DE4212270C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
- B04C5/181—Bulkheads or central bodies in the discharge opening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/22—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed with cleaning means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/24—Multiple arrangement thereof
- B04C5/28—Multiple arrangement thereof for parallel flow
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/45—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using cyclone separators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/48—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von
Feststoffen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 66 422 bekannt. Hierin
wird zur Reinigung der Innenwandungen der Zyklone vorgeschlagen, die
als Platten ausgebildeten Wirbelstützen auch für die Reinigung
heranzuziehen (Seite 2, Zeile 75-81 der DE-PS 6 66 422), insofern
wird den Wirbelstützen also eine Doppelfunktion zugewiesen. Hierzu
muß die Fläche und Formgebung der Wirbelstützen auf die beabsichtigten
Strömungsverhältnisse abgestimmt sein, andererseits muß die
Formgebung auf einen möglichst guten Reinigungseffekt im Sinne eines
Schabereffektes ausgelegt sein. Wie allgemein bekannt, haben solche
Doppelfunktionen den Nachteil, daß die beiden angestrebten Einzelfunktionen
nicht mehr optimal ihren Zweck erfüllen, sondern in einem
funktionellen Kompromiß enden. Wie immer eine solche Kombinationswirkung
Kompromiß enden. Wie immer eine solche Kombinationswirkung
in der Praxis verwirklicht werden kann, so sind beim
Gegenstand der gattungsgemäßen Druckschrift jedenfalls besondere
Überlegungen konstruktiver Art erforderlich, um eine Optimierung
beider Wirkungen zu erreichen.
Aus der DE-OS 15 07 842 ist ein Staubabscheider bekannt, bei dem
ebenfalls mehrere zyklonartige Vorrichtungen vorgesehen sind, deren
Auslaßkonen frei in einen Staubsammelraum ragen, an dessen tiefster
Stelle Absaugschlitze zur Entfernung des Staubes angeordnet sind.
Eine Reinigung der Zyklone erfordert naturgemäß eine Abnahme der
diesen gegenüberliegenden Wandung dieses Staubsammelraumes.
Aus dem DE-GM 17 26 844 ist ein mechanischer Abdampfentöler bekannt,
bei dem ausgangsseitig ein Trichter angeordnet ist, der durch Abnahme
eines Verschlußelements zugänglich ist. Es handelt sich hier
bei um ein Einzelgerät mit vertikaler Anordnung des Zyklons, die als
Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen, wie insbesondere
Pulverlacken nicht ohne weiteres einsetzbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so
weiterzubilden, daß der Reinigungsaufwand wesentlich reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, den Innenraum der
Zyklone frei und bequem zugänglich zu machen, denn durch die waagrechte
Anordnung der Zyklone eröffnet sich die Möglichkeit, die
Reinigungsöffnung bzw. eine diese Reinigungsöffnung verschließbare
Tür oder ein sonstiges Verschlußelement in bequemer Arbeitshöhe
anzubringen.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß
die im Bereich der Austragsöffnung der einzelnen Zyklone angeord
neten kegelförmigen Wirbelstützen, die die Zugänglichkeit des
Innenraums der Zyklone naturgemäß behindern, auf einfache Weise
schwenkbar angeordnet sind, insbesondere derart, daß beim Öffnen
der Tür der Reinigungsöffnung auch automatisch diese Abschirmkegel
aus dem Bereich der Austragsöffnung so weit weggeschwenkt werden,
daß die Innenwandungen der Zyklone sich frei zugänglich zur Bedie
nungsperson hin öffnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zyklone eine durchgehend
zylindrische Form haben, wenn also auf die sonst bei Einzel
zyklonen übliche konische Verjüngung zur Austragsöffnung hin
verzichtet wird, so daß der Innenquerschnitt des Zyklons genau so
groß ist wie der Querschnitt der Austragsöffnung, was den Zugriff
in den Innenraum des Zyklons zusätzlich erleichtert.
Funktionell hat diese Ausgestaltung darüber hinaus den Vorteil, daß
der Austrag an Feststoffpartikeln (Lackpartikeln) vergrößert wird.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun
anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung in Richtung des
Pfeiles A der Fig. 2, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung in der Ebene II-II der
Fig. 1.
Die wesentlichen Bauteile der Vorrichtung werden anhand einer
kurzen Funktionsbeschreibung grundsätzlich erläutert:
Das zu reinigende Gas-Feststoff-Gemisch tritt durch einen Rohgas
einlaß 11 in die Vorrichtung ein und gelangt dort in eine Rohgas
kammer 9, deren Innenraum über jeweils eine seitliche Wartungs- und
Reinigungsöffnung 13 zugänglich ist. Die Rohgaskammer 9 führt zu mehreren (im Ausführungs
beispiel 6) Zyklonen 1A . . . 1F, die parallel zueinander und waagrecht
liegend an die Rohgaskammer 9 anschließen. Mit Hilfe von Leit
apparaten 2 wird der Gas-Feststoff-Strom so in den Anfangsbereich
der Zyklone eingeleitet, daß er auf einer wendelförmigen Bahn den
Zyklon durchläuft (in der Zeichnung nach rechts), wobei durch die
auftretenden Fliehkraftwirkungen die Feststoffpartikel sich an den
Wandungen des Zyklons abscheiden. Im Bereich der Austragsöffnung
(rechtes Ende in Fig. 2) sind sogenannte Wirbelstützen 4A . . . 4F
angeordnet, deren Zweck es ist, die Strömungsrichtung dieses
Gasstroms umzukehren (in der Zeichnung nach links), so daß eine
gegengerichtete Strömung im Bereich der Mittelachse des Zyklons
gebildet wird, die aus dem von den Feststoffpartikeln gereinigten
Gas besteht und wieder zum linken Ende des Zyklons zurückläuft, wo
sie in ein Tauchrohr 3 eintritt. Die Öffnungen aller sechs Tauch
gasrohre 3 führen in eine gemeinsame Reinluftkammer (bzw. Reingas
kammer) 10, von wo aus diese Reinluft dann von der Vorrichtung über einen
Reinluftauslaß 12 abgegeben wird.
Die an den Wandungen der Einzelzyklone 1A . . . 1F abgeschiedenen
Lackpartikel werden durch die strömungstechnischen Gegebenheiten
innerhalb des Zyklons durch den zwischen Austragsöffnung des
Zyklons einerseits und Wirbelstütze andererseits verbleibenden
Ringspalt in einen gemeinsamen Sammelbehälter 8 gedrückt, in dessen
Boden 8B eine Entnahmeöffnung 8C mit einer Schleuse 6 eingebracht ist, von wo aus sie
kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit in einen Pulverfluidwagen 7
abgelassen werden können.
Die derart rückgewonnenen Pulverpartikel können dann erneut einer
Verarbeitung, beispielsweise in einer Pulversprühkabine für
Lackierungszwecke, verwendet werden.
Letzteres ist natürlich nur dann der Fall, wenn insbesondere bei
Farbpartikeln nur eine Sorte, also eine Farbe, von Partikeln
gesammelt wird; dies setzt voraus, daß bei jedem Wechsel des Lackes
und folglich auch bei jedem Wechsel der abgeschiedenen Lackpartikel
sowohl die Innenwandungen der Zyklone als auch der Sammelbehälter 8
gereinigt werden müssen, bevor ein Luft-Lack-Gemisch mit "neuen"
Lackpartikeln (andere Farbe) in der Vorrichtung abgeschieden wird.
Zur Durchführung dieser Reinigung weist der Sammelbehälter an
seiner den Austragsöffnungen, also den Wirbelstützen 4A . . . 4F
gegenüberliegenden Frontseite 8A eine Reinigungsöffnung bzw. eine
Reinigungstür 5 auf, die in Griff- und Arbeitshöhe des Bedienungs
personals P liegt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Wirbelstützen 4A . . . 4F durch
einfache mechanische Einrichtungen (in der Figur nicht separat
dargestellt) schwenkbar im Bereich der Austragsöffnung (am Zyklon
selbst oder innerhalb des Sammelbehälters oder unmittelbar an der
Reinigungstür 5) durch einen Schwenkarm oder ähnliches gehalten
sind, so daß sie beispielsweise in einer horizontalen Schwenkebene
von der Austragsöffnung wegschwenkbar sind und somit den Innenraum
der Zyklone für die Reinigung frei geben.
Zur Beschleunigung dieses Vorganges können die Wirbelstützen auch
mechanisch miteinander gekoppelt sein, so daß mit einem Handgriff
sämtliche sechs Wirbelstützen aus den Austragsöffnungen ihrer
zugeordneten Zyklone wegschwenkbar sind.
Diese Bewegung kann auch durch einfache mechanische Mittel,
beispielsweise durch Seilzug oder Draht oder Hebelgestänge mit der
Bewegung der Reinigungstür 5 zwangsgekoppelt werden, derart, daß
bei einer Öffnungs-Schwenkbewegung der Reinigungstür 5 um
vergleichbare Winkelgrade auch gleichzeitig die Wirbelstützen weg
geschwenkt werden, so daß bei einem vorgebbaren Öffnungswinkel der
Reinigungstür 5 die Wirbelstützen den Innenraum der ihnen zugeord
neten Zyklone vollständig freigeben.
Die Reinigung sowohl des Sammelbehälters 8 als auch des Innenraums
der Zyklone 1A . . . 1F beschränkt sich bei der erfindungsgemäßen
Lösung daher auf wenige Handgriffe, die insbesondere auch bequem
auszuführen sind, da infolge der liegenden Anordnung der Zyklone
sämtliche Reinigungsflächen ohne weiteres in bequemer Arbeitshöhe
anzuordnen sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen, insbesondere Pulverlacken,
aus einem Gas-Feststoff-Strom, bestehend aus mehreren
waagrecht und parallel zueinander angeordneten Zyklonen mit Umkehr
der Hauptströmrichtung, deren Austragsöffnungen in einem gemeinsamen
Sammelbehälter münden, aus dem die abgeschiedenen Feststoffpartikel
entnehmbar sind, wobei im Bereich der Austragsöffnung
jeweils eine Wirbelstütze beweglich angeordnet ist, und wobei am
Boden des Sammelbehälters eine Entnahmeöffnung für die abgeschiedenen
Festpartikel angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (8) an der den
Wirbelstützen (4A . . . 4F) der Zyklone (1A . . . 1F) gegenüberliegenden
Seite eine verschließbare Reinigungsöffnung in Griff- und
Arbeitshöhe aufweist, und daß die Wirbelstützen (4A . . . 4F) aus dem
Bereich der Austragsöffnung der Zyklone verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirbelstützen (4A . . . 4F) gemeinsam verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbelstützen (4A . . . 4F) und eine Reinigungstüre (5)
für die Reinigungsöffnung derart miteinander gekoppelt sind, daß
bei einer Öffnung der Reinigungstüre (5) die Wirbelstützen
(4A . . . 4F) aus dem Bereich ihrer zugeordneten Austragsöffnung
schwenken und den Innenraum der Zyklone (1A . . . 1F) freigeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zyklone (1A . . . 1F) auch im Bereich ihrer Austragsöffnung zylindrisch
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212270A DE4212270A1 (de) | 1992-04-11 | 1992-04-11 | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen, insbesondere Pulverlacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212270A DE4212270A1 (de) | 1992-04-11 | 1992-04-11 | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen, insbesondere Pulverlacken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212270A1 DE4212270A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4212270C2 true DE4212270C2 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6456667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4212270A Granted DE4212270A1 (de) | 1992-04-11 | 1992-04-11 | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen, insbesondere Pulverlacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212270A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE1726844U (de) * | 1956-04-30 | 1956-07-26 | Henschel & Sohn Gmbh | Abdampfentoeler. |
-
1992
- 1992-04-11 DE DE4212270A patent/DE4212270A1/de active Granted
Also Published As
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DE4212270A1 (de) | 1993-10-14 |
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