DE4210374A1 - Magnetischer Rückschluß für einen Induktionstiegelofen - Google Patents
Magnetischer Rückschluß für einen InduktionstiegelofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Rück
schluß für einen Induktionstiegelofen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solcher magnetischer Rückschluß für einen Induktions
tiegelofen ist aus der ABB-Druckschrift Nr. D ME/D 118289 D
bekannt. Der Induktionstiegelofen eignet sich zum indukti
ven Schmelzen von Gußeisen, Stahl, Leichtmetall, Schwerme
tall und Legierungen, wobei der Betrieb bei Ausbildung als
Mittelfrequenz-Induktionstiegelofen beispielsweise bei Fre
quenzen von 125 bis 1000 Hz erfolgt. Zur Einstellung einer
Wechselspannung vorgegebener Frequenz wird ein Stromrichter
eingesetzt.
Der aktive Teil des Induktionstiegelofens ist die Ofen
spule, deren Innenraum ein keramischer Tiegel auskleidet.
Der durch die Ofenspule fließende Wechselstrom erzeugt ein
magnetisches Wechselfeld, das innerhalb des Ofentiegels
durch das metallene Einsatzmaterial (Schmelze) und außer
halb der Spule durch die Eisenblechpakete der magnetischen
Rückschlüsse geführt wird. Das magnetische Wechselfeld in
duziert im metallischen Einsatzmaterial Wirbelströme, d. h.
elektrische Energie, die in Wärme umgesetzt wird. Der Ofen
nimmt aufgrund des transformatorischen Prinzips aus dem
speisenden Netz Leistung auf, so daß unter ständiger Ener
giezufuhr das Einsatzmaterial zum Schmelzen gebracht wird.
Die auf die Schmelze wirkenden elektromagnetischen Kräfte
führen zu einer intensiven Badbewegung, die für einen
schnellen Wärme- und Stoffausgleich sorgt.
Die magnetischen Rückschlüsse sind auf der Außenseite der
Spule in Form einzelner über den Umfang der Spule mit Zwi
schenräumen verteilter Einzelpakete parallel zur Ofenachse
angeordnet. Jedes Einzelpaket besteht aus einer Vielzahl
dünner, elektrisch voneinander isolierter Transformatorble
che mit hohem spezifischem elektrischem Widerstand und ho
her Permeabilität. Die Eisenblechpakete der magnetischen
Rückschlüsse haben den Zweck, den magnetischen Wechselfluß
zu führen, wie vorstehend bereits erwähnt. Dabei soll dem
magnetischen Fluß ein Weg geringen magnetischen Widerstan
des geboten werden, der gleichzeitig nur geringe Wirbel
stromverluste verursacht. Durch Einsatz der magnetischen
Rückschlüsse wird infolge Reduzierung des magnetischen Wi
derstandes im Rückschlußbereich des Flusses die erforderli
che Blindleistung verringert. Zusätzlich wird auch der Fluß
vom Eintritt in die meist ferromagnetischen, tragenden äu
ßeren Bauteile des Ofens (Ofenkörper mit Verkleidung) abge
halten und somit deren Erwärmung durch Wirbelströme verhin
dert.
Es hat sich herausgestellt, daß außer den Wirbelstromverlu
sten, die durch das vorwiegend parallel zu den Blechen ver
laufende magnetische Wechselfeld verursacht werden, an be
stimmten Stellen der Blechpakete örtlich begrenzt zusätzli
che, zum Teil erhebliche Wirbelstromverluste auftreten. Im
Zwischenraum zwischen Ofenspule und Schmelze und auch im
Bereich der Eindringtiefe des magnetischen Wechselfeldes in
die Schmelze ist längs des Spulenumfanges, d. h. in azimuta
ler Richtung, der magnetische Widerstand konstant, es sind
demnach auch die Flußdichten längs des Spulenumfanges kon
stant und die Feldlinien verlaufen durchgehend parallel zur
Ofenachse.
Im Rückschlußraum des Feldes auf der Außenseite der Ofen
spule wechseln dagegen bei der vorstehend beschriebenen An
ordnung der magnetischen Rückschlüsse am Spulenumfang Be
reiche mit geringem magnetischem Widerstand mit Bereichen
großen magnetischen Widerstandes ab (Blechpakete und Zwi
schenräume). Für den Fluß sind demgemäß Bereiche hohen ma
gnetischen Leitwertes mit solchen sehr niedrigen Leitwertes
parallelgeschaltet. Der Fluß nimmt somit im Außenbereich
der Spule seinen Weg weitgehend durch die Bereiche hohen
Leitwertes, wird also fast ausschließlich in den Blechpake
ten geführt.
An den oberen und unteren Spulen- bzw. Blechpaketenden
breitet er sich jedoch nicht nur radial in Richtung Tiegel
mitte (Normalfeld), sondern auch in Umfangsrichtung der
Spule, d. h. weitgehend horizontal (Querfeld) aus, um im
Spuleninneren auf in Umfangsrichtung gleichmäßige Fluß
dichte überzugehen. Es tritt also ein Teil des Flusses im
Endbereich der Blechpakete quer zur Schichtungsebene der
Bleche aus den Paketen aus. Hierdurch werden im Endbereich
der Blechpakete erhebliche zusätzliche Wirbelstromverluste
erzeugt, die zu einer lokalen Überhitzung der Blechpakete
und der Deckbleche führen können. Bei entsprechend großen
Leistungen sind an diesen Stellen gesonderte aufwendige Zu
satzkühlungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magneti
schen Rückschluß für einen Induktionstiegelofen der ein
gangs genannten Art anzugeben, bei dem eine punktuelle In
duzierung hoher spezifischer Leistung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die Temperaturverteilung innerhalb des
magnetischen Rückschlusses optimiert wird, d. h. es wird
insbesondere verhindert, daß örtlich hohe Temperaturen im
Blechpaket oder im Tragkörper (Überhitzungen) entstehen.
Die Ausbildung von Streufeldern wird weitgehend reduziert
und es wird eine gleichmäßige Ausnutzung des Blechpaket
querschnitts bezüglich der entstehenden Verluste und Tempe
raturen sichergestellt, wobei die Verluste insgesamt redu
ziert werden. Da der magnetische Rückschluß nicht mehr un
ter spezieller Berücksichtigung der Gebiete mit punktuell
hoher induzierter spezifischer Leistung ausgelegt werden
muß (während andere Gebiete kaum zur Führung des magneti
schen Flusses dienen und daher kalt bleiben) und aufgrund
der Verlustreduktion, wird der benötigte Querschnitt des
Blechpakets insgesamt kleiner, was vorteilhaft Material-,
Gewichts- und Kostenersparnisse zur Folge hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Induktionstiegelofen im seitlichen Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Induktionstiegelofen,
Fig. 3 eine erste prinzipielle Ausgestaltung eines ma
gnetischen Rückschlusses im Schnitt,
Fig. 4 eine zweite prinzipielle Ausgestaltung eines ma
gnetischen Rückschlusses im Schnitt,
Fig. 5 den prinzipiellen Verlauf des magnetischen Flus
ses im Endbereich des Blechpaketes bei Übertritt
vom magnetischen Rückschluß zur Schmelze im Tie
gel.
In Fig. 1 ist ein Induktionstiegelofen im seitlichen
Schnitt dargestellt. Der Induktionstiegelofen 1 besteht aus
einem feuerfesten, vorzugsweise keramischen, zylinderförmi
gen, unten geschlossenen und oben offenen Tiegel 2, einer
zylinderförmigen, um den Tiegel 2 greifenden Spule 3 und
mehreren magnetischen Rückschlüssen 4, die in Form einzel
ner, parallel zur Ofenachse an der Außenmantelfläche der
Spule angeordneter Stäbe ausgebildet ist. Die Schmelze
(= geschmolzenes metallisches Einsatzmaterial) im Innenraum
des Tiegels 2 ist mit 5 bezeichnet. Die Anpressung der ein
zelnen stabförmigen magnetischen Rückschlüsse 4 an die
Ofenspule 3 erfolgt durch einen oberen bzw. einen unteren
Rahmen 6 bzw. 7. Diese Rahmen 6, 7 sind Teil eines nicht
dargestellten tragenden Ofenkörpers.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf einen Induktionstiegelofen
1 mit Tiegel 2, Schmelze 5, Ofenspule 3, den einzelnen
stabförmigen magnetischen Rückschlüssen 4 und dem oberen
Rahmen 6 dargestellt. Der Rahmen 6 ist in Fig. 2 ringför
mig ausgebildet, er kann jedoch beispielsweise auch quadra
tisch geformt sein. Zwischen den einzelnen magnetischen
Rückschlüssen 4 sind Zwischenräume vorhanden. Der eigentli
che tragende Ofenkörper ist aus Gründen der Übersichtlich
keit nicht dargestellt.
In Fig. 3 ist eine erste prinzipielle Ausgestaltung eines
magnetischen Rückschlusses im Schnitt dargestellt. Es ist
zu erkennen, daß das aktive Blechpaket 9 von einem ein
stückigen Tragkörper 8 C- bzw. U-förmig eingefaßt ist
(bestehend aus einer Rückwand mit zwei Seitenwänden). Der
Tragkörper 8 ist zweckmäßig als Strangpreßprofil ausgebil
det, und zwar vorzugsweise aus einer Aluminium-Legierung,
was den Vorteil hoher elektrischer Leitfähigkeit aufweist.
Das Blechpaket 9 besteht aus einer Vielzahl einzelner,
elektrisch gegeneinander isolierter Einzelbleche.
Der Tragkörper 8 weist mehrere einzelne Längskanäle 10 auf,
so daß das Strangprofil im Querschnitt ein Gitterwerk mit
einer hohen Zahl von Längshohlräumen darstellt. Dies ge
währleistet eine große Steifigkeit gegen Biegung und Tor
sion bei vergleichsweise geringem Materialeinsatz, niedri
gem Materialgewicht und geringen Materialkosten. Zum ande
ren ergibt sich eine hohe Dämpfung der Radialschwingungen,
die von der Ofenspule 3 über die magnetischen Rückschlüsse
4 und die Rahmenringe 6, 7 zum Ofenkörper übertragen wer
den. Die Längskanäle können zumindest teilweise als interne
Kühlkanäle 11 zur Zirkulation eines Kühlmittels herangezo
gen werden, so daß sich infolge der großen Wärmeübergangs
fläche eine hohe Wärmeableitfähigkeit für die während des
Betriebes in den Blechpaketen entstehenden Wirbelstrom-Wär
meverluste ergibt.
Je nach erforderliche Wärmeübergangsfläche können ein,
zwei, drei oder mehr Längskanäle als Kühlmittelkanäle ver
wendet werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die
Temperatur der Blechpakete innerhalb zulässiger Grenzen ge
halten wird. Als Kühlmittel kann z. B. Wasser dienen. Der
Einsatz separater Kühlvorrichtungen, die mit den Blechpake
ten in direkten Wärmeleitungskontakt zu bringen sind, ist
nicht erforderlich.
Die Anpressung des magnetischen Rückschlusses 4 an die
Ofenspule 3 erfolgt über das aktive Blechpaket 9. Damit je
des Einzelblech des Blechpakets 9 von gleicher Breite b
sein kann (was die Herstellung des magnetischen Rückschlus
ses vereinfacht und verbilligt), ist das Mittelteil 13 der
Rückwand des Tragkörpers 8 an seiner mit dem Blechpaket in
Berührung stehenden Innenfläche zylinderförmig gewölbt, wo
bei der Zylinderradius an den Radius der Ofenspule 3 ange
paßt ist. Eine elektrische Isolation 12 - vorzugsweise aus
einem nicht wasserspeichernden Material - trennt die Ofen
spule 3 vom angepreßten Blechpaket. Es ergibt sich für die
auf das Rückwand-Mittelteil 13 einwirkende Kraft F
F = p · A
wobei A die Berührungsfläche zwischen Blechpaket und Isola
tion 12 sowie p der auf die Isolation 12, die Ofenspule und
das Blechpaket ausgeübte Druck ist.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die dem Mittelteil 13
benachbarten Seitenteile 14, 15 der Rückwand des Tragkör
pers 8 nicht zylinderförmig gewölbt, sondern jeweils als
Schrägflächen mit zunehmender Distanz zur Ofenspule 3 ge
staltet. Somit bildet sich ein spitzer Winkel Beta - von
vorzugsweise 45° - zwischen Seitenteil 14 der Rückwand und
Seitenwand 17 des Tragkörpers 8 sowie zwischen Seitenteil
15 der Rückwand und Seitenwand 16 des Tragkörpers 8. Diese
spezielle dreifach unterteilte Ausgestaltung der Rückwand
des Tragkörpers 8 hat zur Folge, daß lediglich die mit dem
Mittelteil 13 der Rückwand in Berührung stehenden Einzel
bleche des Blechpaketes 9 gegen die Isolation 12 und damit
die Ofenspule 3 gepreßt werden und somit für die Kraft F
wirksam sind, während die mit den Seitenteilen 14, 15 der
Rückwand in Berührung stehenden Einzelbleche des Blechpake
tes 9 einen zunehmenden Abstand von der Ofenspule 3 aufwei
sen. Hierdurch werden spitzwinklige Sektoren in beiden zur
Ofenspule 3 gerichteten Randbereiche des Blechpakets paral
lel zur Ofenachse gebildet. Zweckmäßig entspricht die
Breite der Seitenwände 16, 17 des Tragkörpers 8 der Breite
b eines Einzelblechs, so daß die Sektoren auch nicht durch
den Tragkörper eingeschränkt werden.
In Fig. 4 ist eine zweite prinzipielle Ausgestaltung eines
magnetischen Rückschlusses im Schnitt dargestellt. Es ist
ebenfalls ein Tragkörper 18 mit dreifach unterteilter Rück
wand und Seitenwänden 26, 27 vorgesehen, wobei die Rückwand
ebenfalls ein Mittelteil 23 und zwei Seitenteile 24, 25
aufweist. Das Mittelteil 23 muß im Unterschied zum Mittel
teil 13 gemäß Fig. 3 nicht zylinderförmig gewölbt, sondern
kann auch planeben sein. Die Seitenteile 24, 25 sind wie
derum als Schrägflächen bezüglich des Mittelteils 23 ge
staltet und schließen den Winkel Beta mit den Seitenwänden
26, 27 ein. Innerhalb des Tragkörpers 18 befinden sich wie
derum mehrere Längskanäle 20, insbesondere auch interne
Kühlkanäle 21.
Der wesentliche Unterschied der Variante gemäß Fig. 4 im
Vergleich zur Variante gemäß Fig. 3 besteht darin, daß die
auf den Tragkörper 18 wirkende Kraft F nicht über das
Blechpaket 19, sondern über die Stirnflächen der Seiten
wände 26, 27 und Isolierblöcke 22 auf die Ofenspule 3
wirkt. Die aus einem elektrisch isolierenden und schwin
gungsdämpfenden Material bestehenden Isolierblöcke 22 sind
in schwalbenschwanzförmigen Nuten 28 an der Stirnseite der
Seitenwände 26, 27 befestigt. Bei dieser Variante bildet
sich vorteilhaft ein Drainageabstand 29 zwischen Ofenspule
3 und Blechpaket 19 aus, der zum einen die erforderliche
elektrische Isolation zwischen Ofenspule und Blechpaket si
cherstellt und zum anderen eine Wasserableitung gewähr
leistet.
In Fig. 5 ist der prinzipielle Verlauf des magnetischen
Flusses im Endbereich des Blechpaketes bei Übertritt vom
magnetischen Rückschluß 4 zur Schmelze 5 im Tiegel darge
stellt. Der magnetische Fluß tritt aus den Enden des Blech
paketes 9, 19 aus und verläuft über den Tiegel 2 zur
Schmelze 5 respektive zum metallischen Einsatzmaterial. Der
magnetische Fluß im Blechpaket ist mit Ziffer 30, der Fluß
des Querfeldes im Randbereich der Ofenspule bzw. des Tie
gels ist mit Ziffer 31, der Fluß des Normalfeldes im Rand
bereich der Ofenspule bzw. des Tiegels ist mit Ziffer 32
und der Fluß im metallischen Einsatzmaterial respektive in
der Schmelze ist mit Ziffer 33 bezeichnet.
Durch die Abschirmwirkung des aus elektrisch leitfähigen
Material (vorzugsweise einer Aluminium-Legierung) bestehen
den Tragkörpers 8, 18 wird verhindert, daß der Fluß im ab
geschirmten Bereich quer zur Längsachse des Blechpaketes 9,
19 ein- oder austritt, so daß entsprechende Zusatzverluste
vermieden werden. Durch die Abwinkelung des Blechpaketes
nahe den Seitenwänden des Tragkörpers entstehen spitzwink
lige Sektoren mit einer relativ großen Austrittsfläche für
den magnetischen Fluß 31 des Querfeldes und es werden punk
tuelle übermäßige Erwärmungen im Blechpaket und Tragkörper
infolge hoher Flußkonzentration vermieden. Es wird dem ma
gnetischen Fluß 31 ermöglicht, aus den Kanten der Einzel
bleche ein- und auszutreten, ohne dabei zusätzlich weitere
Einzelbleche durchdringen zu müssen. Für den Fluß 32 des
Normalfeldes liegt das Blechpaket bis auf den Drainageab
stand 29 bzw. den durch die Isolation 12 bedingten Abstand
sehr nahe an der Spule 3. Die für den Fluß 31 des Querfel
des besonders vorteilhaft angeordneten Einzelbleche im
seitlichen Bereich des Blechpaketes sind darüberhinaus auch
zur Führung des Flusses 32 des Normalfeldes geeignet.
Claims (14)
1. Magnetischer Rückschluß für einen Induktionstie
gelofen mit einem zur Führung des von der Ofenspule (3) des
Induktionstiegelofens (1) erzeugten magnetischen Flusses
geeigneten stabförmigen Blechpaket (9, 19), das aus einer
Vielzahl einzelner, elektrisch gegeneinander isolierter
Einzelbleche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechpaket (9, 19) an seiner der Ofenspule (3) zugewandten
Hauptoberfläche eine dreifach unterteilte Formgebung auf
weist, dergestalt, daß ein Mittelbereich des Blechpaketes
sehr nahe an der Ofenspule positionierbar ist, während der
Abstand zwischen den Kanten der Einzelbleche des Blechpa
kets und der Ofenspule in den beiden dem Mittelbereich be
nachbarten Seitenbereichen des Blechpakets zum Rand hin an
wächst, so daß spitzwinklige, blechfreie Sektoren in den
beiden zur Ofenspule gerichteten Randbereichen des Rück
schlusses parallel zur Ofenachse gebildet werden.
2. Rückschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Blechpaket (9, 19) auf seinen drei nicht der
Ofenspule (3) zugewandten Hauptoberflächen von einem im
Querschnitt C- oder U-förmigen Tragkörper (8, 18) eingefaßt
ist.
3. Rückschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückwand des Tragkörpers (8, 18) dreifach un
terteilt ausgestaltet ist, so daß ein Mittelteil (13, 23)
und zwei Seitenteile (14, 15; 24, 25) entstehen, wobei die
Seitenteile als Schrägflächen mit zunehmender Distanz zur
Ofenspule (3) hin ausgestaltet sind und sich jeweils ein
spitzer Winkel (Beta) zwischen einem Seitenteil
(14, 15; 24, 25) der Rückwand und einer Seitenwand
(17, 16; 27, 26) des Tragkörpers (8, 18) bildet.
4. Rückschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der spitze Winkel (Beta) vorzugsweise 45° beträgt.
5. Rückschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittelteil (13) der Rückwand des Tragkörpers
(8) an seiner mit dem Blechpaket (9) in Berührung stehenden
Innenfläche zylinderförmig gewölbt ist, wobei der Zylinder
radius an den Radius der Ofenspule (3) angepaßt ist.
6. Rückschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (26, 27)
des Tragkörpers (18) mit einer Vorrichtung (28) zur Befe
stigung eines Isolierblocks (22) aus einem elektrisch iso
lierenden Material versehen ist.
7. Rückschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die an den Seitenwänden (26, 27) des Tragkörpers
(18) befestigten Isolierblöcke (22) einen Überstand gegen
über dem Blechpaket (19) aufweisen, so daß nach Anpressung
des Rückschlusses (4) an die Ofenspule (3) ein Drainageab
stand (29) zwischen Ofenspule (3) und Blechpaket (19) ge
bildet ist.
8. Rückschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8, 18)
aus einem elektrisch gut leitenden Material besteht.
9. Rückschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Tragkörper (8, 18) aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung besteht.
10. Rückschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8, 18)
mindestens einen Längskanal (10, 11; 20, 21) aufweist.
11. Rückschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Längskanal (11, 21) zur Führung ei
nes Kühlmittels geeignet ist.
12. Rückschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8, 18)
einstückig ausgebildet ist.
13. Rückschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8, 18)
aus mindestens einem Strangpreßprofil besteht.
14. Rückschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8, 18)
biege- und verwindungssteif ist.
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