DE4215644C2 - Vorrichtung zum Hochbocken von Flugzeugen - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich
tung zum Hochbocken von Flugzeugen, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik werden Flugzeuge durch einen He
besatz, bestehend aus mehreren Hebern, auf unterschiedliche
Höhen zu Wartungs- und Reparaturarbeiten angehoben.
Hierfür können beispielsweise Dreibockheber eingesetzt wer
den, wie sie in der DE-OS 38 16 381, der EP 03 41 579 und dem
deutschen Gebrauchsmuster 88 05 335.6 beschrieben sind. Die
Heber sind entsprechend ihrem Einsatzgebiet mit ein- und
mehrstufigen, einfach wirkenden Hydraulikzylindern verse
hen, deren einzelne Stufen ein Außengewinde zur Aufnahme
einer Sicherheitsmutter (Absturzsicherung) haben. Diese
Sicherheitsmuttern können von Hand, hydraulisch, elektrisch
oder pneumatisch nachgeführt werden.
Bisher erfolgte die Bedienung der Heber zur Anhebung von
Flugzeugen eventuell manuell, durch Zentralsteuerung unge
regelt oder durch lagegeregelte Steuerung. Bevor ein Flug
zeug angehoben werden kann, bedarf es immer einer Adaptierung
zwischen Heber und Flugzeug. Diese erfolgt bei allen Bedie
nungen manuell vom jeweiligen Heber aus.
Bei der manuell gesteuerten Anhebung von Flugzeugen erfolgt
die Bedienung von dem Heber aus. Dies bedeutet, daß zum Be
dienen für jeden Heber eine Person benötigt wird. Die Be
dienung der Sicherheitsmuttern bleibt grundsätzlich außer
Betracht, da die Nachführung bei jeder Ausführung sowohl
von Hand als auch automatisch erfolgen kann. Eine weitere
Person wird zur Kontrolle der Nivelliereinrichtung im Flug
zeug benötigt. Diese Person gibt Anweisung (über Funk) an
die einzelnen Bediener der Heber, damit beim Heben und Sen
ken ein angenäherter Gleichlauf erreicht wird. Der Perso
nal- und Zeitaufwand ist hierbei erheblich. Außerdem wird
weder eine ausreichende Genauigkeit bezüglich der gleich
mäßigen Abhebung des Flugzeuges erreicht, noch ist es mög
lich, auf eine bestimmmte Höhe zu fahren, ohne daß ein
zusätzlicher Meßaufwand betrieben werden muß. Bei der An
hebung von Flugzeugen mittels ungeregelter Zentralsteuerung
wird die Bedienfunktion nach der Adaptierung von den ein
zelnen Hebern auf ein Steuerzentralpult übertragen und die
Bedienung der einzelnen Heber erfolgt durch eine Person
manuell vom Zentralsteuerpult aus. Diese Ausführung bringt zwar
Personalersparnis, doch keine Reduzierung des Zeitaufwandes
für das Heben und Senken. Auch läßt sich ein exakter
Gleichlauf beim Anheben und Senken des Flugzeuges nicht er
reichen.
Aus Messen, Steuern, Regeln. Beilage "Automatisierungspraxis",
1964, Heft 2-4 ist eine Wegmessung an Zylindern mit Hilfe von
sogenannten Drehmeldern bekannt, die durch Seile oder Ketten in
Abhängigkeit vom zurückgelegten Zylinderweg gedreht werden.
Hierbei wird einer der Hubzylinder als Leitzylinder ausgelegt. An
seiner Wegabwicklung ist je ein Geber-Drehmelder als
Wegvergleichsnormale für die drei Nebenzylinder angeschlossen. An
diesen geben zugeordnete Ist-Wert-Drehmelder der Stellung dieser
Zylinder entsprechende Winkelsignale. Demgemäß erfolgt die
Messung nicht durch Ermittlung der absoluten Hubhöhe. Vielmehr
ist das eigentliche Steuersignal die Abweichung der Winkellage
der Differential-Empfänger. Wird ein Zylinder gegenüber dem
Leitzylinder somit verschoben, so äußert sich das in einer
Winkeldrehung zwischen dem zugeordneten Geber-Drehmelder. Der
zugehörige Differential-Empfänger nimmt eine Winkellage ein, die
so weit von der neutralen Lage entfernt ist, wie die
Winkelsummendifferenz zwischen dem zugeordneten Geber beträgt.
Im Grunde stellt das System keine Steuerung über die Hubhöhe,
sondern über die Ausbalancierung der waagerechten Lage des
angehobenen Gegenstandes dar. Das System ist demgemäß nicht für
das Anheben von Flugzeugen mittels Teleskopzylindern verwendbar.
Es mag beim gleichmäßigen Anheben von waagerechten Platten
funktionieren. Schon ein Hubvorgang mit geneigt gestellten
Platten ist nicht mehr möglich. Hinzu kommt, daß an den
Flugzeugen aufwendige Vorrichtungen angeordnet werden müßten,
um die Ist-Wert-Drehmelder sowie die Differential-Empfänger
anzubringen.
Aus der DE-OS 37 13 007 und dem deutschen Gebrauchsmuster G
87 08 513.5 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher in dem
Flugzeug bzw. am Flugzeug ein sogenannter Lagegeber be
festigt ist. Dieser wertet die Längs- und Querachse des
Flugzeuges aus. Die Steuerverbindung zwischen Lagegeber und
Heber erfolgt über Kabel oder drahtlos über Funk.
Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine reine Nivellier
einrichtung für Flugzeuge. Eine Beschreibung, wie nivel
liert aufgebockt und abgesenkt wird, fehlt.
Da jedes Flugzeug eine eigene Nivellieranzeige hat, ergibt
eine zweite Nivelliereinrichtung (Lagegeber) keinen Sinn, da
diese für Steuerungs- und Regelungsaufgaben nicht zu ver
wenden sind. Denn infolge des Totzeitverhaltens der Meß-
und Regelgeräte wird sich im automatischen Betrieb eine
gleichmäßige Anhebung des Flugzeuges, allenfalls mit einer
großen Regelabweichung, erreichen lassen.
Entsprechendes gilt auch für das Gebrauchsmuster 87 08 514.3.
Auch hier wird nämlich die Einhaltung der vorgegebenen Lage
des Flugzeuges mit einem speziellen Lagegeber erreicht.
Aus dem Gebrauchsmuster G 91 11 732.1 ist eine weitere Nivel
liervorrichtung bekannt. Hier wird die Regelung mittels
einer mechanischen Pendelanordnung erreicht. Es handelt
sich dabei um zwei um 90° versetzt schwingend angeordneter
Einzelpendel, welche über ein Potentiometer die entspre
chenden Ist-Werte an die Regeleinrichtung weitergeben.
Die beschriebenen Regeleinrichtungen zur Einhaltung der
waagerechten Lage des Flugzeuges beim Hochbocken haben er
hebliche Nachteile. Insbesondere kann der Regelvorgang erst
dann einsetzen, wenn die Störgröße sich bereits auf den
Prozeß ausgewirkt hat. Damit verbunden ist die Gefahr, daß
Instabilitäten im Regelsystem auftreten können. Derartige
Folgen lassen sich nur durch mehr oder weniger aufwendige
Systeme, z. B. Störgrößenaufschaltung oder kombinierte Re
gelsysteme ausgleichen. Ganz lassen sich die erwähnten
Nachteile auch so nicht ausschalten.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgemäß die Aufgabe ge
stellt, eine Vorrichtung zum Hochbocken von Flugzeugen mit
Hilfe von wenigstens drei Hubelementen zur Verfügung zu
stellen, die mit üblichen Nivelliereinrichtungen ausgestat
tet und insbesondere unter den Tragflächen und den Bug des
Flugzeuges ansetzbar sind sowie die vorgenannten regelungs
technischen Nachteile herkömmlicher Anlagen nicht mehr auf
weist und darüber hinaus in der Lage ist, Höhen zu messen,
zu positionieren und im Gleichlauf zu heben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die einzelnen Hubelemente können beliebig ausgestaltet wer
den. Vorteilhafterweise kommen Dreibockheber zum Einsatz.
Diese bestehen aus einem Hebegestell, in welchem mittig,
vertikal stehend, ein ein- oder mehrstufiger Hydraulikzy
linder angeordnet ist. Dieser ist im oberen Bereich von
drei winkelsymmetrisch zueinander angeordneten Stützen und
im unteren Bereich an mit einer Zentralplatte verbundenen
Abstützvorrichtung lagefixiert.
Die einzelnen Heber sind schaltungstechnisch so aufgebaut,
daß sie mit Einzel- und Zentralbedienung ausgestattet sind.
Wird ein Heber mit dem Stecker des Zentralsteuerungskabels
adaptiert, wird die Einzelbedienung außer Funktion gesetzt.
Zum Adaptieren, Nivellieren und Heben des Flugzeuges werden
die Heber unter die Flugzeugadaptionspunkte gefahren. Die
Heber werden mit Einzelbedienung nacheinander ausgefahren
und der Adaptionspunkt des Hebers wird mit dem Adaptions
punkt des Flugzeuges zur Anlage gebracht. Danach werden die
Heber, die alle eine justierte Libelle haben, über die
hyraulischen Räder nivelliert.
Ist dies erfolgt, werden die Fußplatten des Hebers über die
Gewindespindeln bis auf den Boden gefahren, so daß diese am
Boden zur Anlage kommen. Ein handelsübliches Neigungssystem
wird in dem Flugzeug in der Nähe des bordeigenen Nivellier
systems angebracht und mit diesen abgeglichen. Das Kabel
des Neigungssystems wird am zentralen Schaltpult ange
schlossen.
Das Flugzeug kann nun vom zentralen Schaltpult aus manuell
oder automatisch nivelliert werden.
Erfindungswesentlich ist, daß für den nun folgenden Hub-
und Senkvorgang ein Neigungsmeßsystem nicht mehr benötigt
wird, da vorzugsweise eine speziell entwickelte Vorrichtung
zur Messung der Hubhöhe verwendet wird. Diese Vorrichtung
ist an jedem Hubelement angebracht. Hierfür ist an dem He
begestell ein spezielles Trägerteil angeordnet, in welchem
die Vorrichtung zur Messung der Hubhöhe gelagert ist.
Die Vorrichtung zur Messung der Hubhöhe ist vorzugsweise in
einem speziellen Gehäuse untergebracht, welches im Träger
teil vertikal verschiebbar gelagert ist.
In dem Gehäuse befindet sich ein bandförmiges Element, das
eine Aufwickelwelle mit einer Verdrehsicherung verbindet.
Diese ist ihrerseits mit dem Hubzylinder bzw. Hydraulikzy
linder des Dreibockhebers derart verbunden, daß sie in
Abhängigkeit von dessen Bewegung vertikal bewegbar ist. Zu
diesem Zweck ist die Verdrehsicherung in einem speziellen
Führungselement gelagert. Hierbei kann es sich beispiels
weise um einen Hohlzylinder handeln. Denkbar sind aber auch
andere Elemente, z. B. Führungsschienen.
Das bandförmige Element wird von der Aufwickelwelle zur
Verdrehsicherung formschlüssig über ein Umlenkritzel ge
führt. Am Umlenkritzel ist das Wegmeßsystem, in diesem
Fall ein Absolutwertgeber, angebracht. Mittels einer spe
ziellen Feder oder eines Momentenmotors läßt sich das
bandförmige Element spannen.
Als bandförmiges Element können beliebige Einrichtungen
verwendet werden. Vorzugsweise kommen Zahnriemen oder Ket
ten zum Einsatz.
Dadurch, daß über die Verdrehsicherung das bandförmige Ele
ment direkt mit dem beweglichen Hydraulikzylinder gekoppelt
ist, läßt sich eine Höhenmessung erreichen. Bei einer rei
nen Messung der Hubhöhe wird die Kennlinie des Momenten
motors beispielsweise so festgelegt, daß die Längendehnung,
z. B. des Zahnriemens, elimentiert wird. Durch eine derarti
ge Einrichtung läßt sich die exakte Höhe der Flugzeuganhe
bung vom Boden genau feststellen.
Die Vorrichtung zur Messung der Hubhöhe wird allerdings nicht
nur zur Feststellung der Hubhöhe verwendet. Ebenso läßt
sie sich als Ist-Wertgeber für die Steuerungs- und Rege
lungsaufgaben einsetzen. In diesem Fall genügt ein Momen
tenmotor mit einem konstanten Moment, da die Längendehnung
hierbei in die Steuerung fest einprogrammiert werden kann.
Die gewünschte Höhe wird am Zentralsteuerpult entweder
flugzeugbezogen (fest programmierte Soll-Höhen) oder war
tungs- bzw. reparaturbezogen (Werkstattausbau, Triebwerks
ausbau usw.) digital vorgewählt bzw. über einen Dekaten
schalter eingegeben.
Die Hub- und Senkgeschwindigkeit ist last- und temperatur
unabhängig und im automatischen Betrieb für eine bestimmte
Geschwindigkeit fest programmiert. Weiterhin besteht die
Möglichkeit, die Geschwindigkeit beim Heben und Senken stu
fenlos über einen Fahrschalter entsprechend der Fahrschal
terstellung zu fahren. Bei Mittenzentrierung ist die Ge
schwindigkeit 0, die Maximalgeschwindigkeit wird bei maxi
maler Auslenkung erreicht.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen,
daß die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile der
Regelsysteme nicht mehr auftreten, denn es handelt sich
hier um eine reine Steuerung. Das waagerechte Anheben des
Flugzeuges ist nicht mehr von der Messung der waagerechten
Lage abhängig. Vielmehr wird eine bestimmte Hubgeschwindig
keit und Hubhöhe über ein Steuerpult vorgegeben. Es wird
also eine Steueranlage eingesetzt, welche nicht nur weniger
aufwendig als herkömmliche Regeleinrichtungen ist, sondern
auch nicht mehr die Probleme der Instabilitäten aufwirft.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Figuren näher erläutert. Hierbei wird in den einzelnen
Figuren folgendes dargestellt:
Fig. 1 Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 Dreibockheber in der Seitenansicht mit Meßvorrich
tung in Ruhestellung,
Fig. 3 Dreibockheber in nivellierter Stellung,
Fig. 4 Dreibockheber mit ausgefahrenem Hubelement,
Fig. 5 Aufwickelwelle der Höhenmeßvorrichtung,
Fig. 6 Umlenkritzel der Vorrichtung zur Messung der Hub
höhe,
Fig. 7 Hubelement mit Sicherheitsmutter.
Zum Hochbocken des Flugzeuges werden die
Hubelemente 31-33 unter den Bug 39 bzw. die Tragflächen 38 des
Flugzeuges geschoben. Die Hubelemente 31-33 werden zunächst in
Einzelbedienung ausgefahren und genau am Adapter des
Flugzeuges adaptiert.
Die Dreibockheber haben drei Arbeitsstellungen.
Das Hebegestell 15 hat zum Verfahren drei Räder 3. Die
Räder 3 sind über Hydraulikzylinder 17 mit dem
Hebegestell 15 verbunden. Hierdurch kann das Hebegestell 15 an
gehoben und nivelliert werden. In Fahrstellung
liegen die Fußplatten 13 und die Höhenmeßein
richtung 36 eingezogen in Endstellung.
Die Nivellierung des Hebegestells 15 erfolgt durch die
Hydraulikzylinder 17 über die Räder 3 und wird an
der Libelle 16 abgelesen.
Ist die Nivellierung abgeschlossen, so werden die
Fußplatten 13 durch die Handräder 12 auf den Bo
den gefahren. Das Hebegestell ist nun abgestützt.
Nach Ablassen und Aufsetzen des Gehäuses 1 der Höhenmeßeinrich
tung 36 auf den Boden ist das Hubelement 31-33 betriebsbe
reit. Unabhängig von der nivellierten Höhe wird
immer die tatsächliche Höhe gemessen. Von dieser
Ist-Höhe aus kann immer die Soll-Höhe manuell
oder automatisch angefahren werden.
Die Höhenmeßeinrichtung 36 liefert während des Anhebens des Flug
zeuges immer die exakte Höhe 41. Dies wird dadurch bewirkt,
daß eine Verdrehsicherung 4 mit der Kolbenstange 42 des
Hubelements 31-33 fest verbunden ist.
Beim Anheben dieser Kolbenstange 42 wird das bandförmige
Element 5 mitgenommen, so daß es sich von der Auf- und
Abwickelwelle 7 abwickelt. Die Länge des Bandes gibt mit
tels des Drehgebers 9 schließlich die Länge des Hubweges
wieder.
Zur Messung wird die Spanneinrichtung 8 eingeschaltet.
Hierbei kann es sich entweder um einen Elektro-, Hydraulik-
oder Pneumatikmotor handeln. Als Spanneinrichtung 8 kann auch
ein Federelement verwendet werden. Für eine genaue Messung
und Regelung besteht die Möglichkeit, die Längendehnung des
bandförmigen Elementes 5 zur Anpassung des Bandzugdrehmo
ments zu eliminieren.
Mittels der Höhenmeßeinrichtung 36 läßt sich die
Hubhöhe vorprogrammieren, so daß bei der gewünschten Höhe
des Hubelementes 31-33 der Hydraulikzylinder aufhört zu arbeiten. Die Programmie
rung und Steuerung wird mittels des zentralen Steuerpultes
40 durchgeführt.
In der gewünschten Zielposition wird die
Kolbenstange 42 mit Hilfe der Sicherheitsmuttern 48 gesi
chert.
Tritt an einem Hubelement 31-33 ein Leck auf, wird das
Flugzeug mit Hilfe der Sicherheitsmutter 48 in der vorgegebe
nen Lage gehalten.
Es werden ein- oder mehrstufige sowie einfach oder doppelt wirkende
hydraulische Zylinder eingesetzt.
In Fig. 7 ist ein einstufiger Teleskopzylinder darge
stellt. An diesem ist eine Sicherheitsmutter 48 vorgesehen,
welche unbeabsichtigtes Absenken des Flugzeuges verhindern
soll. Die Sicherheitsmutter 48 wird getrennt mit einem
elektrischen Antrieb 49 auf- und abgefahren.
Fährt die Kolbenstange 53 aufwärts, wird auch die Sicher
heitsmutter 48 passiv nach oben mitgenommen. Erreicht sie
beim Heben den oberen Endschalter 50, wird die Mutter 48 ak
tivmotorisch nach unten gefahren, so daß sich eine Relativ
bewegung nach unten ergibt. Erreicht sie hierbei den unte
ren Endschalter 51, wird die Mutter 48 gestoppt, so daß sie
wieder passiv die Geschwindigkeit der Kolbenstange 53 an
nimmt.
Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die Kolbenstange
53 stehen bleibt. Dann wird die Mutter 48 nach einiger Zeit
wieder aktiv auf dem unteren Endschalter 51 anhalten. Erst
jetzt ist der Hubvorgang beendet.
Sinkt nun die Kolbenstange 53 durch ein Leck ab, wird die
Sicherheitsmutter 48 den Endschalter 51 verlassen und
aufsitzen, so daß ein weiteres Absinken nicht mehr möglich
ist. Hierbei wird der Endschalter 52 geschaltet.
Soll später die Kolbenstange 53 hydraulisch abgesenkt werden,
so muß, sofern der Endschalter 52 geschaltet ist, die
Kolbenstange 53 so lange nach oben gefahren werden, bis
sich die Mutter 48 passiv wieder zwischen den beiden
Endschaltern 51 und 50 befindet.
Verläßt die Mutter 48 den Endschalter 51 bei dieser kurzen
Aufwärtsfahrt, muß sie aktivmotorisch verstellt werden, so
daß sie bei gleichzeitiger Abwärtsbewegung der Kolbenstange
53 den oberen Endschalter 50 erreichen kann.
Dort stoppt sie wieder und wird mit der Kolbenstange 53
so lange passiv nach unten gefahren, bis sie nochmals auf
den unteren Endschalter 51 kommt. Dieser Vorgang wird
wiederholt, bis die Kolbenstange 53 anhält. Der Senkvorgang
ist erst abgeschlossen, wenn die Mutter 48 aktiv den unteren
Endschalter 51 erreicht hat.
Mit der Vorrichtung ist es überraschend
möglich, bisher nicht bekannte Lösungen von Nachteilen des
Standes der Technik zu erreichen. Dies wird mit über
raschend geringem Aufwand bewerkstelligt.
Insbesondere läßt sich mit der vorliegenden Erfindung ein
weitgehend last- und temperaturunabhängiger Gleichlauf von
zwei oder mehr Hebern, insbesondere bei mehrstufigen, ein
fach wirkenden Teleskopzylindern erreichen.
Weiterhin können nunmehr unterschiedlich nivellierte Heber
höhen exakt ohne externe Rechenarbeit erfaßt werden. Durch
den Einsatz der Höhenmeßeinrichtung 36
lassen sich nunmehr hochgenaue Meßergebnisse
erzielen, welche nach dem bisherigen Stand der Technik für
nicht möglich gehalten wurden. Durch das Bandzugkonzept ist
es möglich geworden, alle Störgrößen, insbesondere der
Übertragungselemente (Zahnfehler, Teilungsfehler, Längen
änderung durch Dehnung usw.) über das Drehmoment oder durch
Programmierung zu eliminieren, um so eine genaue Wegmessung
zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der
Einsatz eines Absolutwertgebers am Übertragungselement. Mit
diesem Gerät ist es möglich, z. B. nach einem Stromausfall
ohne Referenzpunktanfahren weiterzufahren.
Die Entwicklung der speziellen Höhenmeßvorrichtung war wei
terhin die Voraussetzung dafür, daß es nun möglich wird,
ein hydraulisches Hubsystem, bestehend aus einfach wirken
den, mehrstufigen Hydraulikzylindern unterschiedlicher
Größe im Gleichlauf zu fahren. Hierbei kann das System für
Steuerungs-, Regel- und Positionieraufgaben bis zu einigen
1000 KN eingesetzt werden. Von besonderer Wichtigkeit ist
hierbei die erreichbare Genauigkeit von weniger als 3 mm.
Viskositätsänderungen (bewirken Längenänderung) im Hydrau
likbetrieb sowie Druckunterschiede und Druckänderungen
(Kompressibilität bewirkt ebenfalls eine Längenänderung) in
den einzelnen Zylindern und Zylinderstufen haben auf die
Gleichlauf-, Positionier- und Meßgenauigkeit so gut wie
keinen Einfluß mehr.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum last- und temperaturunabhängigen sowie
positionsgenauen Hochbocken, vorzugsweise von Flugzeugen, unter
Einhaltung einer vorgegebenen waagerechten oder geneigten Lage
im Gleichlauf auf eine beliebig bestimmbare Höhe mittels
vertikal stehender auf einem Hebegestell (15) montierter,
hydraulischer Hubelemente (31-33), die unter den Tragflächen (38)
und dem Bug (39) des Flugzeuges ansetzbar sind, und die durch
eine Steuereinheit (40) über einen Meßwertgeber (9) automatisch
steuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an den Hubelementen (31-33) jeweils eine Höhenmeßeinrichtung (36) angeordnet ist,
- b) an der Kolbenstange (42) jedes Hubelementes (31-33) eine Verdrehsicherung (4) angeordnet ist,
- c) die Höhenmeßeinrichtung (36) aus einem bandförmigen Element (5) besteht, das die Verdrehsicherung (4) mit einer Auf-/ Abwickelwelle (7) verbindet,
- d) an der Höhenmeßeinrichtung (36) ein Meßwertgeber (9) angeordnet ist, mittels dessen aufgrund der Länge des abgewickelten Elements (5) die Länge des Hubweges wiedergegeben wird,
- e) die Steuereinheit (40) auf eine bestimmte Hubhöhe (41) sowie Hebe- und Senkgeschwindigkeit programmierbar und
- f) die Höhenmeßvorrichtung (36) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, das auf dem Boden zwecks Messung der Hubhöhe (41) aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubelement (31-33) ein Dreibockheber mit hydraulischem Zylinder
mit Kolbenstange (42) ist, der im oberen Bereich von drei
winkelsymmetrisch zueinander angeordneten Stützen und im
unteren Bereich von Abstützvorrichtungen (12, 13) lagefixiert
ist und in welchem ein mit dem Hebegestell (15) fest verbundenes
Trägerteil zur Lagerung der Höhenmeßvorrichtung (36) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
hydraulischen Zylinder einfach oder doppeltwirkend sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
hydraulischen Zylinder ein- oder mehrstufig sind.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützvorrichtung (12, 13) aus einem Handrad (12), einem
Abstützrohr und einer Fußplatte (13) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) in dem Trägerteil vertikal verschiebbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Trägerteil ein Spannhebel angeordnet ist, durch welchen das
Gehäuse (1) in einer vorgegebenen Lage fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrehsicherung (4) in einem Führungselement vertikal
beweglich angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement ein Hohlzylinder ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
bandförmige Element (5) von der Aufwickelwelle (7) zur
Verdrehsicherung (4) formschlüssig über ein Umlenkritzel
geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
bandförmige Element (5) mittels eines Elektro-, Hydraulik-
oder Pneumatikmotors oder eines Federelementes spannbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Umlenkritzel der Meßwertgeber (9) drehsteif befestigt ist.
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