DE4215914A1 - Verfahren zum Herstellen von räumlich geformten Kunststoffhäuten bei elektrostatischem Auftrag des Kunststoffpulvers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von räumlich geformten Kunststoffhäuten bei elektrostatischem Auftrag des KunststoffpulversInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von räum
lich geformten Kunststoffhäuten nach dem Oberbegriff von An
spruch 1, wie es beispielsweise aus der EP-OS 218 043 als be
kannt hervorgeht. Ein modifiziertes, vorbekanntes Verfahren
dieser Art zeigt die DE-PS 31 37 425, bei dem die gebildete
Haut direkt in dem Formwerkzeug weiterverarbeitet wird. Diese
Verfahrensweise wird auch slush-moulding-Verfahren genannt.
Beim herkömmlichen slush-moulding-Verfahren wird das Formwerk
zeug auf der Seite des Pulverauftrages dichtend mit einem Pul
verkasten mit einem Pulvervorrat darin aufgespannt. Nachdem
dann das Formwerkzeug auf die erforderliche Temperatur (ca. 230°C)
gebracht worden ist, wird der Pulverkasten samt Formwerk
zeug eine längere Zeit lang räumlich geschwenkt und gedreht, so
daß alle zu beschichtenden Partien des Formwerkzeuges mit dem
frei in dem Pulverkasten herumpurzelnden Kunststoffpulver in
ausreichenden und wiederholten Kontakt gelangen. Dabei schmilzt
das Pulver an das Formwerkzeug unter Bildung der gewünschten
Kunststoffhaut an. Nachdem sich eine ausreichend starke Kunst
stoffhaut auch an den erfahrungsgemäß dünnsten Stellen gebildet
hat, wird die Schwenkbewegung abgeschaltet, der Pulverkasten in
eine solche Position gebracht, in der das überschüssige Pulver
in den Pulverkasten zurückfällt und dann das heiße Formwerkzeug
vom Kasten gelöst, um es gemeinsam mit der gebildeten Kunst
stoffhaut abzukühlen, damit diese vom Formwerkzeug abgezogen
werden kann. Nachteilig an dieser bekannten Verfahrensausge
staltung ist folgendes:
- - Es ist eine Dichtungsvorrichtung zum dichtenden Anklemmen des Formwerkzeuges an den Pulverkasten erforderlich.
- - Ferner ist ein komplizierter und teurer Mechanismus zum räumlichen Verschwenken von Pulverkasten und Formwerkzeug nötig.
- - Aufgrund der aufwendigen und mechanisch belastenden Hand habung des Formwerkzeuges in der geschilderten Art muß das Formwerkzeug sehr stabil sein, was notwendigerweise die Wärmespeicherkapazität des Formwerkzeuges erhöht; dies bedingt lange Aufheiz- und Abkühlzeiten bei jedem neuen Hautbildungsprozeß, so daß die Fertigungszeiten relativ lang sind.
- - Damit das Pulver an dem Formwerkzeug anschmilzt, muß es mit einem gewissen Druck angepreßt werden, was einen ge wissen Mindestvorrat an Pulver in dem Kasten voraussetzt, beispielsweise etwa 100 kg. Dieses Pulver erhitzt sich nach einer gewissen Anzahl von Hautbildungszyklen, bei spielsweise nach etwa 10 bis 20 Zyklen und es muß für das Pulver eine Abkühlpause eingelegt werden, widrigenfalls das Pulver im Vorratskasten verklumpen würde.
- - Die Dicke der Kunststoffhaut ist nicht gezielt steuerbar; zur Vermeidung von unzulässig dünnen Stellen müssen an anderen Stellen sehr dicke Wandstärken in Kauf genommen werden.
- - Um andere Werkstücke produzieren zu können, muß der Pul verkasten zur Aufnahme anderer Formwerkzeuge umgerüstet werden; ein Mischbetrieb für unterschiedliche Werkstücke auf einer bestimmten Anlage ist ohne Umrüstarbeiten nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäß zugrunde ge
legte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß
- - kürzere Fertigungszeiten für die Kunststoffhäute erziel bar sind,
- - eine in der Wandstärke gleichmäßige Kunststoffhaut ohne Dünnstellen und ohne Dickstellen herstellbar ist,
- - in flexibler Weise unterschiedliche Formwerkzeuge ver wendet und unterschiedlich geformte Kunststoffhäute in gemischter Fertigung ohne Umrüstarbeiten hergestellt wer den können und
- - ein Dauerbetrieb ohne erzwungene Wartepausen ermöglicht wird.
Diese vielfältige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank des Aufsprü
hens eines elektrostatisch aufgeladenen Pulvers mittels eines
beweglichen Pulversprühorganes können Pulvererwärmungen des
Pulvervorrates und dementsprechend Abkühl-Wartezeiten ebenso
vermieden werden, wie das umständliche Anschließen eines Pul
verkastens mit all seinen nachteiligen Folgen hinsichtlich
Dichtproblem, starre Bindung an bestimmte Formwerkzeuge, kom
plizierter Bewegungsapparat und stabile, d. h. massereiche und
thermisch träge Ausführung des Formwerkzeuges. Letzters kann im
Gegenteil sehr leicht und somit rasch aufheizbar bzw. abkühlbar
ausgebildet werden, wodurch die Fertigungszeit wesentlich re
duziert wird. Das Bewegungsprogramm für das bewegliche Sprüh
organ kann dem jeweiligen Formwerkzeug angepaßt und mit ihm
gezielt eine überall gleichmäßige Schichtstärke aufgetragen
werden, so daß Dünnstellen einerseits und unkontrollierbare
Dickstellen in Zwickelbereichen andererseits vermieden werden
können. Auch können ohne jegliche Umrüstung die unterschied
lichsten Formwerkzeuge mit ein und demselben Sprühorgan ein
gesprüht werden. Beim manuellen Aufsprühen ist dies ohnehin
keine Frage; beim Aufsprühen mittels Roboter braucht lediglich
ein vorab gespeichertes Bewegungsprogramm aufgerufen zu werden,
welches selbsttätig durch eine entsprechende Kennung des Form
werkzeuges erfolgen kann. Weitere Vorteile der Erfindung liegen
in dem Wegfall des komplizierten Bewegungsapparates für das
Schwenken und Drehen des Pulverkastens sowie das ständige ge
genseitige Abdichten von Formwerkzeug und Pulverkasten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert; dabei zeigen die Fig. 1 bis 4 eine Abfolge unter
schiedlicher Arbeitsschritte bei der Herstellung einer Kunst
stoffhaut in der hier geschilderten Verfahrensweise.
Das in den Figuren dargestellte Formwerkzeug 1 ist auf seiner
nicht zu beschichteten Rückseite mit einem Abschirmkasten 2
überdeckt, in welchem mehrere auf die Wandung des Formwerkzeu
ges 1 gerichtete Strahlungsstäbe 3 angeordnet sind, die auf
ihrer von dem Formwerkzeug 1 abgewandten Seite mit einem Strah
lungsreflektor 4 überdeckt sind. Das Formwerkzeug 1 kann also
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von seiner Rückseite her
durch Strahlungswärme aufgeheizt werden. Dank einer sehr gerin
gen Wandstärke s, die beispielsweise im Bereich von 1 bis 2 mm
liegen kann, ergibt sich eine sehr geringe Werkzeugmasse und
dementsprechend auch sehr kurze Aufheiz- und Abkühlungszeiten.
Über eine Erdung 5 ist das Formwerkzeug auf Potential Null ge
legt. Das Formwerkzeug 1 mit seinem rückseitigen Abschirmkasten
2 ist - zumindest in den einzelnen Arbeitsstationen - stillste
hend gehaltert. Allenfalls zwischen ortsfesten Arbeitsstationen
kann es geradlinig oder auf einer Kreisbahn weitergeschoben
werden. In der in Fig. 1 dargestellten Beschichtungsstation
ist das Formwerkzeug auf der Beschichtungsseite weiträumig frei
zugänglich, was durch den Bewegungspfeil 8 angedeutet ist. In
diesem Bewegungsraum ist ein bewegliches Sprühorgang 6 zum
pneumatischen Pulverauftrag angebracht, welches an eine Span
nungsquelle 7 zur elektrostatischen Aufladung des zu beschich
tenden Pulvers angeschlossen ist. Derartige elektrostatische
und pneumatisch wirksame Pulversprühorgane sind bekannt, so daß
hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Zum Herstellen einer der Form des Formwerkzeuges 1 entsprechen
den Kunststoffhaut wird das Formwerkzeug zunächst mittels der
Strahlungsstäbe 3 von der Rückseite her aufgewärmt, bis es eine
oberhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffpulvers liegende
Temperatur, beispielsweise 230°C erreicht hat. Diese Tempera
tur ist dank der geringen Wärmespeicherkapazität des Formwerk
zeuges sehr rasch erreicht, so daß sehr bald mit dem Aufsprühen
des Pulvers begonnen werden kann. Dank der elektrostatischen
Aufladung des Pulvers und dank der pneumatischen Richtungsge
bung des Pulvers durch das Sprühorgan kann das Formwerkzeug 1
sehr gezielt und gleichmäßig mit Kunststoffpulver beschichtet
werden, welches an der Oberfläche des Formwerkzeuges anschmilzt
und eine Haut bildet. An etwaigen Dünnstellen innerhalb der
Haut wird aufgrund der gegenpoligen elektrostatischen Ladung
zwischen Pulver und Formwerkzeug das Pulver bevorzugt angezo
gen, so daß sich auch die Dünnstelle schließt. Auch ohne Anzu
schmelzen hält sich eine gewisse Schicht von Kunststoffpulver
an der Beschichtungsseite des Formwerkzeuges.
Ist auf diese Weise eine ausreichend dicke Kunststoffhaut bzw.
Pulverschicht aufgetragen, so kann auch von der Auftragsseite
her Wärme in das aufgesprühte Pulver eingetragen werden, um
auch von der Aufsprühseite her das Pulver beschleunigt zum
Schmelzen zu bringen und die Hautbildung zu beschleunigen. Dies
ist in Fig. 2 durch die Strahlungsstäbe 10 und den Strahlungs
schirm 9 angedeutet. Anstelle von Strahlungswärme kann zumin
dest in einem fortgeschrittenen Prozeß des Schmelzvorganges die
Zufuhr von Schmelzwärme auch durch Heißluft erfolgen, die bei
spielsweise zwischen den Strahlungsstäben hindurchgeleitet wer
den könnte.
Wenn dann das Pulver vollständig zu einer Haut zusammengeschmol
zen ist, können die außenseitigen Strahlungsstäbe 10 entfernt
und die innenseitigen Strahlungsstäbe 3 abgeschaltet werden.
Die gebildete Haut kann nun auf möglichst rasche Weise abge
kühlt werden, was in Fig. 3 durch den beweglichen Brausekopf
11 angedeutet ist, mit dem Kühlwasser auf die gebildete Haut
aufgesprüht werden kann. Es ist auch denkbar, Kühlluft durch
den Abschirmkasten 2 hindurchzuleiten und so das Formwerkzeug 1
auch von der Rückseite her auf zwangskonvektive Weise abzuküh
len.
Sobald das Formwerkzeug 1 und die gebildete Kunststoffhaut 12
ausreichend tief, beispielsweise auf 30 bis 40°C abgekühlt
sind, hat die Kunststoffhaut genügend Stabilität, so daß sie
aus dem Formwerkzeug abgezogen werden kann, was in Fig. 4 an
gedeutet ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von räumlich geformten Kunst
stoffhäuten für die anschließende Weiterverarbeitung zu hin
terschäumten Kraftfahrzeug-Innenausbauteilen, insbesondere zu
Instrumententafeln, bei dem auf einem der Negativform der her
zustellenden Kunststoffhaut entsprechenden, metallischen Form
werkzeug thermoplastischer Kunststoff in Form eines trockenen
pulvers in einer bestimmten Mindestlagenstärke und in allen
Bereichen der späteren Kunststoffhaut niedergeschlagen und
unter Wärmeeinwirkung auf dem Formwerkzeug zu einer geschlos
senen Haut zusammengeschmolzen wird, bei dem anschließend die
gebildete Kunststoffhaut und das Formwerkzeug abgekühlt werden
und die fertige Kunststoffhaut vom Formwerkzeug abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Niederschlagen des Kunststoffpulvers bei
- - stillstehendem,
- - dünnwandig und mit niedriger Wärmespeicherkapazität aus gebildeten,
- - hautseitig weiträumig frei zugänglichen und
- - elektrisch auf Null-Potential gelegtem, also geerdetem Formwerkzeug erfolgt,
- - wobei das Kunststoffpulver elektrostatisch aufgeladen und pneumatisch augesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffpulver auf das bereits vorgewärmte Formwerk
zeug aufgesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach ausreichendem pulverauftrag auf das Formwerkzeug der
Pulverschicht auch von der Auftragsseite her Schmelzwärme zu
geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auftragsseitige Schmelzwärmezufuhr durch heiße Gase,
insbesondere heiße Luft und/oder durch Wärmestrahlung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Formwerkzeug vorgesprühte, in der Luft schwebende
Kunststoffpulver mit einem ständigen Luftzug fortgetragen,
diese Luft aufgefangen und das Kunststoffpulver daraus zur
Wiederverwendung ausgefiltert wird.
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DE19924215914 DE4215914A1 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Verfahren zum Herstellen von räumlich geformten Kunststoffhäuten bei elektrostatischem Auftrag des Kunststoffpulvers |
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Family
ID=6458857
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DE (1) | DE4215914A1 (de) |
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