DE4223841A1 - Justiervorrichtung - Google Patents
JustiervorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/003—Alignment of optical elements
- G02B7/005—Motorised alignment
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit Hilfe von Justiervorrichtungen können z. B. bei opti
schen Aufbauten Linsen, Spiegel etc. in eine gewünschte
Position gebracht werden, oder sie dienen z. B. zur
Justierung eines Laserstrahles.
Es sind verschiedene Typen von Justiervorrichtungen
bekannt, die sich je nach Einsatzgebiet in ihrer Ausge
staltung unterscheiden.
Besonders häufig wird zur Längeneinstellung eines Objek
tes ein Verschiebetisch verwendet, der eine Linearverstellung
ermöglicht.
Der Verschiebetisch besteht beispielsweise aus einem Rah
men auf dem ein Objekthalter, z. B. ein Linsenhalter ent
langgleitet.
Eine Verschiebung des Objekthalters wird mit Hilfe einer
Mikrometerschraube und einer den Objekthalter gegen die
Mikrometerschraube drückenden Rückstellfeder erzielt. Es
wird mit diesem Verschiebetisch ein Verstellweg von weni
gen Millimetern bei einer Auflösung von ungefähr 1 Mikro
meter ermöglicht.
Zur Feinjustierung, d. h. einer Justierung mit einer Auf
lösung in der Größenordnung von einigen Nanometern eignen
sich die herkömmlichen mechanisch geregelten Verschiebe
tische nicht, es werden statt dessen vorzugsweise piezo
elektrische Stellelemente für den Aufbau von Verschiebe
tischen verwendet. Die zur Herstellung der Stellelemente
verwendeten piezoelektrischen Werkstoffe bauen bei einer
mechanischen Deformation auf ihren Oberflächen elektri
sche Ladungen auf und umgekehrt, d. h. legt man eine Span
nung an die Elemente, wird damit eine mechanische Auslen
kung erzielt.
Um hohe Ausdehnungen bei vernünftigen elektrischen
Spannungen zu erreichen, werden viele Scheiben aus dem
piezoelektrischen Material elektrisch parallel geschal
tet, mechanisch aber in Reihe.
Piezoelemente sind nicht nur äußerst teuer, sondern haben
noch einen weiteren, entscheidenden Nachteil, denn die
Ausdehnung ist keine eindeutige Funktion der Spannung,
sondern abhängig von vorherigen Zuständen, d. h. sie zeigt
einen Hystereseverlauf. Diese Eigenschaft ist durch die
mikrokristalline Struktur der Piezoelemente bedingt.
Bei hochgenauen Meß- und Stellaufgaben kann die Hysterese
nicht vernachlässigt werden und erschwert die Justierar
beit sehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justier
vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß im vorgese
henen Justierbereich eine hysteresefreie, lineare Ver
stellung des Objektes möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Justiervorrichtung zur Län
genfeinjustierung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß das Objekt und der Bezugskörper durch ein
blattförmiges Biegeelement verbunden sind und daß das
blattförmige Biegeelement im mittleren Bereich durch
einen orthogonal zur Blattebene verlagerbaren Justierdorn
auslenkbar ist, kann das Objekt gegenüber dem Bezugskör
per durch Auslenkung des Biegeelementes linear und
hysteresefrei verstellt werden, denn die Bewegung des
Justierdornes, die Auslenkung des Biegeelementes und der
Verstellweg des Objektes sind unabhängig von früher ein
genommenen Zuständen. Außerdem können wesentlich höhere
Stellkräfte ausgeübt werden, als dies mit Piezoelementen
möglich wäre.
In praktischer Ausgestaltung der Erfindung wird parallel
zum blattförmigen Biegeelement ein Druckelement als Ab
stoßkraftkomponente angeordnet, welches zwischen dem Ob
jekt und dem Bezugskörper abgestützt ist.
Das Druckelement erzeugt eine Abstoßkraft zwischen Objekt
und Bezugskörper, der die Auslenkung des Biegeelementes
entgegenwirkt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt
das Druckelement zwei in teleskopisch zusammen- und aus
einanderschiebbaren Rohren geführte Druckfedern, welche
symmetrisch zur Längsachse des blattförmigen Biegeelemen
tes angeordnet sind und direkt oder über Druckstangen
zwischen dem Objekt und dem Bezugskörper anliegen.
So wird in einfachster Weise ein Druckelement verwirk
licht, das allen Anforderungen Rechnung trägt. Die Druck
kraft und der mögliche Verstellweg können durch das Ver
schieben der Teleskoprohre reguliert werden. Ebenso kann
der Verstellweg über die Länge des Biegeelementes, die
mit der Länge der Druckstangen gekoppelt ist, verändert
werden. Die Symmetrie der Druckelemente zur Längsachse
des blattförmigen Biegeelementes gewährleistet eine exakt
lineare Verschiebung des Objektes gegenüber dem Bezugs
körper.
Vorzugsweise ist der Justierdorn über eine Hebelunterset
zung mit einer Zahn- oder Gewindestange gekoppelt, in die
ein motorgetriebenes Zahnrad bzw. eine Gewindemutter ein
greift.
Mittels der Hebeluntersetzung kann der Justierdorn ortho
gonal zur Blattebene des Biegeelementes bewegt werden,
der Motor sorgt für eine automatische Bewegung der Hebel
untersetzung und somit des Justierdornes, und die Zahn
bzw. Gewindeelemente gewährleisten eine sehr genaue Posi
tionierung des Justierdornes.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Justierdorn oder die Zahn- bzw. Gewindestange mit
einem Wegaufnehmer gekoppelt.
So kann der Wert der Positionsverschiebung des Justier
dornes bei laufendem Motor direkt ermittelt werden.
In praktischer Ausgestaltung ist der Antriebsmotor des
Zahnrades bzw. der Gewindemutter mit einem Drehwinkelauf
nehmer gekoppelt.
Der Drehwinkelaufnehmer ermittelt den bei Bewegung der
Hebeluntersetzung des Justierdornes sich verändernden
Drehwinkel des Zahnrades bzw. der Gewindemutter und zeigt
den Wert auf einer Anzeigetafel an.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß ein
Rechner mit dem Wegaufnehmer bzw. dem Drehwinkelaufnehmer
gekoppelt ist, durch welchen der Justierweg des Objektes
in Abhängigkeit der Justierführungsgröße gemäß folgender
mathematischer Beziehung ermittelbar ist
Δ = D/L mit D = c*J
wobei Δ der Justierweg, D die Auslenkung des Biegeelemen
tes und L die halbe Länge des Biegeelementes sind, sowie
ferner c der Übersetzungsfaktor einer Hebel- und gegebe
nenfalls Getriebeübersetzung und J die Justierführungs
größe sind.
So kann der gewünschte Justierweg über den vom
Wegaufnehmer ermittelten Wert und die vorgenannte
mathematischer Beziehung mit großer Treffsicherheit und
guter Genauigkeit in engen Toleranzen vorgegeben werden.
Für eine hochgenaue Feststellung des tatsächlich
erreichten Justierweges muß natürlich sicherheitshalber
ein übergeordnetes Meßsystem eingesetzt werden.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschrei
bung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung veranschaulicht, das nachfolgend erläutert
wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische
Darstellung einer Justiervorrichtung
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Justiervorrich
tung aus Fig. 1 ohne Justierdorn und
Hebeluntersetzung, mit Teilschnitt
durch ein Druckelement
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des
Biegeelements und des Justierdornes
aus Fig. 1
Fig. 1 zeigt eine Justiervorrichtung 10 zur Längenfeinju
stierung eines Objektes 12 relativ zu einem Bezugskörper
14 über einer Verschiebungsfläche 16. Das Objekt 12 ist
über zwei Druckelemente 18a, 18b und eine blattförmiges
Biegeelement 20, wobei die Druckelemente 18a, 18b paral
lel zum blattförmigen Biegeelement 20 angeordnet sind,
mit dem Bezugskörper 14 verbunden.
Im mittleren Bereich oberhalb des blattförmigen Biegeele
mentes 20 ist ein Justierdorn 22 angeordnet, der das Bie
geelement 20 orthogonal zu seiner Blattebene auslenkt.
Der Justierdorn 22 ist über eine Hebeluntersetzung 34 mit
einer Gewindestange 36 gekoppelt, die ihrerseits über
eine Gewindemutter (nicht sichtbar) im Motorgehäuse mit
dem Motor (nicht sichtbar) verbunden ist.
Mittels der Hebeluntersetzung 34 kann der Justierdorn 22
orthogonal zur Blattebene des Biegeelementes 20 bewegt
werden. Der Motor und die Zahn- bzw. Gewindeelemente
gewährleisten eine sehr genaue Justierung des Objektes
12.
Mit dieser Justiervorrichtung kann das Objekt 12 gegen
über dem Bezugskörper 14 durch Auslenkung des Biegeele
mentes 20 mittels des Justierdornes 22 linear und hy
steresefrei verstellt werden, da die Bewegung des Ju
stierdornes 22, die Auslenkung des Biegeelementes 20 und
der Verstellweg des Objektes 12 unabhängig von früher
eingenommenen Zuständen sind.
Fig. 2 zeigt ein Aufsicht auf die Justiervorrichtung aus
Fig. 1. Der Teilschnitt zeigt einen Längsschnitt durch
das obere Druckelement 18a. Es besteht aus einem teles
kopisch zusammen- und auseinanderschiebbaren Rohr 24, in
dem eine Druckfeder 28 symmetrisch zur Längsachse ange
ordnet ist. Das Rohr 24 liegt an den Druckstangen 30 und
32 an, die mit dem Objekt 12 bzw. dem Bezugskörper 14
verbunden sind.
So können die Druckkraft und der mögliche Verstellweg
durch Verschieben des teleskopisch zusammen- und ausein
anderschiebbaren Rohres 24 und durch die Wahl der Druck
stangenlänge reguliert werden. Die Symmetrie der Druck
elemente zur Längsachse des blattförmigen Biegeelementes
gewährleistet eine exakt lineare Verschiebung des Objek
tes gegenüber dem Bezugskörper.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Biegeelementes und des
Justierdornes aus Fig. 1. Diese Figur soll das Verständ
nis der in einer der nächsten Abschnitte erläuterten
mathematischen Beziehung erleichtern.
Ferner ist noch zu erwähnen, daß nach der Erfindung ein
Wegaufnehmer (nicht sichtbar) am Justierdorn 22 oder an
der Zahn- und Gewindestange 36 vorgesehen ist, der den
Verstellweg des Justierdorns 22 ermittelt und auf einer
entsprechenden Anzeigetafel anzeigt.
Der Wegaufnehmer ist mit einem Rechner gekoppelt, durch
welchen der Justierweg des Objektes in Abhängigkeit der
Justierführungsgröße gemäß folgender mathematischer
Beziehung ermittelbar ist:
Δ = D/L mit D = c*J
wobei Δ der Justierweg, D die Auslenkung des Biegeelemen
tes und L die halbe Länge des Biegeelementes sind, sowie
ferner c der Übersetzungsfaktor einer Hebel- und gegebe
nenfalls Getriebeübersetzung und J die Justierführungs
größe sind.
So kann der gewünschte Justierweg einfach aus dem vom
Wegaufnehmer ermittelten Wert berechnet werden.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne
den Grundgedanken zu verlassen.
Claims (7)
1. Justiervorrichtung (10) zur Längenfeinjustierung
eines Objektes (12) relativ zu einem Bezugskörper (14)
über eine Verschiebungsfläche (16), wobei das Objekt (12)
mit einer parallel zur Verschiebungsfläche (16) verlau
fenden, vom Bezugskörper (14) weggerichteten Abstoßkraft
komponente beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Objekt (12) und der Bezugskörper (14) durch ein
blattförmiges Biegeelement (20) verbunden sind, und daß
das blattförmige Biegeelement (20) im mittleren Bereich
durch einen orthogonal zur Blattebene verlagerbaren
Justierdorn (22) auslenkbar ist.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß parallel zum blattförmigen Biegeelement
(20) ein Druckelement (18a, 18b) zur Erzeugung der
Abstoßkraftkomponente angeordnet ist, welches zwischen
dem Objekt (12) und dem Bezugskörper (14) abgestützt ist.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckelement (18a, 18b) zwei in tele
skopisch zusammen- und auseinanderschiebbaren Rohren (24)
geführte Druckfedern (28) umfaßt, welche symmetrisch zur
Längsachse (A) des blattförmigen Biegeelementes (20)
angeordnet sind und direkt oder über Druckstangen (30,
32) zwischen dem Objekt (12) und dem Bezugskörper (14)
anliegen.
4. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Justierdorn (22) über eine Hebeluntersetzung (34) mit
einer Zahn- oder Gewindestange (36) gekoppelt ist, in die
ein motorgetriebene Zahnrad bzw. eine motorgetriebene
Gewindemutter eingreift.
5. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Justierdorn (22) oder die Zahn bzw. Gewindestange (36)
mit einem Wegaufnehmer gekoppelt ist.
6. Justiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Zahnrades bzw.
der Gewindemutter mit einem Drehwinkelaufnehmer gekoppelt
ist.
7. Justiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rechner mit dem Wegaufnehmer bzw.
mit dem Drehwinkelaufnehmer gekoppelt ist, durch welchen
der Justierweg des Objektes (12) in Abhängigkeit der
Justierführungsgröße gemäß folgender mathematischer
Beziehung ermittelbar ist:
Δ = D/L mit D = c*Jwobei Δ der Justierweg, D die Auslenkung des Biegeele
mentes (20) und L die halbe Länge des Biegeelementes (20)
sind, sowie ferner c der Übersetzungsfaktor einer Hebel-
und gegebenenfalls Getriebeübersetzung und J die Justier
führungsgröße sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223841 DE4223841A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Justiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223841 DE4223841A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Justiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223841A1 true DE4223841A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6463643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223841 Ceased DE4223841A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Justiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223841A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514628A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-01-02 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Stelleinrichtung zur feinjustierung |
DE3604550A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-27 | Maho Ag | Vorrichtung zur temperaturabhaengigen messpunktverstellung zweier maschinenteile |
DE3833091A1 (de) * | 1988-09-29 | 1990-04-05 | Siemens Ag | Piezoelektrische mikro-positioniereinrichtung |
-
1992
- 1992-07-20 DE DE19924223841 patent/DE4223841A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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---|---|---|---|---|
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DE3833091A1 (de) * | 1988-09-29 | 1990-04-05 | Siemens Ag | Piezoelektrische mikro-positioniereinrichtung |
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Legal Events
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8131 | Rejection |