowie mit einem in dem Lagerzylinder (151) um die Achse (170) drehbar angeordneten Zylinderkörper (157) ausgestattet ist, dessen Drehbewegung mit der Schwenkbewegung des Betätigungshebels (160) verkoppelt ist, wobei der Zylinderkörper (157) bei jeder Drehbewegung zusätzlich eine koaxial zu der Achse (170) gerichtete Bewegung unter Anheben oder Absenken des Betätigungshebels (160) ausführt, deren Verlauf durch die Endlosnut (154) bestimmt ist,
  • - daß der Betätigungshebel (160) durch eine Feder (190) in Richtung seiner Absenkbewegung druckbelastet ist, und
  • - die Kopfreinigungseinrichtung (210) mit Mitteln ausgestattet ist, die bei einer durch einen Kontakt mit der Kopfreinigungseinrichtung (210) mit der Kopftrommel (110) ausgelösten Drehbewegung der Kopfreinigungseinrichtung (210) diese in abwechselnder Folge anheben und absenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (140) umfaßt: eine Kontaktfläche (141), die an einem Seitenmittelabschnitt des Armes (140) ausgebildet ist und mit einer Basis (121) der sich bewegenden Schrägpfosteneinheit (120) in Kontakt tritt, damit der Arm (140) verschwenkt werden kann;
ein Stiftsloch (142), das an einem hinteren Ende des Armes (140) ausgebildet ist, damit der Arm auf den rotierenden Stift (170) gesetzt und um diesen verschwenkt werden kann;
ein Hebelverbindungsteil (143), das an der anderen Seite des Armes (140) ausgebildet und mit dem Betätigungshebel (160) verbunden ist; und
einen an einem hinteren distalen Ende des Armes (140) ausgebildeten Vorsprung (144), der mit dem elastischen Mitteln in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel eine Torsionsfeder (180) umfassen, die an einem Ende mit der Basisplatte (100) und am anderen Ende mit dem Vorsprung (144) des Armes (140) verbunden ist, so daß der Arm (140) gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (151) zusätzlich die folgenden Bestandteile umfaßt:
eine Vielzahl von Lagerschenkeln (152), die an einem unteren Ende des Lagerzylinders (151) ausgebildet sind und jeweils an ihrem freien Ende ein Verbindungsloch (153) besitzen, über das der jeweilige Lagerschenkel (152) mit einer Schraube an der Basisplatte (100) fixierbar ist, und einen an einem oberen Ende des Lagerzylinders (151) ausgebildeten Einschnitt (155), der zur Schrägnut (154) führt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (157) die folgenden Bestandteile umfaßt:
ein an dem Zylinderkörper (157) ausgebildetes Stiftloch (157a), mittels dem der Zylinderkörper (157) drehbar am rotierenden Stift (170) montiert werden kann;
eine Vielzahl von radialen rippenförmigen Vorsprüngen (158), die an einer oberen Fläche des Zylinderkörpers (157) ausgebildet sind und jeweils eine Vertikalfläche und eine geneigte Fläche besitzen; und einen an einer Umfangsfläche des Zylinderkörpers (157) ausgebildeten Führungsstift (159), der in die Schrägnut (154) des Lagerzylinders (151) eingreift und das Anheben und Absenken des Zylinderkörpers (157) verursacht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (160) die folgenden Bestandteile umfaßt:
zwei an den gegenüberliegenden Enden des Betätigungshebels (160) ausgebildete gebogene Abschnitte, die jeweils nach unten und nach außen abgebogen sind;
ein Armverbindungsteil (163), das am anderen Ende des Betätigungshebels (160) ausgebildet und mit dem Hebelverbindungsteil (143) des Armes (140) verbunden ist und mit diesem zusammenwirkt;
ein zentrales Stiftloch (162), das sich durch den Betätigungshebel (160) erstreckt, so daß dieser schwenkbar am rotierenden Stift (170) montiert werden kann; und
einen an einer unteren Fläche eines mittleren Abschnittes des Betätigungshebels (160) ausgebildeten radialen Vorsprung (161), der mit einem der radialen rippenförmigen Vorsprünge (158) des Zylinderkörpers (157) in Eingriff steht, um den Zylinderkörper nur in einer Richtung zu drehen, und der den radialen rippenförmigen Vorsprüngen des Zylinderkörpers (157) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (210) die folgenden Bestandteile umfaßt:
ein Stiftlagerteil (241), das am Ende des Betätigungshebels (160) ausgebildet ist;
einen Reinigungsstift (220), der am oberen Ende des Stiftlagerteiles (241) befestigt ist;
eine am oberen Ende des Stiftlagerteiles (241) ausgebildete Basis (242);
einen Zylindernocken (243), der an der oberen Fläche der Basis (242) ausgebildet ist und eine Nockenfläche veränderlicher Höhe an seinem oberen Ende aufweist; eine Reinigungsrolle (210), die drehbar am Reinigungsstift (220) montiert ist und eine Säule mit einem oberen und einem unteren Flansch (212, 213), ein sich durch die Achse der Säule erstreckendes mittleres Stiftloch und ein zwischen dem oberen und unteren Flansch (212, 213) angeordnetes Reinigungselement (211) umfaßt;
einen an der unteren Fläche des unteren Flansches (213) ausgebildeten Nockenfolger, der mit der Nockenfläche des Zylindernockens (243) in Kontakt tritt und darauf gleitet;
eine Druckfeder (250), die auf den Reinigungsstift (220) gesetzt und am oberen Flansch (212) angeordnet ist; und
eine am freien Ende des Reinigungsstiftes (220) gegen die Druckfeder (250) fixierte Unterlegscheibe (230), über die die Reinigungsrolle (210) durch die Druckfeder (250) nach unten unter Vorspannung gesetzt wird.
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