DE4222262A1 - Vorrichtung zum laminieren von kunststoffprodukten, insbesondere leiterplatten, pvc-folien, polycarbonatfolien und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum laminieren von kunststoffprodukten, insbesondere leiterplatten, pvc-folien, polycarbonatfolien und dergleichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er
durch eine Vakuumkammer der Firma Dynachem beschrieben wurde. Mit dieser
bekannten Vorrichtung werden insbesondere Leiterplatten kaschiert, die
bereits schon vorbefilmt sind, d. h. Leiterplatten die an der Ober- und
Unterseite mit einem Filmabschnitt versehen sind.
Die Vakuumkammer besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Platten,
die zwischen sich einen Zwischenraum bilden, der evakuierbar ist. In der
Vakuumkammer sind zwei einander gegenüberliegende Preßmatten angeordnet,
die jeweils mit einer Heizmatte verbunden sind. Die Preßmatten mit der
daran befestigten Heizmatte sind durch Unterdruck gegeneinander bewegbar
und lassen sich so gegeneinander anpressen.
Die zu laminierende Leiterplatte wird nun über ein später zu
beschreibendes Transportsystem in die Vakuumkammer eingebracht und es
wird dann in der mittleren Vakuumkammer, die zwischen den Preßmatten
ausgebildet ist, zunächst Vakuum angelegt, so daß Lufteinschlüsse aus der
befilmten Leiterplatte entfernt werden. Sonach werden dann die
Preßmatten unter isostatischem Druck zur Anlage an die befilmte
Leiterplatte gebracht und die Heizmatten werden geheizt, wodurch es dann
zu der gewünschten Laminierung kommt.
Nachteil der bekannten Vorrichtung ist allerdings, daß die Einführung
der befilmten Leiterplatte in die Vakuumkammer schwierig ist und mit
Nachteilen behaftet ist. In bekannter Weise ist die Vakuumkammer
zweiteilig ausgebaut, wobei die untere Platte in Transportrichtung
bewegbar ist und in horizontaler Ebene verfahrbar ausgebildet ist, so
daß die untere Platte aus der Vakuumkammer herausgefahren werden kann.
Auf diese bereits schon beheizte, untere Platte wird nun die befilmte
Leiterplatte aufgelegt, die untere Platte wird in Längsrichtung
angetrieben solange, bis sie in Gegenüberstellung zu der oberen Platte
kommt und sonach wird dann die Vakuumkammer geschlossen und der vorher
beschriebene Laminiervorgang wird durchgeführt.
Nachteil dieses Transportsystems ist, daß die befilmte Leiterplatte auf
die bereits schon beheizte untere Platte aufgelegt werden muß, wodurch
der Nachteil besteht, daß diese Leiterplatte bereits schon vorgeheizt
wird und diese Vorheizung stört die spätere Entgasung in der
Vakuumkammer.
Weiterer Nachteil ist, daß die untere Platte relativ große Strahlungs-
und Wärmeverluste hat und hierdurch ein unökonomischer Betrieb der
Vorrichtung gegeben ist.
Im übrigen ist kein Durchlaufbetrieb gegeben, d. h. es muß von Hand die
zu kaschierende Leiterplatte zunächst auf die untere Platte aufgelegt
werden und nach erfolgtem Laminiervorgang muß die fertig laminierte
Leiterplatte wieder von der unteren Platte entnommen werden, wodurch
Handhabungsschwierigkeiten bestehen, denn diese Leiterplatte ist heiß und
nur schwer anzufassen.
Im übrigen besteht der Nachteil, daß der Verschiebeantrieb für die
untere Platte relativ aufwendig ist und hierdurch die Herstellungskosten
der bekannten Vorrichtung stark erhöht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unter
Aufwendung geringerer Herstellungskosten ein Durchlaufbetrieb möglich
ist und daß eine sicherere und vollständigere Entgasung gewährleistet
ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die vorliegende Erfindung durch
die technische Lehre des Schutzanspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist nun, daß ein
Durchlaufbetrieb dadurch gewährleistet wird, daß die vorbefilmte
Leiterplatte auf ein dünnes durch- oder umlaufendes Transportband
aufgelegt wird, mit dem diese Leiterplatte in die Vakuumkammer
hineintransportiert wird. Es bedarf also keiner umfangreicher
Verschiebeantriebe mehr für eine der Hälften der Vakuumkammer, denn nach
der vorliegenden Erfindung muß die Vakuumkammer deshalb nur zu öffnen
und zu schließen sein, was beim Stand der Technik ebenfalls bereits
schon notwendig war. Nach der Erfindung entfällt also der vorher
beschriebene relativ aufwendige Verschiebeantrieb.
Mit der Anordnung eines durch- oder umlaufenden Transportbandes ergibt
sich aber noch der weitere wesentliche Vorteil, daß die vorbefilmte
Leiterplatte sozusagen freischwebend in dem Zwischenraum zwischen den
beiden beheizten Platten der Vakuumkammer eingebracht werden kann. Damit
besteht nun nicht mehr der Nachteil, daß die vorbefilmte Leiterplatte
auf die bereits schon beheizte untere Platte der Vakuumkammer aufgelegt
wird, wodurch bereits schon beim Stand der Technik der Laminiervorgang
eingeleitet wird, bevor diese vorbefilmte Leiterplatte überhaupt richtig
entgast ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also durch das "freischwebende"
Einbringen der vorbefilmten Leiterplatte, die auf einem durch- oder
umlaufenden Transportband liegt, der Vorteil erzielt, daß zunächst eine
vorschriftsmäßige Entgasung im Vakuum stattfinden kann, bevor die
vorbefilmte Leiterplatte dann erst mit beheizten Flächen der oberen und
unteren Platten in Berührung gebracht wird.
Mit der gegebenen technischen Lehre besteht dann ebenso der Vorteil, daß
eine leichte Abführung des fertiggestellten Produktes aus der
Vakuumkammer gegeben ist. Es erfolgt nämlich ein Durchlaufbetrieb, d. h.
von der einen Seite wird das zu laminierende Produkt in die Vakuumkammer
eingeführt; diese Vakuumkammer wird dann geschlossen und der
Laminiervorgang wird eingeleitet, wonach nach erfolgter Laminierung die
Vakuumkammer geöffnet wird und das Produkt an der anderen Seite der
Vakuumkammer aus dieser entfernt wird. Es besteht daher nicht mehr die
Notwendigkeit, daß heiße Produkt anzufassen, um es von Hand an einen
anderen Ort zu verbringen.
Im übrigen besteht der Vorteil, daß aufgrund der einfacheren Ausbildung
der Platten, die der Vakuumkammer zugeordnet sind, nun auch die
Möglichkeit besteht, diese Platten zu kühlen. Damit besteht der Vorteil,
daß man in der Vakuumkammer nach dem Heizvorgang einen Kühlvorgang
durchführen kann, wodurch nun erstmals formempfindliche Laminierprodukte
wie z. B. PVC-Folien, Polyäthylen-Folien und dergleichen formstabil
laminieren kann, ohne daß ein Verzug zu befürchten ist. Bei derartigen
Produkten muß nämlich nach der Durchführung des Laminiervorganges sofort
nachfolgend eine Kühlung stattfinden, um den Laminiervorgang
abzuschließen und um zu vermeiden, daß die Schichten sich gegeneinander
verschieben. Eine derartige Abkühlung kann neuerungsgemäß sofort in der
Vakuumkammer stattfinden, wobei der Preßdruck noch angelegt bleibt.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn als umlaufendes oder durchlaufendes
Transportband eine 12-36 Mikrometer dicke Polyesterfolie verwendet wird
bzw. Folien, die keine Verschmelzung mit der vorkaschierten Leiterplatte
eingehen.
Derartige Folien können einmalig oder mehrmalig verwendet werden und
werden von entsprechenden Wickelspulen abgewickelt, wobei - wie
dargestellt - ein Durchlauf- oder ein Umlaufbetrieb möglich ist.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß
statt eines dünnen Transportbandes deren zwei verwendet werden, wobei
die beiden Transportbänder parallel in dichtem Abstand zueinander
angeordnet werden und synchron angetrieben werden und zwischen sich
einen Zwischenraum bilden, in dem das zu laminierende Produkt eingelegt
wird. Damit besteht der Vorteil, daß das zu laminierende Produkt plan in
der Arbeitsebene gehalten wird und sich nicht unzulässig verwölben kann.
Der Vorteil bei der Verwendung derartiger Folien besteht im übrigen
darin, daß diese Folien eine nur geringe Wärmekapazität haben, so daß
die Wärmeverluste beim Betrieb einer derartigen Vorrichtung wesentlich
geringer sind als die Wärmeverluste bei den Vorrichtungen des Standes
der Technik.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 Detaildarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen
aus einem Maschinengestell 1, an dem seitlich Auflageplatten 2, 3
eingehängt sind, an deren freien Enden jeweils Umlenkrollen 9 angeordnet
sind. Unterhalb der Auflageplatten 2, 3 sind Wickelspulen 4, 5 angeordnet,
wobei von der einen Wickelspule 4 das Trägerband 8 in Pfeilrichtung 6
abgewickelt wird und auf die andere Wickelspule 5 in Pfeilrichtung 7
aufgespult wird. Das Trägerband 8 läuft somit über die Auflageplatten
2, 3 und bildet somit eine Arbeitsebene 12, auf welcher das
Laminier-Paket 31 (Fig. 2) aufgelegt wird. Mit dem entsprechenden
Drehantrieb der Wickelspulen 4, 5 wird das Laminier-Paket 31 in
Pfeilrichtung 35 in die Vakuumbox 36 hineintransportiert. Hierbei ist
die Vakuumkammer geöffnet. Die Vakuumbox 36 besteht im wesentlichen aus
einer unteren Platte 10, die heb- und senkbar ausgebildet ist, sowie aus
einer feststehenden, oberen Platte 15. Die untere Platte 10 ist in Fig.
1 dadurch abgesenkt, daß die Kolbenstangen 14 von zwei
Kolben-Zylindereinheiten 13 fest mit der oberen, feststehenden Platte 15
verbunden sind und die jeweilige Zylindereinheit die untere Platte 10
trägt. Mit Beaufschlagung der Kolben-Zylindereinheiten 13 wird somit die
untere Platte 10 in Pfeilrichtung 11 angehoben und die Vakuumbox 36
wird damit geschlossen.
In der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Stellung wird somit das
Laminier-Paket 31 in Pfeilrichtung 35 in die geöffnete Vakuumbox 36
hineintransportiert und liegt dort vergleichsweise freischwebend auf dem
Trägerband 8 auf. Das Laminier-Paket 31 kommt somit vorteilhaft weder
mit der beheizten oberen Platte 15 noch mit der beheizten unteren Platte
10 in Berührung.
Durch die Beaufschlagung der Kolben-Zylindereinheiten 13 wird die untere
Platte 10 in Pfeilrichtung 11 angehoben und die Vakuumbox 36 wird somit
geschlossen. Der Taktantrieb für die Wickelspulen 4, 5 wird dann
ausgeschaltet.
Zur Versteifung der unteren und oberen Platte 15, 10 sind entsprechende
Versteifungsbleche 34 vorgesehen.
Insgesamt werden drei verschiedene Vakuumkammern 25, 26, 27 in der
Vakuumbox 36 gebildet.
Der genauere Aufbau ergibt sich aus Fig. 2.
An der Unterseite der oberen Platte 15 ist hierbei ein umlaufender, in
sich geschlossener Rahmen 16 befestigt, der seinerseits eine Heizmatte
21 mit einer darunter liegenden Preßmatte 19 befestigt.
Der gleiche Aufbau ergibt sich für die untere Platte 10, an der
ebenfalls ein unterer, umlaufender und in sich geschlossener Rahmen 17
vorhanden ist, der ebenfalls eine untere Heizmatte 22 und eine untere
Preßmatte 20 befestigt.
Im Zwischenraum zwischen jeweils einer Heizmatte 21, 22 und der
zugeordneten Innenseite der Platte 10, 15 ist jeweils eine Vakuumkammer
25, 26 ausgebildet. Beide Vakuumkammern 25, 26 sind über entsprechende
Stutzen 23, 24 evakuierbar und belüftbar.
Die lüftschlüssige Verbindung erfolgt hierbei gemäß Fig. 1 über
Vakuumanschlüsse 32, in welche gleichzeitig vakuumdicht Kabelanschlüsse 33
geführt sind, welche Kabelanschlüsse zur Heizungsversorgung der
Heizmatten 21, 22 dienen.
Im Zwischenraum zwischen den Preßmatten 19, 20 wird eine mittlere
Vakuumkammer 27 ausgebildet, welche von dem Trägerband 8 durchsetzt ist
und auf dem das Laminier-Paket 31 liegt.
Der luftdichte Abschluß der mittleren Vakuumkammer 27 erfolgt dadurch,
daß im Bereich der einander gegenüberliegenden Schenkel der Rahmen 16, 17
O-Ringpaare 18 vorgesehen sind, die dichtend aufeinander liegen. Auf
diese Weise wird zuverlässig das dünne Trägerband 8 in der mittleren
Vakuumkammer 27 abgedichtet.
Nach dem Schließen der Vakuumbox 36 wird zunächst vorausgesetzt, daß in
der oberen und unteren Vakuumkammer 25, 26 Unterdruck herrscht, welcher
die Heiz- und Preßmatten 19-22 jeweils an den Unterseiten der Platten
10,, 15 festhält. Dadurch ergibt sich eine relativ große mittlere
Vakuumkammer 27, in der das Laminier-Paket 31 angeordnet ist, ohne daß
dies in Berührung mit den beheizten Preßmatten 19, 20 gelangt.
In diesem Funktionszustand wird zunächst über den Anschluß 30 die
mittlere Vakuumkammer 27 evakuiert.
Aus Vereinfachungsgründen ist hierbei vorgesehen, daß der Anschluß 30
als Spannschraube ausgebildet ist, wobei eine Anzahl von Spannschrauben
28, welche jeweils die Rahmen 16, 17 mit den entsprechenden Platten 10, 15
verbinden, mit Bohrungen 29 versehen sind, an welchen die Anschlüsse 30
für den Anschluß des Vakuums angeschlossen sind.
Es wird also zunächst die mittlere Vakuumkammer 27 evakuiert, wodurch es
zu einer einwandfreien Ausgasung der Lufteinschlüsse im Laminier-Paket 31
kommt, ohne daß dieses Laminier-Paket bereits schon in unzulässiger
Weise mit den beheizten Preßmatten 19, 20 in Berührung gelangt.
Nach einer gewissen Zeit werden über entsprechende Reduzierventile die
Anschlüsse 32 belüftet, wodurch das Vakuum in den Vakuumkammern 25, 26
entfernt wird und sich die beheizten Preßmatten 19, 20 unter hohen
isostatischem Druck ganzflächig an den Ober- und Unterseiten des
Laminier-Paketes 31 anlegen. Damit besteht der Vorteil, daß eine
gleichmäßige Preßkrafteinleitung auf die Ober- und Unterseiten des
Laminier-Paketes 31 gewährleistet wird, was mit starren Preßplatten
nicht möglich wäre.
Gleichzeitig bleibt das Vakuum in der mittleren Vakuumkammer 27
aufrechterhalten.
Die beheizten Preßmatten 19, 20 werden über eine vorbestimmte Zeit hinweg
in isostatischer Druckaufbringung an dem Laminier-Paket 31 in Kontakt
gehalten. Nach Ablauf dieser Zeit wird Vakuum an die Stutzen 23, 24
angelegt und gleichzeitig wird über den Anschluß 30 belüftet, so daß die
Preßmatten 19, 20 sich wieder an den Innenseiten der Platten 10, 15
anlegen und gleichzeitig die mittlere Vakuumkammer 27 sich wieder
vergrößert und das Laminier-Paket 31 von den Preßmatten 19, 20 freikommt.
Es werden dann die Kolben-Zylindereinheiten 13 angesteuert, wodurch die
untere Platte 10 abgesenkt wird und aus der geöffneten Kammer wird nun
durch Einschalten des Antriebes für die Wickelspulen 4, 5 das fertig
laminierte Laminier-Paket 31 in Pfeilrichtung 35 heraustransportiert.
Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung, daß nun nach Ablauf des
Laminiervorganges die Möglichkeit besteht, die Platten 10, 15 zu kühlen,
um das in der mittleren Vakuumkammer 27 lagernde Laminier-Paket 31 noch
in der Vakuumbox 36 abzukühlen und hierdurch eine überlegene
Formstabilität, insbesondere bei der Verarbeitung von PVC- und
Polyester-Folien, zu erreichen.
Durch die Verwendung eines sehr dünnen Trägerbandes 8 gelingt mit den
hier beschriebenen 0-Ringpaaren 18 eine einwandfreie Abdichtung der
Vakuumbox 36 nach außen.
Es besteht im übrigen der Vorteil, daß dadurch die Vakuumkammer sehr
klein gehalten werden kann und die Evakuierzeiten und die Zykluszeiten
damit ebenfalls verkürzt werden können. Das durchlaufende Transportband
ermöglicht die Beladung von vorne und die fertig laminierte Platte wird
wahlweise hinten oder vorne aus der Vakuumbox 36 gefahren. Der Vorteil
dabei ist die extrem geringe Wärmekapazität des Trägerbandes 8 und damit
gute Hantierbarkeit, geringer Energieverbrauch und kurze Zykluszeiten.
Bei der Verwendung von zwei extrem dünnen Trägerbändern 8, die durch die
Vakuumkammer geführt werden können, ergeben sich die gleichen vorher
beschriebenen Vorteile. Zusätzlich ist bei diesem Doppelband-Transport
der Vorteil gegeben, daß auch extrem kritische, vorkaschierte Platten in
die Vakuumbox 36 eingebracht werden können.
Ebenso ist es in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
vorgesehen, daß statt der Belüftung der evakuierten Vakuumkammern 25, 26
zum Zweck der isostatischen Druckaufbringung noch zusätzlich Preßluft in
die Vakuumkammern 25, 26 eingeführt werden kann, um den isostatischen
Anpreßdruck der Preßmatte 19, 20 auf das Laminier-Paket 31 zu verstärken.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, die aus Gummi bestehenden Preßmatten
19, 20 mit einer zusätzlichen Gewebeeinlage zu versehen, um die
Formstabilität dieser Preßmatten zu gewährleisten.
Zeichnungs-Legende
1 Maschinengestell
2 Auflageplatte
3 Auflageplatte
4 Wickelspule
5 Wickelspule
6 Pfeilrichtung
7 Pfeilrichtung
8 Trägerband
9 Umlenkrolle
10 untere Platte
11 Pfeilrichtung
12 Arbeitsebene
13 Kolben-Zylinder-Einheit
14 Kolbenstange
15 obere Platte
16 Rahmen (oben)
17 Rahmen (unten)
18 O-Ring-Paar
19 Preßmatte (oben)
20 Preßmatte (unten)
21 Heizmatte (oben)
22 Heizmatte (unten)
23 Stutzen (oben)
24 Stutzen (unten)
25 obere Vakuumkammer
26 untere Vakuumkammer
27 mittlere Vakuumkammer
28 Spannschraube
29 Bohrung
30 Anschluß
31 Laminierpaket
32 Vakuum-Anschluß
33 Kabelanschluß
34 Versteifungsblech
35 Pfeilrichtung
36 Vakuumbox
2 Auflageplatte
3 Auflageplatte
4 Wickelspule
5 Wickelspule
6 Pfeilrichtung
7 Pfeilrichtung
8 Trägerband
9 Umlenkrolle
10 untere Platte
11 Pfeilrichtung
12 Arbeitsebene
13 Kolben-Zylinder-Einheit
14 Kolbenstange
15 obere Platte
16 Rahmen (oben)
17 Rahmen (unten)
18 O-Ring-Paar
19 Preßmatte (oben)
20 Preßmatte (unten)
21 Heizmatte (oben)
22 Heizmatte (unten)
23 Stutzen (oben)
24 Stutzen (unten)
25 obere Vakuumkammer
26 untere Vakuumkammer
27 mittlere Vakuumkammer
28 Spannschraube
29 Bohrung
30 Anschluß
31 Laminierpaket
32 Vakuum-Anschluß
33 Kabelanschluß
34 Versteifungsblech
35 Pfeilrichtung
36 Vakuumbox
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Laminieren von Kunststoffprodukten, insbesondere
Leiterplatten, PVC-Folien, Polykarbonatfolien und dergleichen, wobei
eine Vakuumkammer mit zwei einander gegenüberliegenden Platten
vorgesehen ist, wobei eine Platte in Preß-Stellung verfahrbar
ausgebildet ist und in der Vakuumkammer an den Platten einander
gegenüberliegend Preßmatten angeordnet sind, die jeweils mit einer
Heizmatte verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß die vorbefilmte Leiterplatte als Laminierpaket (31) im
Durchlaufbetrieb auf ein dünnes durch- oder umlaufendes Trägerband (8)
aufgelegt und in die Vakuumkammer (36) ohne Berührung der beheizten
Platten (10, 15) hineintransportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als um- oder durchlaufendes Trägerband
(8) eine 12 bis 36 µ dicke Polyesterfolie vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei dünne Transportbänder (8) parallel
in dichtem Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei ein synchroner
Antrieb erfolgt und das zu laminierende Produkt in den Zwischenraum
zwischen den Transportbändern (8) eingelegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Maschinengestell
(1) mit seitlichen Auflageplatten (2, 3) beinhaltet, wobei unterhalb der
Auflageplatten (2, 3) Wickelspulen (4, 5) für das Trägerband (8)
angeordnet sind, wodurch zwischen den beheizten Platten eine
berührungsfreie Arbeitsebene (12) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vakuumbox oder Kammer (36)
vorgesehen ist, die beheizte Platten (10, 15) aufweist und die untere
Platte (10) heb- und senkbar ausgebildet ist, wobei Kolbenstangen (14)
von zwei Kolbenzylindereinheiten (13) mit der oberen feststehenden
Platte (15) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine sehr kleine Vakuumbox oder Kammer
(36) ausgebildet wird, wobei Weichgummi das sehr dünne Trägerband (8)
abdichtet und in Preß-Stellung in der Vakuumkammer (36) drei einzelne,
voneinander unabhängige, Vakuumkammern (25, 26, 27) gebildet werden, wobei
in der mittleren Vakuumkammer (27) das zu laminierende Produkt
angeordnet ist und die oberen und unteren Vakuumkammern (25, 26) zunächst
mit Unterdruck beaufschlagt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle oder zusätzlich zu den
Hubzylindereinheiten (13) eine isostatische Druckaufbringung erfolgt,
wobei die oberen und unteren Vakuumkammern (25, 26) über ein
Drosselventil langsam belüftet werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur isostatischen
Druckaufbringung die oberen und unteren Vakuumkammern (25, 26) mit Druck
beaufschlagt werden, wodurch eine höhere Flächenpressung ermöglicht
wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die umlaufenden
Transportbänder (8) bzw. die Heiz- und Preßmatten (19, 20, 21, 22) aus
einer speziellen Gummimischung mit eingebettetem Gewebe bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222262 DE4222262A1 (de) | 1991-09-03 | 1992-07-07 | Vorrichtung zum laminieren von kunststoffprodukten, insbesondere leiterplatten, pvc-folien, polycarbonatfolien und dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110914U DE9110914U1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Vorrichtung zum Laminieren von Kunststoffprodukten, insbesondere Leiterplatten, PVC-Folien, Polycarbonatfolien u.dgl. |
DE19924222262 DE4222262A1 (de) | 1991-09-03 | 1992-07-07 | Vorrichtung zum laminieren von kunststoffprodukten, insbesondere leiterplatten, pvc-folien, polycarbonatfolien und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222262A1 true DE4222262A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=25916363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222262 Withdrawn DE4222262A1 (de) | 1991-09-03 | 1992-07-07 | Vorrichtung zum laminieren von kunststoffprodukten, insbesondere leiterplatten, pvc-folien, polycarbonatfolien und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4222262A1 (de) |
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1992
- 1992-07-07 DE DE19924222262 patent/DE4222262A1/de not_active Withdrawn
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