DE4216329C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Generieren von zahnrad
förmigen Feinbearbeitungswerkzeugen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und ein zahnradförmiges Werkzeug, bei dem das
Verfahren anwendbar ist, nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 2. Wenngleich die Erfindung in erster Linie Schabräder
betrifft, so ist sie doch auch bei den anderen zahnradförmigen
Feinbearbeitungswerkzeugen anwendbar. Da diese Werkzeuge auch
mit anderen Verfahren als Schleifen fertiggestellt, nachgear
beitet, abgerichtet usw. werden können, wird im Folgenden
vielfach der Begriff "Generieren" anstelle von "Nachschleifen"
verwendet.
Zahnradförmige Feinbearbeitungswerkzeuge, die an ihren Zahn
flanken geometrisch definierte Schneidkanten aufweisen, sind
seit langem bekannt und werden als Schabräder bezeichnet.
Daneben sind auch als Honräder, Hartschabräder od. dgl. bezeich
nete zahnradförmige Feinbearbeitungswerkzeuge bekannt, deren
Flanken eine abrasive Oberfläche aufweisen.
Von der DE-PS 9 70 027 ist es bekannt, zum Erzielen eines opti
malen Schabergebnisses die Abmessungen (Modul, Eingriffswinkel,
Zähnezahl, Profilverschiebung Schrägungswinkel, Zahnkopfhöhe)
eines Schabrades so zu wählen, daß in den Eingriffsstrecken mit
dem Werkstück immer eine geradzahlige Anzahl von Zahnflanken
periodisch nacheinander zugleich im Eingriff sind und der Wälz
punkt die Eingriffsstrecken an der Übergangsstelle zwischen zwei
solchen Berührungszuständen entsprechenden Teilstrecken teilt.
Ein Schabrad wird während seiner Lebensdauer - je nach Einsatz
fall - etwa 10 bis 15 mal nachgeschliffen, wobei von jeder
Zahnflanke mindestens 0,03 mm abgeschliffen werden, bei starker
Abnützung sogar bis 0,1 mm. Da der ursprüngliche Schrägungswin
kel beim Nachschleifen beibehalten wird, ändert sich die Profil
verschiebung nach minus. Diese während der Lebensdauer des
Schabrades fortlaufend geänderte Profilverschiebung führt dazu,
daß der aus der DE-PS 9 70 027 bekannte "Symmetriezustand" in der
Regel nur bei einem Schleifzustand des Schabrades erreicht wird.
In der Praxis geht man beim Auslegen eines Schabrades so vor,
daß es im Neuzustand über dem Symmetriezustand liegt, also noch
kein optimales Schabergebnis bringt, sondern erst, wenn es
einige Male nachgeschliffen worden ist; mit jedem weiteren Nach
schleifen verschlechtert sich dann aber das Schabergebnis wieder
immer mehr bis der Aufbrauchszustand des Schabrades erreicht
ist.
Diesem Nachteil abzuhelfen ist die der Erfindung zugrunde lie
gende Aufgabe, d.h., es soll ein Verfahren zum Generieren von
zahnradförmigen Feinbearbeitungswerkzeugen, insbes. zum Nach
schleifen von Schabrädern, entwickelt werden, das in jedem
(erstmals oder wiederholt) generierten Zustand des Werkzeugs ein
optimales Bearbeitungsergebnis ermöglicht. Daneben soll ein
Schabrad oder ein abrasives Feinbearbeitungswerkzeug, dessen
Flanken genutet sind, entwickelt werden, das nach diesem Ver
fahren generierbar ist.
Für das Verfahren besteht die erfindungsgemäße Lösung in dem im
Patentanspruch 1 angegebenen Generieren des Feinbearbeitungs
werkzeugs. Entgegen der bisherigen Praxis wird also der Schrä
gungswinkel bei jedem wiederholten Generieren geändert und zwar
so, daß eine bei der Auslegung der Verzahnung des Feinbearbei
tungswerkzeugs festgelegte Profilverschiebung nicht oder nur
unwesentlich verändert wird. Dies hat zwar zur Folge, daß die
Maschineneinstellung geändert werden muß, wenn ein nachträglich
generiertes Werkzeug zum Einsatz kommt, doch ist dies angesichts
des über die gesamte Lebensdauer des Werkzeugs gleichbleibend
guten Bearbeitungsergebnisses durchaus vertretbar.
Für das Schabrad oder für ein abrasives Feinbearbeitungswerk
zeug, dessen Zahnflanken genutet sind, besteht die Erfindung in
der im Patentanspruch 2 angegebenen Ausführung, die im Regelfall
nach Patentanspruch 3 weiter ausgebildet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in vier Figuren dar
gestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Zahn 1 eines herkömmlichen Schabrades
in einer Ansicht und in einem Schnitt längs der Linie II-II.
Die Zahnflanken 2, 3 sind von Nuten 4 unterbrochen, deren
Nutwände 5 am Übergang zu den verbleibenden Flankenabschnitten
Schneidkanten 6 bilden. Wenn die Schneidkanten 6 nach der
Bearbeitung einer Anzahl von Werkstücken stumpf geworden sind,
muß das Schabrad nachgeschliffen werden. Dabei wird mit einer
rotierenden Schleifscheibe Material von den Zahnflanken 2, 3 ab
getragen, etwa bis zu der gestrichelten Linie 7, die einen mög
lichen Nachschleif-Zustand darstellt. In Fig. 1 ist der nach
geschliffene Zahn mit dem gestrichelten Profil 8 gezeigt, das
gegenüber dem ursprünglichen Profil eine Profilverschiebung nach
minus aufweist. Ein Nachschleifen der Zahnflanken 2, 3 ist so oft
möglich, wie die Nuten 4 eine für den Schneid- und Kühlmittel
durchsatz und für die Späneabfuhr ausreichende Tiefe haben. Da
der Schrägungswinkel β beim Nachschleifen ebenso wenig ver
ändert wurde wie die übrigen relevanten Verzahnungsdaten (Zähne
zahl z, Modul m, Grundkreisdurchmesser dg), ergeben sich nach dem
Nachschleifen - bezogen auf dasselbe Werkstück - andere Ein
griffsverhältnisse als vorher, wodurch sich auch die Anzahl der
beim Abwälzen periodisch nacheinander zugleich im Eingriff
befindlichen Zahnflanken ändert. Je nach erfolgter Auslegung und
erreichtem Nachschleifzustand hat das eine Veränderung des
Bearbeitungsergebnisses zur guten oder auch zur schlechten Seite
hin zur Folge. Ein vor dem Nachschleifen erzieltes gutes
Bearbeitungsergebnis wird in der Regel nicht mehr erreicht.
Fig. 3 und 4 zeigen einen Zahn 11 eines erfindungsgemäßen Schab
rades in einer Ansicht und in einem Schnitt längs der Linie IV-
IV. Die Zahnflanken 12 , 13 sind von Nuten 14 unterbrochen, deren
Nutwände 15 am Übergang zu den verbleibenden Flankenabschnitten
Schneidkanten 16 bilden. Wenn die Schneidkanten 16 nach der
Bearbeitung einer Anzahl von Werkstücken stumpf geworden sind,
muß das Schabrad nachgeschliffen werden. Dabei wird wieder mit
einer rotierenden Schleifscheibe Material von den Zahnflanken
12, 13 abgetragen, und zwar bis etwa zu der gestrichelten Linie
17, die einen möglichen Nachschleif-Zustand darstellt und im
Gegensatz zu der vorher erwähnten Linie 7 nicht parallel zu den
Zahnflanken 12, 13, verläuft, sondern unter einem neuen Schrä
gungswinkel βN. Dieser neue Schrägungswinkel βN ist so gewählt,
daß sich unter Beibehaltung der bisherigen Zähnezahl und des
bisherigen Normalmoduls mn sowie unter Veränderung des bisherigen
Stirnmoduls ms und Grundkreisdurchmessers dg eine vorher vorhan
dene Profilverschiebung x nicht oder nur unwesentlich verändert.
Damit ist es möglich, ein mit einem nach der eingangs erwähnten
Lehre ausgelegten Schabrad erzieltes optimales Bearbeitungs
ergebnis während der gesamten Lebensdauer des Schabrades, also
auch jeweils nach dem von Zeit zu Zeit erforderlichen Nach
schleifen, zu erreichen. Ein Nachschleifen der Zahnflanken 12, 13
ist auch hier so oft möglich, wie die Nuten 14 eine ausreichende
Tiefe haben, aber angesichts des jeweils veränderten Schrägungs
winkels β ist die Nachschleifbarkeit auch von der Breite b der
Lücke 19 im Zahngrund abhängig. Jeder neue Schrägungswinkel βN
bedingt einen ungleichmäßigen Materialabtrag auf den Flanken.
Die Tiefe der Nuten 14 verändert sich deshalb über die Zahn
breite in der Weise, daß sie von der ersten Nut 14′ in der Nach
barschaft der einen Stirnseite bis zur letzten Nut 14′′ in der
Nachbarschaft der anderen Stirnseite ständig zunimmt, wobei sich
bei einander gegenüberliegenden Zahnflanken 12, 13 jeweils die
Nuten mit den größten Tiefen und die mit den kleinsten Tiefen
gegenüberliegen. Bei schrägverzahnten Schabrädern müssen die
Nuten 14′′ mit der größten Tiefe jeweils an dem mit der Stirn
seite einen spitzen Winkel γ bildenden Ende der Zahnflanke 12
vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, den
Schrägungswinkel β bei jedem Nachschleifen etwas zu verringern,
indem an den die tieferen Nuten 14′′ aufweisenden Flankenenden
mehr Material abgetragen wird als an den die flacheren Nuten 14′
aufweisenden Enden.
Bei einem konkreten Anwendungsfall ergaben sich beim Auslegen
des "Symmetriezustandes" für verschiedene Schrägungswinkel β
folgende Profilverschiebungsfaktoren x:
β, βN | |
x | |
17° | |
- 0,5781 | |
15° | - 0,5739 |
13° | - 0,5703 |
Daraus ist ersichtlich, daß die Profilverschiebung bei geringer
Änderung des Schrägungswinkels β nahezu konstant gehalten werden
kann.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip ist ohne weiteres
auch bei durchgehend geschlitzten Schabrädern und bei Lamel
lenschabrädern anwendbar, ohne daß diese konstruktiv geändert
werden müßten. Auch bei normalen Honrädern und dgl. Werkzeugen
ist die Erfindung anwendbar, wobei hier der Materialabtrag beim
Generieren nicht unbedingt mit einer Schleifscheibe erfolgen
muß; hier sind auch mit Diamanten bestückte Abrichtwerkzeuge od.
dgl. verwendbar. Wichtig ist nur, daß die Lücke 19 im Zahngrund
eine die Winkeländerung zulassende Breite b besitzt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Generieren von zahnradförmigen Feinbearbei
tungswerkzeugen, insbes. zum Nachschleifen von Schabrädern, bei
dem mittels eines Werkzeuges Material von den Zahnflanken (12,
13) des Feinbearbeitungswerkzeuges abgetragen und dabei die
Zahnflankengeometrie verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
dabei der Schrägungswinkel (β) und dadurch auch der Stirnmodul
(ms) und der Grundkreisdurchmesser (dg) so verändert wird, daß
eine ursprünglich vorhandene Profilverschiebung (x) nicht
nur unwesentlich verändert wird.
2. Zahnradförmiges Feinbearbeitungswerkzeug mit radial
verlaufenden Vertiefungen (Nuten 14) in seinen Zahnflanken (12,
13), die die Zahnflanken (12, 13) in vortretende Flankenteile
(Stege) und zurücktretende Flankenteile (Nutgrund) unterteilen,
das bei Abnutzung gemäß dem im Patentanspruch 1 angegebenen
Verfahren nacharbeitbar ist, insbes. Schabrad, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der einzelnen Nuten (14) von der
ersten Nut (14′) am einen Ende einer Zahnflanke (12, 13) bis zur
letzten Nut (14′′) am anderen Ende derselben Zahnflanke (12, 13)
ständig zunimmt, wobei sich bei benachbarten Zahnflanken (12,
13) jeweils die Nuten (14′′) mit der größten Tiefe und die Nuten
(14′) mit der kleinsten Tiefe gegenüberliegen.
3. Zahnradförmiges Feinbearbeitungswerkzeug nach Patentanspruch
2 mit einem Schrägungswinkel β<0°, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (14′′) mit der größten Tiefe an dem mit der
Zahnstirnseite einen spitzen Winkel bildenden Ende der
Zahnflanken (12, 13) angeordnet sind.
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