DE4212910C2 - Verfahren zur Beschichtung von Sensoren mit selektiv durchlässigen Polymermembranen - Google Patents
Verfahren zur Beschichtung von Sensoren mit selektiv durchlässigen PolymermembranenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung von selektiv durchlässigen Polymermembranen
für Sensoren zur Bestimmung chemischer Substanzen.
Schichten aus Polymermaterialien weisen für unter
schiedliche Substanzen unterschiedliche Löslichkeit
auf. Dies wird sowohl für Polymermembrane - sog. Lös
lichkeits-/Diffusionsmembrane - als auch für selektive
Sensoren ausgenutzt.
Mit Polymeren beschichtete Sensoren und insbesondere
entsprechend beschichtete Halbleiter-Sensoren finden in
der Messung von chemischen Substanzen und insbesondere
in der chemischen und der medizinischen Analytik Anwen
dung.
Bei den bisher vorgeschlagenen Sensoren mit Polymer
schichten, die als selektiv durchlässige Membrane wir
ken, werden als Diffusionsbarriere für störende Parti
kel und Moleküle separate Polymermembranen aufgelegt.
Separate polymere Membranfilter, wie sie etwa bei Bio
sensoren verwendet werden, weisen eine Trenngrenze bei
Molekulargewichten von ca. 500 Dalton auf; damit ist ge
meint, daß Moleküle mit einem Molekulargewicht von mehr
als 500 Dalton mit einer statistisch definierten Sicherheit
zurückgehalten werden.
Sensorbeschichtungen mit signifikanten Trenneigenschaf
ten für organische Moleküle mit einem Molekulargewicht
unter 500 Dalton sind bisher nicht bekannt geworden.
Aus dem Buch "Das Arbeiten mit ionenselektiven
Elektroden" von Camman, Springer Verlag Berlin
Heidelberg Kap. 3.2.3-3.5.3 sind Trennmembranen be
kannt, die einen Ladungstransport zwischen einer Eich-
und einer Meßlösung ermöglichen, ein realer Massen
transport der zu analysierenden Moleküle findet jedoch
nicht statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Beschichtung von Sensoren mit selektiv durchlässi
gen Polymermembranen anzugeben, durch das u. a. Polymer
schichten mit Trenneigenschaften für Moleküle mit einem
Molekulargewicht von weniger als 500 Dalton erzeugt werden
können, und das insbesondere eine Einstellung der
Trenngrenze erlaubt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nur
durch eine auf einer festen Sensoroberfläche fest haf
tende Schicht aus wenigstens einem organischen Polymer
die definierten Verhältnisse geschaffen werden können,
die für die Realisierung definierter Trenneigenschaften
erforderlich sind.
Weiterhin wird erfindungsgemäß ausgenutzt, daß die pro
Zeit und Fläche durch die Polymerschicht diffundierende
Zahl von Molekülen außer durch die Dicke des polymeren
Filmes nur durch die Polymereigenschaften zu beeinflus
sen ist. Bei den direkt mit Polymeren beschichteten
Sensoren bestimmen nämlich die Materialeigenschaften
des verwendeten Polymers, d. h. seine Porenstruktur und
die Ladungsverteilung an den Oberflächen, die Trennei
genschaften des Systems.
Erfindungsgemäß werden deshalb durch Einstellung der
Dicke der Polymerschicht und/oder der Löslichkeits-
/Diffusions-Eigenschaften und/oder deren Poreneigen
schaften die vorgegebenen Trenneigenschaften reali
siert.
Anders ausgedrückt, bestehen die Merkmale der Erfindung
darin, eine Sensoroberfläche mit einem fest haftenden
polymeren Film zu beschichten und durch Herauslösen
geeigneter Moleküle Strukturen in der Weise definiert
zu erzeugen und/oder die Dicke des Films geeignet ein
zustellen, daß nur die für den Meßvorgang bestimmten
Moleküle an die aktive Sensorfläche gelangen können.
Die Dicke des Polymerfilms kann besonders genau einge
stellt werden, wenn das oder die Polymere in einem
Lösungsmittel gelöst auf die Sensoroberfläche aufge
bracht werden.
Zur Beeinflussung des Lösungs-/Diffusionsverhaltens ist
es wesentlich, daß dem oder den eingesetzten
Polymer(en) chemische Stoffe beigemischt werden, die
ein von dem oder den Polymeren unterschiedliches
Lösungsverhalten aufweisen. Nach dem Aufbringen der
fest haftenden Schicht werden der oder die zugesetzten
Stoffe mit einem Lösemittel ganz oder teilweise heraus
gelöst, so daß sich zusätzlich definierte Poren erge
ben.
Hierbei ist es weiterhin von Vorteil, wenn in der
Schicht Strukturen erzeugt werden, die kleine Moleküle,
die vorher nicht hindurchtreten konnten, an die Sensor
oberfläche gelangen lassen und nur wenig größere Mole
küle selektiv zurückhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Beschichtung von
Sensoren mit selektiv durchlässigen Polymermembranen
erlaubt die Herstellung von Sensoren zur Messung von
chemischen Substanzen, die insbesondere für die chemi
sche Analytik und Prozeßkontrolle auf verschiedenen
Gebieten, wie Biotechnologie, Umweltschutz, Gesund
heitswesen einsetzbar sind.
Dabei erhält man Membranen mit bisher nicht erreichter
Trennschärfe, die für die Analyse durchlässig sind,
störende und nur wenig größere Moleküle aber signifi
kant von der aktiven Sensorfläche fernhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur
der Zeichnung exemplarisch näher beschrieben:
Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel
für chemische Sensoren mit planaren Festkörperoberflä
chen in flüssigen Medien werden Dünnschicht-Platinelek
troden in Silizium-Technologie als Träger für selektiv
durchlässige Polymermembranen verwendet.
Auf den aktiven Oberflächen der Elektrodenchips (Pt;
SiO₂) wird durch Auftropfen oder Aufschleudern einer
Lösung von organischen Polymeren (z. B. Cellulosetriace
tat in Aceton) eine adhäsiv fest haftende Polymer
schicht erzeugt. Die Dicke dieser Schicht wird schritt
weise durch die Konzentration der Polymerlösung so weit
erhöht, daß sie für den Analyten und die störenden
Substanzen gerade undurchlässig wird. Ein hierfür
typische Dicke liegt zwischen ca. 20 und 40 µm, kann
aber im Einzelfall deutlich abweichen.
Mischt man der so gefundenen Polymerlösung vor der
Schichterzeugung wasserlösliche Substanzen wie Protei
ne, Salze, Polyäthylenglycole verschiedener Kettenlän
gen oder ähnliche Substanzen zu, kann man diese aus dem
getrockneten wasserundurchlässigen Polymerfilm mit Was
ser wieder herauslösen. Dabei entstehen Poren oder Ka
nalstrukturen, die den Polymerfilm partiell wieder
durchlässig machen.
Die Selektivität bzw. Trenneigenschaft des Polymerfilms
ist dabei sowohl von den Materialeigenschaften des
Polymeren als auch von der Art der zugemischten und
dann herausgelösten Moleküle abhängig.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist dargestellt,
daß man durch geeignete Wahl der Beimischung zu einem
gegebenen Polymer erreichen kann, daß der Polymerfilm
selektiv bevorzugt von den kleinsten Molekülen durch
drungen werden kann, während er für die größeren als
Diffusionssperre wirkt.
Insbesondere ist in der Zeichnung der Einfluß von Cel
lulosebeschichtungen mit definierten Poren auf Dünnfilm-
Platinelektroden mit einer Fläche von 7 mm² in Si-
Technologie auf den amperometrischen Nachweis von Was
serstoffperoxid und Ascorbinsäure dargestellt.
Dabei sind die Signale von unbeschichteten Sensoren,
mit einem reinen Cellulose-2,5-acetat-Film beschichte
ten Sensoren sowie von Sensoren dargestellt, die mit
einem Cellulose-2,5-acetat-Film mit
- 10 Gew.% HSA (Humanserum-albinum)
- TEABF (Tetraäthyl-ammonium-bortrifluorid)
- PEG (Polyäthylenglykol) mit einem mittleren Molekulargewicht von 1500, 8000, 20 000
- TEABF (Tetraäthyl-ammonium-bortrifluorid)
- PEG (Polyäthylenglykol) mit einem mittleren Molekulargewicht von 1500, 8000, 20 000
beschichtet worden sind.
Praktisch angewendet kann man auf diese Weise bei einem
Blutglucose-CHIP-Biosensor die als elektrodenaktive
Substanz störende Ascorbinsäure stark unterdrücken,
während das als Produkt einer Enzymreaktion zu messende
Wasserstoffperoxid bevorzugt erfaßt wird.
Der Film kann auch als filterähnliche Zwischenschicht
benutzt werden, indem er z. B. mit immobilisierten Bio
komponenten überschichtet wird.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wird auf
einen 8×8mm Si-Chip mit einer oder mehreren Pt-Elek
troden 40 µl einer Lösung von 2% Cellulose-2,5-acetat in
Adeton mit 10 Gew.% (bezogen auf festes Polymer in der
Lösung) Polyäthylenglykol mit einem mittleren Moleku
largewicht von 8000 Dalton getropft.
Die Lösung läßt man zwei Stunden zum Film eintrocknen.
Vor dem analytischen Gebrauch wird der Chip mit dem
Polymerfilm für 10-24 Stunden in eine 0,1 mol/l wäß
rige Phosphatpufferlösung gestellt. Danach ist er zu
selektiven elektrochemischen Messungen von Wasserstoff
peroxid nutzbar oder kann mit weiteren Beschichtungen,
z. B. Biokomponenten, versehen werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von selektiv durchlässigen
Polymermembranen für Sensoren zur Bestimmung chemischer
Substanzen, mit folgenden Merkmalen:
- - einer Lösung aus wenigstens einem organischen Polymer werden Stoffe mit einer bestimmten Molekülgröße beige mischt, die nach dem Erstarren ein verglichen mit den Polymeren unterschiedliches Löslichkeitsverhalten auf weisen,
- - die Mischung wird auf eine feste Sensoroberfläche zur Bildung einer fest haftenden Schicht aufgebracht,
- - zur Einstellung der vorgegebenen Trenneigenschaften werden die beigemischten Stoffe wenigstens teilweise herausgelöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beigemischten Stoffe mit
Wasser oder einem organischen Lösemittel herausgelöst
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schicht Strukturen
erzeugt werden, so daß Moleküle mit einem Molekulargewicht
unter 500 Dalton nachgewiesen werden können.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe wasserlös
liche Substanzen wie Proteine, Salze oder Polyäthylen
glycole verschiedener Kettenlänge sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneigenschaften
der Polymerschicht durch ihre Dicke, Löslichkeits-
/Diffusions-Eigenschaften und/oder deren
Poreneigenschaften eingestellt werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht
zwischen etwa 20 und 40 µm beträgt.
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