DE4215711C3 - Hörhilfe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine ins Ohr einzuführende Hörhil
fe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Hörhilfe
dieser Art ist aus der EP-0 129 788 A1 bekannt.
Herkömmlicherweise ist der Hauptkörper einer ins Ohr einzu
setzenden Hörhilfe der Form des äußeren Gehörgangs angepaßt.
Im allgemeinen ist es für den Gehörgeschädigten relativ zeit
aufwendig und umständlich, die Hörhilfe ins Ohr einzusetzen
oder sie aus diesem zu entnehmen.
Eine bekannte Hörhilfe kann, wie in Fig. 11 oder der US-PS-4
565 904 dargestellt, aufgebaut sein. Das Gehäuse 2 der Hörhil
fe 1 ist in seiner Form an den äußeren Gehörgang des Hörers an
gepaßt. Ein U-förmiger oder hebelartiger Entnahmegriff 5 ist
an der Oberfläche einer Bedienplatte 3 befestigt, die am Au
ßenende des Gehäuses 2 angebracht ist und z. B. einen Verstär
kungseinstellknopf 4 mit einem Schalter für die Stromversor
gung und dergleichen aufweist.
Die einander gegenüberliegenden Enden des Entnah
megriffs 5 werden jeweils in einem Befestigungsloch 6
im Gehäuse 2 gehalten. Die Hörhilfe 1 wird mit der
Bedienplatte 3 nach außen in einen Gehörgang einge
setzt. Zuvor wurde die Spannungsversorgung mit Hilfe
des Verstärkungseinstellknopfes 4 ausgeschaltet. Mit
Hilfe der Fingerspitzen wird dann das Gehäuse 2 in den
Gehörgang eingesetzt, und dann wird die Spannungs
versorgung mit Hilfe des Verstärkungseinstellknopfes 4
eingestellt, und dieser wird weiter verdreht, bis der Trä
ger die eingestellte Lautstärke als richtig empfindet, wie
sie durch einen (nicht dargestellten) Ohrlautsprecher
ausgegeben wird, wie er am inneren Ende des Gehäuses
2 angebracht ist.
Wenn die Hörhilfe 1 aus dem Gehörgang genommen
wird, wird die Spannungsversorgung wieder ausge
schaltet, und der Entnahmegriff 5 wird hochgeklappt
und mit den Fingerspitzen ergriffen, um die Hörhilfe aus
dem Gehörgang zu ziehen.
Da die Hörhilfe relativ klein ausgebildet ist, ist es sehr
schwierig, mit Hilfe des Verstärkungseinstellknopfes je
weils die Spannungsversorgung ein- und auszuschalten
und die Lautstärke immer wieder richtig einzustellen.
Beim Einsetzen einer Hörhilfe in einen Gehörgang
und beim Entnehmen derselben kommt es jedoch noch
zu einem weiteren Problem.
Eine ins Ohr einzusetzende Hörhilfe ist herkömmli
cherweise so ausgebildet, daß in ihrem Gehäuse eine
Signalverarbeitungsschaltung untergebracht ist, die zu
verstärkende Audiosignale für ein Mikrophon erhält,
das an der vorstehend genannten Bedienplatte ange
bracht ist. Die verstärkten Signale werden dem genann
ten Ohrlautsprecher an der Innenseite des Gehäuses
zugeführt.
Es kann nun zu einem Rückkopplungsheulton kom
men, wenn der dem Inneren des äußeren Gehörgangs
eines Trägers zugeführte Schall durch die Lücke zwi
schen dem Gehäuse und der Wand des äußeren Gehör
gangs dringt und so wieder zum Mikrophon gelangt.
Dieser Heulton unterbricht nicht nur die Funktion der
Hörhilfe, sondern dieser Ton mit hohem akustischem
Druck ist für den Träger auch sehr lästig.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist es bekannt,
den Außendurchmesser des Gehäuses in dem dem äuße
ren Gehörgang des Trägers gegenüberstehenden Teil
etwas größer zu machen als den Außendurchmesser des
Gehörgangs, jedoch führt diese Maßnahme zu Schmer
zen, und sie wird als lästig empfunden.
Eine andere Vorgehensweise ist die, ein Leckschutz
band 14 in ein Gehäuse 13 zu legen, wie in Fig. 2 darge
stellt. Das Leckschutzband 14 besteht aus ringförmigem
elastischem Material und weist drei dünne Auskragun
gen 14A, 14B und 14C am Außenumfang des Rings auf.
Das Gehäuse 13 weist eine umlaufende Nut 12 auf, in
der das Leckschutzband 14 angebracht ist. Mit dieser
Anordnung wird die Hörhilfe 11 ins Ohr eingesetzt.
Aufgrund dieses Leckschutzbandes ist kein Leck
mehr zwischen dem Gehäuse und der äußeren Gehör
gangwand beim Träger vorhanden, so daß kein Schall
mehr nach außen dringen kann, wodurch der Heulton
vermieden wird.
Die soeben beschriebene Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß dann, wenn der Träger die Hörhilfe 11
dem Ohr entnimmt, das Leckschutzband 14 durch die
Reibung zwischen demselben und der Ohrwand auf
grund der Elastizität des Bandes aus der Nut 12 des
Gehäuses 13 herausgezogen wird und dann im Ohr ver
bleibt.
Aus der EP-0 085 032 A2 ist eine
Hörhilfe bekannt, beider eine Abdeckung einer
Batterie zwischen einer Offen-Stellung und einer Ge
schlossen-Stellung verschwenkbar ist. Allerdings ist
bei der Offen-Stellung die Gefahr gegeben, daß die Bat
terie aus dem Halter herausfällt, so daß beim Heraus
nehmen der Hörhilfe aus dem Ohr zwar die Abdeckung als
Griffteil herausgeklappt werden kann, aber dann die
Batterie aus der Hörhilfe herausfällt.
Bei der aus EP-0 129 788 A1 bekannten in den Ohrkanal
einführbaren Hörhilfe ist ein Batteriehalter auf der
Innenseite als integraler Bestandteil einer gleichzeitig und
im aufgeklappten Zustand als Entnahmehilfe dienenden
Abdeckklappe vorgesehen. Auch bei dieser Lösung besteht
noch immer die Gefahr, insbesondere bei im Ohrkanal fest
sitzendem Gerät, daß die Batterie beim Herausziehen der
Hörhilfe aus dem Halter herausfällt.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Nachteile
bestand die Aufgabe, eine besser handhabbare Hörhilfe
anzugeben.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch
1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge
staltungen derselben sind Gegenstand abhängiger An
sprüche.
Die Erfindung geht aus der folgenden anhand von
Figuren veranschaulichten Beschreibung näher hervor.
Gleiche Teile sind mit jeweils gleichen Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Hörhilfe, bei der die Spannungsversor
gung elektrischer Teile von der Stellung eines Entnah
megriffs abhängt;
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung der Hörhilfe ge
mäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Bat
terieverbindungszunge, wie sie an der Bedienplatte des
Gerätes gemäß den Fig. 1 und 2 angebracht ist;
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch den oberen Be
reich einer Hörhilfe im Zustand, in dem sie in einen
Gehörgang eingesetzt ist;
Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt entsprechend dem von
Fig. 4, jedoch in einer Stellung, in der sie aus einem
Gehörgang entnommen ist:
Fig. 6 ist ein Teilquerschnitt des inneren Endes eines
Gehäuses zum Veranschaulichen einer anderen erfin
dungsgemäßen Hörhilfe;
Fig. 7 bis 9 sind perspektivische Explosionsdarstellun
gen, die die Struktur des genannten inneren Endes der
Hörhilfe gemäß Fig. 6 zeigen;
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer anderen Ausführungsform des inneren Endes ei
ner Hörhilfe;
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung einer be
kannten in einen Gehörgang einzusetzenden Hörhilfe;
und
Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung, die an
zeigt, wie eine herkömmliche Schalleckschutzeinrich
tung angebracht ist.
In Fig. 1 bezeichnet 20 eine Hörhilfe insgesamt. Das
Gehäuse 21 derselben weist eine sanft gekrümmte
Oberfläche auf, die zum inneren Ende der Hörhilfe hin
enger wird, so daß dann, wenn sie in einen Gehörgang
eingesetzt wird, am äußeren Gehörgang liegt. Eine im
wesentlichen rechteckige Öffnung 22 ist am oberen oder
äußeren Ende des Gehäuses 21 vorhanden, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, welche Öffnung durch eine Bedien
platte 23 verschlossen wird. Bei diesem Ausführungsbei
spiel ist ein Paar Befestigungsrasten 21A vorhanden, die
sich an den beiden Schmalseiten am linken bzw. rechten
Rand des Umfangs der Öffnung 22 nach oben erstrec
ken. Die Befestigungsrasten 21A greifen in Ausschnitte
23A in der Bedienplatte 23 ein, um diese fest mit dem
Gehäuse 21 zu verbinden. In der Mitte der Bedienplatte
23 ist ein Batterieaufnahmefenster 24 vorhanden, das
sich durch die gesamte Bedienplatte nach links und
rechts erstreckt. Batterieanschlußzungen 25A und 25B
sind am Batterieaufnahmefenster 24 in solcher Weise
befestigt, daß sie sich von der Rückseite der Wand des
Batterieaufnahmefensters 23 nach unten erstrecken.
Eine Batteriehalterträgerachse 26 erstreckt sich nach
vorne und hinten über das Batterieaufnahmefenster 24
und ist an der linken Seite des Fensters befestigt, um
einen Batteriehalter 27 drehend zu lagern.
Der Batteriehalter 27 besteht aus einem Rahmenteil
mit C-förmigen Querschnitt in Längsrichtung; seine in
nere Fläche 27A ist bogenförmig mit einem Radius, der
an die Außenfläche einer plattenförmigen Knopfbatte
rie 28 angepaßt ist. Wenn die Batterie 28 in die Innenflä
che 27A von der Rückseite her eingesetzt ist, wird sie
vom Batteriehalter 27 in solcher Weise gehalten, daß
Elektroden 28A hinten und vorne an der Batterie 28
durch die vordere bzw. hintere Öffnung 27B des Batte
riehalters 27 zugänglich sind.
Ein Achsenaufnahmeausschnitt 27C, der sich nach
vorne und hinten erstreckt, ist an der Außenfläche des
Batteriehalters 27 angebracht. Wenn die Batteriehalter
trägerachse 26 in den Achsenaufnahmeausschnitt 27C
eingreift, wird der Batteriehalter 27 um die genannte
Achse 26 drehend gelagert. Wenn der Batteriehalter 27
in Gegenuhrzeigerrichtung, von vorne gesehen (Fig. 2),
in eine obere Stellung verdreht wird, wird er insgesamt
nach oben aus dem Batterieaufnahmefenster 24 heraus
gezogen, was es ermöglicht, daß eine Batterie 28 in ihm
untergebracht oder aus ihm entfernt werden kann.
Wenn der Batteriehalter 27 von seiner oberen Ver
drehstellung in Gegenuhrzeigerrichtung in eine untere
Verdrehstellung bewegt wird, wie sie in Fig. 4 darge
stellt ist, befindet er sich im Inneren des Batterieaufnah
mefensters 24, und die Batterieverbindungszungen 25A
und 25B kommen in Kontakt mit den Elektroden 28A
der im Batteriehalter 27 gehaltenen Batterie 28, wo
durch diese elektrisch mit einer (nicht dargestellten)
Hörhilfen-Signalverarbeitungsschaltung verbunden ist,
die in einer Aufnahmekammer 30 für elektronische
Komponenten untergebracht ist, die an der Rückseite
des Batterieaufnahmefensters 24 angebracht ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird ein Anschluß 25D durch
einen C-förmigen Ausschnitt 25C in der Mitte jeder der
Batterieverbindungszungen 25A und 25B gebildet, und
wenn der Batteriehalter 27 in seine untere Verdrehstel
lung verdreht wird, schließen die äußeren umgebogenen
Kontakte 25E der einander gegenüberstehenden An
schlüsse 25D die Elektrode 28A der Batterie 28 ein,
wodurch sie mit dieser kontaktieren.
Außerdem wird beim Verdrehen des Batteriehalters
27 in die untere Verdrehstellung das Batterieaufnahme
fenster 24 durch die Außenseite des Batteriehalters 27
verschlossen, so daß diese als Batteriedeckel wirkt.
Wenn der Batteriehalter 27 leicht von der unteren
Verdrehstellung in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht
wird und in einer in Fig. 5 dargestellten Zwischenstel
lung gehalten wird, kommen die Batterieverbindungs
zungen 25A und 25B nicht in Kontakt mit der Elektrode
28A der im Batteriehalter 27 gehaltenen Batterie 28,
wodurch diese von der Hörhilfe-Signalverarbeitungs
schaltung getrennt wird.
Weiterhin ist ein C-förmiger Entnahmegriff 29 an der
Bedienplatte 23 angebracht, der frei nach unten umge
legt oder aufgestellt werden kann. Der Entnahmegriff
29 verfügt über Drehachsen 29A, die vom rechten Ende
und dem diesem gegenüberstehenden linken Ende nach
innen vorspringen und in Achsenaufnahmeausschnitte
30A eingreifen, die an der linken bzw. rechten Seiten
wand der Elektrikschaltungskammer 30 vorhanden sind,
wodurch der Entnahmegriff 29 nach vorne und hinten
um die Achsenaufnahmeausschnitte 30A verdreht wer
den kann.
Der sich nach links und rechts erstreckende mittlere
Abschnitt des Entnahmegriffs 29 bildet einen Griffbe
reich 29B, den ein Benutzer mit den Fingern betätigen
kann. Wenn der Entnahmegriff 29 nach vorne umgelegt
ist, liegt er entlang der Vorderkante der Bedienplatte 23,
wie in Fig. 4 dargestellt, während er dann, wenn er
durch Umklappen nach hinten aufgestellt wird, von der
Bedienplatte 23 hochsteht, wie in Fig. 5 dargestellt. Der
Benutzer kann den Entnahmegriff leicht hochklappen,
indem er den Griffbereich 29B mit den Fingern ergreift.
Im Fall dieses Ausführungsbeispiels ist eine halb
mondförmige Betätigungsnut 29C in der Vorderseite
des Griffbereichs 29B ausgeformt, was es ermöglicht,
das dann, wenn der Entnahmegriff 29 in der Ebene der
Bedienplatte 23 liegt, einen Finger in die Betätigungsnut
29C zu legen, wenn der Benutzer den Entnahmegriff 29
anhebt, wobei er auch in eine halbmondförmige Betäti
gungsnut 23B in der Vorderseite der Bedienplatte 23
eingreift.
Ein L-förmiger Nocken 29D ist beim Ausführungsbei
spiel an der Drehachse 29A an der rechten Seite des
Entnahmegriffs 29 vorhanden und steht zu diesem unter
einem festen Winkel von 90°, wodurch der Griff und der
Nocken immer gemeinsam verdreht werden. Wenn der
Entnahmegriff 29 in seine untere Stellung umgelegt
wird (Fig. 4) steht das Ende des Nockens 29D nach
vorne, weswegen er von einem Sperrstück 27D weg
steht, das am Seitenende des Batteriehalters 27 in Uhr
zeigerrichtung angebracht ist und sich im wesentlichen
parallel hierzu erstreckt. Infolgedessen kann der Batte
riehalter 27 in seiner unteren Verdrehstellung stehen,
ohne daß er durch den Nocken 29D eingestellt wird.
Wenn jedoch der Entnahmegriff 29 so verstellt wird,
daß er von der Betätigungsplatte 23 hochsteht (Fig. 5),
wird der Nocken 29D so verdreht, daß sein äußeres
Ende nach oben steht und gegen das Sperrteil 27D des
Batteriehalters 27 drückt, wodurch dieses nach oben
bewegt wird. Infolgedessen wird der Batteriehalter 27 in
Gegenuhrzeigerrichtung in eine mittlere Verdrehstel
lung verdreht.
Im Fall dieses Ausführungsbeispiels ist ein halbkreis
förmiges Sperrloch 27F in der Vorderseite des Seiten
endes in Gegenuhrzeigerrichtung des Batteriehalters 27
vorhanden. Wenn dieser in der mittleren Verdrehstel
lung steht (Fig. 5), greift der äußere umgebogene Kon
takt 25E des Anschlusses 25D auf der Vorderseite elastisch
in das Sperrloch 27F ein, wodurch der Batteriehalter 27
klickend in der mittleren Verdrehstellung verriegelt
wird.
Darüber hinaus sind Schallöcher 36 zum Durchlassen
äußerer Schallwellen zu einem (nicht dargestellten) Mi
krophon und ein halbeinstellbarer Verstärkungs
regler 35 vorhanden, der zum Einstellen der Lautstärke
dient. Sie sind an der Oberseite der Aufnahmekammer
30 für elektronische Komponenten angebracht. Der
Verstärkungsregler 35 vom halbeinstellbaren Typ wird
so voreingestellt, daß ein geeigneter Schallpegel erzielt
wird, so daß die zeitaufwendige Einstellung der Laut
stärke entfällt, wie sie ein Benutzer bisher bei jedem
Einsetzen der Hörhilfe vornehmen mußte.
Wenn ein Benutzer die Hörhilfe 20 trägt, wird der
Entnahmegriff 29 nach vorne umgelegt, und der Batte
riehalter 27 befindet sich in der unteren Verdrehstel
lung, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt. Hierbei kom
men die äußeren umgebogenen Kontakte 25E der Bat
terieverbindungszungen 25A und 25B in Kontakt mit
der Elektrode 28A der vom Batteriehalter 27 gehalte
nen Batterie, wodurch sie die Hörhilfen-Signalverarbei
tungsschaltung mit Spannung versorgen. Hierbei ist die
Innenseite des Griffbereichs 29B des Entnahmegriffs 29
mit einem Sperrstück 23C an der Vorderkante der Be
dienplatte 23 verriegelt, was die Nut 27E des Batterie
halters 27 verriegelt, wodurch der verdrehte Zustand
des Batteriehalters 27 und, des Entnahmegriffs 29 auf
rechterhalten wird.
In diesem Zustand befindet sich die Hörhilfe 20 insge
samt in ihrem Betriebszustand, und ein Hörbenutzer
kann bei in das Ohr eingesetzter Hörhilfe Schall mit
geeigneter Stärke hören.
Wenn der Benutzer die Hörhilfe 20 ausgehend von
diesem Betriebszustand entnimmt, hebt er den Entnah
megriff 29 dadurch an, daß er einen Finger in die Betäti
gungsnut 29C im Griffbereich 29B des Entnahmeknopfs
29 einführt.
Hierbei schiebt der L-förmige Nocken 29D des Ent
nahmegriffs 29 das Sperrstück 27D des Batteriehalters
27 nach oben, um ihn dadurch in die mittlere Verdreh
stellung (Fig. 5) zu verstellen. Wenn sich der Batterie
halter 27 in dieser mittleren Verdrehstellung befindet,
haben die äußeren umgebogenen Kontakte 25E der
Batterieverbindungszungen 25A und 25B die Elektrode
28A der Batterie 28 verlassen. Das Sperrloch 27F des
Batteriehalters 27 ist verriegelt; die Hörhilfe 20 ist von
der Spannungsversorgung abgetrennt.
In dieser Stellung kann der Benutzer die von der
Spannungsversorgung getrennte Hörhilfe 20 leicht da
durch entnehmen, daß er den Entnahmegriff 29 mit den
Fingern ergreift und anhebt. Es liegt also eine kompakte
Hörhilfe vor, bei der es nicht erforderlich ist, einen Ver
stärkungsregler mit einem Spannungsversorgungs
schalter auszustatten. Die geeignete Lautstärke bleibt
immer auf dem einmal eingestellten Pegel erhalten.
Die Batterie 28 im Batteriehalter 27 kann vom Nutzer
leicht dadurch ersetzt werden, daß er den Batteriehalter
27 bei aus dem Gehörgang entnommener Hörhilfe 20
von der mittleren Verdrehstellung in die obere Verdreh
stellung bewegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß beim Ausführungs
beispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 zwar ein L-förmiger
Nocken 29D Entnahmegriff 29 verwendet wird, daß
jedoch die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Un
terschiedliche Nockenanordnungen können verwendet
werden, die den Batteriehalter 27 beeinflußt durch die
Bewegung des Entnahmegriffs 29, verstellen.
Die Drehachse 29A des Entnahmegriffs 29 wird beim
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 in den Achs
aufnahmeausschnitten 30A in der rechten und linken
Seitenwand der Elektroschaltungskammer 30 gehalten.
Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, son
dern der Entnahmegriff 29 kann auch in Achsaufnahme
ausschnitten gehalten werden, die in der linken und
rechten Seitenwand des Gehäuses 21 oder der Bedien
platte 23 vorhanden sind.
Die Batterieverbindungszungen 25A und 25B sind an
der Vorder- und Rückseite des Batterieaufnahmefen
sters 24 als Spannungsversorgungsanschlüsse beim Aus
führungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 angebracht.
Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, son
dern jede Einrichtung kann verwendet werden, solange
sie ein Einschalten der Spannungsversorgung abhängig
von einer Ortsveränderung der Batterie bewirkt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 ist
der Verstärkungsregler 35 ein solcher vom halbeinstell
baren Typ; es kann jedoch auch ein Verstärkungsregler
von einem anderen Typ bei der Erfindung verwendet
werden.
In den Fig. 6 bis 9 bezeichnet 21A den Querschnitt
eines Gehäuses 21. Ein Befestigungsabschnitt 48, an dem
ein Befestigungsteil 47 befestigt werden kann, ist am
innersten Ende des Gehäuses 21 angebracht und er
streckt sich von diesem nach außen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Befestigungsabschnitt 48
stabförmig ausgebildet, mit einer Nut 48A in der vorde
ren, rechten und hinteren Seite. Diese Nut dient als
Führung, wenn das Befestigungsteil 47 auf den Befesti
gungsabschnitt 48 geschoben wird, wie weiter unten be
schrieben.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist im Zentrum des Befesti
gungsabschnitts 48 eine Aussparung vorhanden, durch
die ein Ohrlautsprecherrohr 50 geführt ist. Ein Ohrlaut
sprecher 49 wird dadurch gehalten, daß das Ohrlaut
sprecherrohr 50 vom Befestigungsabschnitt 48 durch
einen Klammerabschnitt 50A gehalten wird, der am äu
ßeren Ende des Ohrlautsprecherrohrs 50 ausgebildet ist.
Eine Leckschutzeinrichtung 45 ist am äußersten, also
inneren Ende des Gehäuses 21 befestigt.
Die Leckschutzeinrichtung 45 besteht aus einem
biegsamen Material, wie z. B. Silikon, Gummi oder der
gleichen, in Form eines zusammenlaufenden Hutes, wo
durch sie in engen Kontakt mit dem gesamten inneren
Ende des Gehäuses 21 gebracht werden kann.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist in der Mitte des Kopfbe
reichs der Leckschutzeinrichtung 45 eine Öffnung 45D
vorhanden, durch die der Befestigungsabschnitt 48 hin
durchgreift. An der linken Seite der Öffnung 45D ist eine
Stufe 45F vorhanden, während in der Mitte der Oberflä
che der Stufe 45F ein kreisförmiges Loch 45E vorhan
den ist.
Darüber hinaus sind drei dünne Auskragungen 45A,
45B und 45C vorhanden, die sich um den Umfang der
Leckschutzeinrichtung nach außen erstrecken, und die
beim Ausführungsbeispiel im wesentlichen dieselben
Abstände einhalten.
Die Auskragungen 45A und 45C sind an den beiden
Seiten einer Seitenwand in Umfangsrichtung ausgebil
det, während die Auskragung 45B dazwischen liegt, mit
einem Außendurchmesser, der etwas größer ist als der
jenige der Auskragungen 45A und 45C.
Ein Schutzteil 46 zum Verhindern, daß Ohrschmalz in
den durch den Klemmabschnitt 50A am inneren Ende
des Verbindungsabschnitts 48 gebildeten Hohlraum und
in die Innenwand des Verbindungsabschnitts 48 eindrin
gen kann, ist in den genannten Hohlraum eingesetzt.
Darüber hinaus greift ein stabförmiger Vorsprung 46A
an der Unterseite des Schutzteils 46, wie in Fig. 8 darge
stellt, in das Loch 45E im Kopfteil der Leckschutzein
richtung 45 ein, so daß sie als integrales Teil ausgebildet
sind.
Fig. 9 zeigt den Zustand, in dem die Leckschutzein
richtung 45 und das Schutzteil 46 in das Gehäuse 21
eingesetzt sind. Danach wird das Befestigungsteil 47 auf
den Befestigungsabschnitt 48 geschoben, um dadurch
dafür zu sorgen, daß die Leckschutzeinrichtung 45 und
das Schutzteil 46 integral am Gehäuse 21 befestigt wer
den.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist ein Paar Vorsprünge 47A
an den beiden Oberflächen der Innenwand des Befesti
gungsteils 47 ausgebildet. Diese Vorsprünge werden in
die Nut 48A an der Seitenwand des Befestigungsab
schnitts 48 geschoben, um so das Befestigungsteil 47
aufschiebend mit dem Befestigungsabschnitt 48 zu ver
binden.
Vorsprünge 48B, die in der Mitte der Nut 48A (Fig. 7)
ausgebildet sind, greifen in Aussparungen 47B in der
Mitte der Vorsprünge 47A ein, um zu verhindern, daß
das Befestigungsteil 47 leicht vom Befestigungsab
schnitt 48 abgezogen werden kann.
Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Anordnung
wird beim Herausziehen der Hörhilfe aus dem Gehör
gang eine Kraft in Richtung des Befestigungsteils 47 auf
die Auskragungen 45A, 45B und 45C ausgeübt, die an
der Seitenwand der Leckschutzeinrichtung 45 ausgebil
det sind. Diese Kraft wirkt aufgrund von Reibung zwi
schen der Gehörgangwand und den Auskragungen, wo
durch die Leckschutzeinrichtung 45 einer Kraft ausge
setzt wird, die ähnlich einer solchen ist, wie wenn sie zur
Oberseite von Fig. 6 gezogen wird. Sie wird jedoch
trotz dieser Kraft nicht vom Gehäuse 21 abgezogen, da
sie mit diesem im Kopfteil desselben durch das Befesti
gungsteil 47 verbunden ist, wodurch der herkömmliche
Nachteil, daß die Leckschutzverhinderungseinrichtung
im Gehörgang verbleiben kann, wirkungsvoll vermie
den ist.
Bei dieser Anordnung wird der genannte Nachteil
durch den einfachen Aufbau vermieden, daß die Leck
schutzeinrichtung 45 am Gehäuse 41 durch das Befesti
gungsteil 47 befestigt ist, wodurch es nicht einfach vom
Gehäuse 21 abgezogen werden kann. Dadurch wird die
Nutzung der Hörhilfe für den Benutzer bequemer.
Darüber hinaus kann ein guter sanitärer Zustand auf
rechterhalten werden, da die Leckschutzeinrichtung,
das Schutzteil 46 gegen Ohrschmalz und dergleichen,
die leicht durch ein vom äußeren Gehörgang abgeschie
denes Sekret verunreinigt werden können, leicht gerei
nigt oder ersetzt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel weist die Leckschutzein
richtung 45 drei Auskragungen auf, und der Außen
durchmesser der mittleren Auskragung 45B ist etwas
größer als derjenige der zu den beiden Seiten liegenden
Auskragungen 45A und 45B. Hierauf ist die Erfindung
jedoch nicht beschränkt, sondern jede beliebige Anzahl
und jeder Durchmesser können verwendet werden, so
lange dafür gesorgt wird, daß kein Schall nach außen
dringen kann.
Das obige Ausführungsbeispiel beschreibt den Fall,
daß die Auskragungen um die Seitenwand der Leck
schutzeinrichtung 45 ausgebildet sind. Hierauf ist die
Erfindung jedoch nicht beschränkt, sondern es kann ei
ne Auskragung vorhanden sein, wofür dann die Seiten
wand dicker ist. Kurz gesagt, kann jede Anordnung ver
wendet werden, die das Herausdringen von Schall ver
hindert.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt den Fall, daß das
Befestigungsteil 47 in einer Richtung aufschiebbar mit
dem Befestigungsabschnitt 48 verbunden ist. Hierauf ist
die Erfindung jedoch nicht beschränkt, sondern das Be
festigungsteil kann z. B. in zwei Teile unterteilt sein, die
von gegenüberliegenden Seiten schiebend mit dem Ver
bindungsabschnitt 48 verbunden werden.
Das obige Ausführungsbeispiel beschreibt den Fall,
daß die Nut 48A C-förmigen Querschnitt aufweist, je
doch kann sie auch schräge Wände aufweisen, so daß
ihre Tiefe zum äußeren Ende des Verbindungsab
schnitts 48 hin abnimmt. Kurz gesagt, kann die Nut jede
beliebige Form aufweisen, solange das Befestigungsteil
47 verschiebbar mit dem Befestigungsabschnitt 48 über
die Nut verbunden ist.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt den Fall, bei dem
das Befestigungsteil 47 aufschiebbar mit dem Befesti
gungsabschnitt 48 verbunden ist. Es kann jedoch das
Befestigungsteil 47 auch in den Befestigungsabschnitt 48
eingreifen. Kurz gesagt, kann das Befestigungsteil 47
jede beliebige Form aufweisen, solange es in einfacher
Weise vom Befestigungsabschnitt 48 abgenommen wer
den kann, nachdem der Benutzer die Hörhilfe 20 aus
dem Gehörgang entfernt hat.
Beim Ausführungsbeispiel wird eine gesonderte
Leckschutzeinrichtung 45 verwendet, jedoch kann dann,
wenn eine solche nicht verwendet werden muß, ein
Schutzteil 60 gegen Ohrschmalz verwendet werden, das
integral aus dem Kopfabschnitt der Leckschutzeinrich
tung 45 und dem Schutzteil 46 gegen Ohrschmalz be
steht, wie in Fig. 10 dargestellt.
Wie vorstehend beschrieben, kann bei der Erfindung
eine kompakte Hörhilfe erhalten werden, die einfacher
als eine herkömmliche Hörhilfe mit einem Verstär
kungsregler mit Schalter betätigt werden kann, da der
Spannungsversorgungsschalter durch die Drehbewe
gung des Entnahmegriffs ein- oder ausgeschaltet wird.
Eine Leckschutzeinrichtung ist am äußersten, inneren
Ende desjenigen Teils des Gehäuses der Hörhilfe ange
bracht, das dem äußeren Gehörgang des Benutzers ge
genübersteht, und sie ist am Hauptgehäusekörper der
Hörhilfe durch das Befestigungsteil angeordnet, wo
durch sicher vermieden werden kann, daß irgendein Teil
der Hörhilfe beim Entnehmen derselben im Gehörgang
zurückbleibt.
Claims (8)
1. Hörhilfe (20) mit:
einem Gehäuse (21) zum Einsetzen in den Gehörgang;
einer Bedienplatte (23), die an das Gehäuse angesetzt ist, um eine Öff nung desselben zu verschließen;
einer Batterie (28) innerhalb des Gehäuses;
elektronischen Bauteilen in einer Aufnahmekammer (30) für elektronische Komponenten innerhalb des Gehäuses; und
einem Entnahmegriff (29), der von einer inneren Stellung in eine äußere Stellung verschwenkt werden kann, in der er von der Bedienplatte absteht, um als Griff zu dienen, mit dem ein Benutzer das Gehäuse aus dem Gehörgang zie hen kann;
einer Verbindungseinrichtung (24, 25, 27), die mit dem Entnahmegriff (29) verkoppelt ist, um die elektronischen Komponenten elektrisch nur dann mit der Batterie (28) zu verbinden, wenn der Entnahmegriff (29) in seiner inneren Stel lung steht;
einem Batteriehalter (27), der innerhalb eines in der Bedienplatte (23) aus gebildeten Batterieaufnahmefensters (24) verschwenkbar von der Bedienplatte (23) gehalten ist; gekennzeichnet durch eine Nockeneinrichtung (29D), die sich zusammen mit dem Entnahmegriff (29) dreht und den Batteriehalter (27) von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verdreht, wenn der Entnahmegriff (29) von der inneren in die äußere Stellung verschwenkt wird, wobei die Nockeneinrichtung (29D) die Verbindungs einrichtung (24, 25, 27) so betätigt, daß diese die Verbindung zwischen der Bat terie (28) und den elektronischen Komponenten unterbricht.
einem Gehäuse (21) zum Einsetzen in den Gehörgang;
einer Bedienplatte (23), die an das Gehäuse angesetzt ist, um eine Öff nung desselben zu verschließen;
einer Batterie (28) innerhalb des Gehäuses;
elektronischen Bauteilen in einer Aufnahmekammer (30) für elektronische Komponenten innerhalb des Gehäuses; und
einem Entnahmegriff (29), der von einer inneren Stellung in eine äußere Stellung verschwenkt werden kann, in der er von der Bedienplatte absteht, um als Griff zu dienen, mit dem ein Benutzer das Gehäuse aus dem Gehörgang zie hen kann;
einer Verbindungseinrichtung (24, 25, 27), die mit dem Entnahmegriff (29) verkoppelt ist, um die elektronischen Komponenten elektrisch nur dann mit der Batterie (28) zu verbinden, wenn der Entnahmegriff (29) in seiner inneren Stel lung steht;
einem Batteriehalter (27), der innerhalb eines in der Bedienplatte (23) aus gebildeten Batterieaufnahmefensters (24) verschwenkbar von der Bedienplatte (23) gehalten ist; gekennzeichnet durch eine Nockeneinrichtung (29D), die sich zusammen mit dem Entnahmegriff (29) dreht und den Batteriehalter (27) von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verdreht, wenn der Entnahmegriff (29) von der inneren in die äußere Stellung verschwenkt wird, wobei die Nockeneinrichtung (29D) die Verbindungs einrichtung (24, 25, 27) so betätigt, daß diese die Verbindung zwischen der Bat terie (28) und den elektronischen Komponenten unterbricht.
2. Hörhilfe (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batte
riehalter (27) aus einem Rahmenteil mit einem C-förmigen Längsschnitt besteht,
mit einem Radius, der zur Außenfläche einer plattenförmigen Knopfbatterie (28)
paßt.
3. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Batterie
halter (27) zu haltende Batterie (28) Elektroden (28A) auf ihren beiden Oberflä
chen aufweist.
4. Hörhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterie
halter (27) in seinem oberen Teil einen Achsaufnahmeausschnitt (27C) aufweist,
in den eine Halterträgerachse (26) eingreift, wodurch dann, wenn der Batterie
halter in die zweite Stellung verdreht wird, er insgesamt aus der Bedienplatte
(23) hochsteht.
5. Hörhilfe (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann,
wenn der Batteriehalter (27) in die erste Stellung verdreht wird, die Elektroden
(28A) der Batterie (28) in Kontakt mit Batterieanschlußzungen (25A, 25B) kom
men und daß dann, wenn der Batteriehalter in die zweite Stellung verdreht wird,
dieser Kontakt aufgehoben wird.
6. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch:
eine Leckschutzeinrichtung (45), die am äußersten, inneren Ende des Ge häuses (21) angebracht ist und dem äußeren Gehörgang eines Benutzers gegen übersteht, durch welche Leckschutzeinrichtung ein Verbindungsabschnitt (48) durchgreift, der vom äußersten Ende des Gehäuses hochsteht; und
ein Befestigungsteil (47) zum Befestigen der Leckschutzeinrichtung am Gehäuse, welches Befestigungsteil mit dem äußersten Ende des Befestigungsab schnitts verschiebbar verbunden ist.
eine Leckschutzeinrichtung (45), die am äußersten, inneren Ende des Ge häuses (21) angebracht ist und dem äußeren Gehörgang eines Benutzers gegen übersteht, durch welche Leckschutzeinrichtung ein Verbindungsabschnitt (48) durchgreift, der vom äußersten Ende des Gehäuses hochsteht; und
ein Befestigungsteil (47) zum Befestigen der Leckschutzeinrichtung am Gehäuse, welches Befestigungsteil mit dem äußersten Ende des Befestigungsab schnitts verschiebbar verbunden ist.
7. Hörhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leck
schutzeinrichtung (45) schräge Hutform aufweist, mit Auskragungen (45A, 45B,
45C), die vom Außenrand abstehen.
8. Hörhilfe nach einem der Anspruche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (47) die Leckschutzeinrichtung (45) zusammen mit ei
nem Schutzteil (46) gegen Ohrenschmalz am Kopfteil des Gehäuses (21) befe
stigt.
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