DE4224554A1 - Verfahren zum aufziehen von fischen - Google Patents
Verfahren zum aufziehen von fischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Fischzucht. Mehr im einzelnen betrifft
sie ein Verfahren zum Aufziehen von Fischen in einer kontrol
lierten Umgebung, die ein variables Bakterienmedium und ein
kontinuierliches Abwasserbeseitigungssystem enthält.
Das Aufziehen von Fischen für den Markt ist eine sich rasch
entwickelnde Industrie in den USA. Obwohl asiatische und eu
ropäische Fischzuchtsysteme seit Jahrhunderten bestehen, be
stehen sie in einem quasi wilden Zustand. Intensive Konzen
trationen von Fischen in einem kleinen Ziehbehälter waren bis
vor kurzem nicht realisierbar, da die natürliche Stoffwech
selaktivität der Fische genügend Abfälle erzeugte, um
schließlich entweder die Fische zu töten oder ihr Wachstum
radikal zu hemmen.
In den letzten Jahren sind Versuche unternommen worden, Fi
sche in beschränkten Behältern in hoher Konzentration zu zie
hen, wie dargelegt in den US-Patenten 38 86 902, 41 82 267,
42 11 183, 48 92 651 und 49 51 606.
Obwohl diese Patente Ver
fahren zum intensiven Ziehen von Fischen beschreiben, benöti
gen sie große Mengen von Energie und frischem Wasser oder
einen komplizierten Behälterreinigungsprozeß. Es wird ein Sy
stem benötigt, um Fische in einer räumlich beschränkten Umge
bung aufzuziehen ohne Verwendung wesentlicher Energieressour
cen von elektrischer Energie oder fließendem Wasser.
Ich habe ein System erfunden zum Aufziehen von Fischen in
einem begrenzten Raum mit kontrollierter Abgabe von Sauer
stoff, begrenztem Bedarf für elektrische Energie und einem
vernachlässigbaren Bedarf für die Nachlieferung von frischem
Wasser.
Meine Erfindung ist eine Reihe von sechs Behältern, die das
zum Aufziehen der Fische verwendete Wasser filtern und spezi
fische Filtermedien und Bakterien anwenden, welche das durch
die Fische erzeugte Abfallammoniak kontrollieren. Ausrei
chende Mengen Sauerstoff werden automatisch zugefügt, um die
Zufuhr konstant bei mehr als vier ppm (parts per million) zu
halten. Ein Solarheizsystem hält das Wasser auf einer ange
messenen Temperatur, und natürliche Hydrokultur- oder in Sand
gezogene Pflanzen unterstützen das Beseitigen von Fischstoff
wechselabfällen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Verfahrens zum Auf
ziehen von Fischen;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen alternativen
Fischlebensraumbehälter;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Gestein
Schlammfaulungsbereich;
Fig. 4 eine schematische Teilansicht des Systems der Er
findung, das den alternativen Behälter von Fig. 2
anwendet; und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen anderen alter
nativen Fischbehälter.
In der nachfolgenden Beschreibung betreffen gleiche Bezugs
zeichen in allen Figuren die gleichen Bestandteile.
Mein Verfahren zum Aufziehen von Fischen ist in Fig. 1 sche
matisch gezeigt. Ein großer rechteckiger Fischziehbehälter
10, der in einer bevorzugten Ausführungsform etwa zehntausend
Gallonen Wasser enthält, enthält die Fische während ihres
Wachstumszyklus. Etwa 667 Fische, die bis zu 1,36 kg (3
pounds) wiegen, können in diesem Behälter 10 gehalten werden,
oder in runden Behältern 16 oder 16A, die in Fig. 2 bzw.
Fig. 5 dargestellt sind. Festes Fäkalienmaterial wird an dem
Boden des Behälters 10 in einer Wanne 12 gesammelt und von
dem Behälter 10 weggebracht durch ein Auslaßrohr 14 und zu
einem Filterbehälter 38 gepumpt. Ein Sauerstoffdiffusor 22,
der in einem eingekerbten Bereich an der Kante der Behälter
10, 16 und 16A gelegen ist, sorgt für eine Anreicherung mit
Sauerstoff für die Fische. Ein Sumpf 24 an dem Boden des Be
hälters 16 oder 16A führt zu dem Auslaßrohr 14 aus dem Behäl
ter 16 oder 16A heraus. Ein Sauerstoff-Fühler 28 ist in einem
Fischwachstumsbereich des Behälters 10, 16 oder 16A gelegen,
um die Sauerstoffmenge in dem Behälter zu bestimmen. Wenn die
Menge gelösten Sauerstoffs niedriger ist als vier ppm, wird
dem System durch den Sauerstoffdiffusor 22 zusätzlicher Sau
erstoff zugefügt.
Eine Pumpe 30 pumpt das Wasser von dem Ziehbehälter zu den
Filtern durch ein Rohr 32, das bei einem Filter 38 beginnt.
Der Behälter 38 ist etwa zwei Drittel voll mit einer Mischung
von Keramik und Kies 42. Die Keramik und der Kies 42 in dem
Behälter 38 weisen einen Durchmesser von etwa 12,7 mm (1/2
Zoll) auf. Etwa eine Hälfte des Kieses ist massiv und eine
Hälfte weist einen hohlen Kern auf. Das Wasser strömt durch
den Behälter 38 mit einer Geschwindigkeit, mit der das Wasser
in dem System wenigstens dreimal in vierundzwanzig Stunden
vollständig zirkuliert wird.
Bakterien wie beispielsweise Thiobacillus denitrificans sind
in den Filterbehältern 38, 59 und 66 angeordnet. Pseudomonas
chlororaphis würde verwendet, wenn Pflanzen 18 nicht als Be
standteil des Entstickungsprozesses gezogen werden und würden
sich nur in den Behältern 59 und 66 finden.
Luftdüsen 40 an dem Boden des Behälters 38 entwickeln Druck
für das Wasser, um den Behälter 38 rückzuspülen. In diesem
Fall fließt das rückgespülte Material durch ein Rückspül-
Steuerventil 53 und ein Rohr 48 zu einem Rohr 61 und dann in
einen Gestein-Schlammfaulungsbereich 50, der nichtelementares
(non-elementacious ?) Laugungslavagestein 52 oder reguläres
Gestein bis zur Größe von einem Zoll enthält.
Wenn keine Rückspülung erforderlich ist, fließt das Abwasser
aus dem Behälter 38 durch das Ventil 53 und ein Rohr 54 her
aus in den zweiten Filterbehälter 59, der Düsen 58 für ein
Rückspülsystem enthält. Der Behälter 59 enthält etwa zwei
Drittel voll superaktivierte Holzkohle 56 als Filtermedium.
Die Mediengröße sollte einen Durchmesser von annähernd 9,5 mm
(3/8 Zoll) aufweisen. Wenn der Behälter 59 rückgespült wird,
werden die Düsen 58 in Betrieb gesetzt, und das ausgewaschene
Material strömt durch ein Rohr 60 und ein Rückspül-Steuerven
til 62 hinunter durch ein Rohr 61 in den Gestein-Schlammfau
lungsbereich 50. Wenn der Behälter 59 nicht rückgespült wer
den muß, fließt das Abwasser durch ein Rohr 64 heraus in Fil
terbehälter 66 und 80.
Ein Mischpunkt 86 lenkt einen Teil des Wassers aus dem Fil
terbehälter 59 in den Filterbehälter 80 um, welcher Kunst
stoff-Biomedien 100 von 2 Zoll Durchmesser und Nitrosomonas-
Bakterien enthält. Ein Ablenkkopf 88 verlangsamt die Kraft
des Wassers bei seinem Eintritt in den Behälter 80 durch ein
Rohr 84.
Der Behälter 66 enthält ebenfalls einige Düsen 68, die ver
fügbar sind, um den Behälter 66 rückzuspülen. Der Behälter 66
ist mit Hohlkern- Keramikschnitzeln von etwa einem halben
Zoll Durchmesser gefüllt. Wenn Rückspülung erforderlich ist,
fließt die Rückspülung durch ein Rohr 72 heraus und durch ein
Rückspül-Steuerventil 74 zurück durch das Rohr 61 hinunter in
den Gestein-Schlammfaulungsbereich 50. Wenn der Behälter 66
nicht rückgespült werden muß, fließt das Abwasser durch ein
Rohr 76 heraus hinunter in einen Filterbehälter 78. Die Bak
terien in dem Behälter 66 sind hauptsächlich Thiobacillus de
nitrificans. Der Filterbehälter 78 enthält Kunststoff-Biome
dien 102 von etwa einem halben Zoll Durchmesser und Nitrobac
ter. Der Behälter 78 nimmt auch Abwasser von dem Filterbehäl
ter 80 auf. Der Behälter 80 enthält eine Wassersammelplatte
96, die den Wasserstrom durch ein Rohr 98 zu dem Behälter 78
lenkt.
In den Behältern 80 und 78, die Kunststoffmedienfilter ent
halten, sollten die Medien 102 in dem Behälter 78 etwa die
Hälfte der Größe der Medien 100 in dem Behälter 80 aufweisen.
Der Behälter 78 weist eine Wassersammelplatte 104 auf, die
das Wasser durch ein Rohr 106 zu einem Behälter 108 lenkt,
der nicht-laugendes elementares (elementacious ?) Lavagestein
110 enthält. Das Wasser tropft durch dieses Lavagestein 110
in den Behälter 10, um den Zyklus wieder zu beginnen. Der Be
hälter 108 sollte Azobacter enthalten.
Sauberes ausfließendes Wasser 55 aus dem Schlammbehälter 50
strömt durch ein Sieb 51 und dann durch ein Rohr 112 in den
Behälter 10 oder ein Rohr 114 in die Behälter 16 oder 16A.
Das Wasser in dem Schlammbehälter 50 wird durch eine Leitung
94 von der Pumpe 90 mit Sauerstoff angereichert. Ein Diffusor
93 verteilt den Sauerstoff in dem Schlammbehälter. Eine durch
ein Ventil 136 gesteuerte Ablaßleitung 138 läßt die Entlee
rung des Behälters 50 zum Reinigen zu.
Ein in den Fig. 1, 2, 3 und 5 gezeigtes Filtersieb 20 ver
hindert, daß Geröll aus dem Hydrokultur-Wachstumsbereich in
einen benachbarten Behälter abgelagert wird. Die Pflanzen 18
in den Behältern absorbieren Fisch-Stoffwechselprodukte und
reinigen dadurch beständig das Wasser.
Ein durch den Sauerstoff-Fühler 28 elektrisch betätigtes Ge
bläse 90 öffnet ein Ventil 92, um das Strömen von Luft durch
die Leitung 94 zu den verschiedenen in Fig. 1 angedeuteten
Behältern zu gestatten. Jeder der Behälter benötigt einen
Luftdruck von wenigstens 0,42 kg/cm2 (6 pounds per square
inch). Ein gesondertes Gebläse 124 pumpt in Reaktion auf den
Sauerstoff-Fühler 28 Sauerstoff durch eine Leitung 122 in den
Sauerstoffdiffusor 22 um die Fisch-Wachstumsbehälter 10, 16
oder 16A herum.
Das System enthält ferner einen (nicht gezeigten) Notfall-
Auslösegenerator, um für elektrische Energie im Fall eines
Stromausfalls an einem der Sauerstoffgeneratoren zu sorgen.
Alternativ kann ein (nicht gezeigter) Notfall-Sauerstoffbe
hälter Sauerstoff liefern, wenn der Sauerstoffalarm 28 fest
stellt, daß weniger als 4 ppm Sauerstoff in dem Wasserab
schnitt des Systems vorhanden ist.
Der Behälter 10 enthält ferner einen Thermostaten 134, der
elektrisch verbunden ist mit einem Ventil 36 und einer Pumpe
128. Die Pumpe 128 wird durch eine photoelektrische Zelle 130
betätigt, welche überschüssige elektrische Energie in einer
Batterie 118 speichert. Wenn der Thermostat 134 einen niedri
gen Temperaturmeßwert angibt, werden das Ventil 36 und die
Pumpe 128 betätigt, um Wasser aus dem Behälter 10 durch das
Rohr 126 in einen Bereich 34 zu zirkulieren, der Solarheiz
platten enthält. Das Wasser wird in dem Bereich 34 entweder
durch die Solarheizplatten oder durch eine Ergänzungs-Heiz
quelle erwärmt. Das erwärmte Wasser wird durch ein Rohr 127
zu dem Behälter 10 zurückgeführt.
Die in dem System verwendete Solar-Wasserheizeinrichtung 34
weist mindestens vier 1,2×1,8 m2 (four by eight feet) große
Tafeln auf, um ein System zu erwärmen, das 10 000 Gallonen
Wasser enthält. Eine größere Wärmezufuhr wird in Perioden
niedriger Temperatur benötigt, da spezifische Arten von Fi
schen empfindlich auf eine abgesenkte Temperatur reagieren.
In dem beschriebenen System geht sehr wenig Wasser verloren
außer durch Verdampfung, da selbst während Rückspüloperatio
nen das Wasser aus dem Gestein-Schlammfaulungsbereich 50 wie
dergewonnen wird. Das beschriebene System kann in ein Seewas
ser-Fischaufzuchtsystem umgewandelt werden durch Hinzufügen
von etwa 30 000 bis 33 000 ppm Meersalz zu dem Wasser und
Auswechseln der Aktivkohle 56 in dem Filterbehälter 59 gegen
zwei Drittel voll Austernschalen von höchstens 19 mm (3/4
inch) Durchmesser. Junge Mangroven oder andere Arten von See
wasserpflanzen können für die in Fig. 2 gezeigten Frischwas
serpflanzen 18 eingesetzt werden. Ein in Fig. 5 gezeigter
typischer Seewasserbehälter 16A weist ein Bord 25 über dem
durch den Diffusor 22 erzeugten Bläschenstrom auf. Ein Beob
achtungspunkt 132 kann der Seite des Behälters 16A hinzuge
fügt werden, um die Fische zu betrachten.
Das oben beschriebene System zum Aufziehen von Fischen kann
mit einem Computer zusammengeschaltet werden, der zum Betrei
ben des Rückspülsystems und zur Steuerung des Sauerstoffs und
der Wärmefühler programmiert ist.
Der angewendete Sauerstoff-Fühler kann ein Oxytrol-4080-Sau
erstoffüberwachungs- und -Steuersystem sein.
Jeder der Behälter 10, 16 und 16A sowie der Schlammfaulungs
bereich 50 weisen ein gewebtes PVC-Vordach 120 auf, das über
dem Wasser angebracht ist, um Sonnenlicht von sechzig bis
achtzig Prozent zu reduzieren und daher das Wuchern des Al
genwachstums zu eliminieren.
Typische Fische, die in dem oben beschriebenen System aufge
zogen werden, umfassen Katzenfisch, Talapia (talapia), hybri
den gestreiften Barsch, Fische mit rötlicher Färbung
(Rotlachs, Rotbarsch) und Hornhecht (snook).
Talapia ist der bevorzugte Fisch bei einer Temperatur von
27,8°C (82 Grad Fahrenheit) und einem zwischen 6,8 und 7,4
gehaltenen Wasser-pH-Wert.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufziehen von Fischen in einem in sich ge
schlossenen System, dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser von einem Fischaufzuchtbehälter durch mehrere Filterbehälter gepumpt wird, die ein Filtermedium und Bakte rien enthalten, und das Wasser in dem System rezirkuliert wird,
daß der Sauerstoffgehalt des Wassers mit einem Fühler kon tinuierlich überwacht wird und dem System Sauerstoff hinzuge fügt wird, wenn der Sauerstoffpegel unter etwa vier ppm ab fällt,
daß die Temperatur des Wassers kontinuierlich überwacht wird und dem Wasser Wärme hinzugefügt wird, wenn die Wasser temperatur unter die normale Temperatur zum Aufrechterhalten des Fischbestandes abfällt,
daß jeder Filterbehälter mit Luft von einem Gebläse unter Druck gesetzt wird, wobei das Gebläse dafür vorgesehen ist, genügend Luft zu liefern, um den Filterbehälter rückzuspülen, wenn Feststoffe einen normalen Filterschritt behindern,
und daß das Abflußwasser von jedem Rückspülzyklus zu einem Gestein-Faulschlammbereich strömt und das in dem Rückspülsy stem verwendete Wasser wiedergewonnen wird zur direkten Ein leitung in den Fischaufzuchtbehälter, so daß das Wasser auf einem konstanten Pegel in dem Behälter gehalten wird ohne Be darf für eine äußere Wasserquelle außer zum Ersetzen von durch Verdampfung verlorenem Wasser.
daß Wasser von einem Fischaufzuchtbehälter durch mehrere Filterbehälter gepumpt wird, die ein Filtermedium und Bakte rien enthalten, und das Wasser in dem System rezirkuliert wird,
daß der Sauerstoffgehalt des Wassers mit einem Fühler kon tinuierlich überwacht wird und dem System Sauerstoff hinzuge fügt wird, wenn der Sauerstoffpegel unter etwa vier ppm ab fällt,
daß die Temperatur des Wassers kontinuierlich überwacht wird und dem Wasser Wärme hinzugefügt wird, wenn die Wasser temperatur unter die normale Temperatur zum Aufrechterhalten des Fischbestandes abfällt,
daß jeder Filterbehälter mit Luft von einem Gebläse unter Druck gesetzt wird, wobei das Gebläse dafür vorgesehen ist, genügend Luft zu liefern, um den Filterbehälter rückzuspülen, wenn Feststoffe einen normalen Filterschritt behindern,
und daß das Abflußwasser von jedem Rückspülzyklus zu einem Gestein-Faulschlammbereich strömt und das in dem Rückspülsy stem verwendete Wasser wiedergewonnen wird zur direkten Ein leitung in den Fischaufzuchtbehälter, so daß das Wasser auf einem konstanten Pegel in dem Behälter gehalten wird ohne Be darf für eine äußere Wasserquelle außer zum Ersetzen von durch Verdampfung verlorenem Wasser.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser von dem Fischaufzuchtbehälter durch wenigstens
vier Filterbehälter gepumpt wird, die verschiedene Filterme
dien enthalten, wobei ein Behälter aktivierte Holzkohle ent
hält und ein Behälter Lavagestein enthält, und wobei die Fil
terbehälter zusätzlich Bakterien aus der Gruppe enthalten,
die aus Nitrosomonas, Nitrobacter, Thiobacillus denitrificans
und Azobacter besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Filterbehälter eine Mischung aus festem Kies und
Kies mit hohlem Keramikkern enthält und ein zweiter Behälter
in Reihe aktivierte Holzkohle enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein dritter Filterbehälter in Reihe hohle Keramikkernschnit
zel enthält, ein vierter Filterbehälter Kunststoff-Biomedien
enthält und ein fünfter Filterbehälter Deflektor-Kunststoff-
Biomedien enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem fünften Behälter ausfließendes Wasser vor dem Eintre
ten in den Fischaufzuchtbehälter über Lavagestein fließt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser bis zu 33 000 ppm Salz und wenigstens ein Filter
behälter Austernschalenteilchen enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Fischaufzuchtbehälter kontinuierlich Sauerstoff hin
eingesprudelt wird, der unter Hydrokulturpflanzen angeordnet
ist, die entlang einer Kante des Behälters wachsen, und Ab
wasser von einem Sumpf unter dem Fischaufzuchtbehälter zu dem
ersten Filterbehälter geleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser in einem Solarheizbereich erwärmt wird, wenn die
Temperatur in dem Fischaufzuchtbehälter unter eine festge
setzte Mindesttemperatur abfällt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gewebtes Vordach im Abstand über dem Fischaufzuchtbehäl
ter angebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
überschüssiger Sauerstoff automatisch in den Fischaufzuchtbe
hälter gepumpt wird in Reaktion auf einen in dem Fischauf
zuchtbehälter angebrachten Sauerstoff-Fühler, wenn der Sauer
stoff-Fühler eine Abnahme des Sauerstoffs unter einen vorein
gestellten Wert ermittelt.
Applications Claiming Priority (1)
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