DE4220639A1 - Verfahren zur chemischen Reinigung natürlicher Öle und Fette - Google Patents
Verfahren zur chemischen Reinigung natürlicher Öle und FetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chemischen Reinigung natür
licher Öle und Fette. Dabei vermischt man das Rohöl bzw. Rohfett bei
erhöhter Temperatur mit Säure und Wasser und läßt es reagieren, so
daß die Verunreinigungen in die wäßrige Phase übergehen. Dann wird
die Mischung in gereinigtes Öl und Sauerwasser separiert.
Natürliche Öle und Fette enthalten immer Verunreinigungen, nämlich
Phosphatide (Phospholipide) Proteine, Proteinfragmente sowie andere
schleimige Substanzen. Die Herstellung oleochemischer Produkte hoher
Qualität aus diesen nachwachsenden Rohstoffen erfordert eine vor
herige Reinigung.
Das Verfahren zur Entfernung von Phosphatiden, Schleimstoffen und
anderen komplexen kolloidalen Verbindungen- auch Entschleimung ge
nannt, wird durch Hydratation, eine Behandlung mit Wasser, durchge
führt. Dabei nehmen die Phosphatide und Schleimstoffe Wasser auf,
quellen und werden dabei unlöslich im Öl. Sie können in den der che
mischen Ölreinigung vorgeschalteten Ölmühlen unter Zusatz von Wasser
in kolloidaler Form (Micellen) extrahiert werden. Nach dem Vermi
schen des Öls mit Wasser bei erhöhter Temperatur und einer Kontakt
zeit von einigen Minuten bis zu einer halben Stunden wird der "Phos
phatidschlamm" durch Zentrifugieren abgetrennt.
Die Calcium- und Magnesium-Salze der Phosphatidsäuren sind weniger
hydrophil. Sie werden als nicht hydratisierbare Phosphatide bezeich
net. Der für die Ölreinigung übliche Einsatz konzentrierter Schwe
felsäure führt unter Bildung von Calcium- bzw. Magnesium-Sulfat zu
einer Spaltung der Phosphatidsalze. Die erhaltenen hydratisierbaren
Phosphatide sind Emulgatoren, so daß relativ große Mengen an Fetten
und Ölen neben den Salzen mit der Wasserphase ausgetragen werden.
Bei der chemischen Reinigung mit Säure muß eine geringe Fettspaltung
in Kauf genommen werden. Das entstandene Glycerin wird mit der Was
serphase ausgetragen, die wasserunlöslichen Fettsäuren verbleiben in
der Fettphase.
Nachteilig in diesem bekannten Verfahren ist der Verlust von in der
Wasserphase emulgiertem Öl und der hohe Aufwand zur Entsorgung der
Wasserphase.
Es ist zwar ein Verfahren zum Raffinieren von Speiseöl bekannt, in
welchem eine Lösung des Öls in einem organischen Lösungsmittel einer
Ultrafiltration unterzogen wird und das Permeat durch Destillation
von Lösungsmittel wieder befreit wird (Fette, Seifen, Anstrichmit
tel, 88. Jahrgang (1986) S. 79-86). Diese Reinigungsmethode ist
aber sehr aufwendig und zur Reinigung von Ölen für technische Zwecke
unwirtschaftlich.
Andererseits ist es bekannt, fetthaltige Abwässer von Speisefettraf
finerien durch anaerobe biologische Behandlung zu reinigen. Auch
dieses Verfahren ist relativ aufwendig. Es ermöglicht ferner nicht
die Rückführung des in der Wasserphase emulgierten Öls (Korrespon
denz Abwasser, Jahrgang 33 (1986) S. 928-932).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
eingangs genannten Art derart durchzuführen, daß zum einen die in
der Wasserphase emulgierten Öl- und Fettbestandteile zurückgewonnen
werden können und zum anderen das anfallende Abwasser möglichst ver
mieden, aber zumindest stark reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Sau
erwasser mittels Ultrafiltration konzentriert und das Permeat in die
erste Verfahrensstufe zurückführt, in der das Rohöl bzw. Rohfett mit
Säure und Wasser vermischt wird. Das Konzentrat kann als Ausgangs
stoff zur Herstellung anderer Produkte verwertet werden.
Vorgeschlagen wird außerdem, daß man das Sauerwasser vor der Ultra
filtration insbesondere durch Zentrifugieren entölt.
Besonders hohe Standzeiten für den Ultrafiltrationsteil werden er
reicht, wenn man keramische Membranen einsetzt. Außerdem ist es vor
teilhaft, wenn man die Ultrafiltration im Querstrom durchführt. Da
bei findet gleichzeitig eine Filtration radial zur Durchströmungs
richtung statt. Hier wird der Belagbildung durch Scherkräfte entge
gengewirkt, die durch die Überströmung auf die innere Oberfläche der
Membran einwirken.
Bei der eingangs genannten chemischen Ölreinigung ist es zur Erzie
lung einer hohen Reinheit besonders vorteilhaft, das Öl-Wasser-Ge
misch in 2 Stufen zu separieren. Erfindungsgemäß führt man in diesem
Fall einen Teil des Permeats in die erste Verfahrensstufe, das Mi
schen der Öle und Fette mit Säure und Wasser, zurück und leitet den
anderen Teil einer zweiten Reinigungsstufe für das vorgereinigte Öl
zu. Aus dieser Reinigungsstufe wird das dort abgetrennte Wasser der
in der ersten Reinigungsstufe abgetrennten Wasserphase zugeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur kontinuier
lichen Durchführung.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung neutralisiert man das
aus der Ultrafiltration gewonnene Konzentrat und dampft es ein. Es
kann dann rückstandsfrei verbrannt werden oder auch als Ausgangs
stoff zur Herstellung von Lederhilfsmitteln oder zur Herstellung von
Tierfutter Verwendung finden.
Ausführungsbeispiele und Versuchsergebnisse der Erfindung werden
nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Schwefelsäure 2 und das als Permeat aus der Ultrafiltration gewonne
ne Wasser 3 werden in einen beheizten Mischbehälter 4 gegeben und
dann zusammen mit Rohöl 1 in einem Verweilzeitbehälter 5 bis zum
Abschluß der Hydratation gehalten. Die Ölleitungen sind in Fig. 1
durch dicke Linien gekennzeichnet. Nach der Hydratation werden in
der Schälzentrifuge 6 vorgereinigtes Öl 7, ölhaltiges Sauerwasser 8
und Schlamm 9 voneinander getrennt. Der Schlamm 9 wird der Verbren
nung zugeführt.
Das im Behälter 10 gesammelte ölhaltige Sauerwasser wird in einem
Wasserseparator 11 in eine Ölphase 12, eine Wasserphase 13 und einen
schlammartigen Rückstand 14 aufgetrennt. Aus der Wasserphase 13 kann
über eine Nebenleitung 15 mit Glycerin stärker angereichertes Sauer
wasser abgezweigt werden. Das in einem Behälter 16 gesammelte vorge
reinigte Öl wird schließlich zu einer zweiten Reinigungsstufe mit 3
Ölseparatoren 17 geleitet, wo das vorgereinigte Öl zusammen mit aus
der Ultrafiltration stammendem Permeat vermischt und wieder in Öl-,
Wasser-Phase und Rückstand durch Zentrifugieren aufgetrennt wird.
Das gereinigte Öl wird schließlich in einem Behälter 18 gesammelt.
Das vom Wasserseparator 11 abgetrennte Sauerwasser strömt durch ein
Ultrafiltrationsmodul 19. Das Konzentrat 20 wird ausgeschleust, und
das Permeat in zwei Ströme 21, 22 aufgespalten. Permeatstrom 21 wird
in den Mischbehälter 4, Permeatstrom 22 in die Ölseparatoren 17 der
zweiten Reinigungsstufe geleitet. Bei der Ultrafiltration kann auch
ein Teil des Konzentrats mittels einer dem Ultrafiltrationsmodul 19
parallel geschalteten Pumpe zurück zum Eingang des Moduls 19 gelei
tet und damit ständig umgewälzt werden.
Das glycerinhaltige Sauerwasser ist durch die Phospatide, die als
Emulgatoren wirken, stabilisiert. Zwar rahmt ein Teil der Fettphase
auf, dennoch bleibt die Unterphase trübe. Eine vollständige Emul
sionsspaltung durch Säurezudosierung erfolgt nicht.
In Versuchen mit 10 verschiedenen Ultrafiltrations (UF)-Membranen
ließ sich die stabile Abwasseremulsion in allen Fällen ohne Schwie
rigkeiten in eine klare wäßrige Phase (UF-Permeat) und eine aufkon
zentrierte Fettphase (UF-Konzentrat) spalten. Die besten Ergebnisse
erhielt man mit der Membran Membraflow 400 A. Dabei wurde der CSB-
Gehalt des Sauerwassers von etwa 11 000 mg/l auf etwa 3 500 mg/l
reduziert. Der Gehalt an Fetten, Phosphatiden etc., analytisch aus
gedrückt als "Petrolether-Extrahierbares" (PE), betrug im Einsatz
1900 mg/l, im Permeat 12 mg/l und in Konzentrat etwa 45 000 mg/l.
Der Rückstand konnte um den Faktor 25 aufkonzentriert werden. Im
Mittel wurde ein Permeatfluß von 150 l/m2h erzielt. Die Versuchser
gebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Um eine möglichst hohe Aufkonzentrierung zu erreichen, wurde in je
dem Versuch eine Einsatzmenge von 1 000 l filtriert.
In allen Versuchen betrug die Temperatur 70°C, die Einstellung des
Druckniveaus erfolgte in Abhängigkeit der Permeatleistung der Mem
bran. Die besten Ergebnisse ließen sich mit der Membran Membraflow
400 A erzielen. Bei dieser Membran handelt es sich um ein kerami
sches Multikanalelement mit einer aktiven Schicht aus ZrO2, die auf
einem α-Al2O3-Stützgerüst aufgesintert ist. Die transmembrane Druck
differenz (mittlerer Druck auf der Retentatseite abzüglich Permeat
druck) wurde zu Beginn des Versuchs auf 0,3 bar eingestellt und bis
zum Versuchsende auf 1,0 bar erhöht. Dabei wurde im Mittel ein Per
meatfluß von 150 l/m2h erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Rohöl
2 Schwefelsäure
3 Wasser (Permeat)
4 Mischbehälter
5 Verweilzeitbehälter
6 Schälzentrifuge
7 vorgereinigtes Öl
8 ölhaltiges Sauerwasser
9 Schlamm
10 Behälter
11 Wasserseparator
12 Ölphase
13 Wasserphase
14 Rückstand
15 Nebenleitung
16 Behälter
17 Ölseparator
18 Behälter
19 Ultrafiltrationsmodul
20 Konzentrat
21 Permeatstrom
22 Permeatstrom
2 Schwefelsäure
3 Wasser (Permeat)
4 Mischbehälter
5 Verweilzeitbehälter
6 Schälzentrifuge
7 vorgereinigtes Öl
8 ölhaltiges Sauerwasser
9 Schlamm
10 Behälter
11 Wasserseparator
12 Ölphase
13 Wasserphase
14 Rückstand
15 Nebenleitung
16 Behälter
17 Ölseparator
18 Behälter
19 Ultrafiltrationsmodul
20 Konzentrat
21 Permeatstrom
22 Permeatstrom
Claims (10)
1. Verfahren zur chemischen Reinigung natürlicher Öle und Fette,
wobei man
- a) das Rohöl bzw. Rohfett mit Säure und Wasser bei erhöhter Tem peratur vermischt und reagieren läßt, so daß die Verunreinigun gen in die wäßrige Phase übergehen und dann
- b) die Mischung in gereinigtes Öl und Sauerwasser separiert, dadurch gekennzeichnet, daß man
- c) das Sauerwasser mittels Ultrafiltration konzentriert und
- d) das Permeat in Stufe a zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Sauerwasser vor der Ultrafiltration insbesondere
durch Zentrifugieren entölt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Ultrafiltration keramische Membranen einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Ultrafiltration im Querstrom durchführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Teil des Permeats in Stufe a zurückführt und den
anderen Teil einer zweiten Reinigungsstufe für das vorgereinigte
Öl zu leitet, aus der das dort abgetrennte Wasser in Stufe b zu
rückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Verfahren kontinuierlich betreibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das aus der Ultrafiltration gewonnene Konzentrat neu
tralisiert und eindampft.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Konzentrat verbrannt wird.
9. Verwendung des im Verfahren nach Anspruch 7 gewonnenen Konzen
trats als Ausgangsstoff zur Herstellung von Lederhilfsmitteln.
10. Verwendung des im Verfahren nach Anspruch 7 gewonnenen Konzen
trats als Ausgangsstoff zur Herstellung von Tierfutter.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220639 DE4220639A1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Verfahren zur chemischen Reinigung natürlicher Öle und Fette |
PCT/EP1993/001514 WO1994000542A1 (de) | 1992-06-24 | 1993-06-15 | Verfahren zur chemischen reinigung natürlicher öle und fette |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220639 DE4220639A1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Verfahren zur chemischen Reinigung natürlicher Öle und Fette |
Publications (1)
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DE4220639A1 true DE4220639A1 (de) | 1994-01-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220639 Withdrawn DE4220639A1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Verfahren zur chemischen Reinigung natürlicher Öle und Fette |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4220639A1 (de) |
WO (1) | WO1994000542A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006096872A2 (en) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Cargill, Incorporated | Separation of sunflower oil and wax |
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DE3904698A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Krupp Gmbh | Verfahren zur verarbeitung von tierischen einsatzstoffen |
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-
1993
- 1993-06-15 WO PCT/EP1993/001514 patent/WO1994000542A1/de active Application Filing
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006096872A2 (en) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Cargill, Incorporated | Separation of sunflower oil and wax |
WO2006096872A3 (en) * | 2005-03-09 | 2007-08-02 | Cargill Inc | Separation of sunflower oil and wax |
Also Published As
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WO1994000542A1 (de) | 1994-01-06 |
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Legal Events
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