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DE4220712C3 - Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat

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Publication number
DE4220712C3
DE4220712C3 DE19924220712 DE4220712A DE4220712C3 DE 4220712 C3 DE4220712 C3 DE 4220712C3 DE 19924220712 DE19924220712 DE 19924220712 DE 4220712 A DE4220712 A DE 4220712A DE 4220712 C3 DE4220712 C3 DE 4220712C3
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DE
Germany
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coil
coils
tool according
hand tool
walls
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DE19924220712
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DE4220712A1 (de
DE4220712C2 (de
Inventor
Georg Semmler
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BIC Deutschland GmbH and Co
Original Assignee
Tipp Ex GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Tipp Ex GmbH and Co KG filed Critical Tipp Ex GmbH and Co KG
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Publication of DE4220712A1 publication Critical patent/DE4220712A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4220712C2 publication Critical patent/DE4220712C2/de
Publication of DE4220712C3 publication Critical patent/DE4220712C3/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes aus z. B. klebendem, deckendem oder farbigem Material von einem Trägerband auf ein Substrat.
Aus der DE 36 38 722 C2 ist ein Handgerät bekannt, welches dazu dient, ein auf dem Trägerband befindliches Klebstoffmaterial auf ein Substrat zu über­ tragen.
Zu diesem Zweck wird das Andruckteil auf das Sub­ strat aufgesetzt, um das Klebstoffmaterial am Träger­ band in Kontakt mit dem Substrat zu bringen, und an­ schließend auf dem Substrat derart entlang bewegt, daß das Trägerband vom Vorratswickel abgezogen und am Andruckteil vorbeigeführt wird, wobei ständig neues Klebstoffmaterial in Kontakt mit dem Substrat gelangt und vom Trägerband abgelöst wird.
Der Vorratswickel ist auf einer Vorratsspule aufge­ wickelt, die auf einem im Gehäuse des bekannten Hand­ geräts drehbar gelagerten Aufnahmedorn in Form einer Keilwelle aufgesteckt ist. Dieser Aufnahmedorn steht über ein ins Schnelle übersetzendes Getriebe bestehend aus drei Zahnrädern mit Rutschkupplung in Antriebs­ verbindung mit einer ebenfalls im Gehäuse drehbar ge­ lagerten Aufnahmespule, auf der das während des Auf­ tragens des Klebstoffmaterials vom Vorratswickel un­ ter Drehung der Vorratsspule abgezogene und in das Gehäuse zurückgeleitete Trägerband aufgewickelt wird. Das bekannte Handgerät weist aufgrund der Ver­ wendung der Vorratsspule, des Aufnahmedorns, des Getriebes mit Rutschkupplung und der Aufnahmespule nicht nur den Nachteil hohen konstruktiven Aufwandes, sondern auch vergleichsweise große Abmessungen auf, die seine Handlichkeit beeinträchtigen.
Bei einem in der US-PS Re 25.056 beschriebenen Handgerät ist eine Rutschkupplung in Form einer Reib­ scheibenkupplung in der Antriebsverbindung zwischen einer Vorratsspule und eine Aufwickelspule vorgese­ hen, wobei die Reibscheibenkupplung einseitig am Ge­ häuse des Handgerät angeordnet ist. Auch diese be­ kannte Ausgestaltung ist von hohem konstruktiven Auf­ wand und größer Bauweise, die die Handlichkeit beein­ trächtigen.
Im DE-GM 90 17 821 ist ein Handgerät der vorlie­ genden Art beschrieben, bei dem die Antriebsverbin­ dung zwischen einer Vorratsspule und einer Aufwickel­ spule durch einen Riementrieb gebildet ist, der neben den Spulen angeordnet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß ein beabsichtigter Schlupf des Riemens zum einen im Sinne einer Rutschkupplung einen Dreh­ zahlausgleich zwischen den beiden Spulen ermöglicht, wobei die Aufwickelspule mit einer solchen Drehan­ triebskraft angetrieben wird, daß das auf zuwickelnde Trägerband immer gespannt ist. Diese bekannte Ausge­ staltung hat sich zwar als funktionstüchtig und brauch­ bar erwiesen, jedoch ist die Montage des Riemens ins­ besondere bei einer automatischen Fertigung schwierig. Bei diesem Handgerät ist auch eine Rücklaufsperre in Form eines Klinkensperrtriebs vorgesehen.
Bei einem in der DE 38 34 374 A1 beschriebenen Handgerät wird die Aufwickelspule dadurch angetrieben, daß der Vorratsspulenwickel radial und in Längsrichtung des Gerätes gegen den Aufwickelspulenwickel drückt, wobei die Vorrats- oder die Aufwickelspule in Längsrichtung verstellbar gelagert ist.
In der DE 39 00 156 A1 ist ein Handgerät zum Auftragen eines Klebstoff-Filmes beschreiben, bei dem zwischen einer Rückspule und einem Trägerbandwickel auf einer Magazinrolle eine getriebliche Verbindung in Form einer Scheibenkupplung angeordnet ist, welche aus zwei Scheiben gebildet ist. Die Scheiben können Reibscheiben sein, die einen Schlupf zwischen sich erlauben.
Aus der DE 38 37 621 C1 ist ein Handgerät zu entnehmen, bei dem eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule sich in einer ineinander gesteckten Position befinden, wobei jedoch die beiden Spulen schräg zueinander angeordnet sind. Zur formschlüssigen Drehmitnahmeverbindung der beiden Spulen dient ein Kupplungszahnkranz an der Vorratsspule, der mit einer Vielzahl Kupplungszähnen der Aufwickelspule zusammenwirkt, die jeweils an einem ausfederbaren Klinkenarm angeordnet sind und im Funktionsbetrieb aus dem Kupplungseingriff ausfedern, wenn das übertragende Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt. Diese bekannte Ausgestaltung ist von komplizierter Bauform, die einen entsprechend großen Herstellungsaufwand erfordert und außerdem nur in Verbindung mit der speziellen koaxialen Anordnung der Kupplungszähne funktionsfähig ist.
Bei einem in der DE 39 02 552 C1 beschriebenen Handgerät der vorliegenden Art ist zur formschlüssigen Drehmitnahmeverbindung zwischen einer Vorratsspule und einer Aufwickelspule ebenfalls ein Zahneingriff vorgesehen, wobei die Zähne der Vorratsspule an von letzterer radial abstehenden elastisch ausbiegbaren Armen angeordnet sind und jeweils elastisch ausbiegen, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment überschritten wird. Diesem bekannten Handgerät haften die vorgenannten Nachteile ebenfalls an.
In dem japanischen Gebrauchsmuster JP 63-56690 U ist ein vorliegendes Handgerät beschrieben, bei dem die Aufwickelspule quer zu ihrer Drehachse in Richtung auf die Abwickelspule bewegbar gelagert ist. Wenn das Handgerät sich in einer aufrechten Stellung befindet, drückt die Aufwickelspule aufgrund ihres Eigengewichts mit den schmalen Stirnwänden ihrer Spulenwände gegen die schmalen Stirnwände der Spulenwände der Abwickelspule, wodurch der Reibungsantrieb für die Aufwickelspule gewährleistet sein soll.
Aus der US 3 969 181 ist ein Handgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art zu entnehmen, bei dem eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule durch einen Reibungstrieb in Antriebsverbindung miteinander stehen, der bei Überschreitung eines vorbestimmten Drehmoments durchrutscht. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die Aufwickelspule mit einem Aufwickel-Spulenkörper und einem zusätzlichen seitlichen Flansch zweiteilig ausgebildet, der an einer Hülse angeordnet ist, auf der der Aufwickelspulenkörper axial verschiebbar gelagert und durch die Kraft einer Feder in Richtung auf den Flansch vorgespannt ist. Die Vorratsspule weist eine einseitig angeordnete runde Scheibe auf, die sich mit ihrem freien Randbereich zwischen dem Flansch und dem Aufwickelspulenkörper erstreckt. Aufgrund der Vorspannung der Feder wird die Scheibe zwischen dem Flansch und dem Aufwickelspulenkörper geklemmt, wodurch eine auf der Klemmwirkung beruhende Reibungsmitnahme stattfinden kann. Auch diese bekannte Ausgestaltung ist vielgliedrig und aufwendig, wodurch hohe Herstellungskosten vorgegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der gattungsgleichen, angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen und kleinen Bauweise eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Handgerät können die An­ triebsverbindung und die Rutschkupplung einteilig an den Spulen ausgebildet werden, so daß keine zusätzli­ chen Teile für die Antriebsverbindung und die Rutsch­ kupplung erforderlich sind. Dabei sind die Antriebsver­ bindung und die Rutschkupplung außerdem durch klei­ ne und einfache Bauelemente gebildet, so daß nicht nur eine kleine Bauweise erreicht wird sondern auch die angestrebte einfache und kostengünstige Herstellung erreicht wird. Dabei sind Ausführungen denkbar, bei denen kein besonderer Bauraum für die Antriebsverbin­ dung und die Rutschkupplung erforderlich ist, weil diese Teile durch Flächen ohne räumliche Ausdehnung gebil­ det werden können, insbesondere wenn sie an vorhan­ denen Teilen der Spulen angeordnet sind.
Um die Drehmitnahme zwischen den Spulen auf­ grund der an den Reibflächen wirksamen Reibung zu gewährleisten, bedarf es einer Druckspannung, mit der die Reibflächen gegeneinander drücken. Alternativ da­ zu umfaßt die Erfindung auch den Gedanken, den Rei­ bungsdruck dadurch zu erzeugen, daß wenigstens eine der beiden Reibflächen quer zu sich selbst nachgiebig und mit einer Kraft gegen die andere Reibfläche vorge­ spannt ist, vorzugsweise aufgrund der Elastizität des diese Reibfläche tragenden Bauteilabschnitts. Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich die Reibwirkung durch miteinander zusammenwirkende Erhebungen und Ver­ tiefungen bilden bzw. ersetzen, von denen die Erhebun­ gen und/oder die Vertiefungen bzw. die sie tragenden Bauteilabschnitte nachgiebig angeordnet sind, so daß beim Eingriff zwischen den Erhebungen und Vertiefun­ gen die Drehmitnahme gewährleistet ist, und bei Über­ schreitung eines bestimmten Drehmomentes die Erhe­ bungen und/oder die Vertiefungen bzw. die sie tragen­ den Bauteilabschnitte ausweichen können, so daß der Rutschkupplungseffekt gewährleistet ist.
Sowohl die Reibflächen als auch die Erhebungen und Vertiefungen lassen sich einteilig an die sie tragenden Bauteilabschnitte anformen und somit kostengünstig herzustellen, insbesondere durch Spritzgießen, vorzugs­ weise aus Kunststoff.
Aufgrund der kleinen Bauweise eignet sich die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung sowohl für Handgeräte in kastenförmiger als auch in stiftförmiger Form, wie sie z. B. in den älteren Patentanmeldungen P 42 17 294.2 und P 42 17 295.0 beschrieben sind.
In den Unteransprüche sind Merkmaie enthalten, die zur Problemlösung beitragen und das Handgerät be­ züglich seiner Funktionalität auch hinsichtlich seiner Handhabung weiter verbessern. Ein besonderer Aspekt der Erfindung richtet sich dabei auch darauf, Spulen mit einem verbrauchten Trägerband mit geringem materiel­ len und manuellen Aufwand gegen Spulen mit einem neuen Trägerband auszutauschen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Handgerät in seiner Gebrauchsstellung in der Seitenansicht;
Fig. 2 das Handgerät in der Draufsicht;
Fig. 3 die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 eine Spulenträgereinheit in der Seitenansicht;
Fig. 5 ein Halteteil für die Spulenträgereinheit in der Draufsicht;
Fig. 6 das Halteteil in der Rückansicht;
Fig. 7 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Handgerät in seiner Gebrauchsstellung in der Seitenansicht als wei­ teres Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 das Handgerät nach Fig. 7 in der Draufsicht.
Die Hauptteile des Handgeräts 1 sind ein Gehäuse 2 handlicher Größe, eine im Gehäuse drehbar gelagerte Vorratsspule 3, eine im Gehäuse drehbar gelagerte Auf­ wickelspule 4, ein Auftragteil 5, das am Gehäuse 2 in dessen vorderen unteren Eckenbereich (Gebrauchsstel­ lung) angeordnet ist, eine zwischen den Spulen 3, 4 an­ geordnete Antriebsverbindung 6 mit integrierter Rutschkupplung 7 und ein Trägerband 8 in Form eines Filmes, das von der Vorratsspule 3 abziehbar ist, durch eine Austrittsöffnung 9 im Gehäuse 2 an der Unterseite des Auftragteils 5 um dessen Auftragspitze 11 herumge­ führt ist und durch eine Eintrittsöffnung 12 in der Ge­ häusewand zur oberseitigen Aufwickelspule 4 verläuft.
Alle vorbeschriebenen und noch zu beschreibenden Teile des Handgerätes 1 bestehen aus Kunststoff und sind mit Ausnahme des Trägerbandes 8 durch Spritzgie­ ßen hergestellt.
Das Gehäuse 2 weist in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 eine tropfenförmige Form auf, wobei diese Trop­ fenform gerundet oder auch mehreckig ausgebildet sein kann, wie es Fig. 1 zeigt. Der Hals 13 der Tropfenform erstreckt sich - bezüglich der Gebrauchsstellung ge­ mäß Fig. 1 - keilförmig und bildet mit seinem Halsende die untere vordere Ecke des Gehäuses 2 bzw. des Hand­ gerätes 1. Die horizontale Breite des Gehäuses 2 ist verhältnismäßig gering und beträgt etwa 20 bis 25 mm.
Das Gehäuse besteht aus einem topfförmigen Gehäu­ seteil 2a und einem darauf durch Klemmen und/oder Verrasten (nicht dargestellt) befestigbaren Deckel 2b, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die in Fig. 1 entfernte und deshalb nicht sichtbare Seitenwand des Gehäuses 2 bildet.
Das keilförmige Auftragteil 5 durchsetzt die Um­ fangswand 2c des Gehäuses 2 in einem Loch, wobei zwischen der Unterseite und der Oberseite des Auftrag­ teils 5 und der Umfangswand 2c Schlitze vorgesehen sind, die die Austrittsöffnung 9 und die Eintrittsöffnung 12 bilden. Das Auftragteil 5 ist zwischen der Seitenwand 2d des Gehäuses 2 und dem Deckel 2b durch Zapfenver­ bindungen formschlüssig gehalten.
Zur seitlichen Stützung des Auftragteils 5 sind am Gehäuseteil 2a und am Deckel 2b vertikal angeordnete Stützwangen 15 angeformt, zwischen denen das Auf­ tragteil 5 seitlich gestützt ist.
Bezüglich dem vorderen Ende des Gehäuses 2 ist die Vorratsspule 3 hinter der Aufwickelspule 4 angeordnet, wobei ihre Drehachsen auf einer durch das Auftragteil 5 und etwa mittig durch das Gehäuse 2 verlaufenden Linie 16 angeordnet sind und die Spulen 3, 4 auf an die Seiten­ wand 2d oder den Deckel 2b angeformten Lagerzapfen oder vorzugsweise Lagerhülsen 2e frei drehbar gelagert sind. Die Spulen 3, 4 weisen jeweils ein Nabenteil 3a, 4a auf, von dem seitliche Spulenwände 3b bzw. 4b in Form von runden Scheiben ausgehen, zwischen denen das Trägerband 8 aufgewickelt ist bzw. aufgewickelt wird.
Die Antriebsverbindung 6 und die Rutschkupplung 7 werden durch wenigstens ein Paar unmittelbar in Ein­ griff stehende Reibflächen 18, 19 gebildet, die beim vor­ liegenden Ausführungsbeispiel an einander gegenüber­ liegenden Innen und Außenseiten der Spulenwände 3b, 4b ausgebildet sind, wobei die Radien der Spulenwände größer bemessen sind als der Achsabstand a, so daß die Spulenwände einander überlappen. Bei der vorliegen­ den Ausgestaltung ist der Außenabstand der Spulen­ wände 4b der Aufwickelspule 4 an den Innenabstand der Spulenwände 3b der Vorratsspule 3 angepaßt, so daß die Aufwickelspule 4 mit ihren Spulenwänden 4b zwischen die Spulenwände 3b der Vorratsspule 3 paßt. Um trotzdem die seitliche Führung des Trägerbandes 8 zu gewährleisten, können die Vorratsspulenwände 3b im Wickelbereich auf die Führungsbreite innen verdickt sein.
Bei einer Drehmitnahme zwischen den Spulen 3, 4 ausschließlich aufgrund Reibwirkung zwischen vorzugs­ weise ebenen Reibflächen 18, 19 ist eine Druckspannung zwischen den Reibflächen 18, 19 erforderlich, um die Reibung wirksam werden zu lassen. Dies kann durch ein geringes Übermaß oder Untermaß zwischen dem Au­ ßenabstand der Aufwickelspulenwände 4b und dem In­ nenabstand zwischen den Vorratsspulenwänden 3b er­ reicht werden, wobei die Vorspannung aufgrund der Elastizität des Werkstoffs beruht, mit denen zueinander gehörige Spulenwände gegeneinander gedrückt wer­ den Vorzugweise sind an beiden zueinander gehörigen Spulenwänden 3b und 4b Reibflächen 18, 19 in vorbe­ schriebenen Sinne vorhanden, so daß zwei Reibflächen­ paare vorhanden sind.
Die Antriebsverbindung 6 zwischen den Spulen 3, 4 ist so auszulegen, daß unter Berücksichtigung der je­ weils wirksamen Wickeldurchmesser (volle und leere Spulen 3, 4) die Aufwickelspule 4 so schnell angetrieben wird, daß der aufzuwickelnde Trägerbandabschnitt 8a immer leicht gespannt ist. Dabei verhindert die Rutsch­ kupplung 7, daß das Trägerband 8 reißt. Oberhalb eines bestimmten in der Antriebsverbindung 6 wirksamen Antriebs-Drehmomentes tritt folglich die Rutschkupp­ lung 7 in Funktion, so daß die Aufwickelspule 4 zwar schneller angetrieben wird, jedoch nur mir einer Ge­ schwindigkeit entsprechend der Bewegungsgeschwin­ digkeit des Trägerbandes 8 dreht.
Die vorbeschriebene Antriebs- und Schlupfwirkung wird durch die Reibungs-Drehmitnahme zwischen den Reibflächen 18, 19 gewährleistet, die eine entsprechende Drehmomentübertragung gewährleisten.
Je nach Spulenbasisgröße ist es erforderlich, daß die Antriebsverbindung 6 eine Übersetzung enthält, um die Aufwickelspule 4 schneller anzutreiben. Bei der vorlie­ genden Ausgestaltung wird dies dadurch erreicht, daß der mittlere Durchmesser D1 der ringförmigen Reibflä­ chen 18 an der Vorratsspule 3 größer bemessen ist, als der mittlere Durchmesser D2 der ringförmigen Reibflä­ chen 19 an der Aufwickelspule 4.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Reibwir­ kung durch Erhebungen und Vertiefungen in Form von Zähnen 21, 22 mit zugehörigen Zahnlücken zu schaffen bzw. zu ersetzen, deren Zahneingriff überdrückbar ist, wobei die Zähne 21, 22 vorzugsweise einstückig an die Spulenwände angeformt, insbesondere angespritzt sind. Bei einer solchen Ausgestaltung kann in der Ausgangs­ stellung, in der die Zähne 21, 22 miteinander kämmen, eine Vorspannung, die die Zähne 21, 22 gegeneinander drückt, fehlen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Vorspannung dadurch selbsttätig erzeugt werden, daß bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes die Zähne 21, 22 mit den zugehörigen Spulenwänden etwa parallel zu den Achsen der Spulen 3, 4 auseinan­ dergedrückt werden, was aufgrund schräger Zahnflan­ ken und/oder gerundeter Zahnform selbsttätig passiert, so daß die Zähne 21, 22 überdreht werden können, wodurch die Rutschkupplung gebildet ist. Sobald das Dreh­ moment wieder sinkt, greifen die Zähne 21, 22 wieder ineinander. Hierdurch ist der Antrieb der Aufwickelspu­ le 4 mit einer der Trägerband-Abzugsgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl gewährleistet, wobei ober­ halb dieser Geschwindigkeit die Rutschkupplung 7 in Funktion tritt. Beim Überdrehen der Zähne 21, 22 findet ein sog. Knarren-Effekt statt, bei dem die Drehmitnah­ me der Aufwickelspule 4 im vorbeschriebenen Sinne ebenfalls gewährleistet ist.
Bei den Zähnen 21, 22 kann es sich um noppenförmige Erhebungen oder Kreuz- oder Querriefen handeln, zu­ mindest für einen der Zahnkränze 21a, 22a. Die Zähne des anderen Zahnkranzes, insbesondere die Verzah­ nung an den Außenseiten der Aufwickelspulenwände 4b wird vorzugsweise durch längliche Zähne 22 gebildet, die sekantial angeordnet oder entgegen der Drehrich­ tung der Aufwickelspule 4 schräg oder gekrümmt ver­ laufen. Hierdurch wird erreicht, daß die noppenförmi­ gen Zähne 21 mit kontinuierlichen Zahneingriff zwi­ schen die Zähne 22 des Kranzes 22a einfassen und ein Aufeinanderstehen einzelner Zähne vermieden ist, wenn die Rutschkupplung 7 nicht in Funktion ist.
Zum Auftragen des auf der Außenseite des Träger­ bandes 8 befindlichen Filmes F aus z. B. klebendem, dec­ kendem oder farbigem Material auf ein Substrat z. B. ein Blatt Papier, wird das Handgerät 1 in Querstellung gemäß Fig. 1 mit dem Auftragteil 5 auf das Substrat gedrückt und nach rechts bzw. nach hinten gezogen, wobei der Film am Substrat haftet, das Trägerband 8 von der Unterseite des Vorratsspulenwickels 3c in Pfeil­ richtung abgezogen und auf die Unterseite des Aufwic­ kelspulenwickels 4c aufgewickelt wird.
Um bei einer falschen Benutzung des Handgeräts in umgekehrter Position eine Schlaufenbildung des Trä­ gerbandes 8 zu vermeiden, ist vorzugsweise der Aufwic­ kelspule 4 eine Rücklaufsperre zugeordnet. Bei der vor­ liegenden Ausgestaltung wird die Rücklaufsperre durch einen Sperrklinkentrieb gebildet, bestehend aus einem vorzugsweise an der Umfangskante eines der Aufwic­ kelspulenwände 4b, 4c angeordneten Zahnkranzes 25, der mit einem Klinkenarm 27 zusammenwirkt, der sich vorzugsweise sekantial zum Zahnkranz 26 erstreckt und durch eine Federkraft gegen den Zahnkranz so beauf­ schlagt ist, daß in der Aufwickelspulenrichtung der Klin­ kenarm 27 über den Zahnkranz 26 läuft und in der ent­ gegengesetzten Drehrichtung durch Eingriff in den Zahnkranz 26 eine Rückdrehung der Aufwickelspule 4 sperrt. Der Klinkenarm 27 ist vorzugsweise durch eine Steckzapfenverbindung entweder mit der Gehäusesei­ tenwand 2a oder dem Deckel 2d verbunden und somit leicht montierbar.
Vorzugsweise bilden die Spulen 3, 4 mit dem Träger­ band 8, dessen Enden vorzugsweise durch Kleben an der zugehörigen Spule, insbesondere am Spulengrund, befestigt sein können, eine austauschbare Einheit A ge­ mäß Fig. 4, die auf dem Markt vertrieben werden kann und bei Bedarf ausgetauscht werden kann, wenn ein Trägerband 8 abgenutzt ist. Es kann deshalb das Gehäu­ se 2 mit den zugehörigen Teilen, wie dem Auftragsteil 5, wiederverwendet weiden.
Um die Montage zu erleichtern ist einer solchen Bau­ einheit ein Halteteil 30 gemäß Fig. 4 bis 6 zugeordnet, das durch eine Steckverbindung mit den Spulen 3, 4 verbindbar ist und diese im Achsabstand a gegenein­ ander positioniert, der dem Achsabstand der Lagerhül­ sen 17 entspricht. Das Halteteil ist vorzugsweise durch einen U-förmigen Bügel 31 gebildet, dessen von seinem vorzugsweise flachen geraden Steg 32 senkrecht abste­ hende Schenkel 32 in entsprechend geformte Locher 33 der Spulen 3, 4 einsteckbar und dann sicherbar sind, vorzugsweise durch Klemmwirkung aufgrund von Paß­ sitz. Vorzugsweise sind die Löcher 33 durch eine Ring­ ausnehmung oder durch ringförmige Segmentausneh­ mungen gebildet, so daß die Schenkel 32 in unterschied­ lichen Drehstellungen der Spulen 3, 4 zueinander einge­ steckt werden können und deshalb nicht auf bestimmte Drehstellungen der Spulen 3, 4 zueinander geachtet zu werden braucht. Die im Querschnitt unrunden Schenkel 32 sind vorzugsweise an die im Querschnitt unrunde, hier gekrümmte Querschnittsform der Löcher 33 ange­ paßt.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß nach dem handhabungsfreundlichen Einlegen der Baueinheit A in das Gehäuse 2 bei gleichzeitigem Aufstecken der Spu­ len 3, 4 auf die Lagerhülsen 17 des Halteteils 30 sich an der offenen Seite befindet und leicht entfernt werden kann.
Wie bereits der Klinkenarm 27 besteht auch der Flü­ gel 31 vorzugsweise aus einem Spritzgußteil.
Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugs Zeichen sind, weist das Gehäuse 2 eine stift- bzw stab­ förmige Form auf, wobei die Spulen 3, 4 entsprechend im hinteren Bereich des Gehäuses 2 angeordnet sind. Von diesem Bereich erstreckt sich ein länglicher Gehäu­ seschaft 35 vorzugsweise keilförmig nach vorne, an des­ sen Ende das Auftragteil 5 mit den zugehörigen Aus­ tritts- und Eintritssöffnungen 9, 12 angeordnet sind.
Ein solches stift- bzw. stabförmiges Gehäuse kann entsprechend dem Gehäuse nach Fig. 1 und 2 mit einem Deckel zweiteilig ausgebildet sein, um die Spulen 3, 4 und das Trägerband bzw. eine zugehörige austauschba­ re Einnest auswechseln zu können.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Gehäuse mit einer rückseitigen Öffnung zu versehen, die durch eine vorzugsweise einrastende Kappe wahl­ weise verschließbar ist. Insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, das Halteteil in Form eines vorzugsweise flachen oder V-förmigen Trägers (in Fig. 8 andeutungsweise dargestellt) auszubilden, der von hinten durch die Öffnung in das Gehäuse 34 ein­ schiebbar und wieder herausnehmbar ist. Ein solcher Träger ist vorzugsweise in seinen Breiten-, Höhen- und Längenabmessungen so bemessen, daß er zum einen zwischen den Umfangswänden des Gehäuses und zum anderen zwischen den keilförmigen Schaftwänden und der Kappe formschlüssig gehalten ist, d. h. in seiner Ar­ beitstellung formschlüssig begrenzt ist.

Claims (13)

1. Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes aus z. B. klebendem, deckendem oder farbigem Material von einem Trägerband (8) auf ein Substrat, mit einem Gehäuse (2, 34), in dem eine Vorratsspule (3) und eine Aufwickelspule (4) für das Trägerband (8) drehbar gelagert sind, und einem am Gehäuse (2) angeordneten Andruckteil (5), wobei die Antriebsverbindung (6) zwischen den Spulen (3, 4) durch einen Reibungstrieb gebildet ist, wobei die Spulenkörper (3, 4) unmittelbar in Reibkontakt miteinander stehen und wobei wenigstens eine der beiden Reibflächen (18, 19) an quer zur betreffenden Reibfläche nachgiebig angeordnete und durch eine Federkraft gegeneinander vorgespannte Spulenabschnitte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenabschnitte durch Eigenelastizität gegeneinander vorgespannt sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (3, 4) in unveränderlichem Achsabstand voneinander angeordnet sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reibkontaktliniendurchmes­ ser (D1) an der Vorratsspule (3) größer ist als der Reibkontaktliniendurchmesser (D2) an der Aufwic­ kelspule (4).
4. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an den Spulen (3, 4) koaxial angeordnete und in Reibkontakt miteinander stehende kreisringför­ mige Reibflächen (18, 19) gebildet sind.
5. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reibflächen, an quer zur be­ treffenden Reibfläche nachgiebig angeordnete und gegeneinander vorgespannte Spulenab­ schnitte gebildet sind.
6. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen (18, 19) sich quer zu den Drehach­ sen, insbesondere in Radialebenen der Spulen (3, 4) erstrecken und vorzugsweise an scheibenförmigen Teilen der Spulen (3, 4) angeordnet sind.
7. Handgerät nach Ansprach 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spulenwände (3b, 4b) der Spulen (3, 4) einander überlappen und die Reibflächen (18, 19) vorzugsweise beidseitig an einander gegen­ überliegenden Aussen- und Innenflächen der Spu­ lenwände angeordnet sind.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenbreite der Spulenwände (4b) der einen Spule, vorzugsweise der Aufwickel­ spule (4), an die Innenbreite der Spulenwände (3b) der anderen Spule, insbesondere der Vorratsspule (3), angepaßt ist und letztere Spulenwände (3b) er­ stere Spulenwände (4b) mit geringer Klemmwir­ kung übergreifen.
9. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen (18, 19) mit Noppen oder Zähnen (21, 22) besetzt sind oder gebildet sind, die bei Überschreitung eines vorbestimmten Drehmomen­ tes selbsttätig außer Eingriff gedrückt werden bzw. ausweichen.
10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne (22) eines Zahnkranzes, vorzugsweise des an der Vorratsspule (3) angeord­ neten Zahnkranzes, eine längliche Form haben und vorzugsweise um einen entgegengesetzt der Dreh­ richtung außerhalb der Peripherie des Zahnkranzes angeordneten Punkt kreisbogenförmig gekrümmt sind und die Zähne (21) des anderen Zahnkranzes punktual, insbesondere rund geformt sind.
11. Handgerät nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (3, 4) mit einem sie bezüglich ihres Achs­ abstandes fixierenden Halteteil (30) eine vormon­ tierbare Einheit bilden.
12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (30) die Form eines U-förmigen Bügels (31) aufweist, dessen Schenkel (32) in Paßlöcher der Spule (3, 4) einsteckbar sind.
13. Handgerät nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (3) hinter der Aufwickelspule (4) angeordnet ist.
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