DE4220232A1 - Zentrifuge - Google Patents
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer
Separationskammer, an welcher eine Leitung fest angeschlos
sen ist, mit einem Hauptrotor, an welchem die Separations
kammer relativ zu diesem drehbar mittels einer Lageranord
nung lagerbar ist, und mit einer Führungsvorrichtung an dem
Hauptrotor zur Führung der Leitung vom mittigen unteren
Bereich der Separationskammer in einen Bereich oberhalb der
Zentrifuge.
Den nächstkommenden Stand der Technik bildet die DE-PS 32 42 541,
welche eine Zentrifuge beschreibt, bei welcher die
Separationskammer fest mit einer Leitung verbunden ist. Eine
derartige Zentrifuge ist gleitdichtungsfrei ausgebildet und
erlaubt eine feste Verbindung zwischen der Separationskammer
und der Leitung, welche üblicherweise mehrere zueinander
parallele Schläuche oder Leitungen umfaßt, um die einzelnen
zu trennenden Bestandteile zu- bzw. abzuführen. Wie aus die
ser Patentschrift bekannt, ist es erforderlich, die Separa
tionskammer mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit des
Hauptrotors zu drehen, um eine Beschädigung der Leitung zu
vermeiden. Eine ähnliche Ausgestaltung zeigt auch die US-PS
4,163,519.
Bei den beschriebenen Zentrifugen erweist es sich als nach
teilig, daß die Separationskammer mittels eines Hohlrohres
an dem Hauptrotor gelagert ist. Durch das Hohlrohr muß die
Leitung durchgeführt werden, wodurch sich beim Einsetzen
bzw. Lösen der Separationskammer sehr umständliche Handha
bungsschritte ergeben. Beim Einlegen einer starren Separa
tionskammer muß nämlich die Leitung bzw. der Zentrifugen
schlauch durch das Lager gefädelt werden. Da am unteren Ende
des Zentrifugenschlauches ein umfangreiches Schlauchsystem
befestigt ist, muß auch dieses durch die Hohlwelle des La
gers durchgeleitet werden.
Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Lösung be
steht darin, die Separationskammer von unten in die Zentri
fuge einzuhängen. Auch dies ist umständlich und visuell
nicht kontrollierbar. Weiterhin ist die Baugröße dieser An
ordnung wesentlich größer als die Größe der Separations
kammer, da der Antrieb außen um die Separationskammer herum
geführt werden muß. Dies bedingt eine insgesamt sehr große
Ausgestaltung der gesamten Zentrifuge, welche nicht nur
hinsichtlich der Herstellungskosten, sondern auch besonders
hinsichtlich der Handhabung unerwünscht sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge
der Eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem
Aufbau und einfacher Ausgestaltung ein einfaches und schnel
les Einsetzen der Separationskammer in den Hauptrotor von
oben ermöglicht, welche betriebssicher ausgebildet ist und
sich durch eine geringe Baugröße auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Lageranordnung zur Einlegung der Leitung in den Hauptrotor
im Bereich des Hauptrotors einen in radialer Richtung offen
en oder zu öffnenden Bereich umfaßt.
Die erfindungsgemäße Zentrifuge zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die offene oder zu
öffnende Ausgestaltung des Lagers ist es möglich, die
Schlauch-Leitung seitlich einzuschieben, ohne daß eine De
montage des Lagers erforderlich ist oder ohne daß die Lei
tung durch das Lager durchgefädelt werden müßte. Somit kann
der Zentrifugenschlauch bzw. die Leitung von oben eingelegt
werden, worauf hin die Separationskammer selbst aufgesteckt
bzw. montiert werden kann. Die Handhabung wird somit erheb
lich erleichtert, Fehlbedienungen sind, da das gesamte Sy
stem von oben einsehbar ist, ausgeschlossen. Weiterhin kann
die Baugröße minimiert werden, da der Hauptrotor selbst un
terhalb der Separationskammer angeordnet ist und keinen grö
ßeren Durchmesser ausweisen muß, als die Separationskammer.
Somit ist es auch möglich, die Zentrifuge als Tischgerät
auszubilden, wodurch sich vielfältige weitere Anwendungs
fälle ergeben.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Lageranordnung eine an der Separationskammer ange
ordnete Achse aufweist, sowie mehrere am Umfang verteilte,
drehbar an dem Hauptrotor gelagerte Laufrollen, welche zur
Abstützung der Achse gegen diese in Anlage anbringbar sind.
Die mehreren Laufrollen bilden somit, da sie einen Abstand
zueinander aufweisen, ein "offenes Lager", welches das
Einlegen der Leitung ermöglicht.
In einer alternativen Ausgestaltungsform wäre es auch mög
lich, das Lager in einer mittigen, vertikalen Ebene zu tei
len und die beiden Lagerschalen klappbar oder verschiebbar
auszubilden. Auch in diesem Falle ist eine radiale Öffnung
vorhanden, durch welche die Leitung eingelegt bzw. entnommen
werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
sind die drei Laufrollen jeweils in zwei axial beabstandeten
Ebenen vorgesehen, um eine kippsichere Lagerung der Achse
der Separationskammer zu gewährleisten.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung anstatt dreier
vier oder mehrere Laufrollen vorgesehen sein können.
Bevorzugterweise ist an der Achse der Separationskammer zu
mindest ein Laufring ausgebildet, welcher zur Zusammen
wirkung mit den Laufrollen geeignet ist. Der Laufring kann
beispielsweise aus einem härteren Material gebildet sein, es
ist auch möglich, den Laufring und/oder eine der Laufrollen
zu profilieren. Hierdurch kann eine Axialsicherung zur Ver
riegelung der Separationskammer hervorgerufen werden, da der
Laufring bzw. die Laufrolle formschlüssig ineinandergreifen
können, um somit eine Verrastung zu bewirken. Es sind jedoch
auch andere axiale Sicherungen möglich, beispielsweise durch
eine radial bewegbare, federvorgespannte Kugel oder durch
ähnliche Bauelemente.
Weiterhin kann es günstig sein, wenn an der Achse der Sepa
rationskammer ein Getriebebereich zum Dreh-Antrieb der Sepa
rationskammer in Abhängigkeit von der Drehung des Hauptrotor
angeordnet ist. Wie bereits beschrieben, muß die Separa
tionskammer mit doppelter Winkelgeschwindigkeit angetrieben
werden, wie der Hauptrotor, um eine entsprechende Ver- bzw.
Entdrillung der Leitung sicherzustellen. Hierbei ist es gün
stig, wenn die Achse selbst einen Getriebebereich aufweist,
um eine zwangsweise Drehkoppelung zwischen der Separations
kammer und dem Hauptrotor sicherzustellen. Der Getriebe
bereich kann beispielsweise als Verzahnung ausgebildet sein,
wobei die Verzahnung mit einem Ritzel kämmen kann, welches
mit einer Welle verbunden ist, welche wiederum drehbar an
dem Hauptrotor gelagert ist. Das andere Ende der Welle ist
beispielsweise mit einem Zahnkranz in Eingriff, welches sich
an einem Gestell der Zentrifuge befindet. Bei einer Drehung
des Hauptrotors wird somit über den Zahnkranz die Welle in
Drehung versetzt und treibt über das Ritzel die Separations
kammer an.
Die Laufrollen können erfindungsgemäß zum Ausgleich von Un
wuchten elastisch ausgebildet sein, so daß sich ein selbst
zentrierender Aufbau ergibt.
Die Separationskammer ist bevorzugterweise als Einmal- oder
Wegwerfartikel ausgestaltet, welcher beispielsweise aus
einem recycelbaren Kunststoff gefertigt ist. Die recyclbare
Separationskammer umfaßt dabei wegen des Getriebebereichs
und der Laufringe einen Teil des Antriebs bzw. des Lagers
der Zentrifuge.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Seiten-Schnittansicht eines ersten Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Zentrifuge,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels, und
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Haupt
rotor.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung und Ausgestaltung der Zen
trifuge korrespondiert hinsichtlich des prinzipiellen Auf
baus mit der in der DE-PS 32 42 541 beschriebenen Zentri
fuge. Es wird deshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf
die Beschreibung in dieser Patentschrift Bezug genommen.
Die Fig. 1 zeigt ein Gestell 13, an welchem ein Motor 14 ge
lagert ist. Oberhalb des Gestells 13 ist ein gestellformig
ausgebildeter Hauptrotor 3 drehbar gelagert, welcher mit
einer hohlen Achse 15 versehen ist, die über einen Riemen
trieb 16 antriebsmäßig mit dem Motor 14 verbunden ist. Ein
weiterer Riementrieb 17 dient zum Antrieb einer Welle 18,
welche drehbar in der hohlen Achse 15 gelagert ist. Die Wel
le 18 weist an ihrem oberen Ende ein Zahnrad 19 auf, welches
mit einem Ritzel 20 kämmt, welches wiederum auf eine Welle
12 aufgeflanscht ist, deren oberes Ende ein Ritzel 11 trägt.
Am oberen Bereich des Hauptrotors 3 ist eine Ausnehmung 21
ausgebildet, durch welche eine Achse 5 einer Separations
kammer 1 durchsteckbar ist. Im mittigen Bereich mündet am
unteren Ende der Achse 5 eine Leitung 2, welche in einem
Bogen nach oben geführt ist, so wie dies aus Fig. 1 ersicht
lich ist. Der Hauptrotor 3 umfaßt eine Führungseinrichtung
(Bügel) 4, an welcher die Leitung 2 gehaltert ist.
Zur Lagerung der Achse 5 an dem Hauptrotor 3 weist dieser in
einer oberen und einer unteren Ebene ebenfalls drei obere
Lagerrollen 6 und drei untere Lagerrollen 7 auf, welche
gleich beabstandet sind und somit zur Abstützung der Achse 5
dienen. Die Achse 5 ist mit einem oberen Laufring 8 und
einem unteren Laufring 9 versehen, gegen welche sich die La
gerrollen 6 bzw. 7 abstützen. Aus der Darstellung der Fig. 1
ergibt sich, daß die Lagerrollen 6 und 7 jeweils auf Träger
stangen oder ähnlichem drehbar gelagert sind und, da am Um
fang jeweils drei Lagerrollen vorgesehen sind, einen Abstand
zueinander aufweisen, welcher eine Durchführung der Leitung
2 ermöglicht, wenn die Separationskammer 1 aufgesteckt bzw.
entnommen wird (siehe den Doppelpfeil im oberen Bereich der
Fig. 1).
An der Achse 5 ist weiterhin ein Getriebebereich 10 in Form
einer Verzahnung ausgebildet, welche mit dem Ritzel 11
kämmt. Die Antriebsverhältnisse sind so gewählt, daß die
Separationskammer 1 mit doppelter Drehgeschwindigkeit ange
trieben wird, als der Hauptrotor 3. Hinsichtlich der Lage
rung und Ausgestaltung der Leitung 2 wird auf die DE-PS
32 42 541 verwiesen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich,
daß die Separationskammer 1 zusammen mit der an dieser be
festigten Achse 5 in einfacher Weise von oben eingesteckt
bzw. entnommen werden kann, ohne daß die Lageranordnung,
welche durch die oberen und unteren Lagerrollen 6, 7 sowie
den Laufring 8 bzw. 9 gebildet wird, das Einlegen bzw. Ent
fernen der Leitung behindert. Es ist nicht erforderlich, die
Leitung, wie beim Stand der Technik bekannt, durch eine
Hohlwelle durchzufädeln oder die Separationskammer von unten
einzubauen. Da die Achse 5 der Separationskammer 1 weiterhin
mit dem Getriebebereich 10 versehen ist, ist eine exakte
Zuordnung der Winkelgeschwindigkeiten der Separationskammer
1 und des Hauptrotors 3 gewährleistet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Zentrifuge. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel ist bei dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 2 der Hauptrotor 3 mit einer Ausnehmung 22
versehen, in welche die Separationskammer 1, wie durch den
Doppelpfeil angedeutet, einsteckbar ist. Aus Fig. 2 ergibt
sich weiterhin im einzelnen die Anordnung und Lagerung der
oberen Lagerrolle 6 und der unteren Lagerrolle 7. Die obere
Lagerrolle 6 weist eine Achse 23 auf, welche in einer Aus
nehmung des Hauptrotors 3 aufgenommen und mittels zweier
Lager gelagert ist. In gleicher Weise ist eine Achse 24 der
unteren Lagerrolle 7 aufgenommen und gelagert. In ähnlicher
Weise ist die Welle 12 gelagert, welche an ihrem Ende das
Ritzel 11 trägt. Die Fig. 3 zeigt in der Draufsicht, daß die
drei oberen und drei unteren Lagerrollen 6, 7 jeweils einen
Abstand zueinander aufweisen, welcher eine seitliche Durch
führung des Schlauchs bzw. der Leitung 2 ermöglicht. Die
Führungseinrichtung für die Leitung 2 ist in Form einer Nut
4 ausgebildet, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Breite der Nut
4 ist etwas größer als der Durchmesser der Leitung 2, so daß
diese zwar geführt, jedoch verdrehbar gehalten ist, so wie
dies bei der beschriebenen Zentrifuge erforderlich ist.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß die mit dem verzahnten Ge
triebe im Bereich 10 über das Ritzel 11 in Verbindung ste
hende Welle 12 an ihrem Ende ein Zahnrad 25 trägt, welches
mit einem Zahnkranz 26 kämmt, welcher fest an dem Gestell 13
gelagert ist. Durch Drehung des Hauptrotors 3 mittels des in
Fig. 2 nicht im einzelnen gezeigten Motors 14 erfolgt somit
zwangsweise ein Antrieb der Separationskammer 1 in der
erforderlichen Winkelgeschwindigkeit.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei
spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der
Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglich
keiten, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung des
Antriebs der Separationskammer.
Claims (12)
1. Zentrifuge mit einer Separationskammer (1), an welcher
eine Leitung (2) fest angeschlossen ist, mit einem
Hauptrotor (3), an welchem die Separationskammer (1)
relativ zu diesem drehbar mittels einer Lageranordnung
lagerbar ist, und mit einer Führungseinrichtung (4) an
dem Hauptrotor (3) zur Führung der Leitung (2) vom mit
tigen unteren Bereich der Separationskammer (1) in einen
Bereich oberhalb der Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageranordnung zur Einlegung der Leitung (2) in
den Hauptrotor (3) im Bereich des Hauptrotors (3) einen
in radialer Richtung offenen Bereich umfaßt.
2. Zentrifuge mit einer Separationskammer (1), an welcher
eine Leitung (2) fest angeschlossen ist, mit einem
Hauptrotor (3), an welchem die Separationskammer (1)
relativ zu diesem drehbar mittels einer Lageranordnung
lagerbar ist, und mit einer Führungseinrichtung (4) an
dem Hauptrotor (3) zur Führung der Leitung (2) vom mit
tigen unteren Bereich der Separationskammer (1) in einen
Bereich oberhalb der Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageranordnung zur Einlegung der Leitung (2) in
den Hauptrotor (3) im Bereich des Hauptrotors (3) einen
in radialer Richtung zu öffnenden Bereich umfaßt.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich
net, daß die Lageranordnung eine in der Separations
kammer (1) angeordnete Achse (5) aufweist, sowie mehrere
am Umfang verteilte, drehbar an dem Hauptrotor (3) gela
gerte Laufrollen (6, 7).
4. Zentrifuge nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils drei Laufrollen (6, 7) in zwei axial beabstan
deten Ebenen vorgesehen sind.
5. Zentrifuge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß an der Achse (5) zur Zusammenwirkung mit den
Laufrollen (6, 7) zumindest ein Laufring (8, 9) aus
gebildet ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laufring (8, 9) und/oder eine Laufrolle (6, 7)
profiliert ist.
7. Zentrifuge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Laufring (8, 9) und/oder eine Laufrolle
(6, 7) mit einer Axialsicherung zur Verriegelung der
Separationskammer (1) in Axialrichtung versehen ist.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Achse (5) ein Getriebebereich (10)
zum Dreh-Antrieb der Separationskammer (1) in Abhängig
keit von der Drehung des Hauptrotors (3) angeordnet ist.
9. Zentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der als Verzahnung ausgebildete Getriebebereich (10)
über eine drehbar an dem Hauptrotor (3) gelagerte, mit
einem Ritzel (11) versehene Welle (12) antriebsmäßig mit
dem Hauptrotorantrieb verbunden ist.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufrollen (6, 7) zum Ausgleich von
Unwuchten elastisch ausgebildet sind.
11. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse an der Separationskammer ela
stisch angebracht ist.
12. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Separationskammer (1) als insbe
sondere recyclbarer Einmalartikel ausgebildet ist.
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