DE4221528A1 - Nachschaltwärmetauscher für den Einbau in Heizkesselgehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Nachschaltwärmetauscher für den Einbau in Heizkesselgehäuse und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nachschaltwärmetauscher für
den Einbau in Heizkesselgehäuse gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 und sie betrifft ferner ein Verfahren zu
dessen Herstellung.
Ein derartiger Wärmetauscher, der allerdings nicht als
Nachschaltwärmetauscher für Heizkessel bestimmt und ge
eignet ist, ist bspw. nach der DE-PS 9 25 721 bekannt. Zum
weiteren einschlägig bekannten Stand der Technik wird auf
folgende Druckschriften verwiesen:
US-PS 2 085 256, DE-PS 95 873, DE-PS 2 88 039, DE-PS
1 01 612 und DE-OS 17 53 342.
So günstig derartige spiralförmig gewickelte Wärmetau
scher hinsichtlich der Strömungsführung, ihrer Kompakt
heit und auch des Wärmetauschers sein mögen, ist überra
schender Weise festzustellen, daß sich solche Wärmetau
scher, soweit bekannt, als in Heizkesselgehäuse inte
grierte Nachschaltwärmetauscher nicht eingeführt haben,
und zwar vermutlich deshalb, weil es außerordentlich
schwierig ist, einerseits die entstehenden, ebenfalls
spiralförmigen Kanäle für die am Wärmetauscher beteilig
ten Medien an ihren Schmalseiten abzuschließen und ande
rerseits die beteiligten Bleche unter Aufrechterhaltung
ihrer notwendigen Distanz zueinander, d. h., ohne Deforma
tion überhaupt spiralförmig wickeln zu können.
Ansätze zur Machbarkeit hierzu zeigt ein Vorschlag für
Heizkessel nach der DE-OS 17 53 342, der sich jedoch
ebenfalls als nicht durchführbar erwiesen hat, und ein
Vorschlag nach der vorerwähnten DE-PS 9 25 721, deren Ge
genstand einerseits als Nachschaltwärmetauscher für Heiz
kessel nicht geeignet ist, weil für die Heizgase nicht
offen anströmbar und auch nicht vom Heizgas auf geradem
Wege durchströmbar. Außerdem ergeben sich anströmseitig
bei diesem Wärmetauscher exponierte Blechränder, die
thermisch hoch beansprucht würden, und zudem müssen zu
sätzliche Abstandshalter zwischen den Kanälen vorgesehen
werden, die offenbar als notwendige Voraussetzung angese
hen wurden, um ein derartiges Gebilde überhaupt spiral
förmig wickeln zu können. Hinzu kommt noch, daß sich die
gegen die Wickelachse gerichteten Randabkröpfungen, mit
denen die volle Breite der Einzelkanäle vorgegeben ist,
beim spiralförmigen Wickeln, da mit voller Breite nach
innen weisend, wellenförmig verwerfen, was unvermeidbar
die Verschweißung erschwert.
Die Anwendbarkeit derartiger, spiralförmig gewickelter
Wärmetauscher für Heizkessel steht und fällt also in
Rücksicht auf die notwendige und weitgehend maschinelle
Serienfertigung mit einer Ausbildung, die eine komplika
tionslose Herstellung zuläßt, d. h., der Erfindung liegt,
ausgehend vom bekannten Prinzip eines spiralförmig ge
wickelten Wärmetauschers, die Aufgabe zugrunde, diesen in
spezieller Gestaltung so auszubilden, daß die beteiligten
Komponenten, d. h. im wesentlichen die beiden Wände, in
Rücksicht auf den Wickelvorgang möglichst dünn bemessen
werden können, das Ganze im Fertigzustand aber trotzdem
ausreichend druckstabil ist, daß auf eigentlich nicht zum
Wärmetauscher gehörende, separate Abstandshalter verzich
tet werden kann und daß sich schließlich beim Wickelvor
gang zu einer Spirale die durch Schweißung zu verbinden
den Ränder nicht bzw. praktisch nicht wellenförmig ver
werfen und auch die Wandflächen sich nicht deformieren
können.
Diese Aufgabe ist mit einem Nachschaltwärmetauscher der
gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale ge
löst. Vorteilhafte und besondere Ausführungsformen erge
ben sich nach den Unteransprüchen.
Dieser Ausbildung liegt ein besonderes Herstellungsver
fahren zugrunde, für das insbesondere wesentlich ist, daß
die Verschweißung der beiden Wandteile während des
Wickelvorganges aber unmittelbar nach dem Zusammenfügen
und der abgeschlossen differentiellen Biegung erfolgt.
Hierbei können also die beiden Wandteile noch unabhängig
voneinander, aber schon in zusammengefügter Form der Spi
ralbiegung, die sich ja für die beiden Teile in radial
unterschiedlichen Spiralebenen vollzieht, folgen und wer
den erst nach der Biegung miteinander verschweißt, wobei
darauf hinzuweisen ist, daß hierbei "nach der Biegung"
nicht der Abschluß der gesamten Spiralwicklung zu verste
hen ist, sondern jeweils nur die differentiellen Biege
vorgänge während der ganzen Spiralwicklung.
Um einer Serienfertigung und kontinuierlichen Herstellung
Rechnung zu tragen, wird vorteilhaft gemäß Verfahrensan
spruch 9 verfahren, wobei der weitere Verfahrensanspruch
insoweit eine sich auf den Wärmetauscher selbst vorteil
haft auswirkende Weiterbildung darstellt, als hierbei
auch der nach außen abgekröpfte Rand der inneren Wand in
radialer Erstreckung kürzer gehalten werden kann, da die
Abstandsfunktion vorn bis zur Schweißstelle erstreckten
Abstandshalter übernommen wird.
Wesentlich für die Abkröpfungsbreite beider beteiligter
Ränder ist dabei, daß diese entweder in überlappter Stel
lung oder in fluchtender Stellung miteinander ver
schweißbar bleiben, wobei der nach innen weisende, abge
kröpfte Rand so klein wie möglich gehalten wird, da die
ser stärker einer Wellendeformation beim Biegen unter
liegt als der nach außen weisende Rand.
Die in den gasführenden Innenraum weisenden Wellenprägun
gen haben eine dreifache Funktion: Zum einen tragen sie
zur Druckstabilität der Wände bei, vergrößern zum anderen
die Wärmetauschfläche und bilden für den Wickelvorgang
die Abstandshalter auf der Gasseite. Unter "im wesentli
chen parallel zur Wickelachse" ist dabei zu verstehen,
daß sich die Wellenprägungen im zusammengefügten Zustand
schwach kreuzen und sich dadurch punktuell abstützen kön
nen. Wesentlich ist dabei, daß mit diesen Wellenprägungen
nicht auch die abgekröpften Ränder zum Teil mit erfaßt
werden, da dies zu praktisch vorgegebenen Knickstellen
führen würde, was es gerade zu vermeiden gilt.
Bei größerer Höhe des spiralförmig gewickelten Wärmetau
schers und ggf. auch in Rücksicht auf eine besondere
Strömungsführung auf der Wasserseite besteht eine vor
teilhafte Ausgestaltung darin, daß die innere Wand mit
mindestens einer sich senkrecht zur Wickelachse er
streckenden Wellenprägung versehen ist. Beim Spiral
wickeln wird dabei auch der einzugsgefährdete Mittelbe
reich der äußeren Wand abgestützt und auf genauer Distanz
gehalten, und zum anderen ergibt sich dadurch eine Glie
derung des Durchströmkanales auf der Wasserseite, so daß
der Wärmetauscher vom Wasser in Hintereinanderschaltung
der beiden Kanäle im Gegenstrom durchströmt werden kann
oder je nach Anordnung der Vor- und Rücklaufanschlüsse in
Parallelströmung.
Der wasserführende Kanal bleibt einfach an beiden Enden
offen und wird je nach Heizkesselkonstruktion an mit ent
sprechenden Öffnungen versehenen Vor- und Rücklaufräume
des Heizkessels in geeigneter Weise flüssigkeitsdicht an
geschlossen.
Direkt vom Zentrum der Spirale aus wird natürlich nicht
gewickelt, d. h., das Zentrum der Spirale wird von einem
entsprechend großen Füllkörper gebildet, der im oben er
wähnten Fall den Rücklaufraum bildet, an den die Spirale
bzw. der wasserführende Kanal mit seinen inneren Enden
angeschlossen ist. Eine diesbezüglich andere Ausführungs
form, bei der der Füllkörper nicht hohl ist und aus ge
eignet thermisch belastbarem Material besteht, ergibt
sich nach Anspruch 3. Diese Ausführungsform, die noch nä
her erläutert wird, läßt sich jedoch nicht aus kontinu
ierlich von Coils abgezogenen Bändern herstellen.
Der erfindungsgemäße Nachschaltwärmetauscher wird nach
folgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch zwei parallele Wickelstränge
des Nachschaltwärmetauschers;
Fig. 2, 3 Schnitte durch die abgekröpften Ränder der
Wickelstränge;
Fig. 2A, 3A Darstellungen verschiedener Arten von Wellen
prägungen (in 2A in Seitenansicht und Drauf
sicht);
Fig. 4 im Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 5 die An
ordnung des Wärmetauschers in einem Heizkessel;
Fig. 5 die Ansicht des Heizkessels gemäß Fig. 4 in
Pfeilrichtung V;
Fig. 6 im Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 7 die An
ordnung des Wärmetauschers in einem Heizkessel
in anderer Ausführungsform;
Fig. 7 die Ansicht des Heizkessels gemäß Fig. 6 in
Pfeilrichtung VII;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch das Umkehrende des
Wärmetauschers nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht des ausgeflachten Biegebereiches
zur Ausbildung des Umkehrendes gemäß Fig. 8;
Fig. 9A den Biegebereich nach Fig. 8 in Draufsicht und
Fig. 10 stark schematisiert das Verfahrensschema zur
kontinuierlichen Herstellung des Nachschaltwär
metauschers.
Der Nachschaltwärmetauscher besteht in bekannter Weise
aus einem wasserführenden und einem gasführenden Innen
raum 3, 3′, welche Räume durch sich parallel zueinander
erstreckende, spiralförmig um einen Füllkörper 5 ge
wickelte Wände 1, 2 voneinander getrennt und durch
Randabkröpfungen gegeneinander verschlossen sind.
Für einen solchen Nachschaltwärmetauscher, im folgenden
kurz mit NWT bezeichnet, ist nun wesentlich, daß die in
bezug auf die Wickelachse WA innere Wand 1 oben und unten
nach außen abgekröpfte, maximal der Breite B des wasser
führenden Innenraumes 3 entsprechende Ränder 4 aufweist.
Die äußere Wand 2 hat nach innen abgekröpfte Ränder 6 mit
maximal halber Breite B, welche Ränder 6 die Ränder 4 der
inneren Wand 1 übergreifen oder mit diesen fluchten und
mit diesen flüssigkeitsdicht verbunden sind. In den gas
führenden, zu- und abströmseitig offenen Innenraum 3′
weisende Wellenprägungen 7 beider Wände 1, 2 sind mit Di
stanz D zu den Rändern 4, 6 in den Wänden 1, 2 im wesent
lichen parallel zur Wickelachse WA, sich gegenseitig ab
stützend, angeordnet und ausgebildet, und der wasserfüh
rende Innenraum 3 ist an beiden Enden der Spirale bis auf
die angesetzten Vor- und Rücklaufanschlußöffnungen ver
schlossen.
Ein solcher NWT stellt sich in Draufsicht gemäß Fig. 5
dar, aus der auch erkennbar ist, daß das innere
Wickelende der Spirale natürlich nicht im Zentrum der
Spirale beginnt, sondern an einem Füllkörper 5, der beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, 5 als Hohlkörper ausge
bildet ist und den Rücklaufanschluß bildet. Eine Wicklung
von Zentrum aus verbietet sich von selbst, da dafür die
Biegeradien zu klein wären. Im dargestellten Ausführungs
beispiel nach Fig. 4, 5 handelt es sich um einen NWT mit
relativ großer Höhe H, und in Rücksicht darauf ist die
innere Wand 1 mit einer sich senkrecht zur Wickelachse WA
erstreckenden mittigen Wellenprägung 10 versehen, die in
ihrer Tiefe der Breite B des wasserführenden Innenraumes
3 entspricht. Diese Wellenprägung 10 (siehe auch Fig. 1)
stützt die Wand 2 mittig ab und teilt den wasserführenden
Innenraum 3, so daß dieser vom Füllkörper 5 (Rücklaufan
schluß) aus in zwei entsprechenden spiralförmigen Paral
lelströmen durchströmt wird und aus den beiden Öffnungen
11, 11′ in den wasserführenden Innenraum IK des Heizkes
sels gelangt. Die aus der Brennkammer BK des Heizkessels
in den NWT eintretenden Heizgase durchströmen den nach
beiden Seiten offenen, gasführenden Innenraum 31 parallel
zur Wickelachse WA.
Die beiden Wände 1, 2, die im Falle des Ausführungsbei
spieles nach Fig. 4, 5 als Bänder von Coils abgezogen
werden können, werden vor ihrer Zusammenfügung im Sinne
der Fig. 1 mit geeigneten Werkzeugen mit den Wellenprä
gungen 7, ggf. auch der Wellenprägungen 10 (in Längsrich
tung) und den abgekröpften Rändern 4, 6 versehen, was
durch Walzen oder Prägen der Bänder erfolgen kann.
Die Verschweißung der Ränder 4, 6, die sich im Sinne der
Fig. 2 mit einer prinzipiellen Bemessung, wie darge
stellt, überlappen, oder die gemäß Fig. 3 zueinander
fluchten, erfolgt während des Wickelvorganges, und zwar
entscheidend differentiell unmittelbar hinter der Biege
stelle, d. h., nachdem die Biegung vollzogen ist, da eine
vorherige Verschweißung darauf hinausliefe, ein im Quer
schnitt flach rechteckiges, in sich weitgehend starres
Rohr biegen zu wollen, was zu Spannungen, Knickungen und
Schweißrissen führen würde. Eine Überlappung der Ränder
4, 6 im Sinne der Fig. 2 wird bevorzugt, da diese eine
problemlosere Verschweißung gewährleistet.
Die Breite B1 des gasführenden Innenraumes 3′ wird durch
die Höhe H1 beider sich punktuell berührender Wellenprä
gungen 7 in den Wänden 1, 2 bestimmt, die somit gleich
zeitig Abstandshalter beim Wickeln bilden. Die Wellenprä
gungen 7 können dabei, wie in Fig. 2A oder auch in Fig.
3A dargestellt, ausgebildet sein. Wesentlich ist dabei in
beiden Fällen, daß diese in Distanz D vor den Rändern 4,
6 enden bzw. auch vor der mittigen Wellenprägung 10, so
fern eine solche vorhanden ist.
Der NWT nach den Fig. 6, 7 weicht insofern vom vorbe
schriebenen Ausführungsbeispiel ab, als hierbei die bei
den Wände 1, 2 aus einem der doppelten Spiralverlaufs
länge entsprechend langen Bandzuschnitt gebildet sind,
der im Bereich seiner Mitte M von abgekröpften Rändern
4, 6 und von zumindest tiefen Wellenprägungen 7 freige
halten und in diesem Bereich um 180° gebogen ist und am
dabei gebildeten, zur Wickelachse WA parallelen Über
strömkanal 8 oben und unten die von Rändern 4, 6 freien
Bereiche mit Abdeckflächen 9 verschlossen sind.
Hierzu wird auch auf Fig. 8, 9 verwiesen, in denen der
Biegebereich mit 12 bezeichnet ist. In Draufsicht ist
dies unter Bezug auf Fig. 7 nochmals vergrößert in Fig.
9A veranschaulicht. Dieses Gebilde wird dann mit dem
Überströmkanal 8 voran in eine Spiralwickelvorrichtung
eingebracht und zur Spirale, wie aus Fig. 7 ersichtlich,
gewickelt.
Wenn keine Mittelteilung durch eine Wellenprägung 10 vor
handen ist (bspw. bei geringer Höhe H des NWT), würde der
Rücklaufanschluß RA, wie in Fig. 6, 8 gestrichelt ange
deutet, direkt am Überströmkanal 8 angeschlossen werden.
Bei vorhandener Wellenprägung 10 erfolgt die Einleitung
des Rücklaufes außen an der Spirale, geht nach innen zum
Überströmkanal 8, gelangt dort in den anderen Teil des
wasserführenden Innenraumes 3 und strömt dort von innen
nach außen, um in geeigneter Weise in den wasserführenden
Innenraum IK des Kesselgehäuses zu gelangen, d. h. in die
sem Falle wäre der NWT ein Parallel-Gegenströmer.
Abgesehen davon könnte aber auch im Überströmkanal 8 ein
Trennsteg 13 eingesetzt werden, wie dies strichpunktiert
in Fig. 8 angedeutet ist, und zwar fluchtend zur Wellen
prägung 10. Schließt man dann beide Teile des wasserfüh
renden Innenraumes in geeigneter Weise an separate Vor-
und Rücklaufanschlüsse an, ergeben sich getrennt Innen
räume, wobei der abzugsseitige Teil bspw. mit einer Fuß
bodenheizung verbunden würde, deren Temperaturniveau be
kanntlich niedriger ist. Im übrigen läßt sich diese Aus
gestaltung auch bei dem NWT nach Fig. 4, 5 verwirklichen,
wenn dieser, wie dargestellt, eine Wellenprägung 10 hat,
wobei es keines Trennsteges 13 bedarf, wohl aber einer
entsprechenden Aufgliederung des den Füllkörper 5 bilden
den Hohlkörpers, wie bspw. in Fig. 4 gestrichelt angedeu
tet.
Die Herstellung des NWT nach Fig. 4, 5 ließe sich grund
sätzlich auch so durchführen, daß die mit Wellenprägungen
7 und Randabkröpfungen versehenen Wände 1, 2 zunächst
lose zusammengefügt, gewickelt und danach mit einer dem
Spiralweg der zu verschweißenden Ränder 4, 6 folgenden
Schweißeinrichtung verschweißt werden. Auf jeden Fall
wäre damit dafür gesorgt, daß sich die Ränder 4, 6 bzw.
die beiden Wände 1, 2 beim Wickeln bis zu einem gewissen
Grade relativ zueinander verschieben können. Wesentlich
vorteilhafter und zeitsparender ist es jedoch, so vorzu
gehen (was auch für die Ausführungsform nach Fig. 6, 7
gilt), daß die beiden Wände 1, 2 an ihren Rändern 4, 6
während der Spiralwicklung biegungsdifferentiell unmit
telbar nach Biegung bei kontinuierlicher Radialführung
einer Wickeleinrichtung 17 nach außen miteinander flüs
sigkeitsdicht verschweißt werden und in und in weiterer
Ausgestaltung, da der Wickelvorgang zu einer Spirale so
wieso mehr oder weniger lange kontinuierlich vor sich
geht, dabei (hier aber nur für die Ausführungsform nach
Fig. 4, 5) die beiden Wände 1, 2 als Blechstreifen von
Coils 15 einer Wellenpräge- und Randabkröpfungseinrich
tung 16 und danach die geprägten Blechstreifen in die
Zusammenfüge- und eine unmittelbar dahinter angeordnete
Spiralwickeleinrichtung 17 einzuleiten, wie dies stark
schematisiert in Fig. 10 dargestellt ist. Sofern die zu
verschweißenden Ränder 4, 6 im Sinne der Fig. 3 ausgebil
det und angeordnet sind, werden die beiden Wände 1, 2
beim Zusammenfügen längs eines zwischen den Wänden 1, 2
stationär gehaltenen, bis zur Schweißstelle S erstreckten
Abstandshalters AH geführt.
Die Verschweißung der Ränder 4, 6, die sich in den Ebenen
E1, E2 erstrecken, zwischen denen sich die "Planspirale"
beim Wickeln bildet, erfolgt natürlich gleichzeitig in
beiden Ebenen E1, E2 oben und unten bzw. hinten und vorn,
wobei die Schweißeinrichtung 14 stationär hinter der Bie
gestelle BS steht und die Spiralwickeleinrichtung 17 ver
schieblich gelagert sein muß, um dem wachsenden Durchmes
ser der Spirale Rechnung tragen zu können.
Der Abstandshalter AH, der zwischen die beiden zulau
senden Blechbänder einragt, und Außenführungen AF sorgen
für eine genaue Abstandseinhaltung zwischen den beiden
Wänden 1, 2, was insbesondere für die Ausführungsform
nach Fig. 3 in Frage kommt. Die Rollen bzw. Walzen 18 der
Wickeleinrichtung 17 sind, wie angedeutet, radial verstell
bar in dieser angeordnet, und zwar entsprechend der Zu
nahme des Planspiralenumfanges beim Wickeln. Da hierbei
nach Wickelabschluß die Planspirale auch schon fertig ver
schweißt ist und entnommen werden kann, wird diese Verfah
rensweise bevorzugt. Man kann aber auch erst die Wicklung
vollziehen und bei verbleibender Halterung der Planspirale
in der Wickeleinrichtung 17 erst danach die Verschweißung
durchführen, wobei die Schweißeinrichtung 14 entsprechend
gesteuert geführt wird. Im übrigen sei darauf hingewiesen,
daß insbesondere bei der Ausführungsform nach Fig. 4, 5 die
beiden inneren Enden der Wände 1, 2 zunächst am als Hohl
körper ausgebildeten Füllkörper 5 angeschweißt werden und
dieser, ebenfalls mit in der Wickeleinrichtung 17 befind
lich, den Wickelkern bildet.
Abgesehen von den beschriebenen Einbaubeispielen nach den
Fig. 4-7, kann eine solche "Planspirale" bei entsprechen
der Anschlußgestaltung selbstverständlich auch zur Durch
leitung und Erwärmung von Brauchwasser dienen.
Claims (10)
1. Nachschaltwärmetauscher für den Einbau in Heizkessel
gehäuse, bestehend aus einem wasserführenden und ei
nem gasführenden Innenraum, welche Räume durch sich
parallel zueinander erstreckende, spiralförmig um
einen Füllkörper gewickelte Wände voneinander ge
trennt und durch Randabkröpfungen gegeneinander ver
schlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in bezug auf die Wickelachse (WA) innere Wand
(1) oben und unten nach außen abgekröpfte, maximal
der Breite (B) des wasserführenden Innenraumes (3)
entsprechende Ränder (4) aufweist und die äußere Wand
(2) nach innen abgekröpfte Ränder (6) mit maximal
halber Breite (B), welche Ränder (6) die Ränder (4)
der inneren Wand (1) übergreifen oder mit diesen
fluchten und mit diesen flüssigkeitsdicht verbunden
sind, wobei in den gasführenden, zu- und abströmseitig
offenen Innenraum (3′) weisende Wellenprägungen (7)
beider Wände (1, 2) mit Distanz (D) zu den Rändern
(4, 6) in den Wänden (1, 2) im wesentlichen parallel
zur Wickelachse (WA) sich gegenseitig abstützend an
geordnet und ausgebildet sind und wobei der wasser
führende Innenraum (3) an beiden Enden der Spirale
bis auf die Vor- und Rücklaufanschlußöffnungen ver
schlossen ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Wand (1) mit mindestens einer sich
senkrecht zur Wickelachse (WA) erstreckenden Wellen
prägungen (10) versehen ist, die in ihrer Tiefe der
Breite (B) des wasserführenden Innenraumes (3) ent
spricht.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wände (1, 2) aus einem der doppelten
Spiralverlaufslänge entsprechend langen Bandzuschnitt (BZ)
gebildet sind, der im Bereich seiner Mitte (M) von
abgekröpften Rändern (4, 6) und von zumindest tiefen
Wellenprägungen (7) freigehalten und in diesem Be
reich um 180° gebogen ist und am dabei gebildeten,
zur Wickelachse (WA) parallelen Überströmkanal (8)
oben und unten die von Rändern (4, 6) freien Bereiche
mit Abdeckflächen (9) verschlossen sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3 mit einer Längswellen
prägung (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Überströmkanal (8) fluchtend zur Wellenprägung
(10) ein Trennsteg (13) angeordnet ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 3 mit einer Längswellen
prägung (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Abdeckflächen (9) als Rücklaufanschluß
(RA) ausgebildet ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper (5) als den Rücklaufanschluß bil
dender Hohlkörper ausgebildet ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 2 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des als Hohlkörper ausgebildeten
Füllkörpers (5) in mindestens zwei Rücklaufräume (I, II) ge
gliedert ist und an diesen die Teile des wasserfüh
renden Innenraumes (3) des Nachschaltwärmetauschers
angeschlossen sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Nachschaltwärmetau
schers nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wände (1, 2) an ihren Rändern (4, 6)
während der Spiralwicklung biegungsdifferentiell un
mittelbar nach Biegung bei kontinuierlicher Radial
führung einer Wickeleinrichtung nach außen miteinan
der flüssigkeitsdicht verschweißt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wände (1, 2) als Blechstreifen von
Coils einer Wellenpräge- und Randabkröpfungseinrich
tung und danach die geprägten Blechstreifen in eine
Zusammenfüge- und eine unmittelbar dahinter angeord
nete Spiralwickeleinrichtung eingeleitet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wände (1, 2) beim Zusammenfügen längs
eines zwischen den Wänden (1, 2) stationär gehalte
nen, bis zur Schweißstelle (S) erstreckten Abstands
halters (AH) geführt werden.
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