DE4215394A1 - Rhodaminderivate - Google Patents
RhodaminderivateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09B11/10—Amino derivatives of triarylmethanes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Rhodaminderivate der
Formel I
in der
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und unabhän gig voneinander jeweils Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierten C1-C4-Alkyl oder jeweils R2 und R4 oder R4 und R6 zusammen 1,3-Propylen, das ein- bis dreifach durch C1-C4-Alkyl substituiert sein kann,
R5, R6, R7 und R8 gleich oder verschieden sind und unabhän gig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
R9 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes C1-C4-Alkyl oder einen Rest der Formel (C2H4O-)nH, in der n für 2 oder 3 steht, und
An⊖ das Äquivalent eines Anions, das sich von einem Polyme risat oder Polykondensat ableitet, das jeweils saure Gruppen enthält, bedeuten,
sowie ihre Verwendung zum Färben von Polyacrylnitrilfasern, zur Einarbeitung in Polymeren oder zur Herstellung von Tin ten.
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und unabhän gig voneinander jeweils Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierten C1-C4-Alkyl oder jeweils R2 und R4 oder R4 und R6 zusammen 1,3-Propylen, das ein- bis dreifach durch C1-C4-Alkyl substituiert sein kann,
R5, R6, R7 und R8 gleich oder verschieden sind und unabhän gig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
R9 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes C1-C4-Alkyl oder einen Rest der Formel (C2H4O-)nH, in der n für 2 oder 3 steht, und
An⊖ das Äquivalent eines Anions, das sich von einem Polyme risat oder Polykondensat ableitet, das jeweils saure Gruppen enthält, bedeuten,
sowie ihre Verwendung zum Färben von Polyacrylnitrilfasern, zur Einarbeitung in Polymeren oder zur Herstellung von Tin ten.
Rhodaminfarbstoffe sind an sich bekannt und gehören zur
Klasse der Xanthenfarbstoffe. Beispielhaft seien C.I Basic
Red 1 (45-160), C.I. Basic Violet 10 (45-170) oder C.I. Ba
sic Violet 11 (45 175) genannt.
Die bekannten Rhodaminfarbstoffe zeichnen sich durch eine
brillante Eigenfarbe aus. Drucke oder Färbungen mit diesen
Rhodaminfarbstoffen weisen jedoch in der Regel eine sehr ge
ringe Lichtechtheit auf und verlieren ihre Brillanz durch
Abtrübung oder durch Verminderung der Fluoreszenz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, neue Rhoda
minderivate bereitzustellen, die diese Nachteile nicht mehr
oder nur noch in geringem Maß aufweisen.
Demgemäß wurden die eingangs erwähnten Rhodaminderivate der
Formel I gefunden.
Alle in der obengenannten Formel I auftretenden Alkylgruppen
können sowohl geradkettig als auch verzweigt sein.
Wenn in der obengenannten Formel I substituierte Alkylgrup
pen auftreten, so können als Substituenten z. B. Hydroxy,
C1-C4-Alkoxy, Cyano oder Phenyl in Betracht kommen.
Reste R1, R2, R3, R4 und R9 sind z. B. Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, 2-Hydroxyethyl,
2- oder 3-Hydroxypropyl, 2- oder 4-Hydroxybutyl, 2-Methoxye
thyl, 2- oder 3-Methoxypropyl, 2- oder 4-Methoxybutyl,
2-Ethoxyethyl, 2- oder 3-Ethoxypropyl, 2- oder 4-Ethoxybu
tyl, 2-Cyanoethyl, 2- oder 3-Cyanopropyl, 2- oder 4-Cyanobu
tyl, Benzyl oder 1- oder 2-phenylethyl.
Reste R9 sind weiterhin z. B. 5-Hydroxy-3-oxapentyl oder
8-Hydroxy-3,6-dioxaoctyl.
Die Reste R2 und R5 oder R4 und R6 können jeweils zusammen
auch 1,3-Propylen bedeuten, das ein- bis dreifach durch
C1-C4-Alkyl, insbesondere Methyl, substituiert sein kann. In
diesem Falle können z. B. folgende Reste in Betracht kommen:
-CH2-CH2-CH2-, -CH(CH3)-CH2-CH2-, -CH(CH3)-CH2-CH(CH3)- oder
-C(CH3)2-CH2-CH(CH3)-, wobei der letztgenannte Rest vorzugs
weise so eingebaut ist, daß das tertiäre Kohlenstoffatom dem
Stickstoffatom benachbart ist.
An⊖ ist das Äquivalent eines Anions, das sich von einem Po
lymerisat oder Polykondensat ableitet, das jeweils saure
Gruppen enthält.
Unter sauren Gruppen in erfindungsgemäßem Sinn ist insbeson
dere die Carboxylat- oder Hydroxysulfonatgruppe zu verste
hen.
Anionische Polymerisate können entweder Homopolymerisate
oder Copolymerisate sein.
Geeignete Monomere, die saure Gruppen aufweisen und die den
anionischen Polymerisaten zugrundeliegen sind z. B. Acryl
säure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, die Halb
ester aus Maleinsäure oder Fumarsäure mit niederen Alkoho
len, insbesondere C1-C4-Alkanolen, N-(1-Hydroxysulfo
nyl-2-methylprop-2-yl)acrylamid, N-(1-Hydroxysulfonyl-2-me
thyl-prop-2-yl)methacrylamid oder 3-Hydroxysulfonyl-2-me
thylprop-1-en.
Geeignete Comonomere sind z. B. Acrylamid, Methacrylamid,
N-Hydroxymethylacrylamid, 3-Hydroxypropylacrylat, 3-Hydroxy
propylmethacrylat, Vinylacetat, N-Vinylformamid, Maleinsäu
reanhydrid oder Methylvinylether.
Die Homo- oder Copolymerisate weisen in der Regel ein mitt
leres Molekulargewicht von 500 bis 300000, vorzugsweise
1000 bis 100 000, auf.
Wenn An⊖ sind von einem Copolymerisat ableitet, so weist
dies im allgemeinen einen Anteil von 20 bis 99 Gew.-%, vor
zugsweise 50 bis 95 Gew.-%, an Monomeren mit sauren Gruppen
und einem Anteil von 1 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis
50 Gew.-%, an Comonomeren, jeweils bezogen auf das Gewicht
des Polymerisats, auf.
Geeignete Polykondensate, die saure Gruppen aufweisen, sind
beispielsweise Polykondensate auf Basis von Formaldehyd und
Napthalinsulfonsäuren, Formaldehyd und Naphthalin- und Me
thylnaphthalinsulfonsäuren oder Formaldehyd und Phenolsul
fonsäuren. Das Molverhältnis Formaldehyd: Aromat liegt dabei
in der Regel bei 1 : 2 bis 2 : 1.
Die Polykondensate weisen in der Regel ein mittleres Moleku
largewicht von 500 bis 300000, vorzugsweise 800 bis 70000,
auf.
In Abhängigkeit vom Molekulargewicht weisen die Anionen auf
Polymerisat- oder Polykondensatbasis in der Regel 10 bis
2000 saure Gruppen im Molekül auf. Dabei stellt in der Re
gel des Rhodaminkation nicht das einzige Gegenion dar. Viel
mehr können als weitere Gegenionen z. B. noch Protonen oder
Natrium- oder Kaliumionen zugegen sein, wobei Protonen her
vorzuheben sind.
Im allgemeinen weisen ca. 0,1 bis 80% der sauren Gruppen im
Anion auf Polymerisat- oder Polykondensatbasis das Rhodamin
kation als Gegenion auf.
Bevorzugt sind Rhodaminderivate der Formel I, in der R1, R2,
R3, R4 und R9 unabhängig voneinander Wasserstoff oder
C1-C4-Alkyl bedeuten.
Weiterhin bevorzugt sind Rhodaminderivate der Formel Ia
in der R1, R8 und R9 unabhängig voneinander jeweils Wasser
stoff oder C1-C4-Alkyl, dabei insbesondere Methyl oder
Ethyl, bedeuten und An⊖ die obengenannte Bedeutung besitzt.
Die neuen Rhodaminderivate der Formel I werden vorteilhaft
erhalten, wenn man die neutrale Farbstoffbase, die in der
Lactonform oder in einer chinoiden Form vorliegen kann oder
die der Formel II
gehorcht, in der R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 jeweils
die obengenannte Bedeutung besitzen, in einem geeigneten Lö
sungsmittel, z. B. Wasser, niedere Alkohole, wie Methanol,
Ethanol, Propanol oder Isopropanol, oder Gemische dieser Lö
sungsmittel, löst und mit saure Gruppen aufweisendem Polyme
risat oder Polykondensat versetzt. Dabei ist es vorteilhaft,
einen Überschuß an Polymerisat oder Polykondensat zu verwen
den. Bezogen auf 1 mol Rhodaminfarbstoff wendet man in der
Regel 1 bis 500, vorzugsweise 4 bis 300 Moläquivalent, Poly
merisat oder Polykondensat an. Nach einer Nachrührphase von
0,25 bis 24 Stunden bei einer Temperatur von 10 bis 50°C
sind die neuen Rhodaminderivate der Formel I gebildet und
können in dieser Form oder gegebenenfalls nach Entfernen des
Lösungsmittels ihrer Anwendung zugeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Rhodaminderivate eignen sich in vor
teilhafter Weise zum Färben von Polyacrylnitrilfasern, zur
Einarbeitung in Polymeren oder zur Herstellung von Tinten.
Weiterhin können sie bei der Herstellung von Tonern für die
Elektrophotographie oder bei der Herstellung von Fluores
senzpigmenten zur Anwendung kommen.
Sie zeichnen sich durch eine verbesserte Lichtechtheit ge
genüber herkömmlichen Rhodaminen aus.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläu
tern.
Eine Lössng von 1,0 g neutraler Farbstoffbase in 300 ml Was
ser wird mit 50,0 g eines anionischen Polymerisats oder Po
lykondensats versetzt und 12 Stunden bei 20°C gerührt.
Das resultierende Reaktionsgemisch wird mit einer Drahtrakel
auf einen Glasträger aufgetragen und in einem Spektrometer
die Absorption gemessen. Die Dicke des Films wird dabei so
gewählt, daß im Absorptionsmaximum der Filme eine Transmis
sion von 10 bis 25% erhalten wird.
Diese Schichten werden in einem Sun-Tester der Fa. Hanau mit
einer 1500 Watt-Xenonampe belichtet. Nach bestimmter Zeitab
ständen wird die Zunahme der Transmission spektrometrisch
erfaßt.
Innerhalb eines nicht zu großen Intervalls der Transmis
sionszunahme (z. B. von ca. 15% auf ca. 40%) wird die
Steigung der Ausgleichsgerade durch die Meßpunkte bestimmt,
der erhaltene Zahlenwert ist das Maß für die Lichtechtheit.
Der in Tabelle 3 angegebene Zahlenwert hat die Dimension:
Transmissionszunahme in Prozent je Stunde Belichtungsdauer.
Folgende neutrale Farbstoffbasen wurden verwendet.
Folgende Polymerisate/Polykondensate wurden verwendet.
In der folgenden Tabelle 3 sind die nach der obengenannten
Methode gemessenen Lichtechtheitswerte der neuen Rhodaminde
rivate aufgeführt.
In Tabelle 4 sind zum Vergleich die Lichtechtheitswerte von
Rhodaminfarbstoffen mit üblichen Gegenionen oder der ent
sprechenden neutralen Farbstoffbase aufgeführt.
Claims (7)
1. Rhodaminderivate der Formel I
in der
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und unab hängig voneinander jeweils Wasserstoff oder gegebe nenfalls substituierten C1-C4-Alkyl oder jeweils R2 und R5 oder R4 und R6 zusammen 1,3-Propylen, das ein- bis dreifach durch C1-C4-Alkyl substituiert sein kann,
R5, R6, R7 und R8 gleich oder verschieden sind und unab hängig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
R9 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes C1-C4-Alkyl oder einen Rest der Formel (C2H4O-)nH, in der n für 2 oder 3 steht, und
An⊖ das Äquivalent eines Anions, das sich von einem Polymerisat oder Polykondensat ableitet, das jeweils saure Gruppen enthält, bedeuten.
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und unab hängig voneinander jeweils Wasserstoff oder gegebe nenfalls substituierten C1-C4-Alkyl oder jeweils R2 und R5 oder R4 und R6 zusammen 1,3-Propylen, das ein- bis dreifach durch C1-C4-Alkyl substituiert sein kann,
R5, R6, R7 und R8 gleich oder verschieden sind und unab hängig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
R9 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes C1-C4-Alkyl oder einen Rest der Formel (C2H4O-)nH, in der n für 2 oder 3 steht, und
An⊖ das Äquivalent eines Anions, das sich von einem Polymerisat oder Polykondensat ableitet, das jeweils saure Gruppen enthält, bedeuten.
2. Rhodaminderivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die sauren Gruppen im Anion Carboxylat- oder
Hydroxysulfonatgruppen sind.
3. Rhodaminderivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das mittlere Molekulargewicht des Anions, das
sich von einem polymerisat oder Polykondensat ableitet,
500 bis 300 000 beträgt.
4. Rhodaminderivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß An⊖ das Äquivalent eines Anions bedeutet, das
sich von einem Homo- oder Copolymerisat ableitet.
5. Rhodaminderivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß R1, R2, R3, R4 und R9 unabhängig voneinander je
weils Wasserstoff oder C1-C4-Alkyl bedeuten.
6. Rhodaminderivate nach Anspruch 1, die der Formel Ia
gehorchen, in der
R1, R8 und R9 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff
oder C1-C4-Alkyl bedeuten und An⊖ die in Anspruch 1 ge
nannte Bedeutung besitzt.
7. Verwendung der Rhodaminderivate gemäß Anspruch 1 zum
Färben von Polyacrylnitrilfasern, zur Einarbeitung in
Polymeren oder zur Herstellung von Tinten.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215394A DE4215394A1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Rhodaminderivate |
EP93106679A EP0573762A2 (de) | 1992-05-11 | 1993-04-24 | Rhodaminderivate |
JP5105345A JPH0649371A (ja) | 1992-05-11 | 1993-05-06 | ローダミン誘導体及びローダミン色素 |
US08/213,596 US5410053A (en) | 1992-05-11 | 1994-03-16 | Rhodamine derivatives |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215394A DE4215394A1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Rhodaminderivate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215394A1 true DE4215394A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215394A Withdrawn DE4215394A1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Rhodaminderivate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215394A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1493781A1 (de) * | 2003-06-26 | 2005-01-05 | Xerox Corporation | Rhodamin farbstoff derivate und ihre anwendung in phasenaustauschtinten |
US7176317B2 (en) | 2003-06-26 | 2007-02-13 | Xerox Corporation | Colorant compounds |
-
1992
- 1992-05-11 DE DE4215394A patent/DE4215394A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1493781A1 (de) * | 2003-06-26 | 2005-01-05 | Xerox Corporation | Rhodamin farbstoff derivate und ihre anwendung in phasenaustauschtinten |
US6998493B2 (en) | 2003-06-26 | 2006-02-14 | Xerox Corporation | Colorant compounds |
US7176317B2 (en) | 2003-06-26 | 2007-02-13 | Xerox Corporation | Colorant compounds |
US7301025B2 (en) | 2003-06-26 | 2007-11-27 | Xerox Corporation | Colorant compounds |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |