DE4214505A1 - Verfahren und vorrichtung zur honbearbeitung von werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur honbearbeitung von werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Honbearbeitung von Werkstücken mit mehreren axial ausgerich
teten Bohrungen bzw. mehrfach unterbrochenen Bohrungen.
Derartige Bohrungsformen können beispielsweise bei Hydraulik
steuerventilen auftreten. Ein weiterer Anwendungsfall sind
die Kurbelwellenlagerbohrungen von Kurbelwellengehäusen von
Motoren.
In allen diesen Fällen liegen zylindrische, ausgerichtete
Flächen vor, die bearbeitet werden sollen. Aufgrund der Her
stellung bzw. Vorbehandlung dieser Flächen ist es möglich,
daß diese nicht exakt auf einer geraden Linie liegen, sondern
leicht zur Seite abweichen.
Bisher ist es bekannt, derartige Bohrungen mit Mehrgruppen
werkzeugen zu bearbeiten. Ebenfalls bekannt sind lange Werk
zeuge, die sich also über die gesamte Länge des Werkstücks
erstrecken. Eine Abweichung der Verbindungslinie der Boh
rungsmittelpunkte der gewünschten geraden Linie ist mit den
bisher bekannten Methoden nicht möglich. Dies liegt daran,
daß beim Honen das Honwerkzeug von den Bohrungen geführt
wird.
Bei Kurbelwellengehäusen, bei denen die beiden Hälften der
Kurbelwellenlagerbohrungen in unterschiedlichen Teilen ange
ordnet sind, tritt das Problem hinzu, daß diese beiden Teile
aus unterschiedlichem Material bestehen können. So kann bei
spielsweise der Zylinderblock aus Aluminium und die Lager
schale aus Guß bestehen. Beide Metalle haben unterschiedliche
Härte. Dies bedeutet, daß bei der Honbearbeitung in der bis
her bekannten Art sich die Geradlinigkeit noch verschlech
tert, da beim Abtrag durch das Honen der Mittelpunkt der Boh
rungen von dem harten Material in das weiche Material wan
dert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Honbearbeitung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dem sich die Lage der Achse der bearbei
teten Flächen verbessern läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 8 vor. Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung erfolgt
die Führung des Werkzeugs während der gesamten Bearbeitung
also nicht mehr durch die Bohrungen selbst, sondern durch die
zusätzlich an beiden Stirnseiten des Werkstücks angeordneten
Führungselemente. Diese Führungselemente bestimmen die Lage
der Achse, gegenüber der eine Verbesserung der Oberflächen
erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die Vorrichtung eine Ausrichteinrichtung zum gegenseitigen
Ausrichten von Werkstück und Führung aufweist. Es kann also
vor Beginn der Bearbeitung immer dafür gesorgt werden, daß
die Führungselemente an der richtigen Stelle stehen. Es kann
erindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Ausrichteinrichtung
derart ausgebildet ist, daß beide Führungselemente getrennt
voneinander einzeln ausgerichtet werden können.
Besonders günstig ist die Vorrichtung zur Honbearbeitung der
Lagerbohrungen für die Kurbelwelle eines Kurbelwellengehäu
ses. Es ist möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Ausrichtung gegenüber der Ölwannenfläche erfolgt.
Es ist aber ebenfalls möglich, daß die Ausrichtung gegenüber
dem Kompressionsmaß erfolgt, d. h. nach der fertig bearbeite
ten Oberseite des Kurbelwellengehäuses.
Bei dem von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren wird das
Werkzeug, insbesondere ein Mehrgruppenwerkzeug, während der
Honbearbeitung außerhalb des Werkstücks geführt. Es kann bei
spielsweise mit Hilfe von Führungselementen geführt werden,
die vor Beginn der Honbearbeitung gegenüber einer Bezugslinie
oder einer Bezugsfläche des Werkstücks ausgerichtet werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung.
Dabei können einzelne Merkmale auch für sich allein von Be
deutung sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Halterung
zur Halterung eines Werkstücks;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Kurbelwellenge
häuse mit eingesetztem Mehrgruppenwerkzeug und
zwei Führungselementen.
Die in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellte Vorrichtung ent
hält eine Halterungseinrichtung 1 für ein zu bearbeitendes
Werkstück 2, beispielsweise ein Kurbelwellengehäuse. Die
mehrfach unterbrochene Bohrung bzw. die mehreren beabstande
ten Bohrungen verlaufen dabei längs einer in Fig. 1 von oben
nach unten verlaufenden, strichpunktiert angedeuteten Achse
3. Stirnseitig des Werkstücks 2, also oberhalb und unterhalb
des Werkstücks 2, ist je ein Führungselement 4 bzw. 5 ange
ordnet. Die Führungselemente sind in Halterungen angeordnet,
so daß sie beide quer zur Achse 3 ausgerichtet werden können.
Die Vorrichtung ist an einer Honmaschine angeordnet, die
einen nur angedeuteten Antrieb 6 für ein Honwerkzeug auf
weist, das mit dem Antrieb 6 über ein Verbindungselement 7
verbunden ist. Das Verbindungselement 7 läßt sich leicht
gegenüber der Drehachse des Antriebs 6 auslenken.
Vor Beginn der Bearbeitung erfolgt die bereits erwähnte Aus
richtung der Führungselemente 4, 5 gegenüber der gewünschten
Bohrungsachse 3 oder aber gegenüber einer sonstigen Achse
oder Fläche des Werkstücks, beispielsweise einer Begrenzungs
fläche des Werkstücks.
In Fig. 2 ist als Werkstück 2 ein Kurbelwellengehäuse 8 im
Längsschnitt dargestellt. Das Kurbelwellengehäuse enthält
vier Kolbenbohrungen 9, wobei zwischen je zwei Kolbenbohrun
gen 9 eine Bohrung für ein Lager der Kurbelwelle angeordnet
ist.
Stirnseitig des Kurbelwellengehäuses 8, d. h. in Verlängerung
der Achse 3 der Bohrungen für die Kurbelwellenlager, ist je
ein Führungselement 4, 5 angeordnet, die beide Teile einer
Führungseinrichtung für das Werkzeug sind. Die Führungsele
mente 4, 5 enthalten im wesentlichen eine zylindrische Boh
rung 10, die jeweils mit Einführschrägen versehen ist.
Die Führungselemente 4, 5 weisen von den Stirnseiten des zu
bearbeitenden Werkstücks 3 jeweils einen Abstand 11, 12 auf.
Zur Bearbeitung der Bohrungen des Werkstücks dient ein sog.
Mehrgruppenwerkzeug 13, das eine der Zahl der zu bearbeiten
den Bohrungen entsprechende Zahl von Gruppen von Honleisten
oder Honsteinen 14 aufweist. Die Honleisten 14 sind über
einen dargestellten, aber nicht näher erläuterten Aufweitme
chanismus zustellbar. Das Mehrgruppenwerkzeug weist im Be
reich seiner beiden Enden Gleitsteine 15 auf, die an den
Durchmesser der Bohrungen 10 der Führungselemente 4, 5 ange
paßt sind. Der Abstand zwischen den Führungen und dem Werk
stück dient dazu, den bei der Honbearbeitung erforderlichen
Überlauf des Werkzeugs zu ermöglichen.
Die untere Begrenzung des Kurbelwellengehäuses 8 in Fig. 2
ist diejenige Seite, auf der der Zylinderkopf befestigt wird.
Diese Fläche 16 wird üblicherweise als Kompressionsmaß be
zeichnet.
Die gegenüberliegende Begrenzungsfläche 17 stellt die Ölwan
nenfläche dar. Hier wird die Ölwanne angeschraubt.
Mit der Vorrichtung wird folgendermaßen gearbeitet. Nach
Festlegen des Werkstücks 2, also beispielsweise dem Kurbel
wellengehäuse 8, in der zugeordneten Halterungseinrichtung 1
erfolgt eine Ausrichtung der beiden Führungselemente 4, 5
entweder gegenüber der Ölwannenfläche 17 oder aber gegenüber
dem Kompressionsmaß 16. Damit werden die Führungselemente 4,
5 bzgl. einer Fläche festgelegt. Ihre Ausrichtung in einer
hierzu senkrechten Richtung kann ebenfalls gegenüber einer
entsprechenden Fläche des Werkstücks erfolgen. Nach dem so
erfolgten Ausrichten der beiden Führungselemente 4, 5 werden
diese festgelegt. Anschließend wird mit Hilfe der Honmaschine
das Mehrgruppenwerkzeug durch das der Antrieb 6 näherliegende
Führungselement 4 und die Bohrungen eingeführt, bis das freie
Ende des Mehrgruppenwerkzeugs 13 in dem gegenüberliegenden
Führungselement 5 angeordnet ist. Dann erfolgt die Zustel
lung der Honelemente 14 mit der üblichen Zustelleinrichtung
der Honmaschine. Bei der dann erfolgenden Honbearbeitung der
Bohrungen wird das Mehrgruppenwerkzeug 13 nicht von den zu
honenden Bohrungen selbst geführt, sondern von den Bohrungen
10 in den Führungselementen 4, 5. Dadurch bleibt die Ausrich
tung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück erhalten und bei
der Bearbeitung erfolgt eine Verbesserung der Ausrichtung der
tatsächlichen Bohrungsflächen gegenüber dieser Linie.
Aufgrund dieser Verbesserung der Bohrungslage, die bislang
mit Honbearbeitungen nicht möglich war, ist es sogar möglich,
den üblicherweise dem Honen vorausgehenden Vorgang des Fein
schleifens durch einen Vorhongang zu ersetzen.
Die Ausrichtung der Führungselemente 4, 5 kann mit Vorteil
getrennt geschehen, so daß jedes Führungselement für sich
ausrichtbar ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Honbearbeitung von Werkstücken (2) mit
mehreren axial ausgerichteten Bohrungen, mit
- 1.1 einer Halterung (1) für das Werkstück (2),
- 1.2 einem Honwerkzeug (13) zur gleichzeitigen Be arbeitung der Bohrungen,
- 1.3 einem Antrieb (6) für das Werkzeug (13), sowie
- 1.4 einer Führung für das Werkzeug (13), die
- 1.4.1 im Bereich beider axialer Stirnseiten (18) des Werkstücks (2) je ein Führungselement (4, 5) für das Werkzeug (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Ausrichteinrich
tung zum gegenseitigen Ausrichten von Werkstück (2) und
Führung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Ausrichtein
richtung derart ausgebildet ist, daß beide Führungsele
mente (4, 5) getrennt voneinander ausgerichtet werden
können.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der das Werkstück (2) ein Kurbelwellengehäuse (8) und
die Bohrungen Lagerbohrungen für die Kurbelwelle sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der
die Ausrichteinrichtung derart ausgebildet ist, daß die
Ausrichtung gegenüber der Ölwannenfläche (17) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der
die Ausrichteinrichtung derart ausgebildet ist, daß die
Ausrichtung gegenüber dem Kompressionsmaß (16) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der das Werkzeug ein Mehrgruppenwerkzeug (13) ist.
8. Verfahren zur Honbearbeitung von Werkstücken (2) mit
mehreren axial ausgerichteten Bohrungen, bei dem alle
Bohrungen gleichzeitig in einem Werkzeug (13) bearbeitet
werden, wobei das Werkzeug (13) während der Bearbeitung
im Bereich beider axialer Stirnseiten (18) des Werk
stücks (2) geführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Werkzeug (13) an
zwei Stellen geführt wird, die vor Beginn der Honbear
beitung gegenüber einer Bezugslinie des Werkstücks (2)
ausgerichtet wurden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Werkzeug
(13) mit Hilfe je eines Führungselementes (4, 5) geführt
wird, das vor Beginn der Honbearbeitung gegenüber dem
Werkstück (2) ausgerichtet wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214505 DE4214505A1 (de) | 1992-05-01 | 1992-05-01 | Verfahren und vorrichtung zur honbearbeitung von werkstuecken |
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Publications (1)
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DE4214505A1 true DE4214505A1 (de) | 1993-11-04 |
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Family Applications (1)
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DE19924214505 Withdrawn DE4214505A1 (de) | 1992-05-01 | 1992-05-01 | Verfahren und vorrichtung zur honbearbeitung von werkstuecken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214505A1 (de) |
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