DE4211200A1 - Vorrichtung für eine Deckenschalung - Google Patents
Vorrichtung für eine DeckenschalungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere zur Herstellung einer Betondecke werden Stützen benötigt, auf denen
Schalungsteile in der erforderlichen Deckenhöhe gehalten werden. Für Holzbalken
träger einer Deckenschalung hat der Stützenkopf ein etwa U-förmiges Profil, das einen
Holzbalken an drei Seiten umgreift. Diese einfache Gestalt des Stützenkopfes ist für
im Querschnitt rechteckige Eingreifprofile konzipiert, kann aber die Vorteile moderner
Eingreifprofile mit L-förmiger Hakenkante nicht nutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
die es gestattet, den Nutzvorteil moderner Eingreifprofile auch einzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge der hinterschnittenen Nut kann ein modernes Eingreifprofil mit seiner
L-förmigen Hakenkante so auf den Stützenkopf aufgesetzt werden, daß die Haken
kante gegen ungewolltes Ausheben gesichert ist.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 können vier Schalplattenelemente, die
jeweils durch Eingreifprofile eingerahmt sind, im gemeinsamen Eckbereich von einem
Stützenkopf gehalten werden, wobei die Randausnehmungen die Kippbewegung jedes
der Schalplattenelemente zum Ein- bzw. Aushängen gestatten. In eingesetzter Lage,
wenn also alle Schalplattenelemente horizontal aufliegen, sind sie jeweils mit dem
gemeinsamen Stützenkopf verriegelt, so daß ohne Nägel oder dergleichen eine sehr
stabile Plattform errichtet werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist vorteilhaft, wenn einheitliche Eingreifprofile
an allen Plattenkanten verwendet werden sollen.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 erlaubt ein ausreichendes Einschwenken der innen
liegenden Eingreifprofile zum Ein- bzw. Aushängen von Schalplattenelementen.
Die bevorzugte Weiterbildung nach Anspruch 5 gewährleistet eine sichere Verriege
lung selbst eines einzigen Schalplattenelementes, da dessen Eingreifprofil in einge
hakter und hochgeschwenkter Lage durch die Leiste daran gehindert wird, aus der
Verriegelungsposition wegzurutschen. Diese Lagesicherung zwischen Eingreifprofil und
Stützenkopf ist beim Aufbauen einer Deckenschalung von Vorteil, weil der Stützenkopf
nicht erst dann lagefixiert ist, wenn alle vier Schalplattenelemente darauf ruhen.
Auch ist es vorteilhaft, wenn in Randbereichen einer Deckenschalung nur zwei
Schalplattenelemente dennoch sicher eingehakt werden können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 macht den Stützenkopf universell verwendbar,
als nämlich zwischen den Teilleisten eine U-förmige Aufnahme für konventionelle
Holzbalken geschaffen wird. Der Aufnahmebereich ist gemäß Anspruch 7 optimal
ausgenutzt.
Der Stützenkopf hat eine etwas aufwendige Form, so daß es fertigungstechnisch
günstiger ist, diesen Stützenkopf von der meterlangen Stütze separiert herzustellen,
etwa als Gußteil. Es ist dann praktisch, die Verbindung mit der Stütze nachträglich
gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 herstellen zu können. Die Flanschplatte
erlaubt zudem eine Anbringung auch an der Stirnfläche eines Holzbalkens, also einer
an sich beliebigen Art von Stütze.
Die Ausbildung nach Anspruch 9 hat fertigungstechnische Vorteile, aber auch die
Anwendung ist wegen der Symmetrie vereinfacht, da man nicht so sehr auf die Lage
des Stützenkopfes zu achten braucht.
Das Eingreifprofil ist zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 10 zu modifizieren. Damit
wird gewährleistet, daß die zwei beidseits der Leiste einzusetzenden Eingreifprofile
oberhalb der Leiste unmittelbar aneinander stoßen können und eine quasi fugenfreie
Deckenschalung ergeben.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stützenkopf gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Ebene 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Eckabschnitt eines Schalplattenelementes.
Der Stützenkopf 10 hat gemäß Fig. 1 einen quadratischen Umriß mit abgeschrägten
Ecken. Er weist eine im Querschnitt gemäß Fig. 2 etwa C-förmige hinterschnittene
Nut 11 auf, deren Nutgrund eine plane und senkrecht bezüglich einer Stützenlängs
achse 12 ausgerichtete Aufstandsfläche 13 bildet. Die Nutränder ergeben zwei parallel
gegenüberliegende Anschlagflächen 14, 15, von denen mit Abstand über der Aufstands
fläche 13 vorspringende Hakenleisten 16, 17 ausgehen. Die Anschlagflächen 14, 15
können bogenförmig gerundet aus der Aufstandsfläche 13 hochsteigen und ebenso
gerundet in die abgerundete Hakenleiste 16, 17 übergehen. Die Oberfläche 18 des
Stützenkopfes, in der die Nut 11 eingelassen ist, verläuft generell in einer Planebene
mit Abstand parallel über der Aufstandsfläche 13.
Von gegenüberliegenden Seiten her reichen zwei Randausnehmungen 19, 20 in die
Nut 11, wodurch auf einer Seite der Nut 11 zwei fluchtende Hakenabschnitte 21, 22
und auf der anderen Seite ebenfalls zwei fluchtende Hakenabschnitte 23, 24 entstehen.
Die Randausnehmung 19 bildet zwei parallel gegenüberliegende und senkrecht zur
Anschlagfläche 14 ausgerichtete Flachseiten 25, 26 deren Abstand voneinander gleich
ist der lichten Weite zwischen den Anschlagflächen 14, 15. Die innere Begrenzungs
wand 27 verläuft zwischen der Stützenlängsachse 12 und der Anschlagfläche 14 parallel
dazu ausgerichtet. Im Beispiel begrenzt die Begrenzungswand 27 einen zentralen
Sockel 28, der vom Stützenkopf 10 zu einer im Abstand parallel dazu ausgerichteten
Flanschplatte 29 reicht.
Die gegenüberliegende Randausnehmung 20 ist spiegelbildlich gestaltet und bildet zwei
parallel gegenüberliegende Flachseiten 31, 32 und eine innere Begrenzungswand 33
zum Sockel 28 hin.
Beidseits der Randausnehmungen 19, 20 sind Streben angeformt, deren zueinander
weisende Innenflächen jeweils plan in die Flachseiten 25, 26 und 31, 32 übergehen.
Wegen der Lage der Schnittebene ist in Fig. 2 nur eine der insgesamt vier Streben
sichtbar, die mit der Bezugszahl 34 gekennzeichnet ist. Sie erstreckt sich vom
Stützenkopf 10 bis zur Flanschplatte 29.
In der axialen Höhe der Anschlagfläche 15 erstreckt sich die Flachseite 31 etwa
gleich weit in horizontaler Richtung, wie die Anschlagfläche 15, jedoch um 90°
dagegen abgewinkelt. Eine entsprechende Konstellation liegt an den Ecken zwischen
Flachseite 32 mit Anschlagfläche 15, sowie Anschlagfläche 14 mit Flachseite 25
bzw. 26 vor.
Aus Gründen der Gewichtseinsparung ist die Materialdicke in den Eckbereichen des
Stützenkopfes 10 reduziert, so daß jeweils vier L-förmige Rippen von der Ebene der
Aufstandsfläche hochragen, wobei der Stützenkopf 10 in der Draufsicht eine etwa
H-förmige Gestalt aufweist.
In der Mitte der Nut 11 ist eine Leiste angeordnet, die im mittleren Bereich vor
zugsweise unterbrochen ist, so daß zwei fluchtende Teilleisten 36, 37 vorliegen. Sie
haben jeweils zwei zur Stützenlängsachse 12 und zur Anschlagfläche 14 parallel aus
gerichtete plane Führungsflächen 38, 39 bzw. 41, 42 und zueinanderweisende Innen
flächen 43, 44, die zwischen sich den gleichen Abstand haben, wie die Flachseiten
25, 26 oder etwas mehr. Die Teilleisten 36, 37 ragen axial um etwa die 2- bis
3-fache Tiefe der Nut 11 über die Aufstandsfläche 13 hoch.
Die Flanschplatte 29 hat eine Reihe vorgefertigter nicht besonders dargestellter Löcher,
damit sie problemlos an Balken oder Rohrstützen angebracht werden kann.
Um den Gebrauch des Stützenkopfes 10 zu illustrieren soll zunächst die Situation im
Eckbereich eines Schalplattenelementes anhand der Fig. 3 erläutert werden. Ein
Schalplattenelement 45 umfaßt zunächst eine meist rechteckige Schalplatte (die hier
nicht sichtbar ist), die an ihren vier Seitenrändern mittels eines Eingreifprofils 46
eingerahmt ist. Vorzugsweise wird rundum das gleiche Eingreifprofil verwendet. Das
Eingreifprofil 46 ist als Strangpreß-Hohlprofil aus Aluminium beispielsweise ausgebildet,
wobei dessen Innenstruktur hier nicht von Bedeutung ist. Entscheidend ist, daß an
dessen unterem Rand eine L-förmige Hakenkante ausgebildet ist.
So verläuft längs einer Plattenkante eine Hakenkante 47 mit einer zur Plattenebene
parallelen Unterfläche 48, einer vom Rand aus einwärts gerichteten Anschlag
gegenfläche 49 und einer auswärts gerichteten Außenfläche 50, die senkrecht zur
Plattenebene ausgerichtet ist. Die Außenfläche 50 setzt sich über eine Stufe 51 in
einer nach außen vorstehenden Randfläche 52 fort.
Längs der dazu im rechten Winkel verlaufenden anderen Plattenkante ist eine gleich
gestaltete Hakenkante 53 mit Unterfläche 54, Anschlaggegenfläche 55, Außenfläche
56, Stufe 57 und Randfläche 58 vorhanden.
Die Situation ist an den übrigen Plattenkanten gleichartig, doch ist wegen der
Gleichartigkeit die Betrachtung einer Plattenecke ausreichend.
Das Einhängen des Schalplattenelementes 45 ist in Fig. 2 veranschaulicht, wobei
mit ausgezogenen Linien der Anfangszustand und mit strichlierten Linien der
Betriebszustand angedeutet ist. Es versteht sich, daß die Darstellung schematisch
vereinfacht ist und die in der Zeichnungsebene vorgelagerte Hakenkante 53 nur durch
eine doppelpunktiert-strichlierte Linie angedeutet ist.
Im Anfangszustand befindet sich die Hakenkante 47 unter der Hakenleiste 16,
während die Hakenkante 53 in die Randausnehmung 19 (Fig. 1) eintaucht. Diese
ist also dafür notwendig, um das Einhängen in Schräglage zu ermöglichen. Wenn dann
das Schalplattenelement 45 in die Schalposition hochgeschwenkt ist, stützt sich die
Unterfläche 48 auf der Aufstandsfläche 13 großflächig ab, die Anschlaggegenfläche
49 an der Anschlagfläche 14 und die Außenfläche 50 an der Führungsfläche 39.
Zwischen letzteren besteht natürlich ein geringes Spiel um einen Klemmsitz zu
vermeiden. Die Anschlaggegenfläche 55 der anderen Hakenkante 53 liegt dann an
der Flachseite 25 an (Fig. 1). Damit ist für das erste Schalplattenelement 45 die
Relativlage zum Stützenkopf 10 bereits so weit gesichert, daß die Hakenkante 47
zuverlässig unter der Hakenleiste 16 bleibt, womit die Gefahr eines unbeabsichtigten
Aushängens und somit eine Unfallgefahr ausgeschlossen ist.
Analog dazu können drei weitere Schalplattenelemente eingehängt werden, die dann
mit ihren Randflächen 52, 58 plan aneinanderliegen, wobei die Trennfuge dazwischen
in der Draufsicht kreuzförmig verläuft. Dabei ist die Breite der Stufe 51, 57 so
abgestimmt, daß die Trennfuge so eng ist, daß praktisch kein Beton dazwischen
eindringt.
Im vorherigen Einsatzfall befindet sich die Stütze im gemeinsamen Eckbereich von
vier Schalplattenelementen. Die Stütze kann natürlich auch zwischen den Ecken
eines Schalplattenelementes angeordnet werden. In diesem Fall ruht beispielsweise
die Hakenkante 47 hinter beiden fluchtenden Hakenabschnitten 21, 22 (Fig. 1),
wobei die andere Hakenkante 53 irgendwo seitlich neben dem Stützenkopf 10 verläuft
und daher zum Einhängen nicht im Bereich der Randausnehmung 19 liegt. Sollten
daher Stützen nur für solche Anwendungen konzipiert werden, kann man die Rand
ausnehmungen 19, 20 entfallen lassen. Aber es versteht sich, daß diese Randaus
nehmungen die Universalität der Stütze steigern.
Claims (10)
1. Vorrichtung für eine Deckenschalung, umfassend einen Stützenkopf mit einer
im rechten Winkel zur Stützenlängsachse ausgerichteten planen Aufstandsfläche
für ein Eingreifprofil,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützenkopf (10) eine im Querschnitt etwa C-förmige hinterschnittene
Nut (11) aufweist, wobei der Nutgrund die Aufstandsfläche (13) bildet und die
Nutränder zwei parallel gegenüberliegend verlaufende Anschlagflächen (14, 15)
darstellen, von denen jeweils mit Abstand über der Aufstandsfläche (13)
zueinanderweisende Hakenleisten (16, 17) vorspringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenkopf
(10) zwei Randausnehmungen (19, 20) aufweist, die von gegenüberliegenden
Seiten in die hinterschnittene Nut (11) reichen, wobei jede Randausnehmung
zwei parallel gegenüberliegende und senkrecht zu der von der Randausnehmung
jeweils unterbrochenen Anschlagfläche (14, 15) ausgerichtete Flachseiten (25,
26; 31, 32) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite
zwischen den gegenüberliegenden Flachseiten (25, 26; 31, 32) gleich ist der
lichten Weite zwischen den gegenüberliegenden Anschlagflächen (14, 15).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randaus
nehmungen (19, 20) in Richtung der Stützenlängsachse (12) gesehen um
mindestens das 1-fache der Tiefe der hinterschnittenen Nut (11) unter das
Niveau der Aufstandsfläche (13) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte der Nut (11) eine von der Aufstandsfläche (13) senkrecht
hochstehende Leiste (36, 37) vorgesehen ist, die zwei parallel zur Stützenlängs
achse (12) verlaufende plane Führungsflächen (38, 39; 41, 42) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste im
mittleren Bereich unterbrochen ist, so daß zwei Teilleisten (36, 37) gebildet
werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Teilleisten (36, 37) mindestens der lichten Weite zwischen den
gegenüberliegenden Flachseiten (25, 26; 31, 32) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit axialem Abstand
unter dem Stützenkopf (10) eine damit fest verbundene Flanschplatte (29)
vorgesehen ist, die senkrecht zur Stützenlängsachse (12) ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung spiegelsymmetrisch ist bezüglich einer parallel zur Mitte
der Nut (11) und in Richtung der Stützenlängsachse (12) verlaufenden ersten
Symmetrieebene, sowie einer dazu senkrecht und in Richtung der Stützenlängs
achse (12) verlaufenden zweiten Symmetrieebene.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rand
fläche (52, 58) des Eingreifprofils (46) über eine Stufe (51, 57) in eine
gegenüber dem Außenrand zurückversetzte Außenfläche (50, 56) übergeht, die
sich von der Unterfläche (48, 54) einer Hakenkante (47, 53) über eine Höhe
erstreckt, die etwas größer ist, als die Höhe der Leiste (36, 37), wobei die
Breite der Stufe (51, 57) etwas größer ist, als die halbe Breite der Leiste
(36, 37).
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