DE4221715A1 - Verfahren zur regelung eines heizkessels mit einem nicht modulierenden brenner und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur regelung eines heizkessels mit einem nicht modulierenden brenner und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung eines
Heizkessels mit einem nicht modulierenden Brenner sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Ober
begriff der Ansprüche 1, 7, 9 und 10.
Ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
ist aus der DE-PS 25 49 562 bekannt. Dabei wird die Schalt
differenz eines Zweipunktreglers in Abhängigkeit von der
jeweiligen Leistungsanforderung verändert, so daß, bezogen auf
die mittlere Kesselwassertemperatur, sowohl der Einschalt- als
auch der Ausschaltpunkt verändert werden. Bei großer Leistungs
anforderung ist die Schaltdifferenz klein und bei fallender
Leistungsanforderung wird die Schaltdifferenz vergrößert. Als
die Leistungsanforderung bestimmende Größe ist die Außen
temperatur genannt. Auch der Kesselwassertemperatur-Sollwert ist
abhängig von der Außentemperatur.
Typisch für Heizungsanlagen mit einem Zweipunktregler für den
Heizkessel ist, daß die Kesselwassertemperatur überschwingt.
Beim Erreichen des Ausschaltpunkts schaltet der Zweipunktregler
den Brenner zwar sofort ab, jedoch steigt die Kesselwasser
temperatur infolge der höheren Temperatur im Brennraum und des
verzögerten Wärmeübergangs vom Brennraum in den Wasserraum
weiter an. Beim Erreichen des Einschaltpunkts vergeht infolge
des Ablaufens des Inbetriebsetzungsprogramms für den Brenner
(Vorspülen des Brennraums, Vorwärmen des Heizöls etc.) eine
gewisse Zeit, bis der Brenner wirklich Wärme erzeugt. Während
dieser Zeit fällt die Kesselwassertemperatur weiter. Infolge
dessen ist die tatsächliche Schwankung der Kesselwasser
temperatur erheblich größer als die eingestellte
Schaltdifferenz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überschwingweite
der Kesselwassertemperatur zu vermindern.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
Ansprüche 1 und 7 gelöst. Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens sind in den Ansprüchen 9 und 10 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schema eines Reglers,
Fig. 2 ein Schema einer Heizungsanlage,
Fig. 3 ein Diagramm mit typischen Temperatur
verläufen in einem Heizkessel und
Fig. 4 ein Diagramm mit zeitlichen Verläufen der
Kesselwassertemperatur, des Einschalt-
und des Ausschaltpunktes.
In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Regler, an dessen Ausgang 2 ein
nicht dargestellter Brenner für einen Heizkessel einer Heizungs
anlage anschließbar ist. Zwischen den Regler 1 und den Brenner
ist normalerweise ein Feuerungsautomat geschaltet, der nach
Freigabe durch den Regler 1 den Inbetriebsetzungsvorgang des
Brenners steuert und anschließend den Betrieb überwacht. Der
Regler 1 weist einen Eingang 3 auf, an den ein nicht
dargestellter Kesseltemperaturfühler angeschlossen ist.
Der Regler 1 besitzt einen Sollwertgeber 4. Durch diesen wird
der Sollwert der Kesselwassertemperatur bestimmt. Bei diesem
Sollwertgeber 4 kann es sich um einen bekannten Heizkurvengeber
handeln, der einen beispielsweise von der Außentemperatur oder
vom Sollwert der Heizungsvorlauftemperatur abhängigen Sollwert
der Kesselwassertemperatur TSoll generiert und an einem Ausgang
des Sollwertgebers 4 ausgibt.
Der Ausgang des Sollwertgebers 4 ist mit einem Eingang eines
Rechenglieds 5 verbunden. Das Rechenglied 5 errechnet aus dem
Kesselwassertemperatur-Sollwert TSoll und einer im Rechenglied 5
enthaltenen oder in dieses eingebbaren, im Betrieb des Reglers 1
nicht mehr veränderbaren Größe für eine Schaltdifferenz SD in
bekannter Weise einen Einschaltpunkt Tein und einen Ausschalt
punkt Taus für den Brenner. Diese beiden Werte stehen an
getrennten Ausgängen des Rechenglieds 5 zur Verfügung.
Die Ausgänge des Rechenglieds 5 sind mit Eingängen eines
Korrekturglieds 6 verbunden. Dieses Korrekturglied 6 weist einen
dritten Eingang auf, der mit einem Ausgang eines Differenzier
glieds 7 verbunden ist.
Der Eingang des Differenzierglieds 7 ist mit dem Eingang 3 des
Reglers 1 verbunden, so daß an seinem Eingang der Kesselwasser
temperatur-Istwert TIst anliegt. Das Differenzierglied 7
differenziert den Kesselwassertemperatur-Istwert TIst, bildet
also den Gradienten der Kesselwassertemperatur TIst, der auch
als Änderungsgeschwindigkeit der Kesselwassertemperatur TIst
bezeichnet werden kann. Dieser Gradient ist während des
Aufheizens des Heizkessels positiv und während des Abkühlens des
Heizkessels negativ.
Das Korrekturglied 6 berechnet in später beschriebener Weise aus
dem Einschaltpunkt Tein und dem Ausschaltpunkt Taus unter
Berücksichtigung des Gradienten der Kesselwassertemperatur TIst
einen korrigierten Einschaltpunkt Teinkorr und einen
korrigierten Ausschaltpunkt Tauskorr und stellt diese Werte an
zwei Ausgängen zur Verfugung.
Die Ausgänge des Korrekturglieds 6 sind mit je einem ersten
Eingang zweier Begrenzungsglieder 8A bzw. 8B verbunden. An je
einem zweiten Eingang der Begrenzungsglieder 8A und 8B liegt der
vom Sollwertgeber 4 stammende Kesselwassertemperatur-Soll
wert TSoll an. Die Funktion der Begrenzungsglieder 8A und 8B
wird später beschrieben.
Jedes Begrenzungsglied 8A bzw. 8B besitzt einen Ausgang. Beide
Ausgänge sind mit zwei Eingängen eines Zweipunktschalters 9
verbunden. Der Zweipunktschalter 9 weist einen dritten Eingang
auf, der mit dem Eingang 3 des Reglers 1 verbunden ist, so daß
an diesem Eingang also der aktuelle Kesselwassertemperatur-
Istwert TIst anliegt.
Der Zweipunktschalter 9 vergleicht den Kesselwassertemperatur-
Istwert TIst mit den an den beiden anderen Eingängen anliegenden
Werten für den berechneten Einschaltpunkt und den berechneten
Ausschaltpunkt und bildet daraus gemäß der bekannten Funktions
weise solcher Zweipunktschalter ein Stellsignal für den Brenner,
das nur die beiden Werte "Ein" und "Aus" annehmen kann. Dieses
Stellsignal wird vom Ausgang des Zweipunktschalters 9 an den
Ausgang 2 des Reglers 1 und von dort über einen nicht
dargestellten Feuerungsautomaten an den ebenfalls nicht
dargestellten Brenner übergeben.
In der Fig. 2 ist eine Heizungsanlage dargestellt, die in
bekannter Weise aus einem Heizkessel 21 mit einer Kessel
vorlaufleitung 22 und einer Kesselrücklaufleitung 23, einer über
eine Heizungsvorlaufleitung 24 und eine Heizungsrücklauf
leitung 25 angeschlossene Verbrauchergruppe 26 und einem
zwischen Kesselvorlaufleitung 22 und Heizungsvorlaufleitung 24
eingesetzten Mischventil 27 besteht, das mittels einer Bypass
leitung 28 mit Kesselrücklaufleitung 23 und Heizungsrücklauf
leitung 25 verbunden ist. Beispielsweise in der Heizungsvorlauf
leitung 24 ist eine Umwälzpumpe 29 eingebaut. Das Mischventil 27
wird dabei von einem Regler in bekannter Weise so angesteuert,
daß die Isttemperatur des Heizungsvorlaufs einem beispielsweise
durch eine Witterungs- und/oder Raum-Führung vorgegebenen Soll
wert entspricht.
In der Fig. 3 ist der zeitliche Verlauf der Kesselwasser
temperatur für drei verschiedene Belastungszustände des Kessels
dargestellt. Dabei gibt die Kurve M den Temperaturverlauf bei
mittlerer Kesselbelastung wieder, die Kurve K den Verlauf bei
kleiner Kesselbelastung und die Kurve G den Verlauf bei großer
Kesselbelastung. Der Ausgangspunkt aller drei Kurven ist, daß
der Einschaltpunkt tein zuvor einmal unterschritten war, so daß
der Brenner eingeschaltet ist und Wärme produziert.
Gemäß Kurve M steigt die Kesselwassertemperatur bei mittlerer
Kesselbelastung mäßig schnell an. Beim Erreichen des Ausschalt
punktes Taus wird der Brenner abgeschaltet, jedoch erfolgt aus
den eingangs erwähnten Gründen ein weiterer Temperaturanstieg,
ehe die Kesselwassertemperatur infolge des vorliegenden
mittleren Wärmebedarfs wieder zurückgeht. Die Kesselwasser
temperatur fällt dann mäßig schnell ab. Beim Erreichen des
Einschaltpunktes Tein wird der Brenner wieder eingeschaltet,
jedoch fällt die Kesselwassertemperatur aus den eingangs
erwähnten Gründen zunächst weiter ab, ehe sie nach Einsetzen der
Wärmeproduktion durch den Brenner wieder ansteigt. Das
Überschwingen der Kesselwassertemperatur nach dem Ausschalten
und nach dem Einschalten des Brenners ist bei mittlerer Kessel
belastung relativ klein und stellt kein Problem dar.
Gemäß Kurve K steigt die Kesselwassertemperatur bei kleiner
Kesselbelastung erheblich schneller an als bei mittlerer Kessel
belastung. Beim Erreichen des Ausschaltpunktes Taus wird der
Brenner abgeschaltet, jedoch erfolgt aus den eingangs erwähnten
Gründen ein weiterer schneller Temperaturanstieg, ehe die
Kesselwassertemperatur infolge des vorliegenden kleineren Wärme
bedarfs wieder zurückgeht. Das Überschwingen der Kesselwasser
temperatur ist erheblich größer. Die Kesselwassertemperatur
fällt dann sehr langsam ab. Beim Erreichen des Einschalt
punktes Tein wird der Brenner wieder eingeschaltet, jedoch fällt
die Kesselwassertemperatur aus den eingangs erwähnten Gründen
zunächst weiter ab, ehe sie nach Einsetzen der Wärmeproduktion
durch den Brenner wieder ansteigt. Das Überschwingen der Kessel
wassertemperatur nach dem Ausschalten ist etwas kleiner als bei
mittlerer Kesselbelastung.
Gemäß Kurve G steigt die Kesselwassertemperatur bei großer
Kesselbelastung erheblich langsamer an als bei mittlerer Kessel
belastung. Beim Erreichen des Ausschaltpunktes Taus wird der
Brenner abgeschaltet, jedoch erfolgt aus den eingangs erwähnten
Gründen ein weiterer langsamer Temperaturanstieg, ehe die
Kesselwassertemperatur infolge des vorliegenden mittleren Wärme
bedarfs wieder zurückgeht. Das Überschwingen der Kesselwasser
temperatur ist erheblich kleiner. Die Kesselwassertemperatur
fällt dann sehr schnell ab. Beim Erreichen des Einschalt
punktes Tein wird der Brenner wieder eingeschaltet, jedoch fällt
die Kesselwassertemperatur aus den eingangs erwähnten Gründen
zunächst weiter schnell ab, ehe sie nach Einsetzen der Wärme
produktion durch den Brenner wieder ansteigt. Das Überschwingen
der Kesselwassertemperatur nach dem Ausschalten ist bedeutend
größer als bei mittlerer Kesselbelastung.
Das starke Überschwingen der Kesselwassertemperatur nach dem
Ausschalten bei kleiner Kesselbelastung und nach dem Einschalten
bei großer Kesselbelastung wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren verhindert.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß
die Änderungsgeschwindigkeit der Kesselwassertemperatur erfaßt
wird und daß in Abhängigkeit von dieser Änderungsgeschwindigkeit
der Einschalt- und der Ausschaltpunkt nach Maßgabe der Größe der
Änderungsgeschwindigkeit variiert werden. Mit Einschaltpunkt ist
jene Temperatur Taus des Kesselwassers gemeint, bei deren
Unterschreitung das Einschalten des Brenners ausgelöst wird. Das
wirkliche Einschalten des Brenners erfolgt in bekannter Weise
durch einen Feuerungsautomaten zeitlich verzögert. Mit
Ausschaltpunkt ist jene Temperatur Taus des Kesselwassers
gemeint, bei deren Unterschreitung der Brenner unmittelbar
abgeschaltet wird.
Zur Regelung des Brenners wird ein Einschaltpunkt Tein und ein
Ausschaltpunkt Taus vorgegeben. In der Praxis geschieht dies
beispielsweise dadurch, daß diese Schaltpunkte an einem Regler
eingestellt werden. Die Vorgabe der Schaltpunkte kann aber auch
dadurch erfolgen, daß beispielsweise der Einschaltpunkt Tein und
dazu eine Schaltdifferenz SD eingestellt werden und der Regler
den Ausschaltpunkt Taus als Summe von Einschaltpunkt Tein und
Schaltdifferenz SD berechnet. In ähnlicher Weise können auch ein
Sollwert TSoll vorgegeben und unter Berücksichtigung der Schalt
differenz SD die Schaltpunkte gemäß den Formeln
Tein = TSoll - SD/2
und
Taus = TSoll + SD/2
berechnet werden. Diese vorgegebenen bzw. berechneten Schalt
punkte werden nach Maßgabe der Größe der Änderungsgeschwindig
keit variiert. Die Variation der Schaltpunkte kann entweder
stufenlos oder in Stufen erfolgen.
Vorteilhaft wird die Variation so vorgenommen, in dem zum
Einschaltpunkt Tein und zum Ausschaltpunkt Taus ein Term
addiert wird, worin K ein auf die Bauart eines Heizkessels
abgestimmter konstanter Faktor ist. Daraus, daß sowohl zum
Einschaltpunkt Tein als auch zum Ausschaltpunkt Taus der gleiche
Term addiert wird, folgt, daß der Abstand zwischen Einschalt
punkt Tein und Ausschaltpunkt Taus zu jedem beliebigen Zeitpunkt
unverändert bleibt und durch die Größe der Schaltdifferenz SD
bestimmt ist.
Das ist auch aus der Fig. 4 erkennbar, in der der zeitliche
Verlauf der Kesselwassertemperatur TIst des korrigierten
Einschaltpunktes Teinkorr und des korrigierten Ausschalt
punktes Tauskorr bei einer bestimmten Kesselbelastung angegeben
ist. In Übereinstimmung mit den zuvor angegebenen Formeln liegen
der korrigierte Einschaltpunkt Teinkorr und der korrigierte
Ausschaltpunkt Tauskorr bei ansteigender Kesselwasser
temperatur TIst niedriger als der unkorrigierte Einschalt
punkt Tein bzw. der unkorrigierte Ausschaltpunkt Taus und bei
abfallender Kesselwassertemperatur TIst höher. Die Größe der
Differenzen zwischen korrigiertem Einschaltpunkt Teinkorr und
unkorrigiertem Einschaltpunkt Tein einerseits und korrigiertem
Ausschaltpunkt Tauskorr und unkorrigiertem Ausschaltpunkt Taus
andererseits sind bestimmt durch die Größe der Änderungs
geschwindigkeit der Kesselwassertemperatur TIst. So sind in
Fig. 4 während des Aufheizens des Kessels die Differenzen
zwischen korrigiertem Einschaltpunkt Teinkorr und unkorrigiertem
Einschaltpunkt Tein einerseits und korrigiertem Ausschalt
punkt Tauskorr und unkorrigiertem Ausschaltpunkt Taus
andererseits größer als während der Abkühlphase, weil die
Änderungsgeschwindigkeit der Kesselwassertemperatur TIst im
dargestellten Beispiel beim Aufheizen größer ist als beim
Abkühlen.
In dem Moment, da die Kesselwassertemperatur TIst nicht ansteigt
oder abfällt - charakterisiert durch den kurzzeitig waagerechten
Verlauf der Kurve für die Kesselwassertemperatur TIst - stimmen
korrigierter Einschaltpunkt Teinkorr und unkorrigierter
Einschaltpunkt Tein ebenso überein wie korrigierter Ausschalt
punkt Tauskorr und unkorrigierter Ausschaltpunkt Taus
Es ist vorteilhaft, wenn die Berechnung des korrigierten
Einschaltpunkts Teinkorr unterdrückt wird, wenn der Brenner
eingeschaltet ist. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die
Berechnung des korrigierten Ausschaltpunkts Tauskorr unterdrückt
wird, wenn der Brenner ausgeschaltet ist. Mit diesen beiden
Maßnahmen kann beispielsweise im Falle einer Verwirklichung des
Verfahrens durch einen digitalen Regler Zeit im Programmablauf
eingespart werden.
Vorteilhaft ist auch, wenn der korrigierte Einschalt
punkt Teinkorr mit dem Sollwert der Kesselwassertemperatur TSoll
verglichen wird und dann, falls der korrigierte Einschalt
punkt Teinkorr größer ist als der Sollwert der Kesselwasser
temperatur TSoll, der korrigierte Einschaltpunkt Teinkorr gleich
dem Sollwert der Kesselwassertemperatur TSoll gesetzt wird.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der korrigierte Ausschalt
punkt Tauskorr mit dem Sollwert der Kesselwassertemperatur TSoll
verglichen wird und dann, falls der korrigierte Ausschalt
punkt Tauskorr kleiner ist als der Sollwert der Kesselwasser
temperatur TSoll, der korrigierte Ausschaltpunkt Tauskorr gleich
dem Sollwert der Kesselwassertemperatur TSoll gesetzt wird. Mit
diesen beiden Maßnahmen wird erreicht, daß bei extremen Last
situationen die Brennerlaufzeit optimiert wird und die Kessel
wassertemperatur sich nicht allzu weit vom vorgegebenen Sollwert
entfernt, was negative Einflüsse auf eine nachgeschaltete
Mischer-Regelung haben könnte.
Aus dem zuvor Beschriebenen, den angegebenen Formeln und auch
aus der Fig. 4 ist unmittelbar ableitbar, daß die gleichzeitige
Verschiebung des Einschalt- und des Ausschaltpunktes um den
gleichen Betrag völlig wesensgleich ist mit der Verschiebung des
Sollwertes. Erfindungsgemäß ist es deshalb auch möglich, daß in
Abhängigkeit der Änderungsgeschwindigkeit des Kesselwasser
temperatur-Istwerts TIst der Kesselwassertemperatur-Soll
wert TSoll nach Maßgabe der Größe der Änderungsgeschwindigkeit
variiert wird und der Einschaltpunkt Tein und der Ausschalt
punkt Taus unter Berücksichtigung einer konstanten Schalt
differenz SD aus diesem variierten Kesselwassertemperatur-Soll
wert TSoll gebildet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Variation von Einschaltpunkt Tein
und Ausschaltpunkt Taus bzw. Kesselwassertemperatur-Soll
wert TSoll nur dann vorgenommen wird, wenn die Größe der
Änderungsgeschwindigkeit des Kesselwassertemperatur-Ist
werts TIst einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Nachfolgend wird die Funktion des Reglers 1 nach der Fig. 1
geschildert. Der Sollwertgeber 4 gibt den Kesselwasser
temperatur-Sollwert TSoll vor, aus dem das Rechenglied 5 unter
Berücksichtigung des in ihm enthaltenen Wertes für die Schalt
differenz SD den Einschaltpunkt Tein und den Ausschaltpunkt Taus
gemäß den zuvor angegebenen Formeln berechnet.
Das Differenzierglied 7 ermittelt aus den zeitlichen
Veränderungen des Kesselwassertemperatur-Istwerts TIst die
Änderungsgeschwindigkeit der Kesselwassertemperatur TIst. Statt
eines Differentialquotienten kann dabei auch ein Differenzen
quotient mit unterschiedlicher Zeitbasis ermittelt werden.
Gegebenenfalls kann auch eine nachfolgende Filterung vorteilhaft
sein.
Das Korrekturglied 6 korrigiert anschließend den Einschalt
punkt Tein und den Ausschaltpunkt Taus nach Maßgabe der Größe
der Änderungsgeschwindigkeit des Kesselwassertemperatur-Ist
werts TIst beispielsweise durch Addition des Terms
Das Korrekturglied 6 bildet damit den korrigierten Einschalt
punkt Teiskorr und den Ausschaltpunkt Tauskorr. Diese Werte
können im Gegensatz zur Fig. 1 unmittelbar an den Zweipunkt
schalter 9 weitergegeben werden. Vorteilhaft ist es aber, die
Variation dieser Werte zu begrenzen, wie dies zuvor schon
ausgeführt worden ist.
Das Begrenzungsglied 8A vergleicht den Ausschaltpunkt Tauskorr
mit dem Sollwert TSoll und setzt den korrigierten Ausschalt
punkt Tauskorr gleich dem Sollwert der Kesselwasser
temperatur TSoll, falls der korrigierte Ausschaltpunkt Tauskorr
kleiner ist als der Sollwert der Kesselwassertemperatur TSoll.
Das Begrenzungsglied 8A führt also eine Begrenzung der Variation
aus, die einer Minimalbegrenzung entspricht.
Entsprechend vergleicht das Begrenzungsglied 8B den Einschalt
punkt Teinkorr mit dem Sollwert TSoll und setzt den korrigierten
Einschaltpunkt Teinkorr gleich dem Sollwert der Kesselwasser
temperatur TSoll, falls der korrigierte Einschaltpunkt Teinkorr
größer ist als der Sollwert der Kesselwassertemperatur TSoll.
Das Begrenzungsglied 8B führt also eine Begrenzung der Variation
aus, die einer Maximalbegrenzung entspricht.
Die gegebenenfalls so begrenzten Schaltpunkte werden vom
Zweipunktschalter 9 zusammen mit dem Kesselwassertemperatur-
Istwert TIst ausgewertet und entsprechend der bekannten Arbeits
weise eines solchen Zweipunktschalters 9 in ein Stellsignal für
den Brenner gewandelt.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines solchen Reglers 1 kann
auch der Sollwert des Sollwertgebers 4 direkt von einem
Korrekturglied 6 verarbeitet werden. Erst der variierte Sollwert
wird dann dem Rechenglied 5 zugeführt, das aus dem variierten
Sollwert und der Schaltdifferenz SD den korrigierten Einschalt
punkt Teinkorr und den korrigierten Ausschaltpunkt Tauskorr
bildet. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie zuvor beschrieben.
Nachfolgend wird beispielhaft geschildert, unter welchen
Umständen das vorstehend beschriebene Verfahren und die dieses
Verfahren verwirklichende Vorrichtung bei realen Heizungsanlagen
besonders vorteilhaft wirkt.
Es sei angenommen, die Heizungsanlage gemäß der Fig. 2 habe
einen stationären Zustand erreicht. Beispielsweise sei die
Nachtabsenkung des Heizungsreglers aktiv. Nun erfolgt die
Umschaltung auf den Komfortbetrieb. Der Sollwert für den
Heizungsvorlauf wird dadurch angehoben, was zur Folge hat, daß
das Mischventil 27 den Durchgang von der Kesselvorlaufleitung 22
zur Heizungsvorlaufleitung 24 öffnet und die Bypassleitung 28
absperrt. Dadurch gelangt nun entsprechend der Förderleistung
der Umwälzpumpe 29 abgekühltes Wasser von der Heizungsrücklauf
leitung 25 durch die Kesselrücklaufleitung 23 in den Heiz
kessel 21 mit der Folge, daß die Temperatur des Kesselwassers
schnell sinkt. Der stark negative Temperaturgradient des
Kesselwassers bewirkt nun, daß der Regler 1 den Einschalt
punkt Tein anhebt.
Generell kann festgestellt werden, daß durch das Mischventil 27
bewirkt wird, daß je nach Stellung des Mischventils 27 der
Durchfluß durch den Heizkessel 21 variiert, obwohl die Förder
menge der Umwälzpumpe 29 konstant bleibt. Jede Änderung der
Durchflußmenge im Heizkessel 21 verursacht aber eine Änderung
des Temperaturgradienten im Heizkessel 21 unabhängig davon, ob
der Brenner momentan ein- oder ausgeschaltet ist. Die durch die
Funktion des Mischventils 27 bewirkte Änderung des Temperatur
gradienten im Heizkessel 21 wird nun vom Regler 1 in der zuvor
beschriebenen Weise in eine Änderung des Einschaltpunktes Tein
bzw. Ausschaltpunktes Taus umgesetzt.
Auch dann, wenn in der Verbrauchergruppe 26 thermostatische
Radiatorventile zum Einsatz kommen, kann sich die Umlaufmenge
des Heizwassers ändern. Auch in diesem Falle wird die dadurch
bewirkte Änderung des Temperaturgradienten im Heizkessel 21 in
eine Änderung des Einschaltpunktes Tein bzw. Ausschalt
punktes Taus umgesetzt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann auf die starre
Veränderung der Schaltdifferenz des Zweipunktreglers in
Abhängigkeit von der Leistungsanforderung verzichtet werden. Es
wird damit erreicht, daß der tatsächliche Mittelwert des Kessel
wassertemperatur-Istwerts TIst dem vom Sollwertgeber 4
vorgegebenen Kesselwassertemperatur-Sollwert TSoll weitestgehend
entspricht. Gleichzeitig wird die Brennerlaufzeit optimiert.
Claims (10)
1. Verfahren zur Regelung eines Heizkessels mit einem nicht
modulierenden Brenner, bei dem der Einschaltpunkt und/oder der
Ausschaltpunkt in Abhängigkeit von der Leistungsanforderung
variiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungs
geschwindigkeit der Kesselwassertemperatur (TIst) erfaßt wird
und daß in Abhängigkeit dieser Änderungsgeschwindigkeit der
Einschaltpunkt (Tein) und der Ausschaltpunkt (Taus) nach Maßgabe
der Größe der Änderungsgeschwindigkeit variiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
korrigierter Einschaltpunkt (Teinkorr) und ein korrigierter
Ausschaltpunkt (Tauskorr) berechnet werden, indem zum Einschalt
punkt (Tein) und zum Ausschaltpunkt (Taus) ein Term
addiert wird, worin K ein auf die Bauart des Heizkessels
abgestimmter konstanter Faktor und TIst der Istwert der Kessel
wassertemperatur ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berechnung des korrigierten Einschaltpunkts (Teinkorr)
unterdrückt wird, wenn der Brenner eingeschaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berechnung des korrigierten Ausschaltpunkts (Tauskorr)
unterdrückt wird, wenn der Brenner ausgeschaltet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der korrigierte Einschaltpunkt (Teinkorr) mit dem
Sollwert der Kesselwassertemperatur (TSoll) verglichen wird und
daß, falls der korrigierte Einschaltpunkt (Teinkorr) größer ist
als der Sollwert der Kesselwassertemperatur (TSoll), der
korrigierte Einschaltpunkt (Teinkorr) gleich dem Sollwert der
Kesselwassertemperatur (TSoll) gesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der korrigierte Ausschaltpunkt (Tauskorr) mit dem
Sollwert der Kesselwassertemperatur (TSoll) verglichen wird und
daß, falls der korrigierte Ausschaltpunkt (Tauskorr) kleiner ist
als der Sollwert der Kesselwassertemperatur (TSoll) der
korrigierte Ausschaltpunkt (Tauskorr) gleich dem Sollwert der
Kesselwassertemperatur (TSoll) gesetzt wird.
7. Verfahren zur Regelung eines Heizkessels mit einem nicht
modulierenden Brenner, bei dem der Sollwert der Kesselwasser
temperatur in Abhängigkeit von der Leistungsanforderung variiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsgeschwindigkeit
der Kesselwassertemperatur (TIst) erfaßt wird und daß in
Abhängigkeit dieser Änderungsgeschwindigkeit der Kesselwasser
temperatur-Sollwert (TSoll) nach Maßgabe der Größe der
Änderungsgeschwindigkeit variiert wird und der Einschalt
punkt (Tein) und der Ausschaltpunkt (Taus) unter
Berücksichtigung einer konstanten Schaltdifferenz (SD) aus
diesem variierten Kesselwassertemperatur-Sollwert (TSoll)
gebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Variation von Einschaltpunkt (Tein) und
Ausschaltpunkt (Taus) bzw. Kesselwassertemperatur-Soll
wert (TSoll) nur dann vorgenommen wird, wenn die Größe der
Änderungsgeschwindigkeit einen bestimmten Schwellenwert
überschreitet.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 mit einem Sollwertgeber (4), einem Rechen
glied (5) zur Berechnung des Einschaltpunktes (Tein) und des
Ausschaltpunktes (Taus) aus dem Kesselwassertemperatur-Soll
wert (TSoll) und der Schaltdifferenz (SD) und einem Zweipunkt
schalter (9), dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzier
glied (7) vorhanden ist, das aus dem zeitlichen Verlauf des
Kesselwassertemperatur-Istwerts (TIst) dessen Änderungs
geschwindigkeit ermittelt, und daß dem Rechenglied (5) ein mit
dem Ausgang des Differenzierglieds (7) verbundenes Korrektur
glied (6) nachgeschaltet ist, das aus dem Einschaltpunkt (Tein)
und dem Ausschaltpunkt (Taus) und der Änderungsgeschwindigkeit
des Kesselwassertemperatur-Istwerts (TIst) einen korrigierten
Einschaltpunkt (Teinkorr) und einen korrigierten Ausschalt
punkt (Tauskorr) berechnet, und daß diese korrigierten Schalt
punkte (Teinkorr, Tauskorr) auf Eingänge des Zweipunkt
schalters (9) geführt sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7
mit einem Sollwertgeber (4), einem Rechenglied (5) zur
Berechnung des Einschaltpunktes (Tein) und des Ausschalt
punktes (Taus) aus dem Kesselwassertemperatur-Sollwert (TSoll)
und der Schaltdifferenz (SD) und einem Zweipunktschalter (9),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzierglied (7) vorhanden
ist, das aus dem zeitlichen Verlauf des Kesselwassertemperatur-
Istwerts (TIst) dessen Änderungsgeschwindigkeit ermittelt, und
daß dem Sollwertgeber (4) ein mit dem Ausgang des Differenzier
glieds (7) verbundenes Korrekturglied (6) nachgeschaltet ist,
das aus dem Kesselwassertemperatur-Sollwert (TSoll) und der
Änderungsgeschwindigkeit des Kesselwassertemperatur-Ist
werts (TIst) einen korrigierten Kesselwassertemperatur-Sollwert
berechnet, und daß dieser korrigierte Sollwert über ein
Rechenglied (5) auf Eingänge des Zweipunktschalters (9) geführt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH2131/91A CH682185A5 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 |
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ID=4226609
Family Applications (1)
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DE4221715A Withdrawn DE4221715A1 (de) | 1991-07-17 | 1992-07-02 | Verfahren zur regelung eines heizkessels mit einem nicht modulierenden brenner und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE (1) | DE4221715A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-07-17 CH CH2131/91A patent/CH682185A5/de not_active IP Right Cessation
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1992
- 1992-07-02 DE DE4221715A patent/DE4221715A1/de not_active Withdrawn
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CH682185A5 (de) | 1993-07-30 |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8125 | Change of the main classification |
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