DE4216393C2 - Nachmischer für Formwerkzeuge der RIM-Technik - Google Patents
Nachmischer für Formwerkzeuge der RIM-TechnikInfo
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Classifications
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nachmischer für Formwerkzeuge
zum Herstellen von Erzeugnissen aus reagierenden chemischen
Komponenten, insbesondere für die RIM-Technik,
der zwischen Mischkammer und Formhohlraum angeordnet ist
und Verzweigungen und Zusammenführungen aufweist.
Beim Herstellen von Erzeugnissen aus reagierenden chemischen
Komponenten, insbesondere bei der RIM-Technik
(Reaction Injection Molding), werden niedrigviskose Reaktionsharzvorprodukte
(häufig Polyole und Isocyanate+
Zusatzstoffe) in einer Hochdruckinjektionsanlage getrennt
aufbereitet, temperiert, dosiert und mit einem geeigneten
Druckniveau einem Mischkopf zugeführt. In diesem Mischkopf
werden die Komponenten kontinuierlich vermischt und
über einen Anguß in ein Formwerkzeug eingespritzt, in dem
die Mischung zu einem festen, hochpolymeren Formteil ausreagiert.
Vor der Vermischung in der Mischkammer des Mischkopfes
werden die Komponenten in Abhängigkeit von der Düsengeometrie
auf hohe Geschwindigkeit beschleunigt, um sich
anschließend im Stoßpunkt innerhalb der Mischkammer turbulent
zu vermischen.
Um ein qualitativ hochwertiges Endprodukt bezüglich Werkstoffeigenschaften
und Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen,
ist eine schnelle und homogene Vermischung notwendig.
Diese wird häufig mit herkömmlichen Mischköpfen
nicht erreicht, da das Gemisch nach Verlassen der Mischkammer
aufgrund der überwiegend laminaren Strömung sich
nur mehr wenig weiter vermischt.
Bei ungenügender Vermischung werden im Anschluß an den
Mischkopf Nachmischer eingesetzt, die zu einer zusätzlichen
Vermischung führen.
Aus der DE-OS 22 52 201 ist ein solcher gattungsgemäßer
Nachmischer bekannt. Dessen Verzweigungen bestehen aus
die Strömung verwirbelnden Schikanen bzw. den Strömungsquerschnitt
verengenden Nuten verschiedenen Querschnitts.
Die Güte der in der turbulenten Strömung bewirkten Vermischung
ist schwer kontrollierbar, da sie von mehreren
Parametern, wie Systemdruck, Volumenstrom und Komponentenviskosität
abhängt. Auch können sich Blasen im Gemisch
bilden und die starken Verengungen der Strömung führen zu
einer unerwünschten Erhöhung des Staudrucks. Außerdem ist
der bekannte Nachmischer wegen seiner aufwendigen Formgestaltung
sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Nachmischer so auszubilden, daß eine
gleichmäßige Durchmischung der Komponenten bei möglichst
geringer Staudruckerhöhung sowie eine kostengünstige Herstellung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Nachmischer
dadurch gelöst, daß der Nachmischer eine
zylinderförmige Innenkontur aufweist, an der wenigstens 2
den Zylinderraum durchquerende Stege unter einem Winkel
zur Zylinderachse einstückig angeformt sind, wobei wenigstens
ein Zylinderabschnitt wenigstens einen Steg aufweist,
der zu einem anderen Steg quer zur Zylinderachse
versetzt angeordnet ist.
Durch diese preiswerte Ausbildung wird erreicht, daß die
Mischung ohne wesentliche Verengung des Strömungsquerschnitts
in Teilströme aufgeteilt und anschließend wieder
vermischt wird. Die Strömung wird also nicht behindert,
sondern geführt, so daß sich der Staudruck nicht stark
erhöht, die Komponenten aber gut und gleichmäßig durchmischt
werden.
Zwar ist aus der DE 32 08 462 A1 eine Vorrichtung zum Mischen
von Mehrkomponenten-Massen mit Strömungsleitelemeneten
bekannt. Diese Vorrichtung ist aber weder für Formwerkzeuge
geeignet, noch weist sie an einer zylinderförmigen
Innenkontur einstückig angeformte Stege auf.
Dies gilt im wesentlichen auch für die sehr aufwendige
Mischeinrichtung gemäß EP 0 154 013 B1, deren in Öffnungen
eines rohrartigen Gehäuses befestigte Mischelemente
aus 4 sich in einer Ebene kreuzenden Stegen bestehen.
Ein geradliniger Stegverlauf bei dem erfindungsgemäßen
Nachmischer ist besonders einfach herstellbar und zeichnet
sich durch hohe mechanische Festigkeit aus.
Eine Stegausrichtung von 45 Grad zur Zylinderachse ergibt
ein besonders günstiges Verhältnis von Durchmischungsgrad
zu Strömungsverlauf.
Bei gleicher Ausbildung aller Stege wird eine besonders
homogene Mischung erreicht.
Obwohl mehr Stege pro Zylinderabschnitt zu einer stärkeren
Durchmischung führen, haben sich in der Praxis 2 Stege
als ausreichend erwiesen, wobei ein Nachmischer mit
drei solcher Zylinderabschnitte eine besonders günstige
Variante darstellt.
Der Nachmischer kann grundsätzlich einteilig sein. Wesentlich
einfacher ist er jedoch, wenn er aus zwei in
einer Längsebene geteilten Teilen besteht, die zusammensteck-
und/oder zusammenklappbar sind. Als Längsebene
bietet sich besonders die Teilungsebene des Formwerkzeugs
an.
Wenn die beiden Nachmischerteile im wesentlichen gleich
sind, kreuzen sich die Stege im fertigen Zustand, was
einen besonders wirkungsvollen Strömungsverlauf ergibt.
Der Mischeffekt wird bereits erreicht, wenn ein Steg nur
einen Teilquerschnitt des Nachmischerteiles sperrt. Bevorzugt
wird jedoch eine erfindungsgemäße Stegausbildung,
bei der jeweils der gesamte Querschnitt des Nachmischerteils
gesperrt ist.
Um eine möglichst kurze Bauform des Nachmischers zu erzielen,
soll der jeweilige Steg vom Anfang bis zum Ende
des Zylinderabschnitts reichen. Dies ist insbesondere
vorteilhaft, wenn der Nachmischer erfindungsgemäß im Angußkanal
angeordnet ist. Wird der Nachmischer als Einlegeteil
ausgebildet, läßt er sich für den jeweiligen Verwendungszweck
je nach Viskosität der Komponenten leicht
auswechseln.
Aus Kunststoff läßt sich der erfindungsgemäße Nachmischer
leicht mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug herstellen.
Er kann dann als sogenannter "verlorener" Nachmischer
eingesetzt werden, der wegen der leichteren Entformbarkeit
und des stark verringerten Reinigungs- und Wartungsaufwandes
große Vorteile bietet.
Zum lagerichtigen, automatischen Einlegen in das Formwerkzeug
kann der Nachmischer mit einer Markierung versehen
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines zweiteiligen
Nachmischers in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt nach A-A in Fig. 3;
Fig. 3 eine Seitenansicht in zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt nach B-B in Fig. 1.
Der dargestellte Nachmischer aus Kunststoffspritzguß besteht
aus den zwei Teilen 10 und 11, die über ein sogenanntes
Filmscharnier 4 miteinander verbunden sind. Über
das Filmscharnier werden die Teile zusammengeklappt und
mittels eines Schnappverschlusses 5 zusammengehalten. Die
Teile 10 und 11 sind bis auf den Schnappverschluß 5
gleich ausgebildet, so daß die Teilungsebene mit der die
Zylinderachse 9 einschließenden Längsebene 12 des Nachmischers
übereinstimmt.
Der zusammengeklappte Nachmischer weist eine zylinderförmige
Innenkontur 1 auf, die in der bevorzugten Ausführung
drei Zylinderabschnitte 8 bildet. In
jedem Zylinderabschnitt 8 sind zwei Stege 2 so ausgebildet,
daß in jedem Teil 10 bzw. 11 ein Steg angeordnet ist. Die
Stege sind vorzugsweise geradlinig ausgebildet und unter
einem Winkel von etwa 45 Grad zur Zylinderachse angeordnet.
Durch diese im wesentlichen gleiche Ausbildung der beiden
Teile 10 und 11 kreuzen sich im zusammengeklappten Zustand
die beiden Stege 2 pro Zylinderabschnitt 8 unter
einem Winkel von etwa 90 Grad. Dadurch wird die Komponentenmischung
in jedem Zylinderabschnitt 8 geteilt und wieder
zusammengeführt.
Dadurch, daß jeder Steg 2 den gesamten Querschnitt seines
Teiles 10 bzw. 11 sperrt, wird die Komponentenmischung
vollständig in zwei Teilströme aufgeteilt und deshalb der
Mischeffekt besonders gut. Mit Veränderungen der die
Stegausbildung und -anordnung beeinflussenden Merkmale
läßt sich der Mischeffekt beliebig variieren.
Zum automatischen Einlegen des Nachmischers in den Angußkanal
und zur Lagesicherung ist eine Seite als Markierung
in Form eines Achtecks ausgebildet.
Beim Schließen des Formwerkzeugs wird der Nachmischer
über die Schräge 6 gegen den Mischkopf gepreßt, so daß
sich über die Dichtlippe 7 eine Abdichtung des Nachmischers
nach beiden Seiten ergibt.
Claims (16)
1. Nachmischer für Formwerkzeuge zum Herstellen von Erzeugnissen aus reagierenden
chemischen Komponenten, insbesondere für die RIM-Technik, der zwischen
Mischkammer und Formhohlraum angeordnet ist und Verzweigungen und
Zusammenführungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachmischer
eine zylinderförmige Innenkontur (1) aufweist, an der wenigstens 2 den Zylinderraum
durchquerende Stege (2) unter einem Winkel zur Zylinderachse (9) einstückig
angeformt sind, wobei wenigstens ein Zylinderabschnitt (8) wenigstens
einen Steg aufweist, der zu einem anderen Steg (2) quer zur Zylinderachse (9)
versetzt angeordnet ist.
2. Nachmischer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Steg(e) (2) geradlinig ausgebildet
ist (sind).
3. Nachmischer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Steg(e) (2) unter einem Winkel
von 45 Grad zur Zylinderachse (9) angeordnet ist (sind).
4. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Stege (2) gleich ausgebildet sind.
5. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderabschnitt (8) zwei Stege (2) aufweist.
6. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Zylinderabschnitte (8) vorgesehen sind.
7. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachmischer aus zwei in einer Längsebene
(12) geteilten Teilen (10, 11) besteht.
8. Nachmischer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nachmischerteile (10, 11) zusammensteck-
und/oder zusammenklappbar sind.
9. Nachmischer nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nachmischerteile (10, 11) im wesentlichen
gleich sind.
10. Nachmischer nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsebene (12) der Teilungsebene des
Formwerkzeugs entspricht.
11. Nachmischer nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Steg (2) den gesamten Querschnitt
des Nachmischerteiles (10, 11) sperrt.
12. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Steg (2) vom Anfang bis zum Ende
des Zylinderabschnittes (8) reicht.
13. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachmischer im Angußkanal angeordnet ist.
14. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachmischer als Einlegeteil ausgebildet ist.
15. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachmischer aus Kunststoff besteht.
16. Nachmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachmischer zum lagerichtigen, automatischen
Einlegen in das Formwerkzeug mit einer Markierung (3) versehen ist.
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