DE4219454C2 - Massenflußsensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Massenflußsensor nach der
WO 89/05963. Daraus ist schon ein
Massenflußsensor bekannt, bei dem eine dielektrische Membran
in einem Rahmen aus einkristallinem Silizium angeordnet ist.
Auf der Membran sind Heizelemente und Temperaturmeßelemente
angeordnet. Weitere Temperaturmeßelemente sind auf dem
Siliziumrahmen angeordnet.
Aus der EP 0 094 497 A1 ist ein Massenflußsensor mit einem
Meßchip, der in einem Anströmkanal eines Gehäuses eingebaut
ist, bekannt. Weiterhin weist der Meßchip einen dielektrischen
Träger an einem Rahmen aus einkristallinem Silizium auf, wobei
der Träger als Brücke oder als Zunge ausgebildet ist. Auf
diesem Träger ist ein Heizer angeordnet, der durch
Leiterbahnen kontaktiert ist.
Aus der DE 29 00 220 C2 ist ein Massenflußsensor mit einem
Heißschichtwiderstand in einem Anströmkanal bekannt. Der
Anströmkanal weist dabei einen sich verjüngenden Querschnitt
auf, wobei der kleinste Querschnitt in Strömungsrichtung nach
dem Heißschichtwiderstand angeordnet ist. Durch diese
Verjüngung wird eine laminare Strömung im Bereich des
Heißschichtwiderstandes erzielt.
In der US 4 829 818 wird ein Gehäuse für einen
Massenflußsensor beschrieben. Dieses Gehäuse weist einen
Strömungskanal auf, wobei ein Meßchip in eine Vertiefung in
der Wand des Strömungskanals eingelassen wird.
Aus der DE 38 44 354 A1 ist ein Massenflußsensor mit einem
Gehäuse bekannt. Das Gehäuse weist einen Anströmkanal auf,
wobei ein Keramiksubstrat mit einem Meßelement in diesen
Anströmkanal hereinragt. Das Keramiksubstrat ist mittels
Klebstoff mit dem Gehäuse verbunden. Weiterhin sind Maßnahmen
vorgesehen, eine zu starke mechanische Verformung des
Keramiksubstrats zu verhindern. Durch diese Maßnahmen wird
die Bruchsicherheit des Keramiksubstrats verbessert.
In der US 4 685 331 wird ein Massenflußsensor beschrieben, bei
dem ein Kanal durch die Verbindung von zwei Siliziumwafern
geschaffen wird. In diesem Kanal sind Brücken aus
Siliziumnitrid angeordnet, auf denen Heizelemente gelegen
sind.
Der erfindungsgemäße Massenflußsensor mit den
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil,
daß ein besonders glatt begrenzter Strömungskanal erzielt wird. Durch
die Anordnung der Membran und der Bondpads auf verschiedenen
Seiten der Dichtlippe wird eine klare Trennung des
Meßbereiches vom elektrischen Anschlußbereich erreicht.
Insbesondere ermöglicht diese Trennung die Verwendung von
Schaltkreisen oder anderen empfindlichen Elementen in
unmittelbarer Nähe der Membran, ohne daß diese durch den
Medienstrom beeinflußt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserung des im
Hauptanspruch angegebenen Massenflußsensors möglich. Wenn
dabei die Dichtlippe auf dem Rahmen aufliegt, so ist der
Zusammenbau von Meßchip und Gehäuse besonders einfach. Die
mechanische Belastung des Meßchips wird verringert, indem die
Dichtlippe einen geringen Spalt zum Rahmen aufweist und dieser
Spalt durch Klebstoff verschlossen ist. Durch eine
Beschleunigung des Massenflusses im Anströmkanal wird die
Ablagerung von Schmutzpartikeln auf dem Meßchip verringert.
Weiterhin wird die Ablösung von Wirbeln, die zu einem erhöhten
Rauschen führen, unterdrückt und so die Messung verbessert.
Besonders einfach wird diese Beschleunigung durch einen sich
in Stromrichtung verjüngenden Querschnitt des Anströmkanals
erreicht. In einer besonders günstigen Ausführung liegt dabei
der kleinste Querschnitt in Strömungsrichtung nach dem
Meßchip, da so sichergestellt wird, daß die Luft auch oberhalb
des Sensors beschleunigt wird. Durch den bündigen Einbau des
Meßchips in eine Wand des Anströmkanals werden Kanten im
Strömungskanal vermieden, die zu besonders starker
Schmutzablagerung führen. Durch die flächige Verbindung des
Rahmens wird ein guter thermischer Kontakt mit dem Gehäuse
sichergestellt. Mechanische Verspannungen in der Membran 3
werden verringert, wenn dazu eine flächige Klebung des Rahmens nur auf einer
Umfangsseite der Membran erfolgt. Die Anpassung der Gehäusetemperatur
an die Temperatur des Medienstromes wird durch einen
Kühlkörper verbessert. Zum Schutz der dielektrischen Membran
gegen einen plötzlichen Druckanstieg des Medienstromes und
thermisch bedingter Ausdehnung des zwischen Meßchip und
Gehäuse eingeschlossenen Gases weist das Gehäuse ein
Lüftungsloch auf. Um dabei eine Strömung auf der Unterseite
der Membran zu vermeiden, sollte der Querschnitt des
Lüftungslochs kleiner als die Länge des Lüftungslochs sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen
in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und Fig. 1b einen Meßchip im
Querschnitt und in der Aufsicht,
Fig. 2 eine Aufsicht,
Fig.
3 einen Längsschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Aus
führungsbeispiel des
Massenflußsensors und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine
weitere Ausgestaltung des Massenflußsensors.
In Fig. 1a ist ein Meßchip 2 im Querschnitt und in Fig. 1b
ist ein Meßchip 2 in der Aufsicht dargestellt. Mit 3 ist eine
dielektrische Membran in einem Rahmen 4 aus einkristallinem
Silizium bezeichnet. Auf der Membran 3 ist ein
Heizer 5 und ein Temperaturfühler 6 angeordnet. Auf
dem Rahmen 4 ist ein weiterer Referenztemperaturfühler 20
angeordnet. Der Heizer 5, der Temperaturfühler 6 und der
Referenztemperaturfühler 20 sind durch Leiterbahnen 7 mit
Bondpads 8 verbunden. Durch die Leiterbahnen 7 wird ein
elektrischer Kontakt zwischen dem Heizer 5, dem
Temperaturfühler 6, dem Referenztemperaturfühler 20 und der
Außenwelt hergestellt. Durch Bonden von Drähten auf den
Bondpads 8 kann eine elektrische Verbindung zu externen, hier
nicht gezeigten Schaltkreisen, hergestellt werden. Die
dielektrische Membran 3 besteht beispielsweise aus
Siliziumnitrid und/oder Siliziumoxid. Diese Materialien haben
ein geringes thermisches Leitvermögen und
lassen sich besonders einfach auf der Oberfläche eines Silizium
wafers erzeugen. Durch Ätzen eines auf der Oberseite mit einem di
elektrischen Material beschichteten Siliziumwafers wird die frei
tragende Membran 3 gebildet. Die entsprechenden Ätzmethoden sind dem
Fachmann geläufig. Der Heizer 5 besteht aus einem Widerstands
element, welches durch einen durch die Leiterbahnen 7 geschickten
Stromfluß Wärme auf der Membran erzeugt. Das Widerstandselement kann
beispielsweise aus einem Metall aber auch aus entsprechend dotiertem
Silizium bestehen. Der Temperaturfühler 6 und der Referenz
temperaturfühler 20 können beispielsweise aus einem Widerstands
element bestehen, dessen Leitfähigkeit von der Temperatur abhängt.
Geeignete Materialien fuhr dieses Widerstandselement sind Metalle
oder entsprechend dotiertes Silizium. Fuhr den Temperaturfühler 6
kann auch ein Element verwendet werden, das den Temperaturunter
schied zwischen der Membran und dem Rahmen über den Seebeck-Effekt
nutzt.
Mit diesem Meßchip 2 kann die Größe eines Massenflusses bestimmt
werden, wobei die Flußrichtung parallel zur Oberfläche des Meßchips
2 ist. Durch den Heizer 5 wird die Membran 3 auf einer Temperatur
gehalten, die größer ist als die Temperatur des Massenflusses. Die
vom Massenfluß von der Membran 3 abgeführte Wärme ist abhängig von
der Intensität des Massenflusses. Durch Messung der Temperatur der
Membran 3 kann so die Intensität des Massenflusses bestimmt werden.
Die Messung der Membrantemperatur kann durch den Temperaturfühler 6
oder durch Messung des Widerstandes des Heizers 5 erfolgen. Der
Referenztemperaturfühler 20 dient dazu, den Einfluß der Temperatur
des vorbeiströmenden Mediums auszuschalten. Dabei wird davon ausge
gangen, daß der Rahmen 4 auf der Temperatur des vorbeiströmenden
Mediums ist. Erfahrungsgemäß ist ein solcher Meßchip sehr empfind
lich gegen Verschmutzungen der Oberfläche, die beispielsweise durch
Schmutzpartikel entstehen können.
In Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel des Massenflußsensors in der Auf
sicht gezeigt. Der Meßchip 2 ist in den Anströmkanal 9 des Gehäuses
1 eingebaut. Durch den Pfeil wird die Richtung der Strömung durch
den Anströmkanal 9 angedeutet. Bei der Darstellung des Meßchips 2
wurde zur Vereinfachung auf die Darstellung des Temperaturfühlers 6
und des Referenztemperaturfühlers 20 verzichtet. Der auf der Membran
3 angeordnete Heizer 5 ist durch Leiterbahnen 7 mit den Bondpads
verbunden. Durch die Bonddrähte 21 ist ein elektrischer Kontakt zu
hier nicht gezeigten Schaltkreisen hergestellt. Mit 14 sind
schematisch direkt auf dem Meßchip angeordnete Schaltkreise darge
stellt. Durch diese Schaltkreise 14 kann eine Verarbeitung der
Signale des Temperaturfühlers 6 und des Referenztemperaturfühlers 20 und
eine Ansteuerung des Heizers 5 vorgenommen werden. Durch die
monolithische Integration der Schaltkreise mit dem Meßchip wird
letzterer empfindlicher, die Störsicherheit wird erhöht und die
Kosten potentiell verringert. Der Querschnitt des Anströmkanals 9
verringert sich entlang der Flußrichtung in der Ebene der Aufsicht.
Der geringste Querschnitt
ist dabei in Flußrichtung nach dem Meßchip gelegen. Durch diese Maß
nahme wird die Ablagerung von Schmutzpartikeln auf dem Meßchip 2
verringert. Weiterhin wird die Ablösung von Wirbeln auf der Ober
fläche des Meßchips unterdrückt, das dadurch verringerte Rauschen
verbessert die Meßbarkeit des Sensorsignals. Die Dichtlippe ist in der
Aufsicht nach Fig. 2 nicht erkennbar.
In Fig. 3 wird ein Längsschnitt durch den Massenflußsensor nach
Fig. 2 entlang der Linie I-I gezeigt. Der Meßchip 2 ist so in das
Gehäuse 1 eingebaut, daß die Membran 3 und der Rahmen 4 bündig mit
einer Wand 10 des Anströmkanals 9 sind. Der Rahmen 4 ist durch Kleb
stoff 22 flächig mit dem Gehäuse 1 verklebt. Der Querschnitt des
Anströmkanals 9 verjüngt sich auch in der Ebene des Längsschnitts
und weist den geringsten Querschnitt
in Strömungsrichtung nach dem Meßchip 2 auf. Weiterhin weist das
Gehäuse 1 einen Kühlkörper in der Form von Kühlrippen 11 auf. Die
Kühlrippen 11 sind mit ihrer Längsseite parallel zum Medienstrom
(siehe Pfeil) orientiert.
Durch den bündigen Einbau des Meßchips 2 werden im Anströmkanal 9
Kanten vermieden, an denen sich erfahrungsgemäß besonders viele
Schmutzpartikel ansammeln. Da Schmutzpartikel, insbesondere in der
Nähe der Membran 3, die Kennlinie des Meßchips verändert, wird durch
diese Maßnahme die Langzeitstabilität des Ausgangssignals des
Massenflußsensors verbessert. Um den Einfluß der Temperatur des
Medienstromes zu verringern, muß der Referenztemperaturfühler 20
annähernd die Temperatur des Medienstromes aufweisen. Zu diesem
Zweck ist der Meßchip 2 flächig, d. h. mit einem großen Teil seiner
Fläche mit dem Gehäuse verklebt. Durch diese Maßnahme wird ein guter
thermischer Kontakt zwischen dem Meßchip und dem Gehäuse 1 sicherge
stellt. Weiterhin muß der Kühlkörper 11 eine ausreichende Wärmemenge
an das umgebene Medium abgegeben um die durch den Heizer 5 verursachte
Erwärmung des Rahmens 4 auszugleichen. Dabei sollte auch bei einer
Temperaturänderung des Mediums die Temperaturanpassung des Rahmens
schnell erfolgen. Das Gehäuse 1 und der Kühlkörper 11 weisen daher
eine geringe Masse auf und sind aus Materialien mit einer geringen
spezifischen Wärmekapazität gefertigt. Durch eine großes Verhältnis
von Oberfläche zu Volumen des Kühlkörpers, beispielsweise durch die
Ausgestaltung als Kühlrippen, wird wird eine große Wärmeabgabe an
das Medium und eine schnelle Anpassung an eine Änderung der Tempe
ratur gewährleistet.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Massenflußsensor entlang
der Linie II-II von Fig. 2 gezeigt. Das Gehäuse 1 besteht aus einem
oberen Teil 24 und einem unteren Teil 25. Der Meßchip 2 ist in
unteren Teil 25 des Gehäuses 1 in einer Ausnehmung 26 eingebaut.
Der Rahmen 4 ist durch Klebstoff 22 flächig mit dem unteren Teil 25
des Gehäuses 1 verklebt. Der Meßchip 2 weist weiterhin Schaltkreise
14 und einen Bondpad 8 auf. Durch einen Bonddraht 21 ist der Meßchip 2
mit anderen, hier nicht gezeigten, Schaltkreisen verbunden.
Weiterhin weist der untere Teil des Gehäuses Kühlrippen 11 auf. Die
Unterseite der Membran 3 ist durch ein Lüftungsloch 12 belüftet. Das
obere Gehäuseteil 24 weist eine Dichtlippe 13 auf, die durch Kleb
stoff 23 mit dem Meßchip 2 verbunden ist.
Durch das Lüftungsloch 12 wird ein Druckunterschied zwischen der
Ober- und Unterseite der Membran 3 vermieden. Da die Membran 3
sehr dünn ist, um das thermische Leitvermögen der Membran gering zu
halten, besteht bei Druckunterschieden die Gefahr, daß die Membran
zerstört wird. Dabei ist es jedoch unerwünscht, daß sich in dem von Mem
bran 3, Rahmen 4 und Gehäuseunterteil 25 gebildeten Hohlraum eine
Strömung ausbildet, da es sonst zur Ablagerung von Schmutzpartikeln
kommen kann. Der Querschnitt des Lüftungsloches 12 sollte daher
kleiner sein als seine Länge.
Durch die Dichtlippe 13 wird die Oberseite des Meßchips 2 in
Bereiche unterteilt. Im einen Bereich ist die Membran 3 im An
strömkanal 9 gelegen. Auf der anderen Seite der Dichtlippe 13 sind
die Schaltkreise 14, die Bondpads 8 und Bonddrähte 21 gelegen.
Dieser Bereich ist vom Anströmkanal getrennt. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß die Schaltkreise 14, die Bondpads 8 und die Bonddrähte
21 vor störenden Einflüssen des Medienstromes geschützt sind. Die
hermetische Trennung zwischen diesen beiden Bereichen wird durch
Aufsetzen der Dichtlippe 13 auf den Rahmen 4 oder durch die Ver
wendung einer Klebstoffschicht 23 zwischen der Dichtlippe 13 und dem
Rahmen 4 erreicht.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung des Massenflußsensors ge
zeigt, bei der der Meßchip 2 durch den Klebstoff 22 nur auf einer
Umfangsseite der Membran 3 mit dem unteren Gehäuseteil 25 verklebt ist, und
die Aussparung 26 des unteren Gehäuseteils 25 für den Meßchip 2
etwas größer ist als der Meßchip 2. Durch diese Maßnahmen wird er
reicht, daß sich der Meßchip 2 bei Erwärmung ausdehnen kann, ohne
daß es dabei zu Verspannungen mit dem Gehäuse 1 kommt. Die aus dem
oberen Gehäuseteil 24 ausgebildete Dichtlippe 13, die die Membran 3
und die Bonddrähte 21 trennt, ist elastisch und ohne Klebung auf den
Meßchip 2 aufgesetzt. Die Abdichtung kann wieder durch eine Klebung
verbessert werden. Bei dieser Ausführung des Massenflußsensors weist
der untere Gehäuseteil 25 kein Lüftungsloch auf, da ein Druckaus
gleich zwischen der Oberseite und der Unterseite der Membran 3 durch
das von Meßchip 2 und unteren Gehäuseteil 25 gebildeten Lüftungsloch
erfolgen kann.
Claims (8)
1. Massenflußsensor
- - mit einem Meßchip (2), der eine dielektrische Membran, die in einem Rahmen (4) aus einkristallinem Silizium aufgespannt ist, aufweist, wobei auf der Membran mindestens ein Heizwiderstand (5) angeordnet ist und auf dem Rahmen (4) Bondpads (8) für die Kontaktierung des Meßchips (2) gelegen sind,
- - mit einem Anströmkanal (9), in dessen Wand (10) der Meßchip (2) bündig eingelassen ist, und
- - mit einer Dichtlippe (13), die auf der Oberseite einen Bereich des Rahmens (4) mit der Membran im Anströmkanal von einem anderen Bereich des Rahmens mit den Bondpads (8) außerhalb des Anströmkanals unterteilt.
2. Massenflußsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippe (13) auf dem Rahmen (4) aufliegt.
3. Massenflußsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippe (13) einen geringen Spalt zum Rahmen (4)
aufweist und dieser Spalt durch Klebstoff verschlossen ist.
4. Massenflußsensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßchip (2) Schaltkreise (14)
aufweist, die auf derselben Seite der Dichtlippe (13) gelegen
sind wie die Bondpads (8).
5. Massenflußsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Massenfluß durch einen sich in
Strömungsrichtung verjüngenden Querschnitt des Anströmkanals (9)
beschleunigt wird und daß der kleinste Querschnitt dabei in
Strömungsrichtung nach dem Meßchip (2) gelegen ist.
6. Massenflußsensor nach einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Membran (3)
belüftet ist.
7. Massenflußsensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung durch ein
Lüftungsloch (12) erfolgt, wobei der Querschnitt des
Lüftungslochs (12) kleiner ist als die Länge des Lüftungslochs
(12).
8. Massenflußsensor nach einem der vorhandenen
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) nur auf einer Umfangsseite
der Membran (3) in der Wand des Anströmkanals verklebt ist.
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Family Applications (1)
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