DE4219156A1 - Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung von Knochen - Google Patents
Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung von KnochenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von zwei
Knochen oder Knochenteilen mit zwei Sockeln, von denen einer an
einem der Knochen und der andere an dem anderen Knochen befe
stigbar ist, und mit einem Verbindungsstück zwischen den
Sockeln.
In der Chirurgie besteht häufig das Problem, vor einem chirur
gischen Eingriff die Relativstellung zwischen zwei Knochen oder
Knochenteilen so festzulegen, daß nach dem chirurgischen Ein
griff diese Relativstellung identisch reproduzierbar ist. Im
Stand der Technik sind hierzu mechanische Hilfsmittel bekannt.
Ein Hauptproblem bei derartigen Vorrichtungen (die auch als
"Positioniereinrichtung" oder "Fixateur externe" bekannt sind),
besteht darin, daß die Fixiervorrichtung während des chirurgi
schen Eingriffs in der Regel entfernt werden muß (zumindest
teilweise), damit der Chirurg hinreichend Platz hat, um den
Eingriff durchzuführen.
Nachfolgend soll der Stand der Technik und die Erfindung anhand
einer besonderen Anwendung erläutert werden, nämlich in bezug
auf eine Osteosynthese nach einer sagittalen Spaltung. Der
Stand der Technik hinsichtlich derartiger kieferchirurgischer
Eingriffe ist im Prospekt der Firma Oswald Leibinger, Würzburg,
"Titan-Implantatsystem für die funktionsorientierte Osteosyn
these nach sagittaler Spaltung" beschrieben. Dieser Stand der
Technik bemüht sich um eine exakte Reproduzierung der Relativ
stellung des Kiefergelenkes und verwendet hierfür eine Posi
tionsplatte mit einem vorgefertigten Kunststoffblock. Nach
einer temporären intermaxillären Fixation wird beidseits die
Platte am Vorderrand des P. muscularis mit zwei Sechskant
schrauben am Knochen adaptiert. Die als Fixiervorrichtung die
nende Platte wird für den chirurgischen Eingriff dann entfernt,
wobei es zu einem Wegreißen der Zahnschiene kommen kann, auf
der der Kunststoffblock befestigt ist. Ein weiterer Nachteil
dieses Standes der Technik liegt darin, daß ein hohes manuelles
Geschick seitens des Operateurs gefordert ist, um beim Montie
ren der Fixiervorrichtung mechanische Spannungen zu vermeiden.
Die Platte muß dem Knochen genau angepaßt sein um mechanische
Spannungen zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil dieses Standes
der Technik besteht darin, daß für die Operation notwendig die
ganze Platte abgenommen werden muß, was einen erheblichen
Zeitaufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Reproduzieren der Relativstellung von zwei Knochen oder Kno
chenteilen zu schaffen, deren Gebrauch während des chirurgi
schen Eingriffs relativ wenig Zeit in Anspruch nimmt, die bei
der Montage eine weitgehende Spannungsfreiheit gewährleistet
und die eine zuverlässige Rekonstruktion der Relativposition
der beiden Knochen, bzw. Knochenteile gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung
gelöst mit zwei Sockeln, von denen einer an einem der Knochen
und der andere an dem anderen Knochen befestigbar ist, und
durch ein Verbindungsstück zwischen den Sockeln, das einen
ersten Zustand aufweist, in dem es verbiegbar ist, und das in
einen zweiten Zustand bringbar ist, in dem es starr ist. Der
Begriff "starr" soll bedeuten, daß das Verbindungsstück keine
nennenswerte Biegbarkeit unter den hier auftretenden Kräften
mehr aufweist. Der Begriff "verbiegbar" soll hier bedeuten, daß
das Verbindungsstück mit den üblichen, von der menschlichen
Hand erzeugbaren Kräften leicht verbiegbar ist, und zwar hier
plastisch, d. h. nach einer Verbiegung bleibt das Verbindungs
stück in der erzeugten neuen Form und nimmt nicht wieder die
ursprüngliche Form an.
Bevorzugt wird das Verbindungsstück so ausgestaltet, daß es
einen Schlauch aus elastischem Material aufweist, in den ein
aushärtbarer Kunststoff einbringbar ist. Der Kunststoff härtet
dabei in einer Zeitspanne aus, die nicht wesentlich länger ist,
als diejenige Zeit, die der Chirurg braucht, um die Vorrichtung
in bezug auf die Knochen zu montieren, typischerweise wird
diese Zeitspanne wenige Minuten betragen.
Die Sockel, zwischen denen das unterschiedliche Biegbarkeitszu
stände aufweisende Verbindungsstück montierbar ist, sind bevor
zugt aus nichtbiegeelastischem Material, wie Metall. Dabei ist
zu beachten, daß die Sockel einander widerstrebenden Anforde
rungen genügen sollen. Aufgrund des in der Regel relativ großen
Abstandes zwischen den in ihrer Relativposition zu fixierenden
Knochen bzw. Knochenteilen treten häufig sehr große Hebelarme
auf, so daß die an den Knochen montierten Sockel erheblichen
Hebelkräften ausgesetzt sein können. Deshalb wird eine extreme
Starrheit zwischen der am Knochen befestigten Sockelplatte
einerseits und demjenigen Teil gefordert, an dem das Verbin
dungsstück befestigt ist, um Verbiegungen der Vorrichtung zu
vermeiden, welche die exakte Reproduzierung der Relativstellung
beeinträchtigen könnten.
Andererseits besteht aber auch das Bedürfnis, daß der Sockel
mit seiner Platte paßgenau am Knochen befestigt werden soll,
weshalb die Platte sich vom Chirurgen verbiegen lassen sollte,
ohne daß hierdurch die Starrheit der Verbindung zwischen der
Sockelplatte und demjenigen Element des Sockels, an dem das
Verbindungsstück befestigt wird, beeinträchtigt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das zwei unterschiedliche Biegbarkeitszustände auf
weisende Verbindungsstück lösbar an den Sockeln befestigt wer
den kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß zumindest einer der Sockel zwei
teilig ist und eine Platte mit zumindest einem Schraubloch und
einen an der Platte befestigbaren Ansatz aufweist, an dem das
Verbindungsstück befestigbar ist.
Dabei ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß die Relativstellung zwischen dem
Verbindungsstück und zumindest einem der Sockel einstellbar
ist.
Wird zur Herstellung des starren Zustandes des Verbindungs
stücks ein aushärtbarer Kunststoff verwendet, dann ist gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Sockel jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in die der aushärt
bare Kunststoff eindringt, wobei die Ausnehmung vorzugsweise
mit Einrichtungen versehen ist zum Fördern der Verankerung des
Kunststoffes im Sockel.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Stabilität des Systems und
seine Handhabbarkeit dadurch gefördert wird, daß zumindest eine
Einlage vorgesehen ist zum Bewehren des Kunststoffes, bei
spielsweise eine wendelförmige Metalleinlage oder dergleichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird unten anhand eines Bei
spiels aus der Kieferchirurgie beschrieben. Entsprechende Vor
richtungen können aber auch bei anderen Anwendungen an Knochen
Verwendung finden, insbesondere in der orthopädischen Chirur
gie, der Traumatologie, der Neurochirurgie etc.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine exakte
Reproduzierbarkeit von Relativstellungen von Knochen oder Kno
chenteilen. Unter Reproduzierbarkeit ist dabei zu verstehen,
daß das kunststoffbefüllte Zwischenstück in der Art wieder an
gebracht werden kann, daß die Relativstellung der Knochen zu
einander selbst auch nach Entfernen eines Knochenstückes wieder
gleich ist, wie vor der Operation.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen menschlichen Schädel mit einer
Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung eines
Kiefergelenkes;
Fig. 2 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung von
zwei Knochen in auseinandergezogener Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3; und
Fig. 5 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4,
bei dem der Abstand zwischen den Knochen willkürlich
einstellbar ist.
Fig. 1 zeigt einen menschlichen Schädel 10. Der Unterkiefer 12
soll eine Anomalie aufweisen, weshalb es erforderlich ist, eine
sog. sagittale Spaltung des Unterkiefers vorzunehmen, um ihn in
eine gewünschte Bißlage zu bringen. Hierzu wird der Unterkiefer
12 in an sich bekannter Weise beidseits etwa in Höhe der ge
strichelten Linie L gespalten, wobei die Spaltfläche über eini
ge Zentimeter sich parallel zur Hauptebene des Unterkieferkno
chens erstreckt. Während des chirurgischen Eingriffes wird dann
der in Fig. 1 rechts der gestrichelten Linie L befindliche Teil
des Unterkiefers nach links oder rechts (je nach der gewünsch
ten Veränderung der Bißlage) verschoben und danach wieder in
bezug auf den nicht verschobenen Teil des Unterkiefers (also
die beiden Knochenteile beidseits links der Linie L) fixiert,
wozu herkömmliche Techniken vorgesehen werden, die hier nicht
näher beschrieben werden sollen.
Wichtig ist, daß vor und nach der Operation die Relativstellung
des aufsteigenden Astes 12′ des Unterkiefers, also desjenigen
Teiles des Unterkiefers, der das Kiefergelenk bildet, genau re
produziert wird in bezug auf den Wangenknochen 14. Mit anderen
Worten: Durch die vorstehend beschriebene Änderung der Bißlage
des Unterkiefers 12 nach der sagittalen Spaltung soll die Rela
tivstellung zwischen dem aufsteigenden Ast 12′ des Unterkiefers
und dem Wangenknochen 14 exakt reproduziert werden, um Lagever
änderungen des Kiefergelenkes zu vermeiden.
Auch wenn hier die Reproduzierung der Relativstellung des Kie
fergelenkes als Ausführungsbeispiel beschrieben wird, ist je
doch klar, daß die weiter unten näher beschriebene Vorrichtung
auch für die Reproduzierung der Relativstellung von anderen
Knochen oder Knochenteilen verwendbar ist.
Die Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung des aufstei
genden Astes 12′ des Unterkiefers 12 in bezug auf den Wangen
knochen 14 ist in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 16
versehen. Es versteht sich, daß auf der anderen Seite des
Schädels spiegelbildlich die gleiche Operation durchgeführt
wird und entsprechend auch eine weitere Vorrichtung 16 zum
Fixieren und Reproduzieren der Relativstellung des anderen
aufsteigenden Astes (nicht gezeigt) des Unterkiefers in bezug
auf den Wangenknochen vorgesehen ist.
Die Vorrichtung 16 zum Reproduzieren der Relativstellung der
genannten Knochen bzw. Knochenteile weist zwei Sockel 18, 20
auf, wobei der obere Sockel 20 am Wangenknochen 14 befestigt
ist und der untere Sockel 18 am aufsteigenden Ast 12′ des
Unterkiefers. Dies ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dar
gestellt, wobei ein in Fig. 1 gezeigtes Verbindungsstück 22,
das weiter unten näher beschrieben ist, in Fig. 2 weggelassen
ist.
Entsprechend Fig. 2 weist der untere Sockel 18 eine Platte 28
auf, die so weit biegsam ist, daß sie vom Chirurgen vor Ort an
die Form des Knochens anpaßbar ist. Die Platte 28 ist mit
Löchern versehen, durch die Schrauben 24a, 24b greifen, die mit
ihrem Gewinde in den Knochen des aufsteigenden Astes 12′ des
Unterkiefers geschraubt werden, um die Platte 28 fest am Kno
chen zu positionieren. Fest mit der Platte 28 des Sockels 18
verbunden ist ein Stutzen 30, der weiter unten näher beschrie
ben wird.
Analog der vorstehend beschriebenen Befestigung des Sockels 18
wird der obere Sockel 20 am Wangenknochen 14 befestigt, wozu
Schrauben 26a, 26b dienen, die durch Löcher in einer Platte 32
des Sockels 20 greifen und in den Knochen eingeschraubt sind,
um den Sockel 20 fest in bezug auf den Wangenknochen 14 zu po
sitionieren. Fest mit dem Sockel 20 verbunden ist ein Stutzen
34 analog dem oben beschriebenen Stutzen 30 des Sockels 18.
Aus der vorstehenden Beschreibung und Fig. 2 ergibt sich, daß
die Sockel 18, 20 beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein
ander entsprechen und somit austauschbar sind. Als Material für
den Sockel ist ein körperverträgliches Metall vorgesehen.
Bevorzugt wird als Material für den Sockel ein Metall verwen
det. Grundsätzlich sind aber auch Kunststoffe als Material für
die Sockel möglich.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 16 gemäß Fig. 1 in auseinanderge
zogener Darstellung ohne Montage am Schädel. In den Zeichnungen
sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
14 versehen.
Gemäß den Fig. 1 und 3 wird ein Verbindungsstück 22 zwischen
den Sockeln 18 und 20 montiert. Das Verbindungsstück 22 besteht
aus einem Schlauch aus durchsichtigem Kunststoff. Der Schlauch
wird teilweise über die Stutzen 30 und 34 geschoben, wie den
Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist.
Ist das Verbindungsstück 22 jeweils an beiden Enden teilweise
über den zugeordneten Stutzen 30 bzw. 34 geschoben, dann kann
Kunststoff mittels einer Spritze 40 in das Innere des Schlauchs
des Verbindungsstückes 22 gespritzt werden, wie in Fig. 3 ange
deutet ist. Hierzu wird mit der Spritze 40 die Schlauchwand
durchstoßen und der kunststoffinjiziert. Der Kunststoff ist so
präpariert, daß er nach 1-3 Minuten aushärtet.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
wobei das Verbindungsstück 22 montiert und aushärtender Kunst
stoff 50 in das System injiziert ist. Wie dargestellt, weisen
die Sockel 30, 34 jeweils eine Ausnehmung 37, 37′ auf, in die
der Kunststoff 50 eindringt. Dabei entweicht Luft aus den
Stutzen 30, 34 über Löcher 38, 38′. In den Ausnehmungen 37, 37′
in den Stutzen 30 bzw. 34 sind jeweils Anker 36 bzw. 36′ ange
ordnet, damit der Kunststoff 50 fest in bezug auf die Sockel 18
bzw. 20 verankert ist. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, bilden die
Anker 36 bzw. 36′ jeweils Hinterschneidungen für den Kunststoff
50.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 4
dahingehend, daß in montiertem Zustand eine willkürliche Ände
rung des Abstandes zwischen den Sockeln 18a und 20a möglich
ist. In diesem Falle wird die Relativstellung zwischen den
beiden Knochen bzw. Knochenteilen ebenfalls genau reproduziert,
kann aber danach willkürlich geringfügig geändert werden, ent
weder im Sinne einer Annäherung der Knochen bzw. Knochenteile
oder einer Vergrößerung ihres Abstandes.
Hierzu dient eine Überwurfmutter 52, die drehbar in bezug auf
eine feste Abstützung 54 am Sockel 20a befestigt ist. Die Über
wurfmutter 52 ist somit durch die feste Abstützung 54 axial
festgelegt, aber drehbar (in bezug auf die Längsachse der ge
samten Vorrichtung). Ein Innengewinde der Überwurfmutter 52
wirkt zusammen mit einem Außengewinde eines Stutzens 56, in dem
das Verbindungsstück 22a befestigt ist. Mittels einer Arretier
schraube 58 ist die Relativstellung zwischen der Überwurfmutter
52 und dem Stutzen 56 festlegbar. Im Stutzen 56 ist ein Kanal
60 vorgesehen und in der Überwurfmutter 52 ein Kanal 62, so daß
bei Einführen von Kunststoff in das Verbindungsstück 22a Luft
entweichen kann.
Der Einsatz der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen ist, mit
Blick auf das Ausführungsbeispiel einer Anwendung beim Kiefer
gelenk wie folgt:
Bevor die sagittale Spaltung des Unterkiefers 12 (Fig. 1) er
folgt, wird die Vorrichtung 16 montiert. Hierzu werden zunächst
die Sockel 18, 20 montiert und zwar der Sockel 18 am aufstei
genden Ast 12′ des Unterkiefers und der Sockel 20 am Wangen
knochen 14. Die Montage der Sockel erfolgt mit den Schrauben
24a, 24b, 26a, 26b (vgl. Fig. 2). Dabei kann das Verbindungs
stück 22 in Form eines Kunststoffschlauches aus elastischem
Material bereits montiert sein, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei dieser einfachsten Ausgestaltung der Vorrichtung 16 wird
dann (bevor der chirurgische Eingriff durchgeführt wird) Kunst
stoff 50 in das Verbindungsstück 22 injiziert, wobei der Kunst
stoff 50 in das Verbindungsstück 22 und in die Ausnehmungen 37,
37′ in den Sockeln 18 bzw. 20 eindringt und dort nach wenigen
Minuten vollständig aushärtet, nachdem kurz zuvor flüssiger
Härter zugesetzt worden ist. Die Injektion erfolgt mittels der
Spritze 40 (in Fig. 3 angedeutet).
Die Löcher der Schrauben 24a, 24b, 26a, 26b und die ausgehärte
te Fixiervorrichtung 16 definieren eindeutig dreidimensional
die Relativstellung zwischen dem aufsteigenden Ast 12′ des
Unterkiefers und dem Wangenknochen 14 (entsprechendes gilt
analog auf der gegenüberliegenden Seite des Gesichtes). Beim
anziehen der Schrauben, d. h. bei Befestigung der Sockel 18, 20,
tritt keinerlei mechanische Spannung auf, da das Verbindungs
stück 22 zunächst noch plastisch biegebar ist. Es versteht
sich, daß die Vorbereitung der Löcher für die Schrauben im
Knochen vorgenommen werden kann, bevor überhaupt mit flüssigem,
aushärtbaren Kunststoff gearbeitet wird.
Nachdem der Kunststoff im Verbindungsstück 22 ausgehärtet ist,
kann beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 die
gesamte Vorrichtung durch Lösen der Schrauben 24a-26b abgenom
men werden, so daß die Vorrichtung den Zugang zu den Knochen
nicht mehr behindert. Nach der chirurgischen Veränderung des
Unterkiefers 12 kann die Vorrichtung 16 wieder montiert werden
und es ergibt sich eine exakte Reproduktion der Relativstellung
zwischen dem aufsteigenden Ast 12′ des Unterkiefers und dem
Wangenknochen 14, wie gewünscht.
Der zunächst flüssige aushärtbare Kunststoff 50 muß nicht not
wendig vor Ort, d. h. nahe der Operationswunde, in das Verbin
dungsstück 22 injiziert werden. Vielmehr kann diese Injektion
entfernt von der Operationswunde erfolgen.
Hierzu kann in Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispie
le vorgesehen sein, daß das Verbindungsstück 22 an den Sockeln
18 bzw. 20 lösbar befestigbar ist. Beispielsweise kann das
Verbindungsstück 22 an beiden Enden mit festen Bauteilen ver
sehen sein, die paßgenau in entsprechen komplementär geformte
Ausnehmungen in den Sockeln passen und dort, beispielsweise
durch Klemmschrauben, fixierbar sind. Mit einer solchen Anord
nung können die Sockel 18, 20 auch während der Operation am
Knochen montiert verbleiben und es wird nur das Verbindungs
stück mit dem bereits ausgehärteten Kunststoff entfernt, so daß
der Raum im Bereich der Knochen für den Operateur frei zugäng
lich ist.
Nach der Operation wird dann das Verbindungsstück in genau der
gleichen Relativstellung in bezug auf die Sockel wieder mon
tiert, so daß auch die Lage der Knochen zueinander exakt re
produziert ist.
Bei den Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist dem Chirurgen die
Möglichkeit gegeben, die exakte Reproduzierung der Knochenteile
nach der Operation noch zu verändern, indem die Überwurfmutter
52 wahlweise in der einen oder anderen Richtung gedreht wird,
um den Abstand der festmontierten Sockel 18a und 20a wahlweise
zu vergrößern oder zu verkleinern. Andere mechanische Lösungen
als in Fig. 5 dargestellt, sind ohne weiteres für den Fachmann
vorstellbar.
Zusammengefaßt erfolgt die Verwendung einer vorstehend be
schriebenen Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung von
zwei Knochen oder Knochenteilen in folgenden Schritten:
- a) Nach Lösung der Weichteile vom Knochen werden beide Sockel montiert und das Verbindungsstück (eventuell zugeschnit ten) wird an den Sockeln angebracht.
- b) Es wird der Kunststoff in das Verbindungsstück eingefüllt (wobei dies auch außerhalb des Körpers möglich ist, wenn das Verbindungsstück vor dem Aushärten des Kunststoffes wieder an den Sockel befestigbar ist).
- c) Es wird gewartet, bis der Kunststoff ausgehärtet ist.
- d) Es wird das Verbindungsstück abgenommen (von den Sockeln entfernt).
- e) Es erfolgt der chirurgische Eingriff (also z. B. die Tren nung und/oder Entfernung von Knochenteilen).
- f) Es wird das Verbindungsstück wieder in genau reproduzier ter Relativstellung montiert (an den Sockeln).
- g) Es erfolgt eine Fixation der getrennten Knochen entspre chend der reproduzierten Relativstellung. Die Fixation kann z. B. mittels Implantaten erfolgen.
- h) Es wird das Verbindungsstück wieder entfernt und zwar einschließlich der Sockel und es erfolgt ein Wundver schluß.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung von zwei
Knochen oder Knochenteilen mit zwei Sockeln (18, 20), von denen
einer an einem der Knochen und der andere an dem anderen
Knochen bzw. Knochenteil befestigbar ist, und mit einem
Verbindungsstück (22) zwischen den Sockeln (18, 20),
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück (22) einen ersten Zustand aufweist, in dem es
biegbar ist, und einen zweiten Zustand in dem es starr ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück (22) einen Schlauch oder Hohlkörper aus
elastischem Material aufweist, in den ein aushärtbarer
Kunststoff (50) einbringbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (18,
20) aus Metall bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück (22) lösbar an den Sockeln (18, 20)
befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer
der Sockel (20a) zweiteilig ist und eine Platte (32a) mit
zumindest einem Schraubloch (46, 48) und einen an der Platte
(32a) befestigbaren Ansatz (52) aufweist, an dem das
Verbindungsstück (22) befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Relativstellung zwischen dem Verbindungsstück (22) und
zumindest einem der Sockel (20a) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (18,
20) jeweils eine Ausnehmung (37) aufweisen, in die der
aushärtbare Kunststoff (50) eindringt, wobei die Ausnehmung
(37) vorzugsweise mit einer Einrichtung (36) versehen ist, zum
Fördern der Verankerung des Kunststoffes im Sockel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
Einlage vorgesehen ist, zum Bewehren des Kunststoffes (50),
insbesondere eine Metallspirale.
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DE19924219156 DE4219156A1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Vorrichtung zum Fixieren der Relativstellung von Knochen |
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ID=6460810
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