DE4223656A1 - Selbstreinigungsverfahren für Herde - Google Patents
Selbstreinigungsverfahren für HerdeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein pyrolytisches Selbstrei
nigungsverfahren für Herde, deren Muffel durch ein in wenig
stens einem Wandbereich angeordnetes, abklappbares Heizel
ement mit zusätzlicher Umluftheizung betreibbar ist, wobei
die Muffel durch ein Umluftgebläse belüftbar und mit Mitteln
zur pyrolytischen Selbstreinigung ausgerüstet ist und im
Garraum eine betriebsbedingte Backofen-Verschmutzungswerte
erfassende Sensorik angeordnet ist.
In den DE-PS 21 66 227 und 23 10 290 sind Herdmuffeln mit
Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung bekannt geworden.
Dabei wird davon ausgegangen, daß zur pyrolytischen Selbst
reinigung mittlere Backofentemperaturen oberhalb von 500°C
angewendet werden müßten, um zu befriedigenden Selbstrei
nigungseffekten zu gelangen. Dabei werden Temperaturen von
etwa 500°C für eine gewisse Zeit gehalten, wobei diese Zeit
einem Erfahrungswert entspricht und nicht die tatsächlichen
Verhältnisse der Muffelverschmutzung wiedergibt.
Jüngere Versuche haben jedoch bestätigt, daß Temperaturen,
die um etwa 450°C im Backofen-Schwerpunkt vorliegen, eine
ausreichende pyrolytische Selbstreinigung zur Folge haben.
Die relativ langkettigen Moleküle der an den Wänden der
Muffel haftenden Verschmutzungen werden durch die lang an
dauernde Erhitzung auf über 450°C einem thermischen Crack
verfahren unterworfen und so zu relativ kurzkettigen Abbau
produkten, beispielsweise Wasser, kurze Kohlenwasserstoffe,
Aromat und zu Ascherückständen umgesetzt. Die gasförmigen
Abbauprodukte werden während der Selbstreinigung mit der
Entlüftung aus dem Herd geführt. Mit Beendigung der Selbst
reinigung können die verbleibenden Rückstände als Asche dem
Herd entnommen werden. Auf dem Weg bis zu 450°C im Back
ofen-Schwerpunkt werden Temperaturbereiche durchfahren, die
eine verstärkte Kohlenmonoxidbildung fördern. Dieses giftige,
wenig erwünschte Gas kann für Temperaturen oberhalb 450°C in
seiner Konzentration, die nach außen zu dringen vermag, als
ungefährlich gelten. Es ist daher das Bestreben vieler Her
steller, eine möglichst rasche Erhitzung auf eine Temperatur
oberhalb von 450°C in der Muffel vorzunehmen und erst dann
den Langzeit-Pyrolysevorgang zu starten. Andererseits haben
Untersuchungen gezeigt, daß hochwertige Email in Herden der
oberen Preisklasse, für die Selbstreinigungsverfahren an
geboten werden, durch Wärmeeinwirkung um etwa 500°C bis zur
Zerstörung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Pyrolyseverfahren
vorzusehen, das mit einer nahezu konstanten Pyrolyse-Endtem
peratur um etwa 480° arbeitet und daher auch die Email-Tem
peratur unter 500°C beaufschlagt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Online-Op
timierung eines festlegbaren Pyrolyse-Temperaturbereichs bis
etwa 500°C, eine Regeleinrichtung den Einschwingzustand zu
dem Temperaturanfangswert fuzzysteuert, so daß mit bereits
einem Fuzzy-Regelschritt die Anheizspitze vermieden wird,
daß die Regeleinrichtung den abgeklungenen Einschwingzustand
erkennt und eine auf den ersten Fuzzy-Regelschritt bezogene
optimierte Heizzeit initialisiert, daß die Regeleinrichtung
bei minimaler, auf den jeweiligen Regelschritt bezogener
Heizzeit unter ständiger Überwachung der optimalen Ein
schalttemperatur für die Pyrolyse-Garraumheizung aus dem
erkannten, jeweiligen Temperaturgradienten die minimale
Heizzeit für den nächsten Regelschritt aktualisiert und daß
die Regeleinrichtung über einen geschlossenen Regelkreis die
Ausschalttemperatur ständig optimiert.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anwahlschaltung mit einem
Fuzzy-Steuerblock verbunden ist, wobei der Fuzzy-Steuerblock
mit einer zentralen Steuerung korrespondiert, die je nach
Einschwingzustand des Temperaturanfangswertes die Heizung
zu- oder abschaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten. Ein Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Verfahrensschritte zur Temperaturregelung für die
pyrolytische Selbstreinigung,
Fig. 2 ein Temperaturzeitdiagramm der Temperaturregelung
und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Gemäß Fig. 1 sind Verfahrensschritte 1 bis 14 zur Onlineoptimierung eines
festlegbaren Pyrolyse-Temperaturbereiches bis ca. 500°C für das pyrolyti
sche Selbstreinigungsverfahren dargestellt. Zum Verständnis der angegebe
nen Verfahrensschritte 1 bis 14 werden folgende Definitionen vorange
stellt:
Ts = Temperatur, auf der der Herd gehalten werden soll
(Pyrolysetemperatur).
Ti = Temperatur, die aktuell im Herd herrscht, so wie sie
vom Temperaturfühler gemessen wird
Te = Temperatur, bei der die Temperaturregelung die Herdheizung
einschaltet. Ten ergibt sich während des Betriebes von selbst.
Ta = Temperatur, bei der die Temperaturregelung die
Herdheizung ausschaltet.
Tm1 = Merker für Temperaturen; dieser Merker wird für die Oneline-
Optimierung der Ausschalttemperatur Taus der Heizung benötigt.
Tm2 = Merker für Temperaturen; dieser Merker wird für die Online-
Optimierung der Ausschalttemperatur Ta der Heizung benötigt.
Zm = minimale Zeit, während der der Herd minimal beheizt
werden darf; sie wird (als Knackrate) durch den
elektrischen Anschlußwert der Herdheizung vorgege
ben. Zm ist auch die Zeit, für die die Heizung des
Herdes bei Takten mindestens abgeschaltet sein muß.
Zz = Zeitzähler, mit dem die minimale Einschaltzeit der
Heizung überwacht wird. Dieser Zähler läuft nach dem
Nullsetzen von selbst an.
Eine Anpassung von Zm an die örtlichen Gegebenheiten (Eigenhei
ten des Herdes durch Fertigungsstreuung, Änderungen der Netz
spannung, . . . ) bringt vermutlich nicht viel und ist daher nicht
angegeben.
Die Konstanten α und ε werden am besten experimentiell
ermittelt. Wenn der Temperaturfühler ausreichend schnell ist,
dann ist eine explizite Vermeidung des ersten Überschwingers
(durch die Konstante α) nicht nötig.
Gemäß Fig. 1 wird mit dem Verfahrensschritt 1 die Tempera
turregelung erst dann gestartet, wenn ein Temperaturbereich
von etwa 450°C erreicht ist. Das Durchlaufen der Tempera
turbereiche von beispielsweise Raumtemperatur bis 450°C muß
so schnell wie möglich durch alle verfügbaren Heizungen im
Garraum erfolgen, damit die Entwicklung von beispielsweise
CO-Gas minimiert werden kann. Nach dem erfolgten Start der
Temperaturregelung wird über die Verfahrensschritte 1, 2, 3
und 4 erreicht, daß ein starkes Überschwingen der Temperatur
über 490°C hinaus unterbleibt. Mit den Verfahrensschritten
4 und 5 wird ein besseres Anpassen des ersten Temperatur
verlauf-Anschwingens erreicht. Die Verfahrensschritte 6, 7,
8, 9 und 10 bewirken ein Übergangsverhalten zum Optimieren
des Ausschalttemperaturpunktes. Mit den Verfahrensschritten
11, 12, 13 und 14 ist ein geschlossener Regelkreis erreicht,
wodurch eine Online-Optimierung des Ausschaltpunktes erfol
gen kann. Gemäß der Verfahrensschritte 1 bis 14 in Fig. 1
kann eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Regelkurve bzw.
Schaltung entnommen werden. Gemäß Fig. 2 ist eine Tempera
turschreiberkurve, die den Temperaturverlauf im Herdschwer
punkt darstellt, ersichtlich. Dabei sind insbesondere die
Verfahrensschritte 11 bis 14 regelungstechnisch gesehen gra
fisch dargestellt. Es ist ersichtlich, daß um die Mittentem
peratur von 480°C die Regelung eine Temperaturkonstanz von ±10°C
ermöglicht. Man kann der Fig. 2 auch den Abschaltpunkt
und die damit verbundene Temperatur-Abfallkurve entnehmen.
Gemäß Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
dargestellt. Die Prinzipschaltung für die Online-Optimierung
eines Pyrolyse-Temperaturbereiches bis zu etwa 500°C besteht
aus einer zentralen Steuerung 1, einer Ausgabeeinheit zum
Einschalten der Heizung 2, einer Ausgabeeinheit zum Aus
schalten der Heizung 3, einer Starteinrichtung zur Tempera
turregelung 4, einem Fuzzyblock 5, einer Temperaturgradien
teneinheit 6, einem Heiztimer 7, einem Zeitzähler 8, Ein
gangsleitungen für die zentrale Steuerung 9, 10, 11, 13, ei
ner Ausgangsleitung zum Zeitzähler 12, einer Betriebssignal-
Ausgabeeinheit 14 und einer Anzeigeeinheit für Ausgabedaten
15. Die gemäß Fig. 3 dargestellte Prinzipschaltung wird
durch die Startsignaleinheit 4 in Betrieb gesetzt und über
den Fuzzyblock 5 in Verbindung mit der zentralen Steuerung 1
fuzzygesteuert, wobei die sonst unvermeidbare Anheizspitze
ausgependelt wird. Der Fuzzyblock 5 besitzt eine Erfahrungs
tabelle und ist ausgangsseitig über die Leitungen 9 und 11
mit der zentralen Steuerung 1 verbunden. Durch den Daten
inhalt des Fuzzyblockes 5 aktiviert die zentrale Steuerung
1 die Ausgabeeinheit 2, wobei diese den Garraum eine abge
schätzte Zeit lang auf die Pyrolysetemperatur von Tsoll + ε
hin aufheizt. Danach schaltet die Ausgabeeinheit 3 der zen
tralen Steuerung 1 die Heizung ab. Mit dem erfolgten zweiten
Einschalten der Heizung wird gleichzeitig der Heizzeitzäh
ler 8 gestartet, der ständig über die zentrale Steuerung 1
bedient wird, mit jeweils für die folgende Heizperiode ak
tualisierten Heizzeiten. Mit Ende des zweiten Heizzeitzyklus
wird der zentralen Steuerung 1 durch den Heizzeittimer 10
eine der minimal notwendigen Heizzeit nahekommende Heizzeit
über die Busleitung 13 zugestellt. Die minimal notwendige
Heizzeit Tmin korreliert mit der Erkennung des die Solltem
peratur übersteigenden Temperaturverlaufes, wobei die Tem
peraturgradienteneinheit 6 diese Information der zentralen
Steuerung 1 über die Busleitung 10 zustellt. Nach mindestens
einem Fuzzy-Regelschritt, höchstens jedoch drei solcher
Vorgänge, besitzt die zentrale Steuerung 1 die Wertevorräte
über die Einschalttemperatur Tein, die minimale Temperatur
erhöhung Tmin und die Temperaturdaten, bei der die Tempe
raturregelung die Herdheizung ausschaltet, Taus. Außerdem
verfügt die zentrale Steuerung über die minimale Zeit, wäh
rend der der Herd minimal beheizt werden darf, sowie aktuel
le Daten des Zeitzählers, mit dem die minimale Einschaltzeit
der Heizung überwacht wird. Die bei diesem pyrolytischen
Selbstreinigungsverfahren kritische Ausschaltzeit Taus muß
im Regelverfahren so ausgelegt sein, daß die jeweilig vor
handene Emailleschicht, die für ihre Lebensdauer optimierte
Pyrolysetemperatur nicht übersteigt. In unserem Falle wurde
eine Ausschalttemperatur von 490°C angenommen. Die gemäß
Fig. 3 dargestellte Prinzipschaltung kann durch einen dafür
vorgedachten Prozessor ersetzt werden, wobei durch geschick
te Wahl der Hard- und Software ein bereits für andere Steue
rungsaufgaben angeordnete Prozessor diese Regelung mit über
nehmen kann.
Claims (8)
1. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren für Herde, deren
Muffel durch ein in wenigstens einem Wandbereich ange
ordnetes ggf. abklappbares Heizelement mit zusätzlicher
Umluftheizung betreibbar ist, wobei die Muffel durch ein
Umluftgebläse belüftbar und mit Mitteln zur pyrolytischen
Selbstreinigung ausgerüstet ist und im Garraum eine be
triebsbedingte Backofen-Verschmutzungswerte erfassende
Sensorik angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Onlineoptimierung eines fest
legbaren Pyrolyse-Temperaturbereichs bis etwa 500°C.
- - eine Regeleinrichtung den Einschwingzustand für den Temperatur-Anfangswert fuzzy-steuert, so daß mit be reits einem Fuzzy-Regelschritt die Anheizspitze ver mieden wird,
- - die Regeleinrichtung den abgeklungenen Einschwing zustand erkennt und eine auf den ersten Fuzzy-Re gelschritt bezogene, optimierte Heizzeit initia lisiert,
- - die Regeleinrichtung bei minimaler, auf den jeweili gen Regelschritt bezogener Heizzeit unter ständiger Überwachung der optimalen Einschalttemperatur für die Pyrolyse-Garraumheizung aus dem erkannten, je weiligen Temperaturgradienten die minimale Heizzeit für den nächsten Regelschritt aktualisiert und
- - daß die Regeleinrichtung über einen geschlossenen Regelkreis die Ausschalt-Temperatur ständig opti miert.
2. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anwahlschaltung (4)
mit einem Fuzzy-Steuerblock (5) verbunden ist, wobei
der Fuzzy-Steuerblock (5) mit einer zentralen Steue
rung (1) korrespondiert, die je nach Einschwingzustand
des Temperatur-Anfangswertes die Heizung zu- oder ab
schaltet.
3. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Temperatur
zeitfunktion erkennende Einheit (6) angeordnet ist, die
mit der zentralen Steuerung (1) verbunden ist und im
Zusammenspiel mit dieser eine Erkennung des Herdtempe
ratur-Maximums durchführt.
4. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung
(1) mit einem Zeitzähler (8) verbunden ist, der aus
gangsseitig mit einem Heizzeittimer (7) korrespondiert,
wobei der Heizzeittimer (7) ausgangsseitig auf die zen
trale Steuerung (1) geführt ist und im Signalwechsel
spiel die Ausschalttemperatur mit jedem Verfahrens
schritt optimiert und mit der minimalen Heizzeit korre
liert.
5. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung (1)
ein Mikroprozessor ist.
6. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung
(1) ausgangsseitig durch eine Ausgabeeinheit (2) die
Garraumheizung einschaltet.
7. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung
(1) ausgangsseitig durch eine Ausgabeeinheit (3) die
Garraumheizung ausschaltet.
8. Pyrolytisches Selbstreinigungsverfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung
(1) eine Anzeigeeinheit (15) aktiviert, die für die
Dauer des pyrolytischen Selbstreinigungsverfahrens die
se signalisiert.
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Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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