DE4220712C3 - Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents
Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein SubstratInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes aus z. B.
klebendem, deckendem oder farbigem Material von einem Trägerband auf ein Substrat.
Aus der DE 36 38 722 C2 ist ein Handgerät
bekannt, welches dazu dient, ein auf dem Trägerband
befindliches Klebstoffmaterial auf ein Substrat zu über
tragen.
Zu diesem Zweck wird das Andruckteil auf das Sub
strat aufgesetzt, um das Klebstoffmaterial am Träger
band in Kontakt mit dem Substrat zu bringen, und an
schließend auf dem Substrat derart entlang bewegt, daß
das Trägerband vom Vorratswickel abgezogen und am
Andruckteil vorbeigeführt wird, wobei ständig neues
Klebstoffmaterial in Kontakt mit dem Substrat gelangt
und vom Trägerband abgelöst wird.
Der Vorratswickel ist auf einer Vorratsspule aufge
wickelt, die auf einem im Gehäuse des bekannten Hand
geräts drehbar gelagerten Aufnahmedorn in Form einer
Keilwelle aufgesteckt ist. Dieser Aufnahmedorn steht
über ein ins Schnelle übersetzendes Getriebe bestehend
aus drei Zahnrädern mit Rutschkupplung in Antriebs
verbindung mit einer ebenfalls im Gehäuse drehbar ge
lagerten Aufnahmespule, auf der das während des Auf
tragens des Klebstoffmaterials vom Vorratswickel un
ter Drehung der Vorratsspule abgezogene und in das
Gehäuse zurückgeleitete Trägerband aufgewickelt
wird. Das bekannte Handgerät weist aufgrund der Ver
wendung der Vorratsspule, des Aufnahmedorns, des
Getriebes mit Rutschkupplung und der Aufnahmespule
nicht nur den Nachteil hohen konstruktiven Aufwandes,
sondern auch vergleichsweise große Abmessungen auf,
die seine Handlichkeit beeinträchtigen.
Bei einem in der US-PS Re 25.056 beschriebenen
Handgerät ist eine Rutschkupplung in Form einer Reib
scheibenkupplung in der Antriebsverbindung zwischen
einer Vorratsspule und eine Aufwickelspule vorgese
hen, wobei die Reibscheibenkupplung einseitig am Ge
häuse des Handgerät angeordnet ist. Auch diese be
kannte Ausgestaltung ist von hohem konstruktiven Auf
wand und größer Bauweise, die die Handlichkeit beein
trächtigen.
Im DE-GM 90 17 821 ist ein Handgerät der vorlie
genden Art beschrieben, bei dem die Antriebsverbin
dung zwischen einer Vorratsspule und einer Aufwickel
spule durch einen Riementrieb gebildet ist, der neben
den Spulen angeordnet ist. Dabei ist die Anordnung so
getroffen, daß ein beabsichtigter Schlupf des Riemens
zum einen im Sinne einer Rutschkupplung einen Dreh
zahlausgleich zwischen den beiden Spulen ermöglicht,
wobei die Aufwickelspule mit einer solchen Drehan
triebskraft angetrieben wird, daß das auf zuwickelnde
Trägerband immer gespannt ist. Diese bekannte Ausge
staltung hat sich zwar als funktionstüchtig und brauch
bar erwiesen, jedoch ist die Montage des Riemens ins
besondere bei einer automatischen Fertigung schwierig.
Bei diesem Handgerät ist auch eine Rücklaufsperre in
Form eines Klinkensperrtriebs vorgesehen.
Bei einem in der DE 38 34 374 A1 beschriebenen Handgerät wird die Aufwickelspule
dadurch angetrieben, daß der Vorratsspulenwickel radial und in Längsrichtung des Gerätes
gegen den Aufwickelspulenwickel drückt, wobei die Vorrats- oder die Aufwickelspule in
Längsrichtung verstellbar gelagert ist.
In der DE 39 00 156 A1 ist ein Handgerät zum Auftragen eines Klebstoff-Filmes
beschreiben, bei dem zwischen einer Rückspule und einem Trägerbandwickel auf einer
Magazinrolle eine getriebliche Verbindung in Form einer Scheibenkupplung angeordnet
ist, welche aus zwei Scheiben gebildet ist. Die Scheiben können Reibscheiben sein, die
einen Schlupf zwischen sich erlauben.
Aus der DE 38 37 621 C1 ist ein Handgerät zu entnehmen, bei dem eine Vorratsspule und
eine Aufwickelspule sich in einer ineinander gesteckten Position befinden, wobei jedoch
die beiden Spulen schräg zueinander angeordnet sind. Zur formschlüssigen
Drehmitnahmeverbindung der beiden Spulen dient ein Kupplungszahnkranz an der
Vorratsspule, der mit einer Vielzahl Kupplungszähnen der Aufwickelspule
zusammenwirkt, die jeweils an einem ausfederbaren Klinkenarm angeordnet sind und im
Funktionsbetrieb aus dem Kupplungseingriff ausfedern, wenn das übertragende
Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt. Diese bekannte Ausgestaltung ist von
komplizierter Bauform, die einen entsprechend großen Herstellungsaufwand erfordert und
außerdem nur in Verbindung mit der speziellen koaxialen Anordnung der Kupplungszähne
funktionsfähig ist.
Bei einem in der DE 39 02 552 C1 beschriebenen Handgerät der vorliegenden Art ist zur
formschlüssigen Drehmitnahmeverbindung zwischen einer Vorratsspule und einer
Aufwickelspule ebenfalls ein Zahneingriff vorgesehen, wobei die Zähne der Vorratsspule
an von letzterer radial abstehenden elastisch ausbiegbaren Armen angeordnet sind und
jeweils elastisch ausbiegen, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment überschritten wird.
Diesem bekannten Handgerät haften die vorgenannten Nachteile ebenfalls an.
In dem japanischen Gebrauchsmuster JP 63-56690 U ist ein vorliegendes Handgerät
beschrieben, bei dem die Aufwickelspule quer zu ihrer Drehachse in Richtung auf die
Abwickelspule bewegbar gelagert ist. Wenn das Handgerät sich in einer aufrechten
Stellung befindet, drückt die Aufwickelspule aufgrund ihres Eigengewichts mit den
schmalen Stirnwänden ihrer Spulenwände gegen die schmalen Stirnwände der
Spulenwände der Abwickelspule, wodurch der Reibungsantrieb für die Aufwickelspule
gewährleistet sein soll.
Aus der US 3 969 181 ist ein Handgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschriebenen Art zu entnehmen, bei dem eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule
durch einen Reibungstrieb in Antriebsverbindung miteinander stehen, der bei
Überschreitung eines vorbestimmten Drehmoments durchrutscht. Bei dieser bekannten
Ausgestaltung ist die Aufwickelspule mit einem Aufwickel-Spulenkörper und einem
zusätzlichen seitlichen Flansch zweiteilig ausgebildet, der an einer Hülse angeordnet ist,
auf der der Aufwickelspulenkörper axial verschiebbar gelagert und durch die Kraft einer
Feder in Richtung auf den Flansch vorgespannt ist. Die Vorratsspule weist eine einseitig
angeordnete runde Scheibe auf, die sich mit ihrem freien Randbereich zwischen dem
Flansch und dem Aufwickelspulenkörper erstreckt. Aufgrund der Vorspannung der Feder
wird die Scheibe zwischen dem Flansch und dem Aufwickelspulenkörper geklemmt,
wodurch eine auf der Klemmwirkung beruhende Reibungsmitnahme stattfinden kann.
Auch diese bekannte Ausgestaltung ist vielgliedrig und aufwendig, wodurch hohe
Herstellungskosten vorgegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der gattungsgleichen, angegebenen Art
so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen und
kleinen Bauweise eine einfache und kostengünstige
Herstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Handgerät können die An
triebsverbindung und die Rutschkupplung einteilig an
den Spulen ausgebildet werden, so daß keine zusätzli
chen Teile für die Antriebsverbindung und die Rutsch
kupplung erforderlich sind. Dabei sind die Antriebsver
bindung und die Rutschkupplung außerdem durch klei
ne und einfache Bauelemente gebildet, so daß nicht nur
eine kleine Bauweise erreicht wird sondern auch die
angestrebte einfache und kostengünstige Herstellung
erreicht wird. Dabei sind Ausführungen denkbar, bei
denen kein besonderer Bauraum für die Antriebsverbin
dung und die Rutschkupplung erforderlich ist, weil diese
Teile durch Flächen ohne räumliche Ausdehnung gebil
det werden können, insbesondere wenn sie an vorhan
denen Teilen der Spulen angeordnet sind.
Um die Drehmitnahme zwischen den Spulen auf
grund der an den Reibflächen wirksamen Reibung zu
gewährleisten, bedarf es einer Druckspannung, mit der
die Reibflächen gegeneinander drücken. Alternativ da
zu umfaßt die Erfindung auch den Gedanken, den Rei
bungsdruck dadurch zu erzeugen, daß wenigstens eine
der beiden Reibflächen quer zu sich selbst nachgiebig
und mit einer Kraft gegen die andere Reibfläche vorge
spannt ist, vorzugsweise aufgrund der Elastizität des
diese Reibfläche tragenden Bauteilabschnitts. Bei einer
solchen Ausgestaltung läßt sich die Reibwirkung durch
miteinander zusammenwirkende Erhebungen und Ver
tiefungen bilden bzw. ersetzen, von denen die Erhebun
gen und/oder die Vertiefungen bzw. die sie tragenden
Bauteilabschnitte nachgiebig angeordnet sind, so daß
beim Eingriff zwischen den Erhebungen und Vertiefun
gen die Drehmitnahme gewährleistet ist, und bei Über
schreitung eines bestimmten Drehmomentes die Erhe
bungen und/oder die Vertiefungen bzw. die sie tragen
den Bauteilabschnitte ausweichen können, so daß der
Rutschkupplungseffekt gewährleistet ist.
Sowohl die Reibflächen als auch die Erhebungen und
Vertiefungen lassen sich einteilig an die sie tragenden
Bauteilabschnitte anformen und somit kostengünstig
herzustellen, insbesondere durch Spritzgießen, vorzugs
weise aus Kunststoff.
Aufgrund der kleinen Bauweise eignet sich die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung sowohl für Handgeräte in
kastenförmiger als auch in stiftförmiger Form, wie sie
z. B. in den älteren Patentanmeldungen P 42 17 294.2
und P 42 17 295.0 beschrieben sind.
In den Unteransprüche sind Merkmaie enthalten, die
zur Problemlösung beitragen und das Handgerät be
züglich seiner Funktionalität auch hinsichtlich seiner
Handhabung weiter verbessern. Ein besonderer Aspekt
der Erfindung richtet sich dabei auch darauf, Spulen mit
einem verbrauchten Trägerband mit geringem materiel
len und manuellen Aufwand gegen Spulen mit einem
neuen Trägerband auszutauschen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch
sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Handgerät
in seiner Gebrauchsstellung in der Seitenansicht;
Fig. 2 das Handgerät in der Draufsicht;
Fig. 3 die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit
in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 eine Spulenträgereinheit in der Seitenansicht;
Fig. 5 ein Halteteil für die Spulenträgereinheit in der
Draufsicht;
Fig. 6 das Halteteil in der Rückansicht;
Fig. 7 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Handgerät
in seiner Gebrauchsstellung in der Seitenansicht als wei
teres Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 das Handgerät nach Fig. 7 in der Draufsicht.
Die Hauptteile des Handgeräts 1 sind ein Gehäuse 2
handlicher Größe, eine im Gehäuse drehbar gelagerte
Vorratsspule 3, eine im Gehäuse drehbar gelagerte Auf
wickelspule 4, ein Auftragteil 5, das am Gehäuse 2 in
dessen vorderen unteren Eckenbereich (Gebrauchsstel
lung) angeordnet ist, eine zwischen den Spulen 3, 4 an
geordnete Antriebsverbindung 6 mit integrierter
Rutschkupplung 7 und ein Trägerband 8 in Form eines
Filmes, das von der Vorratsspule 3 abziehbar ist, durch
eine Austrittsöffnung 9 im Gehäuse 2 an der Unterseite
des Auftragteils 5 um dessen Auftragspitze 11 herumge
führt ist und durch eine Eintrittsöffnung 12 in der Ge
häusewand zur oberseitigen Aufwickelspule 4 verläuft.
Alle vorbeschriebenen und noch zu beschreibenden
Teile des Handgerätes 1 bestehen aus Kunststoff und
sind mit Ausnahme des Trägerbandes 8 durch Spritzgie
ßen hergestellt.
Das Gehäuse 2 weist in der Seitenansicht gemäß
Fig. 1 eine tropfenförmige Form auf, wobei diese Trop
fenform gerundet oder auch mehreckig ausgebildet sein
kann, wie es Fig. 1 zeigt. Der Hals 13 der Tropfenform
erstreckt sich - bezüglich der Gebrauchsstellung ge
mäß Fig. 1 - keilförmig und bildet mit seinem Halsende
die untere vordere Ecke des Gehäuses 2 bzw. des Hand
gerätes 1. Die horizontale Breite des Gehäuses 2 ist
verhältnismäßig gering und beträgt etwa 20 bis 25 mm.
Das Gehäuse besteht aus einem topfförmigen Gehäu
seteil 2a und einem darauf durch Klemmen und/oder
Verrasten (nicht dargestellt) befestigbaren Deckel 2b,
der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die in Fig. 1
entfernte und deshalb nicht sichtbare Seitenwand des
Gehäuses 2 bildet.
Das keilförmige Auftragteil 5 durchsetzt die Um
fangswand 2c des Gehäuses 2 in einem Loch, wobei
zwischen der Unterseite und der Oberseite des Auftrag
teils 5 und der Umfangswand 2c Schlitze vorgesehen
sind, die die Austrittsöffnung 9 und die Eintrittsöffnung
12 bilden. Das Auftragteil 5 ist zwischen der Seitenwand
2d des Gehäuses 2 und dem Deckel 2b durch Zapfenver
bindungen formschlüssig gehalten.
Zur seitlichen Stützung des Auftragteils 5 sind am
Gehäuseteil 2a und am Deckel 2b vertikal angeordnete
Stützwangen 15 angeformt, zwischen denen das Auf
tragteil 5 seitlich gestützt ist.
Bezüglich dem vorderen Ende des Gehäuses 2 ist die
Vorratsspule 3 hinter der Aufwickelspule 4 angeordnet,
wobei ihre Drehachsen auf einer durch das Auftragteil 5
und etwa mittig durch das Gehäuse 2 verlaufenden Linie
16 angeordnet sind und die Spulen 3, 4 auf an die Seiten
wand 2d oder den Deckel 2b angeformten Lagerzapfen
oder vorzugsweise Lagerhülsen 2e frei drehbar gelagert
sind. Die Spulen 3, 4 weisen jeweils ein Nabenteil 3a, 4a
auf, von dem seitliche Spulenwände 3b bzw. 4b in Form
von runden Scheiben ausgehen, zwischen denen das
Trägerband 8 aufgewickelt ist bzw. aufgewickelt wird.
Die Antriebsverbindung 6 und die Rutschkupplung 7
werden durch wenigstens ein Paar unmittelbar in Ein
griff stehende Reibflächen 18, 19 gebildet, die beim vor
liegenden Ausführungsbeispiel an einander gegenüber
liegenden Innen und Außenseiten der Spulenwände 3b,
4b ausgebildet sind, wobei die Radien der Spulenwände
größer bemessen sind als der Achsabstand a, so daß die
Spulenwände einander überlappen. Bei der vorliegen
den Ausgestaltung ist der Außenabstand der Spulen
wände 4b der Aufwickelspule 4 an den Innenabstand
der Spulenwände 3b der Vorratsspule 3 angepaßt, so
daß die Aufwickelspule 4 mit ihren Spulenwänden 4b
zwischen die Spulenwände 3b der Vorratsspule 3 paßt.
Um trotzdem die seitliche Führung des Trägerbandes 8
zu gewährleisten, können die Vorratsspulenwände 3b
im Wickelbereich auf die Führungsbreite innen verdickt
sein.
Bei einer Drehmitnahme zwischen den Spulen 3, 4
ausschließlich aufgrund Reibwirkung zwischen vorzugs
weise ebenen Reibflächen 18, 19 ist eine Druckspannung
zwischen den Reibflächen 18, 19 erforderlich, um die
Reibung wirksam werden zu lassen. Dies kann durch ein
geringes Übermaß oder Untermaß zwischen dem Au
ßenabstand der Aufwickelspulenwände 4b und dem In
nenabstand zwischen den Vorratsspulenwänden 3b er
reicht werden, wobei die Vorspannung aufgrund der
Elastizität des Werkstoffs beruht, mit denen zueinander
gehörige Spulenwände gegeneinander gedrückt wer
den Vorzugweise sind an beiden zueinander gehörigen
Spulenwänden 3b und 4b Reibflächen 18, 19 in vorbe
schriebenen Sinne vorhanden, so daß zwei Reibflächen
paare vorhanden sind.
Die Antriebsverbindung 6 zwischen den Spulen 3, 4
ist so auszulegen, daß unter Berücksichtigung der je
weils wirksamen Wickeldurchmesser (volle und leere
Spulen 3, 4) die Aufwickelspule 4 so schnell angetrieben
wird, daß der aufzuwickelnde Trägerbandabschnitt 8a
immer leicht gespannt ist. Dabei verhindert die Rutsch
kupplung 7, daß das Trägerband 8 reißt. Oberhalb eines
bestimmten in der Antriebsverbindung 6 wirksamen
Antriebs-Drehmomentes tritt folglich die Rutschkupp
lung 7 in Funktion, so daß die Aufwickelspule 4 zwar
schneller angetrieben wird, jedoch nur mir einer Ge
schwindigkeit entsprechend der Bewegungsgeschwin
digkeit des Trägerbandes 8 dreht.
Die vorbeschriebene Antriebs- und Schlupfwirkung
wird durch die Reibungs-Drehmitnahme zwischen den
Reibflächen 18, 19 gewährleistet, die eine entsprechende
Drehmomentübertragung gewährleisten.
Je nach Spulenbasisgröße ist es erforderlich, daß die
Antriebsverbindung 6 eine Übersetzung enthält, um die
Aufwickelspule 4 schneller anzutreiben. Bei der vorlie
genden Ausgestaltung wird dies dadurch erreicht, daß
der mittlere Durchmesser D1 der ringförmigen Reibflä
chen 18 an der Vorratsspule 3 größer bemessen ist, als
der mittlere Durchmesser D2 der ringförmigen Reibflä
chen 19 an der Aufwickelspule 4.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Reibwir
kung durch Erhebungen und Vertiefungen in Form von
Zähnen 21, 22 mit zugehörigen Zahnlücken zu schaffen
bzw. zu ersetzen, deren Zahneingriff überdrückbar ist,
wobei die Zähne 21, 22 vorzugsweise einstückig an die
Spulenwände angeformt, insbesondere angespritzt sind.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann in der Ausgangs
stellung, in der die Zähne 21, 22 miteinander kämmen,
eine Vorspannung, die die Zähne 21, 22 gegeneinander
drückt, fehlen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die
Vorspannung dadurch selbsttätig erzeugt werden, daß
bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes
die Zähne 21, 22 mit den zugehörigen Spulenwänden
etwa parallel zu den Achsen der Spulen 3, 4 auseinan
dergedrückt werden, was aufgrund schräger Zahnflan
ken und/oder gerundeter Zahnform selbsttätig passiert,
so daß die Zähne 21, 22 überdreht werden können, wodurch
die Rutschkupplung gebildet ist. Sobald das Dreh
moment wieder sinkt, greifen die Zähne 21, 22 wieder
ineinander. Hierdurch ist der Antrieb der Aufwickelspu
le 4 mit einer der Trägerband-Abzugsgeschwindigkeit
entsprechenden Drehzahl gewährleistet, wobei ober
halb dieser Geschwindigkeit die Rutschkupplung 7 in
Funktion tritt. Beim Überdrehen der Zähne 21, 22 findet
ein sog. Knarren-Effekt statt, bei dem die Drehmitnah
me der Aufwickelspule 4 im vorbeschriebenen Sinne
ebenfalls gewährleistet ist.
Bei den Zähnen 21, 22 kann es sich um noppenförmige
Erhebungen oder Kreuz- oder Querriefen handeln, zu
mindest für einen der Zahnkränze 21a, 22a. Die Zähne
des anderen Zahnkranzes, insbesondere die Verzah
nung an den Außenseiten der Aufwickelspulenwände 4b
wird vorzugsweise durch längliche Zähne 22 gebildet,
die sekantial angeordnet oder entgegen der Drehrich
tung der Aufwickelspule 4 schräg oder gekrümmt ver
laufen. Hierdurch wird erreicht, daß die noppenförmi
gen Zähne 21 mit kontinuierlichen Zahneingriff zwi
schen die Zähne 22 des Kranzes 22a einfassen und ein
Aufeinanderstehen einzelner Zähne vermieden ist,
wenn die Rutschkupplung 7 nicht in Funktion ist.
Zum Auftragen des auf der Außenseite des Träger
bandes 8 befindlichen Filmes F aus z. B. klebendem, dec
kendem oder farbigem Material auf ein Substrat z. B.
ein Blatt Papier, wird das Handgerät 1 in Querstellung
gemäß Fig. 1 mit dem Auftragteil 5 auf das Substrat
gedrückt und nach rechts bzw. nach hinten gezogen,
wobei der Film am Substrat haftet, das Trägerband 8
von der Unterseite des Vorratsspulenwickels 3c in Pfeil
richtung abgezogen und auf die Unterseite des Aufwic
kelspulenwickels 4c aufgewickelt wird.
Um bei einer falschen Benutzung des Handgeräts in
umgekehrter Position eine Schlaufenbildung des Trä
gerbandes 8 zu vermeiden, ist vorzugsweise der Aufwic
kelspule 4 eine Rücklaufsperre zugeordnet. Bei der vor
liegenden Ausgestaltung wird die Rücklaufsperre durch
einen Sperrklinkentrieb gebildet, bestehend aus einem
vorzugsweise an der Umfangskante eines der Aufwic
kelspulenwände 4b, 4c angeordneten Zahnkranzes 25,
der mit einem Klinkenarm 27 zusammenwirkt, der sich
vorzugsweise sekantial zum Zahnkranz 26 erstreckt und
durch eine Federkraft gegen den Zahnkranz so beauf
schlagt ist, daß in der Aufwickelspulenrichtung der Klin
kenarm 27 über den Zahnkranz 26 läuft und in der ent
gegengesetzten Drehrichtung durch Eingriff in den
Zahnkranz 26 eine Rückdrehung der Aufwickelspule 4
sperrt. Der Klinkenarm 27 ist vorzugsweise durch eine
Steckzapfenverbindung entweder mit der Gehäusesei
tenwand 2a oder dem Deckel 2d verbunden und somit
leicht montierbar.
Vorzugsweise bilden die Spulen 3, 4 mit dem Träger
band 8, dessen Enden vorzugsweise durch Kleben an
der zugehörigen Spule, insbesondere am Spulengrund,
befestigt sein können, eine austauschbare Einheit A ge
mäß Fig. 4, die auf dem Markt vertrieben werden kann
und bei Bedarf ausgetauscht werden kann, wenn ein
Trägerband 8 abgenutzt ist. Es kann deshalb das Gehäu
se 2 mit den zugehörigen Teilen, wie dem Auftragsteil 5,
wiederverwendet weiden.
Um die Montage zu erleichtern ist einer solchen Bau
einheit ein Halteteil 30 gemäß Fig. 4 bis 6 zugeordnet,
das durch eine Steckverbindung mit den Spulen 3, 4
verbindbar ist und diese im Achsabstand a gegenein
ander positioniert, der dem Achsabstand der Lagerhül
sen 17 entspricht. Das Halteteil ist vorzugsweise durch
einen U-förmigen Bügel 31 gebildet, dessen von seinem
vorzugsweise flachen geraden Steg 32 senkrecht abste
hende Schenkel 32 in entsprechend geformte Locher 33
der Spulen 3, 4 einsteckbar und dann sicherbar sind,
vorzugsweise durch Klemmwirkung aufgrund von Paß
sitz. Vorzugsweise sind die Löcher 33 durch eine Ring
ausnehmung oder durch ringförmige Segmentausneh
mungen gebildet, so daß die Schenkel 32 in unterschied
lichen Drehstellungen der Spulen 3, 4 zueinander einge
steckt werden können und deshalb nicht auf bestimmte
Drehstellungen der Spulen 3, 4 zueinander geachtet zu
werden braucht. Die im Querschnitt unrunden Schenkel
32 sind vorzugsweise an die im Querschnitt unrunde,
hier gekrümmte Querschnittsform der Löcher 33 ange
paßt.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß nach dem
handhabungsfreundlichen Einlegen der Baueinheit A in
das Gehäuse 2 bei gleichzeitigem Aufstecken der Spu
len 3, 4 auf die Lagerhülsen 17 des Halteteils 30 sich an
der offenen Seite befindet und leicht entfernt werden
kann.
Wie bereits der Klinkenarm 27 besteht auch der Flü
gel 31 vorzugsweise aus einem Spritzgußteil.
Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8, bei dem
gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugs
Zeichen sind, weist das Gehäuse 2 eine stift- bzw stab
förmige Form auf, wobei die Spulen 3, 4 entsprechend
im hinteren Bereich des Gehäuses 2 angeordnet sind.
Von diesem Bereich erstreckt sich ein länglicher Gehäu
seschaft 35 vorzugsweise keilförmig nach vorne, an des
sen Ende das Auftragteil 5 mit den zugehörigen Aus
tritts- und Eintritssöffnungen 9, 12 angeordnet sind.
Ein solches stift- bzw. stabförmiges Gehäuse kann
entsprechend dem Gehäuse nach Fig. 1 und 2 mit einem
Deckel zweiteilig ausgebildet sein, um die Spulen 3, 4
und das Trägerband bzw. eine zugehörige austauschba
re Einnest auswechseln zu können.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das
Gehäuse mit einer rückseitigen Öffnung zu versehen,
die durch eine vorzugsweise einrastende Kappe wahl
weise verschließbar ist. Insbesondere bei einer solchen
Ausgestaltung ist es vorteilhaft, das Halteteil in Form
eines vorzugsweise flachen oder V-förmigen Trägers (in
Fig. 8 andeutungsweise dargestellt) auszubilden, der
von hinten durch die Öffnung in das Gehäuse 34 ein
schiebbar und wieder herausnehmbar ist. Ein solcher
Träger ist vorzugsweise in seinen Breiten-, Höhen- und
Längenabmessungen so bemessen, daß er zum einen
zwischen den Umfangswänden des Gehäuses und zum
anderen zwischen den keilförmigen Schaftwänden und
der Kappe formschlüssig gehalten ist, d. h. in seiner Ar
beitstellung formschlüssig begrenzt ist.
Claims (13)
1. Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes aus z. B. klebendem, deckendem oder
farbigem Material von einem Trägerband (8) auf ein Substrat, mit einem Gehäuse (2,
34), in dem eine Vorratsspule (3) und eine Aufwickelspule (4) für das Trägerband
(8) drehbar gelagert sind, und einem am Gehäuse (2) angeordneten Andruckteil (5),
wobei die Antriebsverbindung (6) zwischen den Spulen (3, 4) durch einen
Reibungstrieb gebildet ist, wobei die Spulenkörper (3, 4) unmittelbar in Reibkontakt
miteinander stehen und wobei wenigstens eine der beiden Reibflächen (18, 19) an
quer zur betreffenden Reibfläche nachgiebig angeordnete und durch eine Federkraft
gegeneinander vorgespannte Spulenabschnitte gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenabschnitte durch Eigenelastizität gegeneinander vorgespannt sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenkörper (3, 4) in unveränderlichem Achsabstand voneinander
angeordnet sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reibkontaktliniendurchmes
ser (D1) an der Vorratsspule (3) größer ist als der
Reibkontaktliniendurchmesser (D2) an der Aufwic
kelspule (4).
4. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei an den Spulen (3, 4) koaxial angeordnete und
in Reibkontakt miteinander stehende kreisringför
mige Reibflächen (18, 19) gebildet sind.
5. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Reibflächen, an quer zur be
treffenden Reibfläche nachgiebig angeordnete und
gegeneinander vorgespannte Spulenab
schnitte gebildet sind.
6. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reibflächen (18, 19) sich quer zu den Drehach
sen, insbesondere in Radialebenen der Spulen (3, 4)
erstrecken und vorzugsweise an scheibenförmigen
Teilen der Spulen (3, 4) angeordnet sind.
7. Handgerät nach Ansprach 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spulenwände (3b, 4b) der Spulen
(3, 4) einander überlappen und die Reibflächen (18,
19) vorzugsweise beidseitig an einander gegen
überliegenden Aussen- und Innenflächen der Spu
lenwände angeordnet sind.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenbreite der Spulenwände
(4b) der einen Spule, vorzugsweise der Aufwickel
spule (4), an die Innenbreite der Spulenwände (3b)
der anderen Spule, insbesondere der Vorratsspule
(3), angepaßt ist und letztere Spulenwände (3b) er
stere Spulenwände (4b) mit geringer Klemmwir
kung übergreifen.
9. Handgerät nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reibflächen (18, 19) mit Noppen oder Zähnen
(21, 22) besetzt sind oder gebildet sind, die bei
Überschreitung eines vorbestimmten Drehmomen
tes selbsttätig außer Eingriff gedrückt werden bzw.
ausweichen.
10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zähne (22) eines Zahnkranzes,
vorzugsweise des an der Vorratsspule (3) angeord
neten Zahnkranzes, eine längliche Form haben und
vorzugsweise um einen entgegengesetzt der Dreh
richtung außerhalb der Peripherie des Zahnkranzes
angeordneten Punkt kreisbogenförmig gekrümmt
sind und die Zähne (21) des anderen Zahnkranzes
punktual, insbesondere rund geformt sind.
11. Handgerät nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen (3, 4) mit einem sie bezüglich ihres Achs
abstandes fixierenden Halteteil (30) eine vormon
tierbare Einheit bilden.
12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (30) die Form eines
U-förmigen Bügels (31) aufweist, dessen Schenkel
(32) in Paßlöcher der Spule (3, 4) einsteckbar sind.
13. Handgerät nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorratsspule (3) hinter der Aufwickelspule (4)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220712 DE4220712C3 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220712 DE4220712C3 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE4220712A1 DE4220712A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220712C2 DE4220712C2 (de) | 1995-09-28 |
DE4220712C3 true DE4220712C3 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=6461736
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE29918667U1 (de) | 1999-10-22 | 1999-12-30 | BIC Deutschland GmbH & Co, 65835 Liederbach | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat, mit einer Rücklaufsperre |
DE60142457D1 (de) | 2000-02-25 | 2010-08-05 | Bic Soc | Handgerät zur Übertragung eines Films von einem Unterlageband zu einem Substrat mit nah beieinander angeordneten Unterlagebandschienen |
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US8578999B2 (en) | 2010-12-29 | 2013-11-12 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
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US8746316B2 (en) | 2011-12-30 | 2014-06-10 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
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DE9017821U1 (de) * | 1990-10-26 | 1991-08-29 | Tipp-Ex GmbH & Co KG, 6237 Liederbach | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
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1992
- 1992-06-24 DE DE19924220712 patent/DE4220712C3/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4220712A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220712C2 (de) | 1995-09-28 |
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