DE4223437C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines massiven oder zelligen Kunststoff bildenden, fließfähigen Reaktionsgemisches - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines massiven oder zelligen Kunststoff bildenden, fließfähigen ReaktionsgemischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines massiven oder zelligen Kunststoff bildenden,
fließfähigen Reaktionsgemisches aus mindestens zwei
fließfähigen Reaktionskomponenten und mindestens einer
Zusatzkomponente, bestehend aus Vorratsbehältern, von
denen Zuleitungen für Reaktionskomponenten über Dosier
pumpen zu einem Mischkopf führen, und einer Zuleitung
für jede Zusatzkomponente, die vor einem oder in einen
in einer der Reaktionskomponenten-Zuleitungen angeordneten Vormischer mit
Rührwerkswelle mündet, wie aus US 36 17 029 bekannt.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere bei der Ver
arbeitung von Polyurethan-Systemen jeglicher Art einge
setzt, um einer oder beiden Hauptkomponenten - es
handelt sich in der Regel um ein Polyol und ein Iso
cyanat - Zusatzkomponenten beizugeben. Solche Zusatz
komponenten sind Aktivatoren, Flammschutzmittel, Farb
pasten usw., aber auch niedrigsiedende Treibmittel, wie
im "Kunststoff Handbuch", Band 7, Polyurethane, Carl
Hanser Verlag, München, Wien (1983), Seite 103, be
schrieben; aber auch explosionsfähige Treibmittel, wie
Pentan. Schließlich kann es sich auch um fasrige und
pulvrige Zusatzstoffe handeln (DE 38 41 671 C1).
Die Zugabe solcher Zusatzstoffe geschieht auf üblichen
Anlagen über Vormischer im Niederdruckbereich. Nachtei
lig ist dabei, daß an den Wellenabdichtungen unliebsame
Leckagen auftreten können. Häufig sind den Vormischern
auch Zwischenbehälter nachgeordnet, in denen das Gemisch
bis zur Verarbeitung zwischengelagert wird. Sofern die
Zusatzkomponente ein Treibmittel ist, kann dieses im
Zwischenbehälter in den Gasraum entweichen. Um diese
Nachteile zu vermeiden, ist es vorteilhaft, das Treib
mittel hochdruckseitig beizugeben. Dies ist grundsätz
lich bekannt. Die durch Eindosierung mittels statischer
Mischer erzielte Mischqualität ist jedoch nicht ausrei
chend. Der Einsatz eines hochwertigen mechanischen Rühr
werkes ist aber wegen der zwangsläufig notwendigen An
triebswellen-Durchführung wegen der verstärkten Leckage
gefahr hochdruckseitig nicht möglich.
Es besteht somit die Aufgabe, bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art den Vormischer so zu gestalten,
daß er leckagefrei arbeitet und den gewünschten Ver
mischungsgrad gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Vormischer
zwei miteinander kämmende, als von der Reaktionskomponente
beaufschlagter Hydromotor arbeitende
Zahnräder vorgeordnet sind, wobei die Rührwerkswelle des
Vormischers eine Verlängerung aufweist, auf welcher
eines der beiden Zahnräder angeordnet ist, wobei der
Ablauf des Hydromotors in den Vormischer mündet und
wobei die Lager der Zahnräder und der Rührwerkswelle
nach außen abgekapselt sind.
Die als Hydromotor arbeitenden Zahnräder erübrigen einen
externen Antrieb mit Wellendurchführung. Es ist über
raschend, daß die Reaktionskomponente selbst und - je
nach Eingabe vor oder hinter dem Hydromotor - auch die Zu
satzkomponente den Vormischer antreiben können und da
bei auch noch ihre ausreichende Vermischung bewirken.
Durch die neuartige Anordnung entsteht zwar ein größerer
Druckabfall, der aber nicht ins Gewicht fällt. Insbe
sondere bei Hochdruckbetrieb von mehreren 100 bar wirkt
sich der Druckverlust, der beim Antrieb des Hydromotors
auftritt, kaum aus. Der Vormischer läßt sich besonders
vorteilhaft hochdruckseitig einsetzen. Es versteht sich,
daß er auch bei Einsatz auf der Niederdruckseite durch
die Vermeidung von Leckagen Vorteile bringt. Der ankom
mende Strom der Hauptkomponente, welchem die Zusatzkom
ponente bereits vor den als Hydromotor wirkenden Zahn
rädern beigegeben ist oder welche erst dahinter in den
Vormischer eingebracht wird, treibt die Zahnräder an,
wobei die Flüssigkeit in den Zahnlücken transportiert
wird und ablaufseitig direkt in den Vormischer ein
geführt wird. Handelt es sich bei den Zusatzstoffen um
nichtabrasive Materialien, so wird man sie vor dem Hy
dromotor in die Zuleitung der Hauptkomponente einspei
sen, weil dann bereits eine Vorvermischung stattfindet.
Abrasive Zusatzstoffe gibt man wegen des unvermeidbaren
Verschleißes vorteilhafterweise erst in den Vormischer
ein. Als Rührwerkswellen eignen sich solche, welche mit Stacheln, Schaufeln,
Paddeln und dergleichen besetzt sind. Es ist auch möglich, solche Stacheln,
Schaufeln und Paddel zusätzlich stationär auf der Innenwandung des Vormischers
anzuordnen.
Vorzugsweise ist den Zahnrädern ein Initiator zugeordnet, welcher mit einem Dreh
zahlmesser gekoppelt ist.
Dadurch läßt sich die effektive Drehzahl und damit, unter Berücksichtigung des
Fördervolumens pro Umdrehung, die effektive Fördermenge ermitteln. Erforder
lichenfalls lassen sich in Abhängigkeit von der gemessenen effektiven Drehzahl
über ein Steuergerät die Drehzahlen der Dosierpumpen für die Hauptkomponente
und die Zusatzkomponente steuern.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel rein
schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung im Schema,
Fig. 2 die in Fig. 1 symbolisch dargestellte Einzelheit A detailliert und vergrößert
im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie B-C in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie D-E in Fig. 3.
Die Vorrichtung arbeitet mit Hochdruckdosierung von 200 bar und weist einen Vor
ratsbehälter 1 für Isocyanat, einen Vorratsbehälter 2 für Polyol, einen Vorrats
behälter 3 für ein Treibmittel und einen Vorratsbehälter 4 für einen abrasiven Stoff
auf. Dabei sind Polyol und Isocyanat die Haupt- bzw. Reaktionskomponenten und
das Treibmittel sowie der abrasive Stoff Zusatzkomponenten. Von den Vorrats
behältern 1, 2 führen Zuleitungen 5, 6, welche Hochdruckdosierpumpen 7, 8 enthalten,
zu einem Hochdruckmischkopf 9. In der Zuleitung 6 ist ein Vormischer 10
mit mechanischer Rührwerkswelle 11 angeordnet, und zwar zwischen der Hoch
druckdosierpumpe 8 und dem Hochdruckmischkopf 9. Dem Vormischer 10 vor
geordnet ist ein Hydromotor 12. Vor ihm mündet eine vom Vorratsbehälter 3 abführende,
eine Hochdruckdosierpumpe 13 enthaltende Zuleitung 14 in die Zuleitung 6.
Eine zweite, ebenfalls eine Hochdruckdosierpumpe 15 enthaltende Zuleitung 16
führt vom Vorratsbehälter 4 ab und mündet vor dem Rührbereich der Rührwerkswelle
11 in den Vormischer 10. Dem Hydromotor 12 ist ein Initiator 17 zugeordnet,
welcher mit einem Drehzahlmeßgerät 18 verbunden ist.
In Fig. 2, 3 und 4 weisen der Vormischer 10 sowie der Hydromotor 12 ein gemein
sames, aus zwei dicht miteinander verschraubten Gehäuseteilen 19, 20 bestehendes
Gehäuse 21 auf. Darin sind die mit Rührstacheln 22 besetzte Rührwerkswelle
11 sowie zwei den Hydromotor 12 bildende, miteinander kämmende Zahnräder 23,
24 angeordnet. Das Zahnrad 24 sitzt auf der Verlängerung 25 der Rührwerkswelle
11. Alle Wellenlager 26 sind nach außen völlig abgekapselt. In die Zuleitung 6
mündet die Zuleitung 14 ein. Die Zuleitung 6 öffnet auf der einen Seite zwischen
den beiden Zahnrädern 23, 24 und führt gegenüber auf der anderen Seite als
Auslauf 27 ab, welcher in den Vor
mischer 10 mündet. Die Zuleitung 16 mündet direkt in den
Vormischer 10. Vom Auslauf 28 des Vormischers 10 führt
dann die Zuleitung 6 weiter zum Mischkopf 9.
Es wäre auch möglich, zwischen Vormischer 10 und Misch
kopf 9 einen Zwischenbehälter und gegebenenfalls eine
weitere Dosierpumpe, insbesondere Hochdruckdosierpumpe,
vorzusehen. In diesem Falle könnten die Dosierpumpen 8,
13 und 15 als Niederdruckpumpen ausgebildet sein, so daß
der Vormischer 10 im Niederdruckbereich arbeitet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines massiven oder zel
ligen Kunststoff bildenden, fließfähigen Reaktions
gemisches aus mindestens zwei fließfähigen Reak
tionskomponenten und mindestens einer Zusatzkompo
nente, bestehend aus Vorratsbehältern (1, 2), von
denen Zuleitungen (5, 6) für Reaktionskomponenten
über Dosierpumpen (7, 8) zu einem Mischkopf (9)
führen, und einer Zuleitung (14, 16) für jede Zu
satzkomponente, die vor einem oder in einen in
einer der Reaktionskomponenten-Zuleitungen (6) angeordneten Vormischer
(10) mit Rührwerkswelle (11) mündet, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Vormischer (10) zwei mitein
ander kämmende, als von der Reaktionskomponente beaufschlagter
Hydromotor (12) arbeitende
Zahnräder (23, 24) vorgeordnet sind, wobei die
Rührwerkswelle (11) des Vormischers (10) eine Ver
längerung (25) aufweist, auf welcher eines der bei
den Zahnräder (24) angeordnet ist, wobei der Ablauf
(27) des Hydromotors (12) in den Vormischer (10)
mündet und wobei die Lager (26) der Zahnräder (23,
24) und der Rührwerkswelle (11) nach außen abge
kapselt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß den Zahnrädern (23, 24) ein Initiator (17)
für ein Drehzahlmeßgerät (18) zugeordnet ist.
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