DE4213555C1 - - Google Patents
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- DE4213555C1 DE4213555C1 DE4213555A DE4213555A DE4213555C1 DE 4213555 C1 DE4213555 C1 DE 4213555C1 DE 4213555 A DE4213555 A DE 4213555A DE 4213555 A DE4213555 A DE 4213555A DE 4213555 C1 DE4213555 C1 DE 4213555C1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/02—Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
- B65B5/024—Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abpacken von gruppierten
Einzelpackungen, insbesondere vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter,
Margarine oder dgl. in einen Umkarton oder dgl., mit einer Zuführ- und Sammel
einrichtung für die Einzelpackungen, einer Zuführ- sowie Falt- und Nieder
haltereinrichtung für Packmittel-Zuschnitte, insbesondere Kartonzuschnitte zum
Umschließen der Einzelpackungen durch den Umkarton oder dgl. sowie eine Abführ
vorrichtung, wobei die Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen sich
zumindest bis in den Bereich einer um eine im wesentlichen vertikale Achse
taktweise drehbar gelagerten Dreheinrichtung erstreckt, welche geschlossene
Kammern mit oben liegenden Einfüllöffnungen aufweist, wobei die Kammern durch
Verdrehen der Dreheinrichtung jeweils in Ausrichtung mit im Bereich der Dreh
einrichtung gelegenen Falt- und Niederhalterelementen der Falt- und Nieder
haltereinrichtung für die Packmittel-Zuschnitte bringbar sind und wobei die
Böden der Kammern durch eine stufenweise Höhenverstellung zwecks Lagenbildung
der Einzelpackungsgruppen in unterschiedlich hoch gelegene Aufnahmepositionen
verstellbar sind.
Eine Abpackvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist in der
DE-OS 36 39 982 enthalten. Die dort dargestellte, insbesondere zum Verpacken
von stabförmigen Süßigkeiten oder dgl. in Gruppen geeignete Abpackvorrichtung
arbeitet in der Weise, daß die Produkte auf der einen Seite der
Dreheinrichtung gruppenweise zusammengefaßt und dann durch Verdrehen der
Dreheinrichtung um 180° auf der anderen Seite der Dreheinrichtung auf einem
inzwischen zugeführten Kartonzuschnitt abgesetzt werden, der dann um diese
Gruppe herumgefaltet wird. Unmittelbar danach wird dann die mit dem Umkarton
versehene Gruppe auf ein Abtransportband überführt. Da die Drehvorrichtung bei
einem vollen Umlauf nur zwei Takte durchführen kann, ist die Abpackvorrichtung
vergleichsweise langsam. Außerdem muß die gesamte Gruppe aus Einzelpackungen
bzw. Gegenständen über eine vergleichsweise große Wegstrecke bis zur
Faltstation transportiert werden, so daß diese Packungen bzw. Gegenstände
durchaus verrutschen oder sich verklemmen können, so daß eine einwandfreie
Einbringung in den Umkarton nicht immer gewährleistet ist. Der Faltvorgang
wird in zwei Stufen ausgeführt. In der ersten Stufe wird die Umfalteinrichtung
mit Bezug zum Zuschnitt sowie zur Gruppe, die ortsfest sind, bewegt, während
in der zweiten Stufe die Gruppe sowie der Zuschnitt durch die Umfaltein
richtung mit Hilfe von zwei zueinander gegen überstehenden Stößeln bewegt
werden. Im Bereich der Falt- und Niederhaltereinrichtung ist eine
Klebstoffauftragsvorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf Flächen des
Umkartons angeordnet. Da die Faltstation unmittelbar dem Abtransport
zugeordnet ist, besteht
der erhebliche Nachteil darin, daß die Klebeflächen
des Umkartons nicht lange genug abbinden können, so daß der Umkarton, zumal er
nach dem Einfüllen der Produkte selbst nicht mehr geführt ist, aufplatzen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Abpacken von gruppierten
Einzelpackungen, insbesondere vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter,
Margarine oder dgl. in einen Umkarton oder dgl. geeignete Vorrichtung zu
schaffen, die auch bei vergleichsweise hohen Arbeitstakten ein einwandfreies
Einbringen der gruppierten Einzelpackungen in den Umkarton oder dgl.
gewährleistet, der zugleich durch eine stabile Ausbildung für einen sicheren
Abtransport der Packungsgruppen sorgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Falt- und Nieder
haltereinrichtung in bezug auf die Dreheinrichtung auf der selben Seite wie
die Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen angeordnet ist. Mit den Mitteln
nach der Erfindung kommt man zu einer Abpackvorrichtung, mittels der sich
gruppierte Einzelpackungen, insbesondere vorverpackte Lebensmittelprodukte,
wie Butter, Margarine, Käse oder dgl. nicht nur in schonender Behandlung in
einen Umkarton oder dgl. abpacken lassen. Während des Abpackens sind sie auch
einwandfrei geführt, so daß sie nicht verrutschen oder verklemmen können. Das
ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Gruppenbildung im Bereich der
Faltstation stattfindet, d. h. der Packmittelzuschnitt, also der
Kartonzuschnitt, wird unmittelbar dort aufgefaltet, wo die Lagenbildung
entsteht. Somit tragen die Kartonwände mit zur Führung und lagegerechten
Haltung der Einzelpackungen bei. Zugleich wird dadurch der Vorteil erreicht,
daß die Form des Umkartons durch die Kammern der Dreheinrichtung so lange
gehalten wird, bis der Umkarton an den vorher mit einem Klebemittel versehenen
Stellen einwandfrei verklebt ist. Am Ende eines Verpackungsvorgangs erhält man
somit auch bei einer mehrfachen Lagenbildung einen relativ stabilen Umkarton,
wodurch auch der Abtransport in bestmöglicher Weise sichergestellt ist. Durch
die Anordnung der Falt- und Niederhaltereinrichtung auf der Seite der
Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen wird schließlich auch erreicht, daß
nach Fertigbildung einer Gruppe bzw. Einbringung in Umkartons sowie dessen
Faltung, die Dreheinrichtung nur um ein geringes Stück weitertransportiert
werden muß, so daß zugleich eine nachfolgende Kammer zur Aufnahme neuer
Einzelpackungen bzw. Lagen zur Verfügung steht. Hierdurch wird ein hoher
Arbeitstakt der Abpackvorrichtung bei störunanfälliger Handhabung der
gruppiert abgepackten Einzelpackungen mit großer Sicherheit gewährleistet.
Um die Bauweise so kompakt wie möglich zu halten, erfolgt der Zutransport der
Einzelpackungen durch die Zuführvorrichtung in bezug auf den Drehteller in
etwa sekantenartig. Außerdem sind die Falt- und Niederhalterelemente der Falt-
und Niederhaltereinrichtung für die Packmittel-Zuschnitte in etwa auf einer im
wesentlichen parallel zur Zutransportrichtung liegenden Mittellinie des
Drehtisches angeordnet, wobei schließlich für die Übergabe jeder Einzelgruppe
von der im Bereich des Drehtellers durch einen Anschlag begrenzten
Sammelstelle zu der Falt- und Niederhaltereinrichtung ein quer verstellbarer
Einschieber vorgesehen ist. Vorzugsweise im Bereich des Einschiebers ist ein
separat angetriebener Haupt-Einfalter zum Umlegen des einen Randbereichs des
Packmittel-Zuschnitts vorgesehen, während für das Umlegen von an den
Längsseiten vorgesehener Laschen des Packmittelzuschnittes separate
Seitenfalter vorgesehen sind, die beispielsweise parallelogrammartig
aufgehängt sein können und dadurch rasch in eine die Lagenbildung nicht
behindernde, zurückgezogene Stellung gebracht werden können. Außerdem kann je
nach Ausbildung der Einzelpackungen im Bereich des Einschiebers ein
zusätzliches Lagenblech angeordnet sein, auf dem die nachfolgenden Lagen der
Einzelpackungen abgelegt werden können.
Um die Übernahme der gruppierten Einzelpackungen von der Sammelstelle im
Drehtisch in den Bereich der Falt- und Niederhaltereinrichtung zu verbessern,
weisen die Falt- und Niederhalterelemente der Falt- und Niederhalterein
richtung vorzugsweise einen schachtförmigen Faltkasten, einen im Querschnitt
im wesentlichen U-förmigen Faltstempel und einen von einer Zylinder-Kolben-
Einheit beaufschlagten Niederhalterstempel mit daran befestigter Niederhalter
platte auf.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Bodenseiten der
im Drehteller angeordneten Kammern durch eine höhenverstellbare Tischplatte
begrenzbar sind, die auf ihrer dem Faltschacht im wesentlichen diametral
gegenüberliegenden Seite eine Aushebeöffnung aufweist. Auf diese Weise ist es
möglich, im Bereich der Falteinrichtung eine Unterstützungseinrichtung und im
Bereich der Aushebeöffnung eine Aushebevorrichtung anzuordnen, mit deren Hilfe
im Bereich der Unterstützungseinrichtung der dort über dem Faltschacht
liegenden Packmittelzuschnitt unterstützt wird, wenn das Gewicht der darüber
liegenden Einzelpackungen zu schwer werden sollte, andererseits kann mit Hilfe
der Aushebevorrichtung, die zweckmäßigerweise aus einem bis gegebenenfalls an
einen Elevator verfahrbaren Stempel besteht, die in den Umkarton eingepackten
Einzelpackungen in den Elevator gebracht werden, von wo aus sie dann mittels
eines einfachen Seitenschiebers auf den Abtransport gebracht werden können.
Der Abtransport kann vorzugsweise eine Fortsetzung des Zutransportes sein. Auf
diese Weise wird gleichfalls eine Vereinfachung der Maschine erreicht.
Dazu trägt auch bei, wenn die Abstützeinrichtung und die Aushebeeinrich
tung über ein gemeinsames Brückenteil miteinander verbunden sind, das
beispielsweise an einer parallel zur Lagerachse des Drehtellers angeordneten
und unabhängig höhenverstellbar angetriebenen Achsstange gelagert ist.
Schließlich ist für die kompakte Bauweise der Maschine auch noch von
besonderem Vorteil, daß im wesentlichen unmittelbar seitlich neben dem
Zutransportband ein einen Stapel von Karton-Zuschnitten aufnehmendes
Vorratsmagazin angeordnet ist, aus dem dann unter Zwischenschaltung einer
Kartonvorzugseinrichtung und einem Beleimungsgerät und ggf. einer Kodier
einrichtung die Kartonzuschnitte sehr rasch dem Faltschacht zugeführt werden
können.
Diese Parallelanordnung hat schließlich auch noch den Vorteil, daß im
Bedarfsfall unmittelbar seitlich neben dem Abtransport ein Zusatzvor
ratsmagazin für unterschiedlich ausgebildete Kartonzuschnitte angebracht
werden kann, von dem aus dann entsprechend angepaßte Zuschnitte dem
Faltschacht der Falteinrichtung zugeführt werden können. In diesem Fall kann
beispielsweise der Faltschacht als Doppelschacht ausgebildet sein. Hierdurch
läßt sich die Leistung der Vorrichtung zusätzlich erhöhen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Abpackvorrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Aufsicht und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante in schematischer Darstellung.
Eine Vorrichtung zum Abpacken von gruppierten Einzelpackungen, insbesondere
vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter, Margarine oder dgl. in
Umkartons oder dgl. weist eine Zuführeinrichtung 1 in Form mindestens eines
Zutransportbandes 2 auf, das sich über einen im wesentlichen um eine vertikale
Achse 3 schrittweise verdrehbaren Drehteller 4 bis auf dessen
gegenüberliegende Seite erstreckt und dort zum Abtransportband 5 wird. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, können mehrere Transportbänder nebeneinander angeordnet
sein, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es zwei, so daß in diesem Fall
zwei Reihen von Einzelpackungen 6 einer durch einen Anschlag 20 begrenzten
Sammelstelle 7 des Drehtellers 4 zugeführt werden können. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind zweimal sechs, also zwölf Einzelpackungen zu einer
Gruppe zusammengefaßt. Diese Packungsgruppe läßt sich mit Hilfe eines
querverstellbaren Einschiebers 8 in den Bereich einer Falt- und
Niederhaltereinrichtung 9 bringen. Diese Falt- und Niederhaltereinrichtung 9
weist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, einen von einem Motor 11, vorzugsweise einem
Servomotor, angetriebenen Faltstempel 12 auf, der vorzugsweise im Querschnitt
U-förmig ausgebildet ist. Mit diesem Faltstempel arbeitet eine
Niederhalterplatte 13 zusammen, die an einer Niederhalterstange 14 befestigt
ist, die über eine Zylinder-Kolben-Einheit 15 beaufschlagbar ist. Unterhalb
des Faltstempels 12 befindet sich ein Faltkasten 16, der zwecks Austausch
vorzugsweise mehrteilig ausgebildet ist und über ein lösbares Riegelelement 17
(Fig. 2) miteinander verbunden ist. Mit dem Faltkasten 16 lassen sich im
Drehteller 4 vorgesehene, nach oben hin offene Kammern 18 in eine
ausgerichtete Stellung bringen. An ihrer Unterseite sind die Kammern 18 durch
eine in ihrer Höhe verstellbare Tischplatte 19 abgeschlossen, welche im
Bereich einer oberen Gestellplatte 21 der Vorrichtung liegt.
Der Drehteller 4, einschließlich der Tischplatte 19 sowie der Niederhalter-
und Falteinrichtung 9 sind zwecks Lagenbildung der Einzelpackungen, bei der
die jeweilige nachfolgende Packungslage auf einem im Bereich des Einschiebers
8 unterhalb des Zutransportbandes 2 angeordneten, in der Zeichnung nicht
dargestellten Lagenblech vorübergehend abgelegt werden können, stufenweise in
der Höhe verstellbar. Zu diesem Zweck ist die Lagerachse 3 des Drehtellers in
ihrer Höhe verstellbar. Die Lagerachse 4 steht an ihrem unteren Ende über
einen Schwenkhebel 22 mit einem vorzugsweise als Schneckenmotor ausgebildeten
Antriebsmotor 23 in Verbindung. Zum Antrieb der Drehbewegung des Drehtellers
sitzt auf der Lagerwelle 3 ein Zahnrad 24, das über ein weiteres Zahnrad 25
mit einem Getriebemotor 26 in Verbindung steht.
Unmittelbar seitlich neben dem Zutransportband 2 ist ein Vorratsmagazin 27 für
Packmittel-Zuschnitte, vorzugsweise Kartonzuschnitte 28 vorgesehen, die in dem
vorzugsweise schachtförmig ausgebildeten Vorratsmagazin stapelförmig gelagert
sind. Zwischen dem Vorratsmagazin 27 und dem Drehteller 4 sind eine Kartonvor
zugseinrichtung 29 sowie ein Beleimungsgerät 31 und ggf. eine Kodierein
richtung 32 angeordnet. Zur Abnahme des jeweils untersten
Packmittel-Zuschnitts aus dem Vorratsmagazin ist eine Saugeinrichtung 33
vorgesehen, die mit Hilfe eines geeigneten Antriebs 34 auch ermöglicht, den
jeweils unteren Zuschnitt in den Bereich der von einem Motor 30 angetriebenen
Kartonvorzugseinrichtung 29 zu bewegen. Dadurch lassen sich Kartonzuschnitte
in den Bereich des Faltschachtes bzw. Faltkasten 16 bringen. Zum Umlegen von
Laschen bzw. Randbereichen des Kartonzuschnitts ist einmal im Bereich des
Einschiebers 8 ein Haupteinfalter 35 vorgesehen, der unabhängig vom
Einschieber 8 durch einen Motor 10 angetrieben ist und im wesentlichen eine
Horizontalbewegung vollführt. An den quer dazu verlaufenden Seitenwänden sind
schließlich Seitenfalter 36, 37 vorgesehen, die jeweils über ein
Parallelogrammgestänge 38, 39 aufgehängt sind. Zu ihrem Antrieb dient ein
Antriebsmotor 41 und ein entsprechend ausgebildetes Gestänge 42.
Im Bereich des Faltkastens 16 ist eine von unten gegen den jeweils im
Faltkasten befindlichen Packmittel-Zuschnitt zur Abstützung gelangende Abstütz
einrichtung 43 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Zapfen 44 besteht.
Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich in der Tischplatte 19 eine
Aushebeöffnung 45 und in diesem Bereich eine Aushebeeinrichtung 46, die im
wesentlichen aus einem Stempel 47 mit einer Halteplatte 48 besteht. Die
Halteplatte begrenzt den unteren Bereich eines ggf. vorgesehenen Elevators 49,
in dem die Umkartons, insbesondere bei Kaltleimung, abbinden können. Von
diesem Elevator 49 aus, werden, wie dies in Fig. 2 mit dem Pfeil 51 angedeutet
ist, fertige Packungen auf das Abtransportband 5 verschoben.
Die Abstützeinrichtung 43 und die Aushebeeinrichtung 46 sind über ein
Brückenteil 52 miteinander verbunden, das an einer parallel zur Lagerachse 3
des Drehtellers 4 verlaufenden und unabhängig höhenverstellbar angetriebenen
Achsstange 53 befestigt ist. Zum Antrieb dieser Achsstange 53 dient ein
Antriebsmotor 54.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist zusätzlich zu dem
Vorratsmagazin 27 im Bereich des Abführbandes 5 ein Zusatzvorratsmagazin 55
angeordnet, aus dem im Bedarfsfall anders ausgebildete, beispielsweise halb so
große Kartonzuschnitte, über eine eigene Kartoneinzugseinrichtung 56 in den
Bereich des Faltkastens 16 gebracht werden kann, der bei halb so groß
ausgebildeten Kartonzuschnitten als Doppelschacht 57 ausgebildet ist.
Eine derart ausgestaltete Vorrichtung ermöglicht eine schnelle Umstellung der
Vorrichtung auf einen anderen Verpackungstyp, so daß langwierige
Unterbrechungen nicht erforderlich sind. Außerdem läßt sich durch diese
Bauweise die Leistung der Vorrichtung erhöhen.
Zum Verpacken von Einzelpackungen in ein- oder mehrreihiger Lage werden im
Maschinentakt aus dem Vorratsmagazin 27 Kartonzuschnitte über die
Kartoneinzugsvorrichtung 29 bis in den Bereich des Faltkastens 16 gebracht.
Gleichzeitig werden in der Sammelstelle 7 zu Gruppen zusammengefaßte
Einzelpackungen aufgenommen, von wo aus dann die Packungsgruppen durch den
Einschieber 8 oberhalb des Kartonzuschnitts in den Bereich des Faltkastens 16
geschoben werden. Durch die Niederhalterplatte 13 werden die Einzelpackungen
lagegerecht gehalten. Durch den Faltstempel 12 werden diese schließlich
zusammen mit dem Zuschnitt durch den Faltkasten 16 hindurch bis in die
darunter befindliche Kammer 18 im Drehteller 4 gedrückt. Die hochstehenden
Laschen bzw. Randbereiche des Kartonzuschnitts werden zunächst durch die als
Stechfalter ausgebildeten Seitenfalter 36, 37 und durch den Haupteinfalter 35
umgelegt, so daß die vorher mittels des Beleimungsgerätes 31 mit Leim
versehenen Klebeflächen an den Laschen und Randbereichen zusammengedrückt
werden. Ein im dargestellten Ausführungsbeispiel nach vorne weisender Deckel
des Umkartons wird umgelegt, wenn der Drehtisch in Richtung des Pfeils 60 um
einen Schritt weiterbewegt wird. Bei Mehrlagenbildung wird der Drehtisch
einschließlich der von ihm getragenen Einrichtung um die Höhe der Packungslage
stufenweise abgesenkt, was durch entsprechendes Höhenverstellen der Lagerachse
3 des Drehtellers geschieht.
Wenn eine fertige umverpackte Einheit auf der Abführseite des Drehtellers im
Bereich der Aushebeöffnung 45 angekommen ist, wird mit Hilfe der Aushebeein
richtung 46 die Packung ggf. bis in den Bereich des Elevators 49 abgehoben,
von wo aus die Packungen dann auf das Abtransportband 5 verschoben werden
können.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Abpacken von gruppierten Einzelpackungen, insbesondere
vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter, Margarine oder dgl. in einen
Umkarton oder dgl., mit einer Zuführ- und Sammeleinrichtung für die
Einzelpackungen, einer Zuführ- sowie Falt- und Niederhaltereinrichtung für
Packmittel-Zuschnitte, insbesondere Kartonzuschnitte zum Umschließen der
Einzelpackungen durch den Umkarton oder dgl. sowie einer Abführvorrichtung,
wobei die Zuführeinrichtung für die Einzelpackungen sich zumindest bis in den
Bereich einer um eine im wesentlichen vertikale Achse (3) taktweise drehbar
gelagerten Dreheinrichtung (4) erstreckt, welche geschlossene Kammern (18) mit
oben liegenden Einfüllöffnungen aufweist, wobei die Kammern (18) durch
Verdrehen der Dreheinrichtung jeweils in Ausrichtung mit im Bereich der Dreh
einrichtung gelegenen Falt- und Niederhalterelementen der Falt- und
Niederhaltereinrichtung (9) für die Packmittel-Zuschnitte (28) bringbar sind
und wobei die Böden der Kammern (18) durch die stufenweise Höhenverstellung
zwecks Lagenbildung der Einzelpackungsgruppen in unterschiedlich hoch gelegene
Aufnahmepositionen verstellbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Falt- und Niederhaltereinrichtung (9) in bezug auf die Dreh
einrichtung (4) auf der selben Seite wie die Zuführeinrichtung (1) für die
Einzelpackungen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zutransport der Einzelpackungen durch die Zuführvorrichtung in bezug
auf den Drehtisch in etwa sekantenartig erfolgt, und die Falt- und Nieder
halterelemente der Falt- und Niederhaltereinrichtung (9) für die Packmittel-
Zuschnitte in etwa auf einer im wesentlichen parallel zur Zutransportrichtung
liegenden Mittellinie des Drehtisches (4) angeordnet sind und daß schließlich
für die Übergabe jeder Einzelgruppe von der im Bereich des Drehtellers durch
einen Anschlag (20) begrenzten Sammelstelle (7) zu der Falt- und
Niederhaltereinrichtung (9) ein querverstellbarer Einschieber (8) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Seite des Einschiebers (8) ein separat angetriebener
Haupt-Einfalter (35) für einen Randbereich des Packmittel-Zuschnitts (28) und
auf den beiden Längsseiten dazu Seitenfalter (36, 37) für weitere Laschen des
Packmittel-Zuschnittes vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenfalter (36, 37)
parallelogrammartig aufgehängt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falt- und Niederhalterelemente der
Falt- und Niederhaltereinrichtung einen schachtförmigen Faltkasten (16), einen
im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Faltstempel (12) und einen von einer
Zylinder-Kolben-Einheit (15) beaufschlagten Niederhalterstempel (14) mit daran
befestigter Niederhalterplatte (13) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltkasten (16) geteilt ausgebildet ist
und daß die Teile des Faltkastens über lösbare Riegelelemente (17) miteinander
verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenseiten der im Drehteller (4)
angeordneten Kammern (18) durch eine höhenverstellbare Tischplatte (19)
begrenzbar sind, die auf ihrer dem Faltschacht (16) im wesentlichen diametral
gegenüberliegenden Seite eine Aushebeöffnung (45) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Falteinrichtung eine
Unterstützungseinrichtung (43) für den Packmittel-Zuschnitt und im Bereich der
Aushebeöffnung (45) eine Aushebereinrichtung (46) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung (43) im
wesentlichen von einem durch die in die Füllstellung eingeschwenkte Kammer
(18) des Drehtellers (4) und in den Faltkasten (16) hineinragenden Zapfen (44)
und die Aushebeeinrichtung (46) von einem durch die Aushebeöffnung (45) und
die dazu ausgerichtete Kammer (18) des Drehtisches (4) hindurch bis ggf. an
einen Elevator (49) verfahrbaren Stempel (47) mit Halteplatte (48) gebildet
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterstützeinrichtung (43) und die
Aushebeeinrichtung (46) über ein gemeinsames Brückenteil (52) miteinander
verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brückenteil (52) an einer parallel zur
Lagerachse (3) des Drehtellers (4) verlaufenden und unabhängig
höhenverstellbar angetriebenen Achsstange (53) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung von einem Zutrans
portband (2) gebildet ist, das über den Drehteller (4) oder dgl. hinausgeführt
ist und auf der abführenden Seite des Drehtellers gleichzeitig als
Abtransportband (5) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im wesentlichen unmittelbar seitlich neben
dem Zutransportband (2) ein einen Stapel von Karton-Zuschnitten (28)
aufnehmendes Vorratsmagazin (27) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsmagazin (27) und dem
Drehteller (4) oder dgl. eine Kartonvorzugs-Einrichtung (29) mit einem
Beleimungsgerät (31) und ggf. einer Codiereinrichtung (32) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im wesentlichen unmittelbar seitlich neben
dem Abtransportband (5) ein Zusatz-Vorratsmagazin (55) für anders ausgebildete
Karton-Zuschnitte angeordnet ist, von dem aus der entsprechend angepaßte
Faltkasten (16) der Falteinrichtung (9) mit den anderen Karton-Zuschnitten
beliefert werden kann.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltkasten (16) als Doppelschacht (57)
ausgebildet ist.
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