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DE4213555C1 - - Google Patents

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Publication number
DE4213555C1
DE4213555C1 DE4213555A DE4213555A DE4213555C1 DE 4213555 C1 DE4213555 C1 DE 4213555C1 DE 4213555 A DE4213555 A DE 4213555A DE 4213555 A DE4213555 A DE 4213555A DE 4213555 C1 DE4213555 C1 DE 4213555C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
turntable
holding
packaging
blanks
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE4213555A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 5620 Velbert De Fischer
Edgar 4100 Duisburg De Glaetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH filed Critical Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH
Priority to DE4213555A priority Critical patent/DE4213555C1/de
Priority to EP93104416A priority patent/EP0566870B1/de
Priority to DE59302418T priority patent/DE59302418D1/de
Priority to US08/049,251 priority patent/US5379574A/en
Priority to BR9301630A priority patent/BR9301630A/pt
Application granted granted Critical
Publication of DE4213555C1 publication Critical patent/DE4213555C1/de
Priority to US08/322,921 priority patent/US5501065A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abpacken von gruppierten Einzelpackungen, insbesondere vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter, Margarine oder dgl. in einen Umkarton oder dgl., mit einer Zuführ- und Sammel­ einrichtung für die Einzelpackungen, einer Zuführ- sowie Falt- und Nieder­ haltereinrichtung für Packmittel-Zuschnitte, insbesondere Kartonzuschnitte zum Umschließen der Einzelpackungen durch den Umkarton oder dgl. sowie eine Abführ­ vorrichtung, wobei die Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen sich zumindest bis in den Bereich einer um eine im wesentlichen vertikale Achse taktweise drehbar gelagerten Dreheinrichtung erstreckt, welche geschlossene Kammern mit oben liegenden Einfüllöffnungen aufweist, wobei die Kammern durch Verdrehen der Dreheinrichtung jeweils in Ausrichtung mit im Bereich der Dreh­ einrichtung gelegenen Falt- und Niederhalterelementen der Falt- und Nieder­ haltereinrichtung für die Packmittel-Zuschnitte bringbar sind und wobei die Böden der Kammern durch eine stufenweise Höhenverstellung zwecks Lagenbildung der Einzelpackungsgruppen in unterschiedlich hoch gelegene Aufnahmepositionen verstellbar sind.
Eine Abpackvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist in der DE-OS 36 39 982 enthalten. Die dort dargestellte, insbesondere zum Verpacken von stabförmigen Süßigkeiten oder dgl. in Gruppen geeignete Abpackvorrichtung arbeitet in der Weise, daß die Produkte auf der einen Seite der Dreheinrichtung gruppenweise zusammengefaßt und dann durch Verdrehen der Dreheinrichtung um 180° auf der anderen Seite der Dreheinrichtung auf einem inzwischen zugeführten Kartonzuschnitt abgesetzt werden, der dann um diese Gruppe herumgefaltet wird. Unmittelbar danach wird dann die mit dem Umkarton versehene Gruppe auf ein Abtransportband überführt. Da die Drehvorrichtung bei einem vollen Umlauf nur zwei Takte durchführen kann, ist die Abpackvorrichtung vergleichsweise langsam. Außerdem muß die gesamte Gruppe aus Einzelpackungen bzw. Gegenständen über eine vergleichsweise große Wegstrecke bis zur Faltstation transportiert werden, so daß diese Packungen bzw. Gegenstände durchaus verrutschen oder sich verklemmen können, so daß eine einwandfreie Einbringung in den Umkarton nicht immer gewährleistet ist. Der Faltvorgang wird in zwei Stufen ausgeführt. In der ersten Stufe wird die Umfalteinrichtung mit Bezug zum Zuschnitt sowie zur Gruppe, die ortsfest sind, bewegt, während in der zweiten Stufe die Gruppe sowie der Zuschnitt durch die Umfaltein­ richtung mit Hilfe von zwei zueinander gegen überstehenden Stößeln bewegt werden. Im Bereich der Falt- und Niederhaltereinrichtung ist eine Klebstoffauftragsvorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf Flächen des Umkartons angeordnet. Da die Faltstation unmittelbar dem Abtransport zugeordnet ist, besteht der erhebliche Nachteil darin, daß die Klebeflächen des Umkartons nicht lange genug abbinden können, so daß der Umkarton, zumal er nach dem Einfüllen der Produkte selbst nicht mehr geführt ist, aufplatzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Abpacken von gruppierten Einzelpackungen, insbesondere vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter, Margarine oder dgl. in einen Umkarton oder dgl. geeignete Vorrichtung zu schaffen, die auch bei vergleichsweise hohen Arbeitstakten ein einwandfreies Einbringen der gruppierten Einzelpackungen in den Umkarton oder dgl. gewährleistet, der zugleich durch eine stabile Ausbildung für einen sicheren Abtransport der Packungsgruppen sorgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Falt- und Nieder­ haltereinrichtung in bezug auf die Dreheinrichtung auf der selben Seite wie die Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen angeordnet ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Abpackvorrichtung, mittels der sich gruppierte Einzelpackungen, insbesondere vorverpackte Lebensmittelprodukte, wie Butter, Margarine, Käse oder dgl. nicht nur in schonender Behandlung in einen Umkarton oder dgl. abpacken lassen. Während des Abpackens sind sie auch einwandfrei geführt, so daß sie nicht verrutschen oder verklemmen können. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Gruppenbildung im Bereich der Faltstation stattfindet, d. h. der Packmittelzuschnitt, also der Kartonzuschnitt, wird unmittelbar dort aufgefaltet, wo die Lagenbildung entsteht. Somit tragen die Kartonwände mit zur Führung und lagegerechten Haltung der Einzelpackungen bei. Zugleich wird dadurch der Vorteil erreicht, daß die Form des Umkartons durch die Kammern der Dreheinrichtung so lange gehalten wird, bis der Umkarton an den vorher mit einem Klebemittel versehenen Stellen einwandfrei verklebt ist. Am Ende eines Verpackungsvorgangs erhält man somit auch bei einer mehrfachen Lagenbildung einen relativ stabilen Umkarton, wodurch auch der Abtransport in bestmöglicher Weise sichergestellt ist. Durch die Anordnung der Falt- und Niederhaltereinrichtung auf der Seite der Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen wird schließlich auch erreicht, daß nach Fertigbildung einer Gruppe bzw. Einbringung in Umkartons sowie dessen Faltung, die Dreheinrichtung nur um ein geringes Stück weitertransportiert werden muß, so daß zugleich eine nachfolgende Kammer zur Aufnahme neuer Einzelpackungen bzw. Lagen zur Verfügung steht. Hierdurch wird ein hoher Arbeitstakt der Abpackvorrichtung bei störunanfälliger Handhabung der gruppiert abgepackten Einzelpackungen mit großer Sicherheit gewährleistet.
Um die Bauweise so kompakt wie möglich zu halten, erfolgt der Zutransport der Einzelpackungen durch die Zuführvorrichtung in bezug auf den Drehteller in etwa sekantenartig. Außerdem sind die Falt- und Niederhalterelemente der Falt- und Niederhaltereinrichtung für die Packmittel-Zuschnitte in etwa auf einer im wesentlichen parallel zur Zutransportrichtung liegenden Mittellinie des Drehtisches angeordnet, wobei schließlich für die Übergabe jeder Einzelgruppe von der im Bereich des Drehtellers durch einen Anschlag begrenzten Sammelstelle zu der Falt- und Niederhaltereinrichtung ein quer verstellbarer Einschieber vorgesehen ist. Vorzugsweise im Bereich des Einschiebers ist ein separat angetriebener Haupt-Einfalter zum Umlegen des einen Randbereichs des Packmittel-Zuschnitts vorgesehen, während für das Umlegen von an den Längsseiten vorgesehener Laschen des Packmittelzuschnittes separate Seitenfalter vorgesehen sind, die beispielsweise parallelogrammartig aufgehängt sein können und dadurch rasch in eine die Lagenbildung nicht behindernde, zurückgezogene Stellung gebracht werden können. Außerdem kann je nach Ausbildung der Einzelpackungen im Bereich des Einschiebers ein zusätzliches Lagenblech angeordnet sein, auf dem die nachfolgenden Lagen der Einzelpackungen abgelegt werden können.
Um die Übernahme der gruppierten Einzelpackungen von der Sammelstelle im Drehtisch in den Bereich der Falt- und Niederhaltereinrichtung zu verbessern, weisen die Falt- und Niederhalterelemente der Falt- und Niederhalterein­ richtung vorzugsweise einen schachtförmigen Faltkasten, einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Faltstempel und einen von einer Zylinder-Kolben- Einheit beaufschlagten Niederhalterstempel mit daran befestigter Niederhalter­ platte auf.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Bodenseiten der im Drehteller angeordneten Kammern durch eine höhenverstellbare Tischplatte begrenzbar sind, die auf ihrer dem Faltschacht im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Seite eine Aushebeöffnung aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, im Bereich der Falteinrichtung eine Unterstützungseinrichtung und im Bereich der Aushebeöffnung eine Aushebevorrichtung anzuordnen, mit deren Hilfe im Bereich der Unterstützungseinrichtung der dort über dem Faltschacht liegenden Packmittelzuschnitt unterstützt wird, wenn das Gewicht der darüber liegenden Einzelpackungen zu schwer werden sollte, andererseits kann mit Hilfe der Aushebevorrichtung, die zweckmäßigerweise aus einem bis gegebenenfalls an einen Elevator verfahrbaren Stempel besteht, die in den Umkarton eingepackten Einzelpackungen in den Elevator gebracht werden, von wo aus sie dann mittels eines einfachen Seitenschiebers auf den Abtransport gebracht werden können. Der Abtransport kann vorzugsweise eine Fortsetzung des Zutransportes sein. Auf diese Weise wird gleichfalls eine Vereinfachung der Maschine erreicht.
Dazu trägt auch bei, wenn die Abstützeinrichtung und die Aushebeeinrich­ tung über ein gemeinsames Brückenteil miteinander verbunden sind, das beispielsweise an einer parallel zur Lagerachse des Drehtellers angeordneten und unabhängig höhenverstellbar angetriebenen Achsstange gelagert ist.
Schließlich ist für die kompakte Bauweise der Maschine auch noch von besonderem Vorteil, daß im wesentlichen unmittelbar seitlich neben dem Zutransportband ein einen Stapel von Karton-Zuschnitten aufnehmendes Vorratsmagazin angeordnet ist, aus dem dann unter Zwischenschaltung einer Kartonvorzugseinrichtung und einem Beleimungsgerät und ggf. einer Kodier­ einrichtung die Kartonzuschnitte sehr rasch dem Faltschacht zugeführt werden können.
Diese Parallelanordnung hat schließlich auch noch den Vorteil, daß im Bedarfsfall unmittelbar seitlich neben dem Abtransport ein Zusatzvor­ ratsmagazin für unterschiedlich ausgebildete Kartonzuschnitte angebracht werden kann, von dem aus dann entsprechend angepaßte Zuschnitte dem Faltschacht der Falteinrichtung zugeführt werden können. In diesem Fall kann beispielsweise der Faltschacht als Doppelschacht ausgebildet sein. Hierdurch läßt sich die Leistung der Vorrichtung zusätzlich erhöhen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abpackvorrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Aufsicht und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante in schematischer Darstellung.
Eine Vorrichtung zum Abpacken von gruppierten Einzelpackungen, insbesondere vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter, Margarine oder dgl. in Umkartons oder dgl. weist eine Zuführeinrichtung 1 in Form mindestens eines Zutransportbandes 2 auf, das sich über einen im wesentlichen um eine vertikale Achse 3 schrittweise verdrehbaren Drehteller 4 bis auf dessen gegenüberliegende Seite erstreckt und dort zum Abtransportband 5 wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können mehrere Transportbänder nebeneinander angeordnet sein, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es zwei, so daß in diesem Fall zwei Reihen von Einzelpackungen 6 einer durch einen Anschlag 20 begrenzten Sammelstelle 7 des Drehtellers 4 zugeführt werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zweimal sechs, also zwölf Einzelpackungen zu einer Gruppe zusammengefaßt. Diese Packungsgruppe läßt sich mit Hilfe eines querverstellbaren Einschiebers 8 in den Bereich einer Falt- und Niederhaltereinrichtung 9 bringen. Diese Falt- und Niederhaltereinrichtung 9 weist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, einen von einem Motor 11, vorzugsweise einem Servomotor, angetriebenen Faltstempel 12 auf, der vorzugsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Mit diesem Faltstempel arbeitet eine Niederhalterplatte 13 zusammen, die an einer Niederhalterstange 14 befestigt ist, die über eine Zylinder-Kolben-Einheit 15 beaufschlagbar ist. Unterhalb des Faltstempels 12 befindet sich ein Faltkasten 16, der zwecks Austausch vorzugsweise mehrteilig ausgebildet ist und über ein lösbares Riegelelement 17 (Fig. 2) miteinander verbunden ist. Mit dem Faltkasten 16 lassen sich im Drehteller 4 vorgesehene, nach oben hin offene Kammern 18 in eine ausgerichtete Stellung bringen. An ihrer Unterseite sind die Kammern 18 durch eine in ihrer Höhe verstellbare Tischplatte 19 abgeschlossen, welche im Bereich einer oberen Gestellplatte 21 der Vorrichtung liegt.
Der Drehteller 4, einschließlich der Tischplatte 19 sowie der Niederhalter- und Falteinrichtung 9 sind zwecks Lagenbildung der Einzelpackungen, bei der die jeweilige nachfolgende Packungslage auf einem im Bereich des Einschiebers 8 unterhalb des Zutransportbandes 2 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Lagenblech vorübergehend abgelegt werden können, stufenweise in der Höhe verstellbar. Zu diesem Zweck ist die Lagerachse 3 des Drehtellers in ihrer Höhe verstellbar. Die Lagerachse 4 steht an ihrem unteren Ende über einen Schwenkhebel 22 mit einem vorzugsweise als Schneckenmotor ausgebildeten Antriebsmotor 23 in Verbindung. Zum Antrieb der Drehbewegung des Drehtellers sitzt auf der Lagerwelle 3 ein Zahnrad 24, das über ein weiteres Zahnrad 25 mit einem Getriebemotor 26 in Verbindung steht.
Unmittelbar seitlich neben dem Zutransportband 2 ist ein Vorratsmagazin 27 für Packmittel-Zuschnitte, vorzugsweise Kartonzuschnitte 28 vorgesehen, die in dem vorzugsweise schachtförmig ausgebildeten Vorratsmagazin stapelförmig gelagert sind. Zwischen dem Vorratsmagazin 27 und dem Drehteller 4 sind eine Kartonvor­ zugseinrichtung 29 sowie ein Beleimungsgerät 31 und ggf. eine Kodierein­ richtung 32 angeordnet. Zur Abnahme des jeweils untersten Packmittel-Zuschnitts aus dem Vorratsmagazin ist eine Saugeinrichtung 33 vorgesehen, die mit Hilfe eines geeigneten Antriebs 34 auch ermöglicht, den jeweils unteren Zuschnitt in den Bereich der von einem Motor 30 angetriebenen Kartonvorzugseinrichtung 29 zu bewegen. Dadurch lassen sich Kartonzuschnitte in den Bereich des Faltschachtes bzw. Faltkasten 16 bringen. Zum Umlegen von Laschen bzw. Randbereichen des Kartonzuschnitts ist einmal im Bereich des Einschiebers 8 ein Haupteinfalter 35 vorgesehen, der unabhängig vom Einschieber 8 durch einen Motor 10 angetrieben ist und im wesentlichen eine Horizontalbewegung vollführt. An den quer dazu verlaufenden Seitenwänden sind schließlich Seitenfalter 36, 37 vorgesehen, die jeweils über ein Parallelogrammgestänge 38, 39 aufgehängt sind. Zu ihrem Antrieb dient ein Antriebsmotor 41 und ein entsprechend ausgebildetes Gestänge 42.
Im Bereich des Faltkastens 16 ist eine von unten gegen den jeweils im Faltkasten befindlichen Packmittel-Zuschnitt zur Abstützung gelangende Abstütz­ einrichtung 43 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Zapfen 44 besteht. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich in der Tischplatte 19 eine Aushebeöffnung 45 und in diesem Bereich eine Aushebeeinrichtung 46, die im wesentlichen aus einem Stempel 47 mit einer Halteplatte 48 besteht. Die Halteplatte begrenzt den unteren Bereich eines ggf. vorgesehenen Elevators 49, in dem die Umkartons, insbesondere bei Kaltleimung, abbinden können. Von diesem Elevator 49 aus, werden, wie dies in Fig. 2 mit dem Pfeil 51 angedeutet ist, fertige Packungen auf das Abtransportband 5 verschoben.
Die Abstützeinrichtung 43 und die Aushebeeinrichtung 46 sind über ein Brückenteil 52 miteinander verbunden, das an einer parallel zur Lagerachse 3 des Drehtellers 4 verlaufenden und unabhängig höhenverstellbar angetriebenen Achsstange 53 befestigt ist. Zum Antrieb dieser Achsstange 53 dient ein Antriebsmotor 54.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist zusätzlich zu dem Vorratsmagazin 27 im Bereich des Abführbandes 5 ein Zusatzvorratsmagazin 55 angeordnet, aus dem im Bedarfsfall anders ausgebildete, beispielsweise halb so große Kartonzuschnitte, über eine eigene Kartoneinzugseinrichtung 56 in den Bereich des Faltkastens 16 gebracht werden kann, der bei halb so groß ausgebildeten Kartonzuschnitten als Doppelschacht 57 ausgebildet ist. Eine derart ausgestaltete Vorrichtung ermöglicht eine schnelle Umstellung der Vorrichtung auf einen anderen Verpackungstyp, so daß langwierige Unterbrechungen nicht erforderlich sind. Außerdem läßt sich durch diese Bauweise die Leistung der Vorrichtung erhöhen.
Zum Verpacken von Einzelpackungen in ein- oder mehrreihiger Lage werden im Maschinentakt aus dem Vorratsmagazin 27 Kartonzuschnitte über die Kartoneinzugsvorrichtung 29 bis in den Bereich des Faltkastens 16 gebracht. Gleichzeitig werden in der Sammelstelle 7 zu Gruppen zusammengefaßte Einzelpackungen aufgenommen, von wo aus dann die Packungsgruppen durch den Einschieber 8 oberhalb des Kartonzuschnitts in den Bereich des Faltkastens 16 geschoben werden. Durch die Niederhalterplatte 13 werden die Einzelpackungen lagegerecht gehalten. Durch den Faltstempel 12 werden diese schließlich zusammen mit dem Zuschnitt durch den Faltkasten 16 hindurch bis in die darunter befindliche Kammer 18 im Drehteller 4 gedrückt. Die hochstehenden Laschen bzw. Randbereiche des Kartonzuschnitts werden zunächst durch die als Stechfalter ausgebildeten Seitenfalter 36, 37 und durch den Haupteinfalter 35 umgelegt, so daß die vorher mittels des Beleimungsgerätes 31 mit Leim versehenen Klebeflächen an den Laschen und Randbereichen zusammengedrückt werden. Ein im dargestellten Ausführungsbeispiel nach vorne weisender Deckel des Umkartons wird umgelegt, wenn der Drehtisch in Richtung des Pfeils 60 um einen Schritt weiterbewegt wird. Bei Mehrlagenbildung wird der Drehtisch einschließlich der von ihm getragenen Einrichtung um die Höhe der Packungslage stufenweise abgesenkt, was durch entsprechendes Höhenverstellen der Lagerachse 3 des Drehtellers geschieht.
Wenn eine fertige umverpackte Einheit auf der Abführseite des Drehtellers im Bereich der Aushebeöffnung 45 angekommen ist, wird mit Hilfe der Aushebeein­ richtung 46 die Packung ggf. bis in den Bereich des Elevators 49 abgehoben, von wo aus die Packungen dann auf das Abtransportband 5 verschoben werden können.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Abpacken von gruppierten Einzelpackungen, insbesondere vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter, Margarine oder dgl. in einen Umkarton oder dgl., mit einer Zuführ- und Sammeleinrichtung für die Einzelpackungen, einer Zuführ- sowie Falt- und Niederhaltereinrichtung für Packmittel-Zuschnitte, insbesondere Kartonzuschnitte zum Umschließen der Einzelpackungen durch den Umkarton oder dgl. sowie einer Abführvorrichtung, wobei die Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen sich zumindest bis in den Bereich einer um eine im wesentlichen vertikale Achse (3) taktweise drehbar gelagerten Dreheinrichtung (4) erstreckt, welche geschlossene Kammern (18) mit oben liegenden Einfüllöffnungen aufweist, wobei die Kammern (18) durch Verdrehen der Dreheinrichtung jeweils in Ausrichtung mit im Bereich der Dreh­ einrichtung gelegenen Falt- und Niederhalterelementen der Falt- und Niederhaltereinrichtung (9) für die Packmittel-Zuschnitte (28) bringbar sind und wobei die Böden der Kammern (18) durch die stufenweise Höhenverstellung zwecks Lagenbildung der Einzelpackungsgruppen in unterschiedlich hoch gelegene Aufnahmepositionen verstellbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Falt- und Niederhaltereinrichtung (9) in bezug auf die Dreh­ einrichtung (4) auf der selben Seite wie die Zuführeinrichtung (1) für die Einzelpackungen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zutransport der Einzelpackungen durch die Zuführvorrichtung in bezug auf den Drehtisch in etwa sekantenartig erfolgt, und die Falt- und Nieder­ halterelemente der Falt- und Niederhaltereinrichtung (9) für die Packmittel- Zuschnitte in etwa auf einer im wesentlichen parallel zur Zutransportrichtung liegenden Mittellinie des Drehtisches (4) angeordnet sind und daß schließlich für die Übergabe jeder Einzelgruppe von der im Bereich des Drehtellers durch einen Anschlag (20) begrenzten Sammelstelle (7) zu der Falt- und Niederhaltereinrichtung (9) ein querverstellbarer Einschieber (8) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Seite des Einschiebers (8) ein separat angetriebener Haupt-Einfalter (35) für einen Randbereich des Packmittel-Zuschnitts (28) und auf den beiden Längsseiten dazu Seitenfalter (36, 37) für weitere Laschen des Packmittel-Zuschnittes vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalter (36, 37) parallelogrammartig aufgehängt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falt- und Niederhalterelemente der Falt- und Niederhaltereinrichtung einen schachtförmigen Faltkasten (16), einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Faltstempel (12) und einen von einer Zylinder-Kolben-Einheit (15) beaufschlagten Niederhalterstempel (14) mit daran befestigter Niederhalterplatte (13) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkasten (16) geteilt ausgebildet ist und daß die Teile des Faltkastens über lösbare Riegelelemente (17) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseiten der im Drehteller (4) angeordneten Kammern (18) durch eine höhenverstellbare Tischplatte (19) begrenzbar sind, die auf ihrer dem Faltschacht (16) im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Seite eine Aushebeöffnung (45) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Falteinrichtung eine Unterstützungseinrichtung (43) für den Packmittel-Zuschnitt und im Bereich der Aushebeöffnung (45) eine Aushebereinrichtung (46) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung (43) im wesentlichen von einem durch die in die Füllstellung eingeschwenkte Kammer (18) des Drehtellers (4) und in den Faltkasten (16) hineinragenden Zapfen (44) und die Aushebeeinrichtung (46) von einem durch die Aushebeöffnung (45) und die dazu ausgerichtete Kammer (18) des Drehtisches (4) hindurch bis ggf. an einen Elevator (49) verfahrbaren Stempel (47) mit Halteplatte (48) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützeinrichtung (43) und die Aushebeeinrichtung (46) über ein gemeinsames Brückenteil (52) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (52) an einer parallel zur Lagerachse (3) des Drehtellers (4) verlaufenden und unabhängig höhenverstellbar angetriebenen Achsstange (53) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung von einem Zutrans­ portband (2) gebildet ist, das über den Drehteller (4) oder dgl. hinausgeführt ist und auf der abführenden Seite des Drehtellers gleichzeitig als Abtransportband (5) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen unmittelbar seitlich neben dem Zutransportband (2) ein einen Stapel von Karton-Zuschnitten (28) aufnehmendes Vorratsmagazin (27) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsmagazin (27) und dem Drehteller (4) oder dgl. eine Kartonvorzugs-Einrichtung (29) mit einem Beleimungsgerät (31) und ggf. einer Codiereinrichtung (32) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen unmittelbar seitlich neben dem Abtransportband (5) ein Zusatz-Vorratsmagazin (55) für anders ausgebildete Karton-Zuschnitte angeordnet ist, von dem aus der entsprechend angepaßte Faltkasten (16) der Falteinrichtung (9) mit den anderen Karton-Zuschnitten beliefert werden kann.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkasten (16) als Doppelschacht (57) ausgebildet ist.
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