DE4223927C2 - Farbbildröhre mit einer Lochmaske mit verbesserter Traversen-Abstufung - Google Patents
Farbbildröhre mit einer Lochmaske mit verbesserter Traversen-AbstufungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Farbbildröhren eines Typs,
welcher Lochmasken mit schlitzförmigen Öffnungen aufweist,
wobei die Öffnungen in Spalten ausgerichtet sind und die
Öffnungen in jeder Spalte durch Traversen in der Maske
voneinander getrennt sind, und zwar insbesondere eine
derartige Maske mit verbesserter Traversen-Abstufung.
Die meisten heute verwendeten Farbbildröhren besitzen
Zeilenraster und Lochmasken mit schlitzförmigen Öffnungen. Die
Öffnungen sind in Spalten ausgerichtet, und die benachbarten
Öffnungen in jeder Spalte sind durch Stege oder Traversen in
der Maske voneinander getrennt. Solche Traversen sind in der
Maske notwendig, um ihre Unversehrtheit zu erhalten, wenn sie
zu einer kuppelförmigen Kontur geformt wird, die in etwa
parallel zur Kontur der Innenseite eines Leuchtschirmträgers
einer Röhre verläuft. Die Traversen in einer Spalte liegen
gegenüber den Traversen in den unmittelbar benachbarten
Spalten in Längsrichtung der Spalten (in vertikaler Richtung)
versetzt.
Wenn eine Maske zu einer kuppelförmigen Kontur geformt wird,
so dehnt der Verformungsprozeß die Traversen in der Maske.
Dieses Strecken ist innerhalb der Maske ungleichmäßig, da die
während des Formens an der Maske wirkenden Kräfte innerhalb
der Maske ungleichmäßig sind. Dieses Strecken der Stege wirkt
sich nachteilig auf die Maske aus, indem die Schlitzöffnungen
in der Maske über ihre gewünschten Größen hinaus gedehnt
werden. Außerdem kommt es vor, daß die Traversen reißen, wenn
die Maske zu ihrer Kuppelform geformt wird, wodurch die Maske
unbrauchbar wird.
Eine Farbbildröhre mit einer Lochmaske nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der DE 27 33 332 A1 bekannt. Hier ist die Breite der Traversen in einer Reihe konstant
und nimmt von der Mitte der Lochmaske zu der Reihe am Rand der Lochmaske
gleichmäßig zu, wobei die Zunahme insbesondere einen nahezu linearen Verlauf
aufweist.
Aus der DE-OS 22 35 904 ist eine Farbbildröhre mit einer Lochmaske bekannt, bei der
die Lochgröße in einer nicht-radialen Abstufung variiert, wodurch sich bei konstantem
Lochabstand eine Abstufung der Breite der Traversen ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist die Lösung
des Problems der Traversendehnung beim
Umformen der Maske durch eine optimierte
Abstufung der Traversenbreiten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine verbesserte
Farbbildröhre eine Lochmaske, welche einen rechteckigen Umfang
mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten aufweist. Die
Maske besitzt eine Hauptachse, die durch die Mitte der Maske
hindurch und parallel zu den langen Seiten verläuft, und eine
kleinere Achse, die durch die Mitte der Maske hindurch und
parallel zu den kurzen Seiten verläuft. Die Maske enthält in
im wesentlichen parallel zur kleineren Achse verlaufenden
Spalten ausgerichtete schlitzförmige Öffnungen. Benachbarte
Öffnungen in jeder Spalte sind durch Traversen in der Maske
voneinander getrennt. Die Breiten der Traversen sind der Größe
nach abgestuft. Die Abstufung steht wenigstens teilweise in
Bezug zu dem Ausmaß der Traversenstreckung, das in einer Maske
vergleichbarer Größe mit anderen Traversenbreiten auftritt. Hierbei sind die Breiten der entlang der Hauptachse befindlichen Traversen in
Richtung von der Mitte der Maske zu den kurzen Seiten der Maske zuerst größer, hin
zu Punkten zwischen der Mitte und den kurzen Seiten, und nehmen dann in der Größe
zu den kurzen Seiten der Maske hin ab, wobei die Breiten der Traversen in einer im
wesentlichen parallel zur kleineren Achse verlaufenden Richtung gemessen werden.
Fig. 1 ist eine Axialschnitt-Seitenansicht einer
Farbbildröhre, welche die vorliegende Erfindung
verwirklicht.
Fig. 2 ist eine hintere Draufsicht einer Masken-Rahmen-
Anordnung der Röhre gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Vergrößerung eines kleinen Teils einer
Lochmaske der Röhre gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der vertikal
gemessenen Breitenabstufung der Traversen einer
bekannten, flachen Lochmaske.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der horizontal
gemessenen Traversen-Streckung in einer geformten
Lochmaske mit der in Fig. 4 gezeigten
Breitenabstufung der Traversen.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung der Breitenabstufung
der Traversen in einer flachen Lochmaske für eine
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Röhre.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung errechneter
Traversen-Streckung, die in einer geformten Lochmaske
mit der in Fig. 6 gezeigten Breitenabstufung der
Traversen erreicht wird.
Fig. 1 zeigt eine rechteckige Farbbildröhre 10 mit einem
Glaskörper 11 mit einer rechteckigen Schirmträgerplatte 12 und
einem röhrenförmigen Halsstück 14, die durch einen
rechteckigen Trichter 15 verbunden sind. Der Trichter 15 weist
einen (nicht dargestellten) leitenden Innenbelag auf, der sich
von einem Anodenknopf 16 bis zum Halsstück 14 erstreckt. Die
Platte 12 umfaßt einen Leuchtschirmträger 18 und eine äußere
Flanke oder Seitenwand 20, welche mittels einer Glasfritte 17
hermetisch mit dem Trichter 15 verbunden ist. Ein dreifarbiger
Leuchtstoffbildschirm 22 wird von der Innenfläche des
Schirmträgers 18 getragen. Der Bildschirm 22 ist ein
Zeilenraster, in dem die Leuchtstoffzeilen in Dreiergruppen
angeordnet sind, wobei jede Dreiergruppe eine Leuchtstoffzeile
von jeder der drei Farben enthält. Eine mit einer Vielzahl von
Öffnungen versehene Farbselektionselektrode oder Lochmaske 24
ist mit bekannten Mitteln abnehmbar mit einem vorbestimmten
Abstand zum Bildschirm 22 eingebaut. Ein
Elektronenstrahlerzeuger 26, in Fig. 1 schematisch durch
gestrichelte Linien dargestellt, ist derart mittig innerhalb
des Halsstückes 14 angebracht, daß er drei Elektronenstrahlen
28 erzeugt und entlang konvergierender Bahnen durch die Maske
24 auf den Bildschirm 22 lenkt.
Die Röhre nach Fig. 1 ist so konstruiert, daß sie mit einem
externen magnetischen Ablenkjoch, wie dem in der Nähe der
Trichter-Halsstück-Verbindung gezeigten Joch 30, verwendet
werden kann. Wird das Joch 30 aktiviert, so setzt es die drei
Strahlen 28 Magnetfeldern aus, die bewirken, daß die Strahlen
den Bildschirm 22 horizontal und vertikal in einem
rechteckigen Raster abtasten. Die Anfangsebene der Ablenkung
(bei Ablenkung null) liegt bei etwa der Mitte des Jochs 30.
Aufgrund von Randfeldern erstreckt sich die Ablenkzone der
Röhre axial vom Joch 30 in den Bereich des Strahlerzeugers 26
hinein. Der Einfachheit halber sind die eigentlichen
Krümmungen der abgelenkten Strahlbahnen in der Ablenkzone in
Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Lochmaske 24 ist Teil einer Masken-Rahmen-Anordnung 32,
die ebenfalls einen Außenrahmen 34 enthält. Die Masken-Rahmen-
Anordnung 32 ist in Fig. 1 innerhalb der Schirmträgerplatte
12 angeordnet gezeigt. Die Lochmaske 24 enthält einen
gekrümmten, mit Öffnungen versehenen Teil 25, einen den mit
Öffnungen versehenen Teil 25 umgebenden, nicht perforierten
Randteil 27 und einen vom Randteil 27 zurückgebogenen und sich
vom Bildschirm 22 hinweg erstreckenden Saumteil 29. Die Maske
24 ist teleskopartig in den Rahmen 34 hinein (oder alternativ
über den Rahmen) gesetzt, und der Saumteil 29 ist mit dem
Rahmen 34 verschweißt.
Die in Fig. 2 und 3 detaillierter dargestellte Lochmaske 24
weist einen rechteckigen Umfang mit zwei langen Seiten und
zwei kurzen Seiten auf. Die Maske 24 besitzt eine Hauptachse
X, die durch die Mitte der Maske hindurch und parallel zu den
langen Seiten verläuft, und eine kleinere Achse Y, die durch
die Mitte der Maske hindurch und parallel zu den kurzen Seiten
verläuft. Die Maske 24 enthält in im wesentlichen parallel zur
kleineren Achse Y verlaufenden Spalten ausgerichtete
schlitzförmige Öffnungen 36. Benachbarte Öffnungen 36 in jeder
Spalte sind durch Traversen 38 in der Maske voneinander
getrennt, wobei der Zwischenraum zwischen den Traversen 38 in
einer Spalte als der Traversenabstand an einem bestimmten Ort
auf der Maske definiert ist, was Fig. 3 zeigt. Das vertikale
Ausmaß einer Traverse oder Traversenbreite wird zwischen
benachbarten Öffnungen innerhalb einer Spalte gemessen.
Eine Lochmaske wird gefertigt aus einem flachen Blech, etwa
kaltgewalztem Stahl oder Invarstahl (36% Nickel-Stahl),
welches von einem photosensitiven Film bedeckt ist. Der Film
wird durch einen Photomaster belichtet, der ein
photographisches Muster der gewünschten Anordnung von
Öffnungen enthält. Danach werden die belichteten Teile des
Films entfernt, und das Blech wird ausgeätzt, so daß eine
flache, mit Öffnungen versehene Lochmaske entsteht. Die flache
Lochmaske gelangt dann in eine Presse und wird in die
gewünschte Form der endgültigen Lochmaske gebracht. Während
dieses Formungsvorgangs dehnen sich einige Teile der Maske
anders als andere Teile der Maske. Da die Maske in Spalten
ausgerichtete längliche Öffnungen enthält, wobei die Öffnungen
in jeder Spalte durch Traversen voneinander getrennt sind,
tritt die Dehnung in der Maske überwiegend in den Traversen
auf. Bei der vorliegenden Erfindung sind
die Breiten der Traversen zur Verminderung der Dehnung der
Maske über den Verlauf der Maske abgestuft.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, welche die Abstufung
der Traversenbreite einer vorbekannten, flachen Lochmaske zur
Verwendung in einer Röhre mit einem Leuchtschirm mit einer
Diagonalen von 88,9 cm zeigt. Jede geschlossene
Kurve in dieser graphischen Darstellung zeigt Bereiche
gleicher Traversenbreite an. In dieser vorbekannten Maske ist
die Abstufung der Traversenbreiten kreisförmig. Wird die
flache Lochmaske nach Fig. 4 in ihre gewünschte Form
gebracht, so dehnen sich sich Traversen in der Maske in ein
Muster, welches in der graphischen Darstellung der Fig. 5
gezeigt wird. Das Streckungsmuster weist zwei nahe den Enden
der Hauptachse X befindliche Bereiche maximaler Dehnung und
nahe den vier Ecken des mit Öffnungen versehenen Teils der
Maske befindliche Bereiche minimaler Dehnung auf.
Bei der Konstruktion einer für eine Röhre gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgebildeten Lochmaske wird das
Dehnungsmuster der Fig. 5 verwendet um festzustellen, welche
Traversen in der Breite vergrößert werden sollten, um ihre
Stärke zu vergrößern und damit ihre Dehnung während des
Verformens zu verringern. Die sich für eine Röhre mit einer
Leuchtschirmdiagnoale von 88,9 cm ergebende
Abstufung für eine verbesserte neue, flache Lochmaske, welche
eine derartige Kompensation enthält, ist in Fig. 6
dargestellt. Bei dieser verbesserten Maske werden die
Traversen nahe den kurzen Seiten der Maske, entlang der
Hauptachse X, zur Kompensation der in der Maske gemäß Fig. 5
auftretenden maximalen Dehnung mit der größten Breite
versehen. Das Abstufungsmuster verläuft nicht-radial zwischen
der Mitte der Maske und den kurzen Seiten der Maske, nahe der
Hauptachse X. Die Breiten der Traversen entlang der Hauptachse
X werden in Richtung von der Mitte der Maske zu den kurzen
Seiten der Maske zuerst größer, hin zu Punkten zwischen der
Mitte und den kurzen Seiten, und nehmen dann in der Größe zu
den kurzen Seiten ab.
Wenn die Maske gemäß Fig. 6 in dieselbe gewünschte Form
gebracht wird, wie es bei der vorherigen Maske der Fall war, so
ergibt sich die in Fig. 7 gezeigte Traversen-Dehnung. Bei der
geformten Maske gemäß Fig. 7 tritt die maximale Dehnung im
mittleren Bereich der Maske auf. Die größte Dehnung beträgt
etwa 0,015 mm, ist also erheblich geringer
als die maximale Dehnung von 0,020 mm bei
der in Fig. 5 gezeigten bekannten Maske.
Die Traversenabstufung der Maske gemäß Fig. 6 wurde nicht auf
Werte optimiert, die die maximale oder Spitzen-Dehnung weiter
vermindern würden. Es wurde ein Kompromiß gewählt, da ein
Fertigungswerkzeug eine große Variation der Stärke der
Traversen sehr wahrscheinlich nicht wie erwartet herbeiführt.
Demzufolge beträgt die vom Traversen-Abstufungsmuster gemäß
Fig. 6 erreichte Dehnungskompensation lediglich etwa die
Hälfte dessen, was zur vollständigen Optimierung erforderlich
wäre. Obgleich dies in der vorliegenden Ausführungsform nicht
gezeigt ist, umfaßt die vorliegende Erfindung auch die
vollständige Optimierung oder wenigstens eine weitere
Abstufung in Richtung auf eine vollständige Optimierung.
Claims (1)
- Farbbildröhre mit einer Lochmaske, welche einen rechteckigen Umfang mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten aufweist, mit einer Hauptachse, die durch die Mitte der Maske hindurch und parallel zu den langen Seiten verläuft, und eine kleinere Achse, die durch die Mitte der Maske hindurch und parallel zu den kurzen Seiten verläuft, wobei die Maske in im wesentlichen parallel zur kleineren Achse verlaufenden Spalten ausgerichtete schlitzförmige Öffnungen enthält und benachbarte Öffnungen in jeder Spalte durch Traversen in der Maske voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer im wesentlichen parallel zur kleineren Achse verlaufenden Richtung gemessenen Breiten der entlang der Hauptachse (X) befindlichen Traversen (38) in Richtung von der Mitte der Maske (24) zu den kurzen Seiten der Maske zuerst größer werden, hin zu Punkten zwischen der Mitte und den kurzen Seiten, und dann in der Größe zu den kurzen Seiten der Maske hin abnehmen.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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