DE4215721A1 - Kaltstarteinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Kaltstarteinrichtung für KraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaltstarteinrichtung für
Kraftstoffeinspritzpumpen nach der Gattung des Hauptan
spruchs und ist für ein- und mehrzylindrige Brennkraft
maschinen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendbar.
Aus der DE-OS 29 32 672 ist es für eine gattungsgemäße
Kaltstarteinrichtung bekannt, stromab einer
Druckversorgungspumpe ein Rückschlagventil und ein
Steuerventil und zwischen den beiden einen Druckspeicher
vorzusehen, der beim Öffnen der relativ großen
Durchlaßquerschnitte ein Steuerventil die in den
Hydrostößel einbringbare Ölmenge erhöht. Abgesehen
davon, daß der Druckspeicher seitlich der eigentlichen
Leitung angeordnet ist und daher Anschlußmittel zum
Einbinden in diese Leitung benötigt, sind die
Druckverhältnisse beim Einbringen nicht ausreichend
definiert. Es kommt bei einer solchen
Kaltstarteinrichtung darauf an, daß mit dem Start
schlagartig ein maximaler Ölspalt mit einem
erforderlichen, d. h. genügend hohen Öldruck über eine
bestimmte Zeit im Hydrostößel zur Erzeugung einer
definierten Frühverstellung wirksam wird und daß dieser
Ölspalt beim Erreichen einer bestimmten Temperatur
wieder verschwindet, d. h. zu Null wird.
Die Erfindung ermöglicht die Einhaltung definierter
Druckverhältnisse während des gesamten Ausstoßes der
Flüssigkeit in den Hydrostößel und die Speicherung einer
maximal angepaßten Flüssigkeitsmenge im Flüssigkeits
druckspeicher. Die Rastsperre ermöglicht die völlige
Ausschaltung des Flüssigkeitsdruckspeichers bei hin
reichend warmem Motor eines Kraftfahrzeuges. Die Zu
ordnung eines Magneten zum Steuerventil gewährleistet
seine schnelle und sichere Bedienung.
Die Kopplung der Kaltstarteinrichtung mit einem Zünd
schalter, der gleichzeitig Zündschalter des Kraftfahr
zeuges ist, ermöglicht eine einfache Betätigung. Vor
teilhaft ist die Kopplung so vorgenommen, daß neben der
Aus-Stellung des Zündschalters die erste
Schalterstellung die Öffnung des Magnetventils und die
zweite Schalterstellung die Freigabe des
Flüssigkeitsdruckspeichers besorgt.
Liegen die Bedingungen des Kaltstarts nicht mehr vor,
hat also der Motor eine ausreichende Temperatur er
reicht, so wirkt eine Ausdehnungseinheit, z. B. ein
temperaturabhängig arbeitender Dehnstoffheber auf einen
Schalter ein, der die Wirksamkeit der
Kaltstarteinrichtung begrenzt, das Steuerventil mit
Hilfe des Magneten zurückführt und den in die
Ausgangsstellung zurückgedrückten Kolben verriegelt.
Ebenso wie am Steuerventil kann an der Rastsperre ein
Elektromagnet zur Betätigung vorgesehen sein. Die Rast
sperre kann dabei auf eine am Kolben befestigte aus dem
als Zylinder ausgebildeten Druckspeicher herausragende
Stange oder durch den Zylinder hindurch direkt auf den
Kolben wirken.
Weitere und detaillierte Merkmale der Erfindung sind den
nachfolgenden Zeichnungen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
stehend anhand der schematischen Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Kaltstarteinrichtung,
Fig. 2 den Flüssigkeitsdruckspeicher eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 den Flüssigkeitsdruckspeicher gemäß Fig. 2 in einer anderen
Schaltstellung.
In Fig. 1 ist ein Hydrostößel 1 mit einer auf einem
Nocken 2 abrollenden Rolle 3, einem in einem Gehäuse 4
gleitenden Stößelkörper 5, einem im Stößelkörper 5
verstellbaren Stößelkolben 6, einem teilweise in den
Stößelkörper 5 eingesenkten, durch eine Druckfeder 10 be
lasteten, haubenförmigen Abdeckteil 7 und einem an dem
Stößelkolben 6 über einen Federteller 44 anliegenden
Kolbenfuß 81 eines Kolbens 8 dargestellt. Eine Druck
feder 9 stützt sich einerseits gegen die Abdeckplatte 7
und andererseits an dem den Kolbenfuß 81 axial
fixierenden Federteller 44 ab. Ein Stift 11 dient der
Verdrehsicherung des Stößelkolbens 6. Ein Flüssigkeits
kanal 12 im Gehäuse 4 und im Stößelkörper 5 dient der
Zuführung einer Flüssigkeit, die einen als Druckraum
wirkenden Spalt 43, der zwischen dem Stößelkolben 5 und
dem Stößelkolben 6 schon teilweise besteht, erweitern
kann, derart, daß die benachbarten Frontflächen von
Stößelkörper 5 und Stößelkörper 6 entsprechend einem Hub
des Stößelkolbens 6 sich voneinander bis zu einem
bestimmten, mit a gekennzeichneten Betrag entfernen.
Sämtliche Teile des Hydrostößels 1 sind koaxial zu einer
Längsachse X-X des Pumpenkolbens 8 angeordnet.
Der Hydrostößel 1 ist über eine Flüssigkeitsleitung 13
mit einer Förderpumpe 14 verbunden, die zu einer im
übrigen nicht dargestellten Brennkraftmaschine gehört
und der ein Vorratsbehälter 15 zugeordnet ist. In der
von der Förderpumpe 14 stromabwärts verlaufenden
Flüssigkeitsleitung 13 befinden sich eine Abzweigung 16
zu anderen Systemen sowie nacheinander ein
Rückschlagventil 17, ein Flüssigkeitsdruckspeicher 18
und ein 3/2-Steuerventil 19, das von einem
Elektromagneten 20 betätigt wird. Beim Steuerventil 19
handelt es sich also um ein Magnetventil mit drei
Anschlüssen und zwei Stellungen.
Der Flüssigkeitsdruckspeicher 18 besteht aus einem
Zylinder 21, in dem ein mit einer Druckfeder 22
zusammenwirkender Kolben 23 in Pfeilrichtung 24 bewegbar
ist. Am Kolben 23 ist eine Stange 25 befestigt, die aus
dem Zylinder 21 heraus und in ein nur teilweise
dargestelltes Gehäuse 26 hineinragt, in dem sich ein
durch einen Elektromagneten 27 und eine Feder 28
betätigter Stößel 29 befindet, der mit einer
Rastausnehmung 30 an der Kolbenstange 25 korrespondiert.
Die Bauteile 26 bis 30 bilden eine Rastsperre 45.
Von einer Gleichstromquelle 31 (Fahrzeugbatterie mit
z. B. 12 Volt) führt eine elektrische Leitung 32 zu einem
Zündschalter 33, der drei Schaltstellungen 331, 332, 333,
einnehmen kann, von denen die Schaltstellung 331 "AUS"
bedeutet. Von den anderen beiden
Schaltstellungen 332, 333 führen über einen
Begrenzungsschalter 34 Leitungen 321 zum
elektromagnetischen Ventil 19 und 322 zum
Elektromagneten 27 und ermöglichen eine Betätigung des
elektromagnetischen Ventils 19 und der Rastsperre 45.
Der Schalter 34 steht mit einer Ausdehnungseinheit 35 in
Verbindung, die z. B. von einem Dehnstoffgeber gebildet
ist, sich bei warmem Motor ausdehnt und entsprechende
Schaltungen des Schalters 34 bewirkt.
In der der Fig. 1 entnehmbaren Lage befinden sich die
erfindungsgemäße Kaltstarteinrichtung vor dem Start, der
Zündschalter 33 in der Aus-Stellung 331, das
Steuerventil 19 ist geschlossen und der Zylinder 21 ist
mit Öl gefüllt, das weder durch das Rückschlagventil 17
zur Förderpumpe 14 noch durch das Steuerventil 19 zum
Hydrostößel 1 entweichen kann. Wird nun der
Zündschalter 33, wie beim Kaltstart üblich, von der
Schaltstellung 331 in die Schaltstellung 332 und
unmittelbar danach in die Schaltstellung 333 gebracht,
so werden nacheinander das Magnetventil 19 geöffnet und
die Rastsperre 26 bis 30 gelöst, so daß das Öl aus der
Leitung 13 ungehindert durch das Steuerventil 19 und den
Kanal 12 in den Hydrostößel 1 gelangen kann. Dieses aus
der Leitung 13 in den Hydrostößel 1 mit einem Druck
von drei bis vier bar eintretende Öl umfaßt auch das Öl
aus dem Flüssigkeitsdruckspeicher 18, das durch den
Kolben 23 herausgepreßt wird, wobei der Kolben 23 im
Zylinder 21 durch die Feder 22 in der Zeichnung nach
links gedrückt wird. Da das Öl aus dem Hydrostößel 1
nicht entweichen kann, bildet sich zwischen dem
Stößelkolben 6 und dem Stößelkörper 5 der mit unter
Druck stehendem Öl gefüllte Spalt 43 aus, der groß genug
ist, um eine den Kaltstartbedingungen entsprechende
frühere Kraftstoffeinspritzung zu erreichen. Beim
Einpressen des Öls in den Hydrostößel 1 wird der
Stößelkolben 6 entgegen der Vorspannkraft der
Druckfeder 9 mit seiner Frontfläche von der benachbarten
Fläche des Stößelkörpers 5 um den Betrag a abgehoben. In
dieser gegenseitigen Lage verharren Stößelkörper 5 und
Stößelkolben 6, bis durch die Erwärmung der im übrigen
nicht dargestellten Brennkraftmaschine die Einheit 35
sich so weit ausgedehnt hat, daß sie den Schalter 34
betätigt und damit den Magneten 20 und die Rastsperre 45
außer Betrieb setzt. Auf diese Weise wird das
Steuerventil 19 umgeschaltet, so daß das Öl aus dem
nicht dargestellten Spalt zwischen Stößelkörper 5 und
Stößelkolben 6 über ein Stück der Leitung 13 in den
Vorratsbehälter 15 entweichen kann. Außerdem wird der
Kolben 23 im Zylinder 21 durch den von der
Förderpumpe 14 erzeugten Öldruck entgegen der
Druckfeder 22 in der Zeichnung nach rechts gedrückt und
schließlich durch Formschluß zwischen der Spitze des
Stößels 29 und der Rastausnehmung 30 arretiert. Im
Zylinder 21 wird auf diese Weise der für den nächsten
Kaltstart erforderliche Öl- bzw. Flüssigkeitsdruck
aufgebaut.
In den Fig. 2 und 3 ist wieder ein Flüssigkeitsdruck
speicher 36 mit einem Zylinder 37 und einem unter dem
Druck einer Schraubenfeder 38 stehender Kolben 39 darge
stellt. Im Zylinder 37 ist die Flüssigkeitsleitung 40
für den Zu- und Abfluß der Flüssigkeit erkennbar, die
von der Förderpumpe 14 kommt und zum Steuerventil 19
(Fig. 1) führt. Eine Rastsperre 41 ist direkt am
Zylinder 37 angebracht. Ihr Stößel 42 ragt in der
Arretierstellung (Fig. 2) in den Zylinder 37 hinein und
hindert den Kolben 39 an einer Linksbewegung. Ist der
Stößel durch den Elektromagneten 43 angezogen worden, so
ist die Bewegung des Kolbens 39 nach links möglich, er
überfährt den Stößel 42 (Fig. 3).
Im übrigen ist die Wirkungsweise ähnlich wie zu Fig. 1
beschrieben.
Bezugszahlenliste
1 Hydrostößel
2 Nocken
3 Rolle
4, 26 Gehäuse
5 Stößelkörper
6 Stößelkolben
7 Abdeckplatte
8 Kolben
9, 10, 22 Druckfedern
11 Stift
12 Flüssigkeitskanal
13, 40 Flüssigkeitsleitung
14 Förderpumpe
15 Vorratsbehälter
16 Abzweigung
17 Rückschlagventil
18, 36 Flüssigkeitsdruckspeicher
19 Steuerventil
20, 27 Elektromagnet
21 Zylinder
23, 39 Kolben
24 Pfeilrichtungen
25 Stange
28 Feder
29, 42 Stößel
30 Rastausnehmung
31 Gleichstromquelle
32, 321, 322 Leitung
33 Zündschalter
34 Begrenzungsschalter
35 Ausdehnungseinheit
37 Zylinder
38 Schraubenfeder
41 Rastsperre
43 Spalt
44 Federteller
45 Rastsperre
81 Kolbenfuß
331, 332, 333 Schaltstellungen
X-X Achse
46 Elektromagnet
2 Nocken
3 Rolle
4, 26 Gehäuse
5 Stößelkörper
6 Stößelkolben
7 Abdeckplatte
8 Kolben
9, 10, 22 Druckfedern
11 Stift
12 Flüssigkeitskanal
13, 40 Flüssigkeitsleitung
14 Förderpumpe
15 Vorratsbehälter
16 Abzweigung
17 Rückschlagventil
18, 36 Flüssigkeitsdruckspeicher
19 Steuerventil
20, 27 Elektromagnet
21 Zylinder
23, 39 Kolben
24 Pfeilrichtungen
25 Stange
28 Feder
29, 42 Stößel
30 Rastausnehmung
31 Gleichstromquelle
32, 321, 322 Leitung
33 Zündschalter
34 Begrenzungsschalter
35 Ausdehnungseinheit
37 Zylinder
38 Schraubenfeder
41 Rastsperre
43 Spalt
44 Federteller
45 Rastsperre
81 Kolbenfuß
331, 332, 333 Schaltstellungen
X-X Achse
46 Elektromagnet
Claims (8)
1. Kaltstarteinrichtung für Kraftstoffeinspritz
pumpen, bei der ein Hydrostößel (1) mit einer
Förderpumpe (14) über eine Flüssigkeitsleitung (13)
verbunden ist, in der sich nacheinander ein
Rückschlagventil (17), ein Flüssigkeitsdruck
speicher (18) und ein Steuerventil (19) befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsdruckspeicher (18, 36) mit einer
Rastsperre (41, 45) versehen ist, die ebenso wie
ein Betätigungsmittel (20) des Steuerventils (19)
mit einem Zündschalter (33) verbunden ist.
2. Kaltstarteinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsdruckspeicher (18, 36) mit einem
Kolben (23, 39) versehen ist, der entgegen dem
Öldruck in der Flüssigkeitsleitung (13, 40) von
einer Feder (22, 38) gehalten wird, deren Kraft
geringer ist, als der Öldruck beim Betrieb der
warmen Brennkraftmaschine.
3. Kaltstarteinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (19)
als Magnetventil ausgebildet ist.
4. Kaltstarteinrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
Zündschalter (33), der mindestens drei Schalter
stellungen (331, 332, 333) aufweist, von denen
eine mit dem Steuerventil (19) und eine andere mit
dem Flüssigkeitsdruckspeicher (18, 36) verbunden
ist.
5. Kaltstarteinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in die
Verbindungsleitungen (331, 332, 333) zwischen dem
Zündschalter (33) und dem Steuerventil (19) bzw.
dem Flüssigkeitsspeicher (18, 36) ein Begrenzungs
schalter (34) eingeordnet ist, der mit einer
Ausdehnungseinheit (35) in Verbindung steht.
6. Kaltstarteinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeits
druckspeicher (18, 36) eine elektromagnetische
Rastsperre (41, 45) zugeordnet ist.
7. Kaltstarteinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastsperre (45) auf eine
Kolbenstange (25) am Kolben (23) des Flüssigkeits
druckspeichers (18) wirkt.
8. Kaltstarteinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastsperre (41) an
Zylinder (37) des Flüssigkeitsdruckspeichers (36)
angeordnet ist und unmittelbar auf den Kolben (39)
wirkt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215721 DE4215721A1 (de) | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Kaltstarteinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen |
CZ93822A CZ283945B6 (cs) | 1992-05-13 | 1993-05-05 | Zařízení pro spouštění zastudena pro vstřikovací čerpadla paliva |
GB9309763A GB2266934B (en) | 1992-05-13 | 1993-05-12 | Cold-starting devices for fuel injection pumps |
JP11130093A JPH0650240A (ja) | 1992-05-13 | 1993-05-13 | 燃料噴射ポンプのための低温時用始動装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215721 DE4215721A1 (de) | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Kaltstarteinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215721A1 true DE4215721A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215721 Withdrawn DE4215721A1 (de) | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Kaltstarteinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0650240A (de) |
CZ (1) | CZ283945B6 (de) |
DE (1) | DE4215721A1 (de) |
GB (1) | GB2266934B (de) |
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FR2824363A1 (fr) * | 2001-05-04 | 2002-11-08 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de demarrage |
DE102011107263A1 (de) * | 2011-07-06 | 2013-01-10 | Fte Automotive Gmbh | Hydraulische Betätigungsvorrichtung für die Betätigung eines oder mehrerer Stellglieder in insbesondere einem Kraftfahrzeuggetriebe |
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US9803702B2 (en) | 2012-07-03 | 2017-10-31 | Fte Automotive Gmbh | Hydraulic actuating device for actuation of at least one friction clutch and at least one gear setting element in a motor vehicle |
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1992
- 1992-05-13 DE DE19924215721 patent/DE4215721A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-05-05 CZ CZ93822A patent/CZ283945B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1993-05-12 GB GB9309763A patent/GB2266934B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-13 JP JP11130093A patent/JPH0650240A/ja active Pending
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US6497215B1 (en) * | 1999-10-14 | 2002-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Device for rapidly building-up pressure in a device of a motor vehicle, said device being supplied with a pressure medium by means of a feed pump |
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Also Published As
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GB9309763D0 (en) | 1993-06-23 |
CZ82293A3 (en) | 1993-11-17 |
CZ283945B6 (cs) | 1998-07-15 |
GB2266934A (en) | 1993-11-17 |
GB2266934B (en) | 1995-07-19 |
JPH0650240A (ja) | 1994-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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