DE4215938A1 - Aussetzererkennungssystem bei einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Aussetzererkennungssystem bei einem VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aussetzererkennungssystem bei
einem Verbrennungsmotor in einem Kraftfahrzeug.
Die üblichsten Systeme zur Aussetzererkennung sind solche,
bei denen kurzfristige Schwankungen in der Drehzahl des Ver
brennungsmotors untersucht werden. Problematisch bei diesen
Systemen ist jedoch, daß derartige Drehzahlschwankungen
nicht nur durch Aussetzer, sondern auch durch Kräfte erzeugt
werden können, wie sie über den Triebstrang von den An
triebsrädern her auf den Motor rückwirken. Es sind daher
zahlreiche Systemvarianten betreffend das Erfassen und Aus
werten von Drehzahlschwankungen bekanntgeworden. Hierzu wird
beispielhaft auf US-A-5,044,195 verwiesen, in welchem US-
Patent zahlreiche Veröffentlichungen zum Stand der Technik
aufgeführt sind.
In derzu einer älteren Anmeldung gehörenden Schrift DE-A-
41 00 527 wurde vorgeschlagen, die Aussetzererkennung ab
Eintritt vorgegebener Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs
so lange einzustellen, bis die vorgegebenen Bedingungen
nicht mehr erfüllt sind. Als eine der vorgegebenen Bedingun
gen wird das Rütteln des Fahrzeugs aufgrund von außen wir
kender Kräfte angegeben. Das Rütteln kann z. B. mit Hilfe
des Signals von einem Beschleunigungssensor festgestellt
werden. Einem solchen System liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß es dann, wenn ein Fahrzeug über eine Schlechtwegstrecke
fährt, zu vielen kurzzeitigen Drehzahlschwankungen der Räder
kommt, die über den Triebstrang, wenn auch durch dessen
Elastizität gedämpft, auf die Drehzahl des Motors rückwir
ken.
Aus DE-A-36 10 186 ist es bekannt, das Verhalten eines blockier
geschützten Bremssystems abhängig vom Zustand einer
Straße zu verändern. Hierzu wird jeweils bei Auftreten einer
Radbeschleunigung wenigstens vorgegebener Größe ein Zahlen
wert zu einer Summe addiert, die nach einer vorgegebenen
Funktion wieder erniedrigt wird. Der jeweils aktuelle Wert
der Summe wird als Wert zum Einstellen des Verhaltens des
Systems verwendet.
Es bestand das Problem, ein Aussetzererkennungssystem anzu
geben, das Aussetzer in einem Verbrennungsmotor in einem
Kraftfahrzeug zuverlässig feststellt.
Gelöst wird dieses Problem mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Aussetzererkennungssystem ist eine Mo
difizierung des eingangs genannten vorgeschlagenen Systems
dahingehend, daß zum Sperren der Aussetzererkennung das Sig
nal von einem Raddrehzahlsensor verwendet wird, also das
Signal von einem Sensor, wie er insbesondere an einem Fahr
zeug mit blockiergeschütztem Bremssystem oder an einem Fahr
zeug vorhanden ist, bei dem die Fahrgeschwindigkeit aus dem
Signal von einem Raddrehzahlsensor abgeleitet wird. Es ent
fällt dann das Erfordernis, zur Schlechtwegstreckenerkennung
einen besonderen Sensor, z. B. einen an der Fahrzeugkarosserie
befestigten Beschleunigungssensor verwenden zu müssen.
Beim erfindungsgemäßen System kann zum Erkennen einer
Schlechtwegstrecke unmittelbar die Vorgehensweise eingesetzt
werden, wie sie aus der eingangs genannten DE-A-36 10 186
bekannt ist. Während dort jedoch die Schlechtwegstreckener
kennung zum Modifizieren des Verhaltens eines blockierge
schützten Bremssystems dient, wird beim erfindungsgemäßen
System diese Erkennung dazu verwendet, die Erkennung von
Aussetzern in einem Verbrennungsmotor so lange auszusetzen,
bis die Strecke wieder eine ausreichend gute Qualität für
zuverlässiges Feststellen von Motoraussetzern aufweist. Das
Signal der Schlechtwegstreckenerkennung kann gleichzeitig
sowohl bei der Aussetzererkennung wie auch beim Einstellen
des Verhaltens eines blockiergeschützten Bremssystems ver
wendet werden.
Bei allen Kraftfahrzeugen, unabhängig davon, ob Raddrehzahl
signale, die das Aussetzererkennungssystem zum Sperren der
Aussetzererkennung nutzt, bereits vorhanden sind oder nicht,
besteht der Vorteil, daß eine zuverlässige Erkennung einer
schlechten Wegstrecke möglich ist.
Ein sehr zuverlässiges Radunruhesignal RU zur Schlechtweg
streckenerkennung läßt sich nach folgender Formel erhalten:
RU=[(T2-T1)-(T3-T2)]/f(T3),
mit T1, T2, T3: Zeitdauern, in denen nacheinander jeweils
eine vorgegebene gleiche Anzahl von Pulsen
von einem Raddrehzahlsensor gezählt wird;
und
f(T3): z. B.=T13 oder, besser = T1·T2·T3.
Das derart gebildete Radunruhesignal kann nicht nur in einem
erfindungsgemäßen Aussetzererkennungssystem zum Sperren der
Aussetzererkennung verwendet werden, sondern auch z. B. bei
einem blockiergeschützten Bremssystem zum Einstellen des
Bremsverhaltens oder bei einer Fahrwerkregelung zum Einstel
len des Verhaltens des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein grobschematisches Blockdia
gramm für ein Aussetzererkennungssystem, bei dem das Erken
nen von Aussetzern im Fall des Befahrens einer Schlechtweg
strecke gesperrt wird, Fig. 2 ein Flußdiagramm für das eben
genannte System, Fig. 3 ein Detail zum Flußdiagramm gemäß
Fig. 2, und Fig. 4 ein weiteres Detail zum Flußdiagramm ge
mäß Fig. 2.
Das erfindungsgemäße Aussetzererkennungssystem wird durch
Fig. 1 als Blockschaltbild und durch Fig. 2 als Flußdiagramm
veranschaulicht. Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 weist fol
gende Komponenten auf: einen Raddrehzahlsensor 10, einen
Radunruhebestimmungsblock 11, einen Schwellenvergleichsblock
12 und einen Aussetzererkennungsblock 13. Der Radunruhebe
stimmungsblock 11 bestimmt ein Radunruhesignal RU, das im
Schwellenvergleichsblock 12 mit einem vorgegebenen Schwel
lenwert SW_RU verglichen wird. Sobald der Schwellenwert
überschritten wird, wird dies dem Aussetzererkennungsblock
13 mitgeteilt, woraufhin dieser die Aussetzererkennung
sperrt.
Gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 2 wird in einem Schritt s1
ein Signal vom Raddrehzahlsensor 10 erfaßt, und es wird ein
Radunruhewert RU bestimmt. In einem Schritt s2 wird dieser
Wert mit dem genannten Schwellenwert SW_RU verglichen. Ist
dieser Schwellenwert überschritten, wird in einem Schritt s3
die Aussetzererkennung gesperrt, während sie andernfalls in
einem Schritt s4 zugelassen wird. Anschließend wird ein End
schritt se erreicht, in dem eine Endebedingung abgefragt
wird, z. B. ob der Motor abgestellt wurde. Ist die Endebe
dingung erfüllt, wird z. B. irgendeine Endauswertung von
Meßwerten vorgenommen, und es wird das Ende des Verfahrens
erreicht. Ist die Endebedingung dagegen nicht erfüllt, läuft
das beschriebene Verfahren ab Schritt s1 erneut ab.
Der Schwellenwert SW_RU kann relativ hoch gewählt werden, da
sich wegen der Elastizität des Triebstrangs nur größere Rad
drehzahländerungen als Motordrehzahländerungen bemerkbar
machen.
Fig. 3 veranschaulicht mit Schritten s3.1 bis s3.4 Details
zum Bilden des Radunruhewertes RU. Zunächst werden Zeitdau
ern T1 und T2 erfaßt, in denen jeweils eine gleiche vorge
gebene Anzahl von Pulsen vom Raddrehzahlsensor 10 erfaßt
wird. Beim Ausführungsbeispiel wird ein Raddrehzahlsensor
verwendet, der 360 Pulse pro Radumdrehung ausgibt, und es
werden zunächst 30 Pulse für die Zeitdauermessung vorgege
ben, was einer Winkelspanne von 30° der Radumdrehung ent
spricht. In einem Schritt s3.2 wird entsprechend noch eine
dritte Zeitdauer T3 erfaßt. Mit den drei Zeitdauerwerten
wird der Laufunruhewert nach der in Schritt s3.3 in Fig. 3
eingetragenen Formel berechnet. Schließlich wird noch der
Zeitdauerwert T1 für die nächste Berechnung auf den Wert von
T2 und derjenige von T2 auf den Wert von T3 gesetzt. Es wer
den dann die sich an die Marke A in Fig. 2 anschließenden
Schritte durchlaufen, woraufhin über die in den Fig. 2 und 3
dargestellte Marke B wieder der Schritt s3.2 erreicht wird,
in dem erneut eine Zeitdauer T3 erfaßt wird.
Je schneller sich das Rad dreht, desto kürzer wird die Zeit
dauer, innerhalb der 30 Pulse vom Raddrehzahlsensor 10
gezählt werden. Bereits bei mittlerer Drehzahl wird die
zeitliche Belastung des Rechners unzumutbar groß. Daher wird
beim Ausführungsbeispiel mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit
der Wert der vorgegebenen Winkelspanne, d. h. die vorge
gebene Zahl von Pulsen, erhöht. Dies wird durch Fig. 4 ver
anschaulicht. Gemäß einem auf die Marke B folgenden Schritt
s4.1 wird die vorgegebene Anzahl von Pulsen abhängig vom
Wert der zuletzt gemessenen Zeitspanne T1 eingestellt.
Anschließend (Schritt s4.2) wird überprüft, ob sich die
vorgegebene Zahl der Pulse geändert hat. Ist dies nicht
der Fall, wird Schritt s3.1 unmittelbar erreicht, andern
falls werden wieder Werte T1 und T2 (Schritt s4.3) erfaßt,
ähnlich wie in Schritt s3.1. Beim Ausführungsbeispiel werden
30, 60 bzw. 120 Pulse entsprechend 30, 60 bzw. 120° Rad
umdrehung für niedrige, mittlere bzw. hohe Raddrehzahl
vorgegeben. Das Umschalten von einem Bereich zum anderen
erfolgt mit einer gewissen Hysterese, damit bei kleinen Än
derungen der Raddrehzahl in einem Übergangsbereich nicht
laufend die vorgegebene Zahl von Pulse hin- und hergeändert
wird.
Die in Schritt s3.3 von Fig. 3 eingeschriebene Formel zur
Berechnung des Radunruhewertes RU ist nur ein Beispiel für
eine mögliche Berechnungsart. Es handelt sich hierbei um
eine grundlegende Formel, wie sie auch zum Bestimmen von
Laufunruhe eines Verbrennungsmotors verwendet wird., Aller
dings werden im letzteren Fall typischerweise nicht die
Zeitdauern für drei unmittelbar aufeinanderfolgende Winkel
spannen gemessen, sondern es werden Zeitdauern für jeweils
gleiche Winkelspannen gemessen, deren Anfänge nach bestimm
ten Gesichtspunkten gewählt sind, die mit dem Verbrennungs
vorgang im Motor zusammenhängen. Zum Bestimmen des Radunru
hewertes können andere Formeln verwendet werden, wie sie zur
Laufunruhebestimmung eines Verbrennungsmotors bekannt sind.
Außerdem kann das aus DE-A-36 10 186 bekannte Summationsver
fahren benutzt werden, wie es eingangs diskutiert wurde.
Claims (6)
1. Aussetzererkennungssystem bei einem Verbrennungsmotor
in einem Kraftfahrzeug, bei welchem System
- - Raddrehzahlschwankungen mindestens eines Rades des Kraft fahrzeuges gemessen werden und aus diesen ein Radunruhewert gebildet wird;
- - untersucht wird, ob der Radunruhewert einen Schwellenwert überschreitet; und
- - die Aussetzererkennung gesperrt wird, wenn der Radunruhe wert den Schwellenwert überschreitet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Auftreten einer Radbeschleunigung wenigstens einer vor
gegebenen Größe ein Zahlenwert zu einer Summe addiert wird,
die nach einer vorgegebenen Funktion wieder erniedrigt wird,
und die Summe als Radunruhewert verwendet wird.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitspannen T1, T2, T3 gemessen werden, in denen von einem
Raddrehzahlsensor jeweils dieselbe vorgegebene gleiche An
zahl von Pulsen ausgegeben wird, und der Radunruhewert RU
wie folgt berechnet wird:
RU=[(T2-T1)-(T3-2)]/f(T3).
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
folgendes gilt: f(T3)=T1·T2·T3.
5. System nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorgegebene Pulszahl abhängig von der
Raddrehzahl vorgegeben wird.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Pulszahlen bei niedriger, mittlerer bzw. hoher Raddrehzahl
solche vorgegeben werden, wie sie in Radwinkelspannen von
30, 60 bzw. 120° ausgegeben werden.
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