DE4219631C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahme der von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführtem Massagestrang abgetrennten Bonbons - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahme der von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführtem Massagestrang abgetrennten BonbonsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahme
der von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführtem
Massestrang abgetrennten Bonbons, die aus einem um eine
stationäre Mittelachse rotierenden Greiferrad besteht, das mehrere am Umfang
drehbar gelagerte Haltebackenpaare aufweist, die zum Erfassen
und Weitertransport der von einem Massestrang mittels einer
Schneideinrichtung abgetrennten Bonbons zu einem Übergaberad dienen,
das eine höhere Geschwindigkeit als der Massestrang aufweist,
wobei die Vorrichtung im Betriebszustand mit einer zum Greiferrad
drehfest angeordneten Lagerstelle einen Rollenhebel aufnimmt, der
seine Schwenkbewegung von einer Kurvenscheibe erfährt, um die Geschwindigkeit
der Haltebackenpaare zwangläufig in Umfangsrichtung
zu verändern, und die Schließ- und Öffnungsbewegung der Haltebackenpaare
durch eine zweite Kurvenscheibe über einen Stößel
ausgelöst wird.
Durch die DE 38 20 139 A1 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zur kontinuierlichen
Entnahme der von einem Massestrang abgeschnittenen Bonbons und
Übergabe an nachfolgende Verarbeitungsstationen bekannt. Entnahme
und Übergabe der Bonbons erfolgen durch ein mit Halteelementen
versehenes Greiferrad. Dabei werden unterschiedliche Geschwindigkeiten
zwischen dem Massestrang und der nachfolgenden Verarbeitungsstation
durch schwenkbare Halteelementpaare ausgeglichen. Zu
diesem Zweck ist ein äußeres Halteelement an einem Bolzen befestigt,
der axial verschiebbar in einer Hohlwelle gelagert ist. Die
Hohlwelle trägt ein inneres Halteelement und ist in dem Gehäuse
des um eine stationäre Achse rotierenden Greiferrades schwenkbar
angeordnet. Der Bolzen erhält seine Axialbewegung zum Öffnen und
Schließen der Halteelemente durch eine stillstehende Topfkurve.
Die Hohlwelle ist innerhalb des Gehäuses mit einem Hebelarm verbunden,
dessen Kurvenrolle auf einem Kurvenpaket abrollt.
Das Kurvenpaket besteht aus einer stationären Grundkurve und
aus zwei verstellbaren Kurvensegmenten.
Die Kurvenrolle läuft auf einem Teilstück der Grundkurve und
auf je einem Teilstück der Kurvensegmente ab. Zur Änderung
des Bewegungsablaufes der Halteelementpaare während der
Schwenkbewegung werden die Kurvensegmente mittels einer
Gewindespindel verstellt. Es hat sich gezeigt, daß durch die
Verstellung der beiden Kurvensegmente der Bewegungsablauf
der Haltebacken beeinflußt wird und kaum ein stoßfreier Lauf
der Kurvenrollen erzielt wird. Der Wechsel des
Bewegungsverlaufs von der Beschleunigung zur Verzögerung der
Halteelemente ist nicht eindeutig definierbar, was zu
Störungen beim Trennvorgang des Massestranges und beim
Erfassen der Bonbons führt. Diese Mängel werden dadurch
verstärkt, daß die Rolle durch Federkraft an die
Kurvenscheibe gedrückt wird und kein Zwanglauf, wie er zum
Beispiel durch eine Doppelkurve erreicht wird, möglich ist.
Um die unterschiedlichen Längen, die sich ergeben aus dem
Abstand zwischen den radialgerichteten Haltebacken des
Greiferrades und den vom Massestrang abzutrennenden
Bonbonlängen, auszugleichen und um die Bonbons auf Abstand
zu bringen, muß das Greiferrad schneller laufen als sich der
Massestrang bewegt. Während des Trennvorganges und des
Erfassens der Bonbons müssen jedoch gleiche
Geschwindigkeiten zwischen dem Massestrang, den Haltebacken
und der Relativbewegung eines zum Beispiel rotierenden
Strangmessers in Förderrichtung des Massestranges erzielt
werden. Zum Zeitpunkt des Erfassens eines Bonbons durch ein
Haltebackenpaar muß ferner dessen Achse radial und senkrecht
zur Förderrichtung des Massestranges gerichtet sein. Diese
Voraussetzungen müssen vorliegen, um bei sehr hohen
Verarbeitungsgeschwindigkeiten, zum Beispiel 1500 Bonbons
pro Minute, ein störungsfreies Abtrennen von Einzelstücken
vom Massestrang und ein sicheres Erfassen der Bonbons zu
gewährleisten. Das erfordert einen exakt definierten
Bewegungsablauf bei der Beschleunigung der Haltebacken vor
ihrem Eintauchen in den Förderbereich des Massestranges, bei
der Verzögerung während des Trennvorganges und Erfassens der
Bonbons sowie bei der anschließenden Beschleunigung der
Haltebacken und Übergabe der Bonbons an ein Übergaberad.
Greiferrad und Übergaberad haben dabei in der Regel die
gleiche Umfangsgeschwindigkeit.
Soll ferner ein anderes Bonbonformat, zum Beispiel ein
längeres oder kürzeres Bonbon, verarbeitet werden, so ist
die Geschwindigkeit des Massestranges entsprechend zu
ändern, und die Beschleunigung und Verzögerung der
Haltebacken sind diesen neuen Verhältnissen anzupassen.
Da die Drehzahl der Messerwelle der Taktzahl der
Verpackungsmaschine entspricht, erfordert zum Beispiel ein
längeres Bonbon eine höhere Geschwindigkeit des
Massestranges und damit eine geringere Beschleunigung und
folglich eine geringere Verzögerung der Haltebacken.
Aus der DE 26 15 007 A1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen von
Kunststoffrohren bekannt geworden, bei der am Umfang einer Trägerscheibe
mehrere Greifer angeordnet sind. Diese führen die erforderlichen
Bewegungen aus, um die Rohre zu erfassen und auf eine
Kreisbahn zu transportieren. Die Bewegung der Greifer wird
durch zwei Rollen vorgegeben, die sich auf einer zentral angeordneten
zweiteiligen Kurvenscheibe abwälzen. Dabei ist ein Teil der
Kurvenscheibe verschwenkbar ausgeführt. Das Verschwenken erfolgt
so, daß ein sicherer Griff garantiert wird.
Die EP 366 225 A1 zeigt eine Vorrichtung, bei der ebenfalls umlaufende
Greiforgane mit verstellbaren Haltefingern vorhanden sind.
Die Bewegungen der Haltefinger werden durch Kurvenscheiben realisiert.
Die Kurvenscheiben sind durch eine Einrichtung in ihrer
Lage zueinander und relativ zu ihrem Lagerkörper verstellbar, um
Artikel mit verschiedenen Abmessungen erfassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein exakt
bestimmbarer Bewegungsverlauf der Haltebackenpaare erzielt
wird und daß durch einfache Verstellung, unter Beibehaltung
eines optimalen Bewegungsgesetzes und einer radial und zur
Transportrichtung des Massestranges senkrecht gerichteten
Achse der Haltebackenpaare, während des Erfassens der
Bonbons sich ändernde Geschwindigkeiten zwischen Massestrang
und Greiferrad ausgeglichen werden und ein störungsfreies
Trennen des Massestranges und Erfassen der Bonbons
gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird bei einem Gegenstand der Gattung die
Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Lagerstelle eines jeden
Rollenhebels in einem Ring befindet, der um die
Mittelachse zur Einstellung der Geschwindigkeitsänderung
der Haltebackenpaare zum Greiferrad zu verdrehen ist. Die
Lagerstelle eines jeden Rollenhebels befindet sich auf dem
gleichen Radius R wird die Lagerstelle eines Haltebackenpaares
und die Kurvenscheibe ist auf der stationären Mittelachse
um den gleichen Winkel wie der Ring zu verdrehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Rollenhebel
als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen nicht die
Rolle tragender Schenkel die Auslenkung der Rolle auf die
Haltebackenpaare überträgt.
In den Ring greift ein Exzenter eines Bolzens ein, der
stirnseitig im Gehäuse des Greiferrades gelagert und dessen
Einstellung auf einer Skala ablesbar ist.
Die Stellung der Kurvenscheibe ist auf einer außerhalb des
Greiferrades angeordneten Skala einstellbar.
Eine zweite Kurvenscheibe wird durch einen Winkelhebel
beaufschlagt, an dem ein als Welle ausgeführter Stößel anliegt.
Durch die Lösung werden die eingangs
genannten Forderungen und die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe in vollem Umfang erfüllt. Die einer
gewünschten Bonbonlänge entsprechende Stellung der
Schwenkpunkte der Rollenhebel zu den Drehpunkten der
Trägerarme der Haltebackenpaare und die zugehörige Stellung
der Kurvenscheibe können vorher ermittelt und an Hand der
Skala für die Verstellung des Ringes und der Maßeinteilung
für die Verstellung der Kurvenscheibe exakt eingestellt
werden. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die Trägerarme
der Haltebackenpaare bei jeder beliebigen Bonbonlänge zum
Zeitpunkt des Erfassens stets in senkrechter Lage zum
Massestrang befinden und die Flächen der Haltebacken das vom
Massestrang abgetrennte Bonbon völlig parallel erfassen.
Durch die exakte Einstellmöglichkeit der Haltebackenpaare,
unter Beibehaltung des optimalen Bewegungsgesetzes der
Doppelkurve, wird auch ein störungsfreies Schneiden des
Massestranges, ohne Stauchen oder sonstige Deformierung,
möglich. Während des Schneidvorganges und des Erfassens der
Bonbons entspricht die Umlaufgeschwindigkeit der
Haltebackenpaare der Geschwindigkeit des Massestranges.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der
zugehörigen Zeichnung nachstehend näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des Greiferrades mit dem
Übergaberad und der Schneideinrichtung,
Fig. 2 einen radialen Halbschnitt des Greiferrades,
Fig. 3 die Lage des Schwenkpunktes der Rollenhebel bei
minimaler Bonbonlänge,
Fig. 4 die Lage des Schwenkpunktes der Rollenhebel bei
maximaler Bonbonlänge,
Fig. 5 der Bewegungsverlauf der Haltebacken bei minimaler
und maximaler Bonbonlänge während des Trennvorganges
und des Erfassens der Bonbons.
Ein Greiferrad 1 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, oberhalb
eines Massestranges 2 angeordnet. Die Stellung der
Haltebackenpaare 3 während einer Umdrehung des Greiferrades
1 ist aus dieser Figur ersichtlich. Unterhalb des
Massestranges 2 ist eine Schneideinrichtung 4 vorgesehen,
die ein oder mehrere rotierende Messer 5 aufweist, die von
dem Massestrang 2 Bonbons B weicher Konsistenz von der Länge
L abtrennen. Die von den Haltebacken 3 erfaßten Bonbons B
werden an ein Übergaberad 6 zur weiteren Verarbeitung
übergeben. Während das Greiferrad 1 gegenüber dem
Massestrang 2 zur Erzielung einer hohen Effektivität der
Verpackungsmaschine mit höherer Geschwindigkeit umläuft,
weisen die Haltebackenpaare 3 des Greiferrades 1 und die
Haltebackenpaare 44 des Übergaberades 6 die gleiche
Umlaufgeschwindigkeit auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das
Greiferrad 1 aus einem Gehäuse 7, das auf einer stationären
Mittelachse 8 gelagert ist. In dem Gehäuse 7 ist
konzentrisch zur Mittelachse 8 ein um die Achse 8
verdrehbarer Ring 9 angeordnet. Auf der Mittelachse 8 ist
eine Kurvenscheibe 10 fixiert, die vorteilhaft als
Doppelkurve ausgebildet und um die Mittelachse 8 in einem
bestimmten Winkelbereich verdrehbar und arretierbar ist. Der
Kurvenscheibe 10 ist außerhalb des Gehäuses 7 eine
Maßeinteilung 11 zugeordnet, an der die Verstellung der
Kurvenscheibe 10 abgelesen werden kann. In der Kurvenscheibe
10 laufen Rollen 12 ab, die an Rollenhebeln 13 befestigt
sind. Die Rollenhebel 13 sind mit Wellen 14 fest verbunden.
Die Wellen 14 sind auf dem Radius R (Fig. 3 und 4) im Ring 9
schwenkbar gelagert.
An dem freien Ende einer jeden Welle 14 ist ein Schenkel 15
befestigt, der an seinem den Rollen 12 gegenüberliegenden Ende mittels
eines Zapfens 16 mit einem Verbindungsglied 17 schwenkbar
verbunden ist. Ein Bolzen 18 ist einerseits in dem freien
Ende des Verbindungsgliedes 17 und andererseits in einem
Schenkel 19 ebenfalls schwenkbar gelagert. Der Schenkel 19
ist auf einer Hohlwelle 20 fixiert, die in dem Gehäuse 7
schwenkbar gelagert und außerhalb des Gehäuses 7 mit dem
inneren Trägerarm 21 des inneren Haltebackens 22 fest
verbunden ist. Die Mittelachse einer jeden Hohlwelle 20
befindet sich von der Mittelachse 8 aus ebenfalls auf dem
Radius R. In der Hohlwelle 20 ist eine Welle 23 axial
verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung gegenüber der
Hohlwelle 20 gesichert gelagert. Zur Arretierung mit der
Hohlwelle 20 ist auf dem Ende der Welle 23, innerhalb des
Gehäuses 7, ein Hebelarm 24 starr befestigt, der an seinem
freien Ende einen Bolzen 25 trägt, der in eine Bohrung des
Schenkels 19 axial verschiebbar eingreift. Außerhalb des
Gehäuses 7 ist auf der Welle 23 der äußere Trägerarm 26 des
äußeren Haltebackens 27 fixiert. Die Haltebacken 22 und 27
bilden ein Haltebackenpaar 3. Zur Axialbewegung der Welle 23
gegen eine Druckfeder 28 zum Öffnen und Schließen der
Haltebackenpaare 3 ist ein auf die Welle 23 stirnseitig
innerhalb des Gehäuses 7 einwirkender Winkelhebel 29
vorgesehen. Der Winkelhebel 29 ist in dem Drehpunkt 30 in
einem am Gehäuse 7 befestigten Lagerbock 31 schwenkbar
gelagert. Sein einer Hebelarm trägt eine Kurvenrolle 32, die
auf einer, auf der Mittelachse 8 fixierten Kurvenscheibe 33
abrollt und dessen anderer Hebelarm ein auf die Welle 23
stirnseitig einwirkendes Druckstück 34. Zur Verstellung
der Lage der Wellen 14, gegenüber der Lage der
Mittelachse der Hohlwelle 20, auf dem Radius R mit Hilfe des
Ringes 9, ist im Gehäuse 7 ein schwenkbarer Bolzen 35
gelagert, der außerhalb des Gehäuses 7 mit einer Skala 36
mit einer Verstellmöglichkeit, beispielsweise einer
Schlüsselfläche 37 und mit Mitteln zum Arretieren versehen
ist. An dem im Gehäuse 7 befindlichen Ende des Bolzens 35
ist ein Zapfen 38 exzentrisch angeordnet, der in eine Nut 39
des Ringes 9 eingreift.
Zur Stabilisierung des Massestranges 2 während des Trennens
sind die inneren Haltebacken 22 gegenüber den äußeren
Haltebacken 27 etwas länger ausgeführt und mit einem Schlitz
40, zur Durchführung des Strangmessers 5, versehen.
Nachstehend wird die Funktion der Vorrichtung erläutert.
Der Massestrang 2 wird dem Greiferrad 1 gleichförmig,
tangential zugeführt. Durch das rotierende Messer 5 der
Schneideinrichtung 4 werden einzelne Bonbons B vorbestimmter
Länge L abgetrennt und durch ein Haltebackenpaar 3 erfaßt.
Während des Trennvorganges führt das Messer 5 zusätzlich zu
seiner Rotationsbewegung eine mit dem Massestrang 2
mitlaufende Bewegung aus, so daß ein Stauchen des
Massestranges 2 vermieden wird. Gleichzeitig wirkt der
innere Haltebacken 22 zur Stabilisierung des Massestranges 2
gegen die Schnittrichtung des Messers 5. Das Messer 5
durchläuft dabei den Schlitz 40 im Haltebacken 22. Da die
Umfangsgeschwindigkeit der Haltebackenpaare 3 größer ist als
die Fördergeschwindigkeit des Massestranges 2, müssen die
Haltebackenpaare 3 während des Schneidvorganges und des
Erfassens der Bonbons B eine Verzögerung erhalten, um sich
während dieser Zeit mit dem Massestrang 2 im Gleichlauf zu
bewegen.
Dazu erhalten die Haltebackenpaare 3 vor dem Eintauchen in
den Bewegungsbereich des Massestranges 2 einen Vorlauf. Nach
dem Erfassen der Bonbons B werden die Haltebackenpaare 3
wieder beschleunigt.
An der Stelle 41, an der sich die Teilkreise des
Greiferrades 1 und des Übergaberades 6 tangieren, werden die
Bonbons B von dem Greiferrad 1 an das Übergaberad 6
übergeben. Greiferrad 1 und Übergaberad 6 drehen sich
gegenläufig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit. An der
Übergabestelle 41 haben die Trägerarme 21, 26 wieder ihre
radiale Mittelstellung erreicht.
Nach der Übergabe der Bonbons B beginnt der Vorlauf der
Haltebackenpaare 3. Die Beschleunigung und Verzögerung der
Haltebackenpaare 3 wird durch die Rotation des Greiferrades
um die Mittelachse 8 erzeugt. Dabei rollen die Kurvenrollen
12 auf der stationären Doppelkurve 10 ab.
Die Hubbewegung der Kurvenrollen 12 wird als Schwenkbewegung
über Rollenhebel 13, Welle 14, Schenkel 15, Zapfen 16
Verbindungsglied 17, Bolzen 18 und Schenkel 19 auf die
Hohlwelle 20 und von dieser auf die Trägerarme 21 und damit
auf die inneren Haltebacken 22 übertragen. Die äußeren
Haltebacken 27 erhalten die gleiche Schwenkbewegung über die
Trägerarme 26, Welle 23, Hebelarm 24 und Bolzen 25. Das
Öffnen und Schließen der Haltebackenpaare 3 erfolgt, wie
bereits beschrieben, durch Abrollen der Kurvenrolle 32 auf
der stationären Kurvenscheibe 33 in Zusammenwirkung mit der
Druckfeder 28. Die Größe der Schwenkbewegung der
Haltebackenpaare 3 richtet sich nach der Länge der zu
verarbeitenden Bonbons B, das heißt, bei längeren Bonbons
ist sie kleiner als bei kürzeren Bonbons. Dies ist dadurch
bedingt, daß, bezogen auf die Taktzahl des Strangmessers 5,
die Fördergeschwindigkeit des Massestranges 2 bei längeren
Bonbons B größer sein muß, um in der gleichen Zeiteinheit
der Schneideinrichtung 4 ein längeres Stück des
Massestranges 2 zuzuführen.
Da die durch die Kurvenscheibe 10 erzeugte Schwenkbewegung
der Hebel 13 und 15 stets gleich ist, wird eine Änderung der
Schwenkbewegung der Schenkel 19 mit den Hebelarmen 24 und
damit der Trägerarme 21, 26 mit den Haltebacken 22, 27 durch
eine Änderung der Lage der Schwenkpunkte 42 zu den
Drehpunkten 43 erreicht, wie dies aus den Fig. 3 und 4
ersichtlich ist. Die Schwenkpunkte 42 werden durch die
Mittelachse der Wellen 14 und die Drehpunkte 43 durch die
Mittelachse der Hohlwellen 20 gebildet.
In Fig. 3 decken sich Schwenkpunkt 42 und 43. Dies
entspricht dem größten Schwenkwinkel ψ (Fig. 1) der
Trägerarme 21, 26 und damit der kleinsten Bonbonlänge L. Die
Trägerarme 21, 26 nehmen, wie bereits beschrieben, zum
Zeitpunkt des Erfassens der Bonbons B ihre senkrechte
Mittelstellung ein. Im Bewegungsdiagramm Fig. 5 entspricht
dies dem Punkt A. Der Bewegungsverlauf der Haltebackenpaare
3 bei kleinster Bonbonlänge L wird in Fig. 5 durch die Kurve
L min dargestellt. In diesem Bewegungsdiagramm ist auf der
Ordinate der Schwenkwinkel ψ der Trägerarme 21, 26 und auf
der Abszisse der Drehwinkel ϕ des Greiferrades 1
dargestellt.
Soll nun eine größere Bonbonlänge L verarbeitet werden, so
wird der Ring 9 um ein der zu verarbeitenden Bonbonlänge L
entsprechendes Maß, durch Verdrehen des Bolzens 35,
verstellt. Die Größe der Verstellung kann an der Skala 36
abgelesen werden. Mit dem Verdrehen des Ringes 9 werden die
Schwenkpunkte 42 der Winkelhebel 13, 15 gleichzeitig um den
gleichen Betrag von den Drehpunkten 43 abweichend auf dem
Radius R verschoben und der Schwenkwinkel ψ verringert.
In Fig. 4 ist die der größten Bonbonlänge L entsprechende
Stellung gezeigt. Die Abmessungen der Getriebeglieder sind
so gewählt, daß die Haltebackenpaare 3 jeweils zum Zeitpunkt
des Erfassens der Bonbons B die erforderliche radial
gerichtete, senkrechte Mittelstellung einnehmen. Der
Bewegungsverlauf der Haltebackenpaare 3 im Bereich des
Schneidens und Erfassens entspricht hierbei der Kurve L max
in Fig. 5 wobei der Zeitpunkt des Erfassens wiederum im
Punkt A liegen muß. Zu diesem Zweck ist bei Verdrehung des
Ringes 9 auch die Kurvenscheibe 10 um den gleichen Betrag
auf der Mittelachse 8 zu verdrehen und wieder festzustellen.
Die erforderliche Verdrehung kann auf der Maßeinteilung 11
abgelesen werden. Das Abtrennen einer Bonbonlänge L von dem
Massestrang 2 erfolgt während des Drehwinkels ϕ′ des
Greiferrades 1.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahme der von
einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführtem
Massestrang abgetrennten Bonbons, die aus einem um
eine stationäre Mittelachse (8) rotierenden Greiferrad
(1) besteht, das mehrere am Umfang drehbar gelagerte Haltebackenpaare
(22, 27) aufweist, die zum Erfassen und Weitertransport
der von einem Massestrang mittels einer Schneideinrichtung
abgetrennten Bonbons zu einem Übergaberad (6) dienen,
das eine höhere Geschwindigkeit als der Massestrang
aufweist, wobei die Vorrichtung im Betriebszustand mit
einer zum Greiferrad (1) drehfest angeordneten Lagerstelle
einen Rollenhebel (13) aufnimmt, der seine Schwenkbewegung
von einer Kurvenscheibe (10) erfährt, um die Geschwindigkeit
der Haltebackenpaare (22, 27) zwangläufig
in Umfangsrichtung zu verändern, und die Schließ- und
Öffnungsbewegung der Haltebackenpaare (22, 27) durch eine
zweite Kurvenscheibe (33) über einen Stößel ausgelöst
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Lagerstelle eines jeden Rollenhebels (13) in einem
Ring (9) befindet, der um die Mittelachse (8) zur
Einstellung der Geschwindigkeitsänderung der Haltebackenpaare
(22, 27) zum Greiferrad (1) zu verdrehen ist, daß
sich die Lagerstelle eines jeden Rollenhebels (13) auf
dem gleichen Radius R wie die Lagerstelle eines
Haltebackenpaares (22, 27) befindet und daß die
Kurvenscheibe (10) auf der stationären Mittelachse (8) um
den gleichen Winkel wie der Ring (9) zu verdrehen ist.
2. Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahmne der von einem
mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführtem Massestrang
abgetrennten Bonbons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenhebel (13) als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist, dessen nicht die Rolle (12) tragender
Schenkel (15) die Auslenkung der Rolle (12) auf
die Haltebackenpaare (22; 27) überträgt.
3. Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahme der von einem
mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführtem Massestrang
abgetrennten Bonbons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ring (9) ein Exzenter (38) eines
Bolzens (35) eingreift, der stirnseitig im Gehäuse des
Greiferrades (1) gelagert und dessen Einstellung auf einer
ersten Skala (36) ablesbar ist.
4. Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahme der von einem
mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführtem Massestrang
abgetrennten Bonbons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellung der Kurvenscheibe (10) auf
einer außerhalb des Greiferrades (1) angeordneten zweiten Skala
(11) einstellbar ist.
5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Übernahme der von einem
mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführten Massestrang
abgetrennten Bonbons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kurvenscheibe (33) einen
Winkelhebel (29) beaufschlagt, an dem ein als Welle (23)
ausgeführter Stößel anliegt.
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