DE4218796C2 - Als Baueinheit einschiebbare Heiz- oder Klimaanlage - Google Patents
Als Baueinheit einschiebbare Heiz- oder KlimaanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine innenraumseitig vor einer Stirnwand
eines Kraftwagens angeordnete, als Baueinheit einschiebbare
Heiz- oder Klimaanlage, wobei während des Einschiebvorganges
mittels Leiteinrichtungen, die mit der Stirnwand in Verbindung
stehen, die Baueinheit einer vorbestimmten Montageposition zu
geführt wird, in der von der Baueinheit in Richtung der Stirn
wand abragende Leitungsenden durch wenigstens eine zugeordnet
in der Stirnwand eingelassene Öffnung mit allseitigem Abstand
zu dieser hindurchtreten.
Eine derart aufgenommene Baueinheit, bei der die Leiteinrich
tungen einen zur Stirnwand und zur Armaturentafel hin offenen
Kasten bilden, der wandseitig eine Öffnung zum Lufteintritt und
zu Montagezwecken aufweisen kann, ist durch die DE 20 61 932 C3
bekannt. Wegen der zu einem Kasten ergänzten Leiteinrichtungen
ist man bezüglich der Führung der Luftkanäle und des Verlaufs
der zu Stellelementen der Heiz- oder Klimaanlage führenden Be
dieneinrichtungen starken Einschränkungen unterworfen, was sich
deshalb als besonders nachteilig auswirkt, weil in dem ange
sprochenen Bereich eine Fülle von Einbauteilen und Leitungen
angesiedelt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung der Vorteile,
die mit einer zielgenauen Zuführung der die Heiz- oder Klima
anlage beinhaltenden Baueinheit zu ihrer Montageposition ein
hergehen und somit einen automatisierten Einbau zulassen, die
Montagehilfen so auszugestalten, daß man hinsichtlich der Ka
nalführung und des Verlaufes von Bedieneinrichtung keinen Ein
schränkungen unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer als Baueinheit einschiebbaren
Heiz- oder Klimaanlage nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Darüber
hinaus bietet die erfindungsgemäße Ausbildung der Leiteinrich
tung die Möglichkeit, die Heiz- oder Klimaanlage als ein Teil
in einer Cockpitbaueinheit zu integrieren und die ganze, aus
vielen Einzelkomponenten bestehende Baueinheit zielgenau ihrer
Montageposition zuzuführen, wobei es lediglich notwendig ist,
stirnwandferne Tragteile mit der Karosserie zu verbinden.
Die Größe der Öffnungen, durch die die Leitungsenden geführt
werden, ist auf ein Mindestmaß reduzierbar, ohne daß die Gefahr
der Beschädigung von Leitungsenden besteht, wenn der Zentrier
zapfen mit seiner größten Außenabmessung bereits in die Zen
trierhülse eingreift, bevor die Leitungsenden die zugeordnete
Öffnung in der Stirnwand erreichen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zentrier
zapfen an der Stirnwand und die Zentrierhülse außenseitig des
Gehäuses der Heiz- oder Klimaanlage festgelegt.
Geräusche werden vermieden und abgekoppelt, wenn der Zentrier
zapfen einen weichelastischen Überzug aufweist. Gleiches kann
auch dadurch erreicht werden, daß die Zentrierhülse mit einer
weichelastischen Auskleidung versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine fahrgastraumseitig einer
Stirnwand vorgelagerte Klimaanlage in ihrer Mon
tageendstellung und
Fig. 2 die rechtsseitige Leiteinrichtung nach Fig. 1 in
größerem Maßstab und in einer Montagezwischen
stellung.
Eine stark vereinfacht dargestellte Klimaanlage 1 ist mit einem
Gehäuse 2 ausgestattet und an einem Tragteil 3 festgelegt, das
einen Bestandteil eines nicht näher gezeigten, z. B. eine Be
dienfront 4 aufweisenden Cockpits 5 bildet. Das Gehäuse 2 nimmt
einen nicht wiedergegebenen Heizwärmetauscher, einen Verdampfer
und ein Gebläse auf, wobei Leitungsenden 6 der zu diesen Kom
ponenten führenden Leitungen aus dem Gehäuse 2 austreten. Be
züglich des Heizwärmetauschers handelt es sich dabei um eine
Zulaufleitung 7 und zwei Rücklaufleitungen 8, einer dem Ver
dampfer zugeordnete Zuflußleitung 9 und Rückflußleitung 10,
wobei diese Leitungen entgegen der Darstellung auch übereinan
derliegend angeordnet sein könnten. Eine Luftansaugleitung 11
führt zum Gebläse.
Damit bei der Montage des Cockpits 5, die vorzugsweise mittels
eines Handhabungsautomaten erfolgt, ein zielgenauer Durchtritt
der Leitungsenden 6 durch möglichst kleingehaltene Öffnungen 12
in einer Stirnwand 13 stattfinden kann, sind Leiteinrichtungen
14 vorgesehen, die jeweils aus einer Zentrierhülse 15 und einem
aus einem freien Ende kegelförmigen Zentrierzapfen 16 bestehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zen
trierhülsen 15 dem Gehäuse 2 zugeordnet, während die Zentrier
zapfen 16 an der Stirnwand 13 befestigt sind und in Richtung
des Gehäuses 2 abragen. In Umkehrung dieser Anordnung wäre es
natürlich auch möglich, die Zentrierzapfen 16 gehäusefest und
die Zentrierhülsen 15 stirnwandfest anzuordnen.
Zum Ausgleich von Toleranzen und zur geräuschmäßigen Abkopplung
des Gehäuses 2 von der Stirnwand 13, weisen die Zentrierzapfen
16 einen Überzug 17 aus einem weichelastischen Material oder
die Zentrierhülsen 15 eine weichelastische Auskleidung 18 auf,
so daß beim Anlauf der kegelförmigen freien Enden der Zen
trierzapfen 16 an den Zentrierhülsen 15 eine selbsttätige Aus
richtung des Gehäuses 2 erfolgt. Im Verlauf der weiteren Zu
stellbewegung des Cockpits 5 greifen die Zentrierzapfen 16 dann
mit ihren größten Außenabmessungen in die Zentrierhülsen 15
ein, wobei dieser Zustand, wie in Fig. 2 dargestellt, zweckmä
ßigerweise dann schon erreicht wird, bevor die Leitungsenden 6
in die jeweils zugeordnete Öffnung 12 in der Stirnwand 13 ein
treten. Dann besteht nämlich die Möglichkeit, die Leitungsenden
6 ohne Beschädigungsgefahr durch Öffnungen 12 zu führen, die
nur wenig größer sind als der von den Leitungsenden 6 um
schlossene Querschnitt.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, können zu Abdichtungs
zwecken die Leitungsenden 6 mit einer aufgeschobenen Dichtman
schette 19 versehen werden, die dann beim Erreichen der Mon
tageendstellung des Cockpits 5 nach Fig. 1 sich dichtend an der
Stirnwand 13 abstützt. Um eine dauerhafte Verbindung des
Cockpits 5 in dieser Montageendstellung herbeizuführen, wird
das Tragteil 3 in nicht dargestellter Weise außenseitig mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden.
Claims (5)
1. Innenraumseitig vor einer Stirnwand eines Kraftwagens ange
ordnete, als Baueinheit einschiebbare Heiz- oder Klimaanlage,
wobei während des Einschiebvorganges mittels Leiteinrichtungen,
die mit der Stirnwand in Verbindung stehen, die Baueinheit ei
ner vorbestimmten Montageposition zugeführt wird, in der von
der Baueinheit in Richtung der Stirnwand abragende Leitungsen
den durch wenigstens eine zugeordnet in der Stirnwand einge
lassene Öffnung mit allseitigem Abstand zu dieser hindurchtre
ten,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Leiteinrichtung (14) aus einer Zentrierhülse (15) be
steht, in die im Verlauf des Einschiebvorganges ein Zentrier
zapfen (16) einläuft und daß die Zuordnung von Zentrierhülse
(15) und Zentrierzapfen (16) so getroffen ist, daß der Zen
trierzapfen (16) mit seiner größten Außenabmessung in die Zen
trierhülse (15) eingreift, bevor die Leitungsenden (6) ihre
endgültige Position erreichen.
2. Heiz- oder Klimaanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierzapfen (16) mit seiner größten Außenabmessung
bereits in die Zentrierhülse (15) eingreift, bevor die Lei
tungsenden (6) die zugeordnete Öffnung (12) in der Stirnwand
(13) erreichen.
3. Heiz- oder Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierzapfen (16) an der Stirnwand (13) und die Zen
trierhülse (15) außenseitig des Gehäuses (2) der Heiz- oder
Klimaanlage (1) festgelegt ist.
4. Heiz- oder Klimaanlage nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierzapfen (16) einen weichelastischen Überzug (17)
aufweist.
5. Heiz- oder Klimaanlage nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierhülse (15) mit einer weichelastischen Ausklei
dung (18) versehen ist.
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