DE4211868C2 - Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere von SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für Scheibenbremsen,
insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einem Nabenkörper mit einem
in einer Flanschebene nach radialaußen auskragenden Nabenflansch,
mit einem Reibring, dessen radial innerer oder äußerer Rand als ein
den Nabenflansch radial überlappender, axial neben diesem
befindlicher Reibringflansch ausgebildet ist, wobei der Naben-
und/oder der Reibringflansch einen geschlossenen Flanschring oder in
Umfangsrichtung gesehen voneinander getrennte Radialnocken aufweist,
und mit achsparallel zur Bremsscheibe auf einem Teilkreis
angeordneten, den Naben- und den Reibringflansch durchsetzenden
Schrauben zum Verbinden und axialen Verspannen von Naben- und
Reibringflansch, mit Hülsen, deren jede von einer der Schrauben durchgrif
fen ist und ihrerseits mit zumindest, bezogen auf die Bremsscheibe radialem
Spiel den Naben- oder Reibringflansch durchsetzt, und mit vorgespann
ten Tellerfedern, wobei die Hülsen von den sie durchsetzenden Schrauben
mit einer ihrer axialen Stirnflächen plan gegen eine radiale Seitenfläche des von
ihnen nicht durchsetzten Reibring- oder Nabenflansches durch die Tellerfedern
mit Vorspannung angepreßt ist.
Eine derartige Bremsscheibe ist der EP 0 127 932 A1 entnehmbar. Es ist bekannt,
daß bei diesen Bremsscheiben der Reibring sich infolge Erwärmung während
Bremsvorgängen ausdehnt, während der Nabenkörper keine derartige Ausdehnung
erfährt; zur Aufnahme bzw. zum Ausgleich der zwischen Reibring und Nabenkörper
auftretenden Wärmedehnungen ist eine Vielzahl von Konstruktionen bekannt. Mit der
selben Problematik befaßt sich auch der Stand der Technik nach der DE 28 28 109
C2 und EP 0 170 438 A1. So zeigt beispielsweise die EP 0 170 438 A1 eine Befesti
gung des Reibringes mittels Schrauben. Bei einer derartigen Konstruktion besteht
jedoch die Gefahr, daß bei Wäremedehnungen die Schrauben ihre zur Brems
scheibe achsparallele Lage verlieren.
Derartige Schraubenbeanspruchungen und -verformungen sind jedoch
unbedingt zu vermeiden. Hierzu ist es beispielsweise aus der DE
28 28 137 A1 bekannt, bei durchgehenden Verschraubungen sowohl die
Schraubenköpfe wie die Muttern in sphärischen Lagerschalen zu
lagern, wodurch sich die Schrauben ohne wesentliche Biege- und
Scherbeanspruchungen aus ihren zur Bremsscheibe achsparallelen Lagen
schwenken können. Diese Ausführung ist jedoch aufwendig und teuer
und führt zudem zu Änderungen der Schraubenvorspannungen. Zum
Vermeiden des Schrägstellens der Schrauben infolge Wärmedehnungen
ist es des weiteren bekannt, den Reibringflansch
wärmedehnungsbeweglich zwischen den Nabenflansch und einem
gegenüberliegenden angeordneten Spannring einzuspannen, wobei die
Schrauben den Nabenflansch gegen den Spannring axial verspannen.
Dabei müssen zusätzliche Mittel zur Drehmomentübertragung zwischen
dem Nabenkörper und dem Spannring vorgesehen werden, wodurch sowohl
der Bauaufwand wie die Montage erschwert werden. Bei innenbelüfteten
Bremsscheiben kann zudem der Spannring die Kühlluftzufuhr zur
Bremsscheibe erheblich behindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bremsscheibe der eingangs
genannten Art mit einfachen Mitteln derart auszugestalten, daß ein
Beibehalten der Achsparallelität der Schrauben auch bei
Wärmedehnungen des Reibringes stets gewährleistet ist, wobei jedoch
Behinderungen eines gegebenenfalls vorgesehenen Kühlluftstromes für
die Bremsscheibe vermieden werden.
Diese Aufgabe wird für eine den eingangs genannten Merkmalen entsprechende
Bremsscheibe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülse eine Bundhülse ist,
daß die Tellerfeder an einem Radialflansch der Bundhülse abgestützt ist, und daß
sich zwischen der Tellerfeder und dem diese abstützenden Naben- oder Reibring
flansch und/oder zwischen dem Naben- und dem Reibringflansch eine Gleitscheibe
befindet.
Nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale für
eine derartige Bremsscheibe sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2 sind unterschiedliche
Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung ausgebildete
Bremsscheiben in Schnittbildern dargestellt. Gleiche Teile sind
dabei jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In Fig. 1 ist der axialeinseitige Umriß eines Schienenfahrzeugrades 1
von dessen Naben- und Radscheibenbereich 2 und 5 angedeutet. Mit dem
Nabenbereich 2 des Schienenfahrzeugrades 1 ist vermittels nur durch
ihre Achse angedeuteter Verschraubungen 3 ein Nabenkörper 4 der
Bremsscheibe in bekannter Weise verschraubt. Ausgehend von der an
einem Seitenflansch des Nabenbereiches 2 angeordneten Verschraubung
3 erstreckt sich der Nabenkörper 4 unter Einschluß einer Abwinklung
zur Radscheibe 5 des Schienenfahrzeugrades 1 hin nach radialaußen,
wobei er den Außenumfang des Nabenbereiches 2 mit Abstand
übergreift. Mit axialem Abstand zur Radscheibe 5 endet der
Nabenkörper mit einem nach radialaußen auskragenden Nabenflansch 6.
Der Nabenflansch 6 kann als umlaufend geschlossener Flanschring
ausgebildet sein, er kann jedoch auch in Umfangsrichtung gesehen
voneinander getrennte Radialnocken aufweisen, wie es beispielsweise
die Fig. 1 der DE 26 20 632 A1 zeigt. In einer
radialen Flanschebene 7 liegt der Nabenflansch 6 axial auf seiner
der Radscheibe 5 abgewandten Seite an einer entsprechenden Fläche
eines Reibringflansches 8 an, welcher sich am radial inneren Rand
eines Reibringes 9 befindet. Die der Radscheibe 5 abgewandte
Radialfläche des Reibringes 9 ist als Reibringfläche 10 ausgebildet,
gegen welche eine nicht dargestellte Bremsbacke anpreßbar ist. Der
Radscheibe 5 zugewandt ist der Reibring 9 mit radialen
Ventilationsflügeln 11 versehen, welche sich in einem Ringbereich 12
gegen die Radscheibe 5 axial abzustützten vermögen.
Der Reibringflansch 8 ist zweckmäßig in in Umfangsrichtung gesehen
voneinander getrennte Radialnocken aufgegliedert wie es ebenfalls
die Fig. 1 der bereits erwähnten DE 26 20 623 A1 zeigt; hierdurch wird
ein großer Eintrittsquerschnitt für Kühlluft geschaffen, welcher
zwischen den Radialnocken in den von den Ventilationsflügeln 11
untergliederten Ringraum zwischen der Radscheibe 5 und dem Reibring
9 einzuströmen vermag, der Nabenflansch 6 ist hierzu ebenfalls in
Umfangsrichtung in Radialnocken untergliedert auszubilden. In
Abänderung hierzu kann jedoch insbesondere bei Ausbildung des
Reibringes als unbelüfteter Vollring der Reibringflansch 8 wie zum
Nabenflansch 6 erwähnt ebenfalls als umlaufend geschlossener
Flanschring ausgebilet werden.
Der Nabenflansch 6 und der Reibringflansch 8 sind durch auf einem
Teilkreis um die Achse 13 der aus dem Nabenkörper 4 und dem Reibring
9 gebildeten Bremsscheibe 14 befindlichen, zur Achse 13
achsparallelen Schrauben 15 miteinander verbunden. Die mit ihrem
Kopfteil der Radscheibe 5 zugewandten Schrauben 15 durchgreifen
Öffnungen 16 des Nabenflansches 6 und sind vermittels entsprechender
Gewindebohrungen 17 mit dem Reibringflansch 8 verschraubt. Im
Durchgriffsbereich durch den Nabenflansch 6 befinden sich auf den
Schrauben 15 Bundhülsen 18, welche ebenfalls die Öffnungen 16 mit
zumindest in Radialrichtung zur Achse 13 verlaufendem Spiel
durchragen. Zwischen den Schrauben 15 und den Bundhülsen 18 ist nur
geringes Radialspiel, beispielsweise ein Schiebesitz vorgesehen. Die
Bundhülsen 18 liegen mit ihrer dem Reibringflansch 8 zugewandten
Stirnfläche plan an der in der Flanschebene 7 liegenden
Seitenwandung des Reibringflansches 8 an, andererseits enden die
Bundhülsen 18 mit einem radial auskragenden Bund 19. Die Schrauben
15 liegen mit ihrem Kopf außenseitig am Bund 19 an und verspannen
die Bundhülsen 18 axial gegen den Reibringflansch 8. Auf den
Bundhülsen 18 sitzen ringförmige Tellerfedern 20, welche sich
einerseits, radialinnen, gegen die innenseitige Wandung des Bundes
19 und andererseits, radialaußen, über Gleitscheiben 21 gegen die
radscheibenseitige Wandung des Nabenflansches 6 abstützen. Die von
den Schrauben 15 jeweils auf die Bundhülse 18 ausgeübte, in
Andrückrichtung an den Reibringflansch 8 wirkende Axialkraft ist
höher als die Vorspannung der zwischen den Bund 19 und dem
Nabenflansch 6 eingespannten Tellerfeder 20. Die Summe der
Vorspannungen der Tellerfeder 20 reicht dabei aus, den Nabenflansch
6 mit dem Reibringflansch 8 derart axial zu verspannen, daß während
Bremsungen auf den Reibring 9 ausgeübte Bremsmomente durch den in
der Flanschebene 7 bestehenden Reibschluß sicher auf den Nabenkörper
4 übertragen werden. Durch die Tellerfedern 20 wird ein bestimmter,
definierter Reibschluß zwischen Naben- und Reibringflansch 6 und 8
gewährleistet, der auch bei Änderungen der Verschraubungskraft
erhalten bleibt.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Schrauben 15 und die Bundhülsen 18
gleiche Querschnittsflächen aufweisen, sie somit im wesentlichen
vergleichbar stark belastet werden.
Im kalten Zustand der Bremsscheibe 14 nehmen deren Teile die aus
Fig. 1 ersichtlichen Lagen ein, wobei zwischen den Bundhülsen 18 und
der radial äußeren Wandung der Öffnungen 16 ein zur Aufnahme von
Wärmedehnungen des Reibringes 9 ausreichendes Radialspiel besteht.
Wird während Bremsungen der Reibring 9 erhitzt und dehnt er sich
dementsprechend radial aus, so werden über den Reibringflansch 8 die
Schrauben 15 entsprechend mitgenommen, d. h. bezogen auf die Achse 13
nach radialaußen versetzt, der Reibringflansch 8 gleitet dabei in
der Flanschebene 7 unter Überwindung des Reibschlusses zum
Nabenflansch 6 entsprechend nach radialaußen. Über die
axialverspannten Bundhülsen 18 werden dabei die Schrauben 15
achsparallel zur Achse 13 gehalten, über die Bundhülsen 18 werden
die Tellerfedern 20 und Gleitscheiben 21 mitgenommen und relativ zum
Nabenflansch 6 nach radialaußen versetzt. Der Reibschluß zwischen
Nabenflansch 6 über die Gleithülsen 21 zu den Tellerfedern 20 vermag
den Kopfbereich der Schrauben 15 nicht derart festzuhalten, daß bei
diesen Wärmedehnungen die Schrauben 15 aus der zur Achse 13
achsparallelen Lage gedrängt werden.
Bei nachfolgender Abkühlung des Reibringes 9 spielen sich
entsprechend umgekehrte Vorgänge ab.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann während des
Überwindens des Reibschlusses zwischen Nabenflansch 6 und
Reibringflansch 8 bei Wärmedehnungs-Verschiebungen auch eine
Relativverdrehung zwischen diesen beiden Flanschen und damit des
Nabenkörpers 4 zur Reibscheibe 9 im Rahmen des Umfangsspieles der
Bundhülsen 18 in den Öffnungen 16 erfolgen. Falls die Öffnugnen 16
als Bohrungen ausgebildet sind, wobei zwischen dem radial inneren
Rändern von Bundhülse 18 und Öffnung 16, bezogen auf die Achse 13,
im kalten Zustand der Bremsscheibe 14 ein höchstens geringes Spiel
besteht, werden die vorstehend erwähnten Relativverdrehungen
zwischen Nabenkörper 4 und Reibring 9 beim Erkalten des letzteren
wieder zurückgestellt, auch erfolgt hierbei jeweils eine
Neuzentrierung des Reibringes 9 zum Nabenkörper 4.
Sollen die vorstehend erwähnten Relativverdrehungen zwischen
Nabenkörper und Reibring 9 mit Sicherheit ausgeschlossen werden, so
ist zwischen beiden eine übliche Verdrehsicherung, beispielsweise
vermittels einer Nut-Feder-Anordnung, in nicht dargestellter Weise
vorzusehen. Zum Unterstützen des Zentrierens des Reibringes 9
relativ zum Nabenkörper 4 kann an letzterem, wie an sich bekannt,
eine zylindrische Zentrierfläche 22 vorgesehen sein, auf welche sich
der Reibring 9 bzw. dessen Reibringflansch 8 mit einer
entsprechenden innenzylindrischen Gegenfläche im kalten Zustand des
Reibringes 9 aufsetzt. In Abänderung zu den vorstehend beschriebenen
Ausführungen ist es auch möglich, die Öffnungen 16 als zur Achse 13
radiale Langlöcher auszubilden, deren kleinere, in Umfangsrichtung
liegende Weite dem Außendurchmesser der Bundhülsen 18 entspricht.
Die Bundhülsen 18 werden hierbei gleitsteinartig in den Öffnungen 16
radial geführt, wodurch eine ständige Zentrierung des Reibringes 9
relativ zum Nabenkörper 4 gewährleitstet wird. Eine
Relativverdrehung zwischen Reibring 9 und Nabenkörper 4 ist hierbei
ausgeschlossen.
In weiteren, nicht dargstellten Abwandlungen ist es möglich,
zwischen die Köpfe der Schrauben 15 und die Bunde 19 jeweils eine
elastische Spannscheibe einzuspannen, welche kräftiger als die
Tellerfeder 20 ist. Die Tellerfeder 20 kann in Einzelfedern
aufgegliedert sein, die Gleitscheibe 21 kann gegebenenfalls
entfallen und/oder in der Flanschebene 7 kann sich zwischen dem
Nabenflansch 6 und dem Reibringflansch 8 ebenfalls eine Gleitscheibe
befinden. Weiterhin müssen die Schrauben 15 nicht mit den
Gewindebohrungen 17 in dem Reibringflansch 8 verschraubt sein,
anstelle der Gewindebohrungen 17 können Durchgangsbohrungen
vorgesehen sein, welche von den Schrauben 15 durchragt sind, wobei
die axial den Reibringflansch 8 überragenden Schraubenenden mit
Muttern verschraubt sind. Schließlich ist es auch möglich, die
Anordnung umzukehren, derart, daß die Köpfe der Schrauben 15
radscheibenabgewandt an dem Reibringflansch 8 anliegen und ihr
Gewindeabschnitt mit entsprechenden Gewindebohrungen in den zugleich
als Mutter dienenden Bundhülsen verschraubt ist. Es können jedoch in
Abänderung auch der Reibringflansch 8 den Öffnungen 16 entsprechende
Öffnungen aufweisen, welche von den Bundhülsen 18 durchgriffen
werden, und sich den Gewindebohrungen 17 entsprechende
Gewindebohrungen im Nabenflansch 6 befinden bzw. mit den Schrauben
15 verschraubte Muttern können am Nabenflansch 6 anliegen. Der
Nabenflansch kann anstatt radscheibenzugewandt auch
radscheibenabgewandt am Reibringflansch 8 anliegen, unter Entfall
des Schienenfahrzeugrades 1 kann der Nabenkörper 4 unmittelbar auf
einer Welle gehaltert sein, wie es bei Wellenbremsscheiben üblich
ist, der Reibringflansch 8 kann sich auch radialaußen am Reibring 9
befinden, wobei auch der Nabenflansch 6 entsprechend ausgebildet und
verlagert werden muß, wie es beispielsweise prinzipähnlich aus der
bereits erwähnten DE-AS 10 31 337 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 2 greift die Bundhülse 18 mit einem zylindrischen Ansatz
bzw. einer Verlängerung in einen erweiterten Bohrungsabschnitt 23
des Reibringflansches 8 ein und liegt mit ihrer Stirnseite auf der
Grundfläche dieses Bohrungsabschnittes 23 auf. Hierdurch wird die
Halterung der Bundhülse 18 am Reibring 9 bzw. dessen Reibringflansch
8 verstärkt. Im übrigen entspricht die Ausführung der Bremsscheibe
nach Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1, wie auch die weiteren Bezugszahlen
in Fig. 2 verdeutlichen; da auch die Funktionen einander entsprechen,
erübrigen sich weitere Erläuterungen zu Fig. 2.
Während des Betriebes der Bremsscheibe werden die
Schrauben 15 vermittels der Bundhülsen 18 und des Nabenkörpers 4
parallel zur Achsrichtung der Bremsscheibe gehalten, während die
Reibringe 9 Wärmedehnungen unter Überwinden des Reibschlusses zu den
Seitenflanken des Nabenkörpers 4 bzw. Nabenflansches 6 ausführen
können.
Claims (10)
1. Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen,
mit einem Nabenkörper (4) mit einem in einer Flanschebene (7) nach radialaußen
auskragenden Nabenflansch (6), mit einem Reibring (9), dessen radial innerer oder
äußerer Rand als ein den Nabenflansch (6) radial überlappender, axial neben die
sem befindlichen Reibringflansch (8) ausgebildet ist, wobei der Naben- und/oder der
Reibringflansch (6 bzw. 8) einen geschlossenen Flanschring oder in Umfangrich
tung gesehen voneinander getrennte Radialnocken aufweist, und mit achsparallel
zur Bremsscheibe (14) auf einem Teilkreis angeordneten, den Naben- und den Reib
ringflansch (6 und 8) durchsetzenden Schrauben (15) zum Verbinden und axialen
Verspannen von Naben - und Reibringflansch (6 und 8), mit Hülsen (18), deren jede
von einer der Schrauben (15) durchgriffen ist und ihrerseits mit zumindest, bezogen
auf die Bremsscheibe (11) radialem Spiel den Naben- oder Reibringflansch (6 oder
8) durchsetzt, und mit vorgespannten Tellerfedern (20), wobei die Hülsen (18) von
den sie durchsetzenden Schrauben (15) mit einer ihrer axialen Stirnflächen plan ge
gen eine radiale Seitenfläche des von ihnen nicht durchsetzten Reibring- oder Na
benflansches (8, 6) durch die Tellerfedern (20) mit Vorspannung angepreßt ist, da
durch gekennzeichnet, daß
die Hülse eine Bundhülse (18) ist,
daß die Tellerfeder (20) an einem Radialflansch (19) der Bundhülse (18) abgestützt ist,
und daß sich zwischen der Tellerfeder (20) und dem diese abstützenden Naben- oder Reibringflansch (6 oder 8) und/oder zwischen dem Naben- und dem Reibring flansch eine Gleitscheibe (21) befindet.
die Hülse eine Bundhülse (18) ist,
daß die Tellerfeder (20) an einem Radialflansch (19) der Bundhülse (18) abgestützt ist,
und daß sich zwischen der Tellerfeder (20) und dem diese abstützenden Naben- oder Reibringflansch (6 oder 8) und/oder zwischen dem Naben- und dem Reibring flansch eine Gleitscheibe (21) befindet.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tellerfeder (20) an einer von der Schraube (15) durchgriffenen
und von dieser axial gegen die Bundhülse (18) angedrückten Scheibe
(26) abgestützt ist.
3. Bremsscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (15) in Gewindeeingriff mit
dem von der Bundhülse (18) nichtdurchgriffenen Naben- oder
Reibringflansch (8) steht und mit ihrem Kopf an der diesem Naben-
oder Reibringflansch (8) abgewandten Stirnfläche der Bundhülse (18)
gegebenenfalls unter Zwischenordnung der Scheibe anliegt.
4. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube in Gewindeeingriff zur
Bundhülse steht und mit ihrem Kopf an dem von der Bundhülse
nichtdurchgriffenen Naben- oder Reibringflansch anliegt.
5. Bremsscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit zwei beiderseits des
Nabenflansches (6) angeordneten, durch gemeinsame Schrauben und
gesonderte Bundhülsen gehalterten Reibringen (9), insbesondere als
beidseitige Radbremsscheibe von Schienenfahrzeugen.
6. Bremsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig einer den Nabenflansch (6) bildenden Radscheibenwurzel
eines Schienenfahrzeugrades (1) je ein Reibring (9) gehaltert ist,
daß beide Reibringe (9) von je einer Bundhülse (18) durchgriffen
sind, daß jeder Bundhülse (18) eine Tellerfeder (20) zugeordnet ist,
die auf jeweils einem zylindrischen Ansatz (25) der Bundhülse (18)
gelagert und von einer Scheibe (26) axial abgestützt ist, die auf
der Schraube (15) gelagert und axial zwischen die Bundhülse (18) und
den Kopf (27) bzw. die Mutter (28) der Schraube (15) eingespannt ist
(Fig. 3).
7. Bremsscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen von Bundhülse
(18) und Schraube (15) zumindest annähernd gleich sind.
8. Bremsscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schraube (15)
und die Bundhülse (18) eine Spannscheibe eingespannt ist, welche
kräftiger als die Tellerfeder (20) ist.
9. Bremsscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundhülse (18) mit einem
zylindrischen Ansatz (24) in die von der Schraube (15) durchsetzte,
gegebenenfalls gestuft ausgebildete Bohrung (23) des gegen die
Bundhülse (18) axial verspannten Naben- oder Reibringflansches (6
oder 8) eingreift.
10. Bremsscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Bundhülsen (18)
mit Spiel durchgriffenen Bohrungen des Reibscheiben- oder
Nabenflansches (8 oder 8) als zur Bremsscheibe (14) radiale
Langlöcher ausgebildet sind, deren kürzere, in Umfangsrichtung
liegende Weiten mit Schiebesitz dem Außendurchmesser der Bundhülsen
(18) entsprechen.
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