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DE4223446A1 - Formteil mit einer aufkaschierten Folie - Google Patents

Formteil mit einer aufkaschierten Folie

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Publication number
DE4223446A1
DE4223446A1 DE19924223446 DE4223446A DE4223446A1 DE 4223446 A1 DE4223446 A1 DE 4223446A1 DE 19924223446 DE19924223446 DE 19924223446 DE 4223446 A DE4223446 A DE 4223446A DE 4223446 A1 DE4223446 A1 DE 4223446A1
Authority
DE
Germany
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edge
clamping
molded part
fitting
film
Prior art date
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Application number
DE19924223446
Other languages
English (en)
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DE4223446C2 (de
Inventor
Wilfried Ball
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19924223446 priority Critical patent/DE4223446C2/de
Publication of DE4223446A1 publication Critical patent/DE4223446A1/de
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Publication of DE4223446C2 publication Critical patent/DE4223446C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Formteil, insbesondere ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil mit einer aufkaschierten, den Formteilrand überdeckenden Folie, deren Rand auf der Formteilrückseite an diesem befestigt ist. Ferner be­ trifft die Erfindung ein spezielles Herstellverfahren so­ wie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Herstellver­ fahrens.
In der DE 31 38 442 A1 ist ein in seinen wesentlichen Schritten gängiges Verfahren zum Kaschieren von Formtei­ len beschrieben. Der sogenannte Umbug, d. h. der den Form­ teilrand überdeckende Folienrand wird beim Kaschieren von Formteilen heute üblicherweise entweder von Hand ausge­ führt oder es wird ein maschinelles Verfahren angewendet. Bei diesem maschinellen Verfahren wird das um den Form­ teilrand zu legende Folienmaterial oder das Formteil selbst in diesem Bereich mit Haftkleber besprüht. Eine Gummihaut umschließt daraufhin das Formteil. Diese Gummi­ haut wird mittels Unterdruck an die Werkstückform ange­ legt, wobei das überstehende Folienmaterial an die Form­ teilkante angepreßt und auf dessen Rückseite in Form einer Klebeverbindung über den Haftkleber befestigt wird.
Von Nachteil ist dieser bekannte Stand der Technik inso­ fern, als der zuerst geschilderte manuelle Umbug, bei dem ebenfalls die Folie auf der Formteilrückseite verklebt wird, kostenintensiv ist, während es bei sämtlichen ma­ schinellen Verfahren zu Verunreinigungen durch überschüs­ sigen Haftkleber kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnahmen aufzuzei­ gen, die für ein Formteil nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 eine Verunreinigung durch Kleber ausschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Folien­ rand durch Klemmung gehalten ist. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen sind Inhalt der Ansprüche 2 und 3.
Als weitere Aufgabe hat sich die Erfindung gestellt, ein maschinell durchführbares Herstellverfahren für ein er­ findungsgemäß gestaltetes Formteil aufzuzeigen. Dies ist Inhalt des Anspruchs 4, während Anspruch 5 eine vorteil­ hafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Herstellverfah­ rens betrifft.
Erfindungsgemäß wird auf der Formteilrückseite der Folienrand durch Klemmung gehalten, wodurch in diesem Be­ reich kein Kleber eingesetzt werden muß. Zwar ist das Verklemmen eines folienartigen Überzuges Stand der Tech­ nik, wie beispielsweise die EP 0 118 796 B1 zeigt, jedoch wird in diesen bekannten Ausbildungen die Folie stets auf der Formteilvorderseite zumeist unter Zuhilfenahme eines Keders durch Klemmung gehalten. Eine Klemmung eines Folienrandes einer auf einer Formteilvorderseite aufka­ schierten Folie auf der Formteilrückseite hingegen ist ein neuer Schritt, der in besonders einfacher Weise mit­ tels einer aus dem Formteil herausgearbeiteten Klemmkante realisierbar ist.
Wird dabei diese Klemmkante, die im wesentlichen eine vom Formteil gebildete Nut darstellt, geschlitzt ausgebildet, so kann der Folienrand durch einen Druckluftstrom in diese geschlitzte Klemmkante gezogen werden. Diese Vorge­ hensweise ist aber auf einfache Weise maschinisierbar. Die Schlitze in der Klemmkante bzw. in der Nutwand stel­ len dabei Durchtrittsstellen für den Druckluftstrom, der entweder durch Überdruck oder Unterdruck erzeugt werden kann, dar. In gewünschter Weise geführt werden kann die­ ser Druckluftstrom dabei durch ein geeignet ausgebildetes Werkzeug zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Formtei­ les. Als Vorrichtung besteht dieses Werkzeug aus einer das Formteil aufnehmenden Unterform sowie einer der Form­ teilrückseite zugewandten Oberform, welche zumindest eine an die Klemmkante des Formteiles angepaßte Leitrippe für den Druckluftstrom aufweist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben; dabei zeigt Fig. 1 einen partiellen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Form­ teil inklusive einer Herstellvorrichtung, sowie Fig. 2 dieses Formteil in perspektivischer Darstellung.
Mit der Bezugsziffer 2 ist ein Formteil, insbesondere ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil bezeichnet, auf dessen Vorderseite 2′ eine Folie 1 aufkaschiert ist bzw. wird. Die Folie 1 überdeckt dabei auch den Formteilrand 2′′, so daß der Rand 1′ der Folie 1 auf der Rückseite 2′′′ des Formteiles 2 zum liegen kommt. Gehalten wird der Rand 1′ der Folie 1 dabei durch Klemmung zwischen dem Formteil­ rand 2′′ sowie einer sogenannten Klemmkante 2a.
Diese Klemmkante 2a bildet zusammen mit dem Formteilrand 2′′ sozusagen eine Nut, in die der Folienrand 1′ klemmend eingeschoben wird. Während somit auf der Vorderseite 2′ sowie auf dem ebenfalls zur Vorderseite 2′ gehörenden Ab­ schnitt des Formteilrandes 2′′ die Folie 1 mit dem Form­ teil 2 verklebt ist, wird der Folienrand 1′ auf der Rück­ seite 2′′′ des Formteiles 2 durch die Klemmkante 2a ohne Klebereinsatz gehalten.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Klemmkante 2a ge­ schlitzt ausgebildet, d. h. in der Klemmkante 2a sind in etwa V-förmige Durchbrüche oder Ausbrüche vorgesehen. Diese Durchbrüche 2b ermöglichen es, den Folienrand 1′ durch einen Druckluftstrom in den Bereich zwischen der Klemmkante 2a und dem Formteil 2 zu ziehen. Hierdurch ist die Herstellung dieses Folienumbugs maschinell durchführ­ bar. Zum Einsatz kommt dabei eine gegenüber den üblichen Kaschierwerkzeugen geringfügig abgeänderte Vorrichtung. Wie bekannt besteht diese Vorrichtung aus einer Unterform 3 sowie einer Oberform 4, wobei das eigentliche Kaschie­ ren, d. h. das Aufbringen der Folie 1 auf die Formteilvor­ derseite 2′ sowie den Formteilrand 2′′ in üblicher Weise erfolgt. In der Oberform 4 ist zusätzlich eine der Form­ teilrückseite 2′′′ zugewandte Leitrippe 5 vorgesehen, die in ihrer Gestaltung an die Klemmkante 2a angepaßt ist und die den den Umbug der Folie 1 vornehmenden Druckluftstrom wie gewünscht führen soll. Zwischen die Unterform 3 sowie die Oberform 4 gelangt der Druckluftstrom über eine in der Unterform 3 vorgesehene Eintrittsöffnung 6a, während er über eine in der Oberform 4 vorgesehene Austrittsöff­ nung 6b entweichen kann. Der Strömungsweg des Druckluft­ stromes ist durch Pfeile 7 dargestellt.
Man erkennt klar, daß der Folienrand 1′ durch diesen Druckluftstrom optimal in den Bereich zwischen der Klemm­ kante 2a sowie dem Formteil 2 hineingezogen wird, wo schließlich eine Fixierung durch Klemmen erfolgt. Gezeigt sind ferner teilelastische Abstützwülste 8, die einer­ seits der optimalen Lagerung des kaschierten Formteiles 2 dienen und andererseits durch eine Abdichtwirkung Falsch­ luftströme verhindern, so daß der Druckluftstrom wie ge­ wünscht im Inneren dieser in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung geführt wird. Dabei sind selbstverständlich eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die weiterhin unter den Inhalt der Patentansprüche fallen.

Claims (5)

1. Formteil, insbesondere Fahrzeug-Innenausstattungs­ teil, mit einer aufkaschierten, den Formteilrand (2′′) überdeckenden Folie (1), deren Rand (1′) auf der Formteilrückseite (2′′′) an diesem (2) befe­ stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienrand (1′) durch Klemmung gehalten ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus dem Formteil (2) her­ ausgearbeitete Klemmkante (2a).
3. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkante (2a) ge­ schlitzt ausgebildet ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines Formteiles (2), ins­ besondere eines Fahrzeug-Innenausstattungsteiles, mit einer aufkaschierten, den Formteilrand (2′′) überdeckenden Folie (1), deren Rand (1′) auf der Formteilrückseite (2′′′) durch eine geschlitzte, aus dem Formteil (2) herausgearbeitete Klemmkante (2a) mittels Klemmung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) durch einen Druckluftstrom in den Bereich zwischen Klemm­ kante (2a) und Formteil (2) gezogen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 mit einer das Formteil (2) aufnehmenden Unterform (3) sowie einer der Formteilrückseite (2′′′) zugewandten Oberform (4), gekennzeichnet durch eine an der Oberform (4) vor­ gesehene, an die Klemmkante (2a) angepaßte Leitrippe (5) für den Druckluftstrom.
DE19924223446 1992-07-16 1992-07-16 Verfahren zum Herstellen eines Formteiles mit einer aufkaschierten Folie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired - Fee Related DE4223446C2 (de)

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