DE4209671C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Anhängeetiketten auf den
Hälsen von Behältern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Mit geschlossenen Schleifen versehene Etiketten, sogenannte Anhängeetiketten, wer
den häufig zur Kennzeichnung des Inhalts von Behältern auf deren Hälsen an
gebracht. Typische Verwendungsbeispiele sind Behälter für Lebensmittel, Mine
ralölprodukte, weitere Flüssigkeiten oder Schüttgut.
Die Anhängeetiketten werden üblicherweise von Hand über die Hälse der an einem
Fließband vorbeilaufenden Behälter gestreift. Hierzu ist eine eigene Person erfor
derlich, die Arbeit ist außerdem äußerst monoton und ermüdend.
Die US-PS 48 53 063 beschreibt eine Vorrichtung zur Zuführung von Etiketten mit
einem klebenden Trägerband von einer Vorratsstation zu einer Etikettenanbring
station. Hierbei werden die Etiketten jedoch nicht über die Hälse von Behältern
gestülpt, sondern lediglich aufgeklebt.
Der US-PS 44 90 060 sind auf Rollen aufgewickelte Schleifenetiketten entnehmbar,
welche einer Bedruckung zugeführt werden sollen. Zur Anbringung dieser Schleife
netiketten an den Hälsen von Behältern gibt die Druckschrift keine Anregung.
Die DE-AS 12 67 594 beschreibt eine Einrichtung zum Anbringen von mit Kleber
und einer Schleife versehenen körperlichen Markierungen, insbesondere von Siegeln,
an Flaschen oder anderen geeigneten Gegenständen. Diese weist eine Überwurfvor
richtung mit einem schwenkbar gelagerten Abwurfhebel auf, dessen Schwenkbereich
vom Anfang zum Ende einer Zunge verläuft, welche die Markierung an ihrer Schleife
aufgehängt aufnimmt und von welcher die Schleife der Markierung durch den Ab
wurfhebel lose über einen unter der Zunge befindlichen Behälter übergeworfen wird.
Beim Gegenstand der DE-AS 12 67 594 wird jedoch vorausgesetzt, daß die Schleifen
der Schleifenetiketten von Hand auf die Zunge aufgesteckt werden, was wiederum
eine ermüdende und monotone Tätigkeit ist. Es findet sich auch kein Hinweis auf
eine Automatisierung der Zuführung der Schleifenetiketten.
Es stellt sich die Aufgabe, das Verfahren so weiterzubilden, daß eine automatische
Anbringung der Etiketten auf den Behälterhälsen ermöglicht wird sowie eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und eine Vorrichtung zu dessen
Durchführung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Darin bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Etikettenfertigungsautomaten zur
Durchführung der ersten Verfahrensschritte;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Übergabestation zur Durchführung der weiteren Ver
fahrensschritte;
Fig. 3 eine Ansicht der Übergabestation aus Fig. 2 von oben;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus Fig. 3;
Fig. 6 die Darstellung einiger Elemente der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Übergabestation aus einer zu diesen Figuren senkrechten Perspektive.
Zur Durchführung des Verfahrens werden im wesentlichen zwei Maschinen einge
setzt, der in Fig. 1 dargestellte Etikettenfertigungsautomat 1 und die in den Fig.
2 bis 6 dargestellte Übergabestation 33. Mit dem Etikettenfertigungsautomaten
1 werden die mit geschlossenen Schleifen 34 versehenen Etiketten 14 gleichmäßig
ausgerichtet und aufgereiht, mit ihren Schleifen 34 an zwei Trägerbändern 16 befe
stigt und, zusammen mit einer Trägerfolie 15, zu einer Etikettenrolle 18 aufgerollt.
Diese Etikettenrolle 18 wird dann in die Übergabestation 33 eingesetzt, wo sie ab
gerollt wird und die frei gegebenen Etiketten 14 auf den Hälsen von Behältern 27
angebracht werden.
Der Etikettenfertigungsautomat 1 umfaßt ein Gehäuse mit einem daran schwenkbar
angeordneten Bedienpult 3 sowie einer Vakuumpumpe 2. Rohetiketten werden von
einem Vorratsstapel mittels eines Etikettenschiebers 6 nach Wegschwenken eines
Positionieranschlags 13 zu einer Lochstation 5 geschoben und dort gelocht. Die
gelochten Etiketten 14 werden dann von Etikettenzangen 7 gehalten und über die
Fadenführung 4 wird ein Faden 12 durch das ausgestanzte Loch jedes Etiketts 14
geschoben. Dieser Faden 12 wird dem Etikettenfertigungsautomaten 1 von einer
Fadenspule 11 über einen Fadenspeicher 10 in Richtung des Pfeils 29 zugeführt.
Wenn sich der Faden 12 im Loch des Etiketts 14 befindet, tritt der Knoter 8 in
Aktion und verknotet die beiden freien Enden des Fadens miteinander, wodurch
eine Schleife 34 gebildet wird.
Die geschlossenen Schleifen 34 dieser Etiketten 14 werden sodann entlang eines
Führungsblechs 9 gleichmäßig und in konstantem Abstand zueinander ausgerich
tet und aufgereiht und in Kontakt mit zwei parallel zueinander verlaufenden Kle
bebändern 16 gebracht, welche entlang der Führungsschiene 9 gleiten. Diese Kle
bebänder 16 werden in Pfeilrichtung des Pfeils 31 von einer Vorratsrolle abgespult.
Von einer weiteren Vorratsrolle wird eine Trägerfolie 15 in Richtung des Pfeils 32 ab
gespult und derart umgelenkt, daß sie zwischen dem Führungsblech 9 und den beiden
Klebebändern 16 gleitet. Dabei ist die Geschwindigkeit der Trägerfolie 15 entlang
des Führungsblechs 9 identisch mit derjenigen der Klebebänder 16 und der Etiketten
14. Die Schleifen 34 der Etiketten 14 befinden sich zwischen den Klebebändern 16
und der Trägerfolie 15. Diese drei Schichten werden über eine Anpreß- und Umlenk
walze 17 geführt, wobei eine feste, jedoch wieder lösbare Verklebung sowohl zwischen
den Klebebändern 16 und den Schleifen 34 der Etiketten 14 als auch zwischen den
Klebebändern 16 und der Trägerfolie 15 stattfindet. Das Konglomerat aus Träger
folie 15, Schleifen 34 und Klebebändern 16 wird sodann zu einer Etikettenrolle 18 in
Richtung des Pfeils 30 aufgespult. Damit ist die erste Verfahrensstufe beendet und
die Etikettenrolle 18 kann nun bis zur Durchführung der zweiten Verfahrensstufe
zwischengelagert werden.
Alle nachfolgenden Verfahrensschritte werden auf einer Übergabestation 33 durch
geführt, welche in den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist. Diese Übergabestation 33
weist ein horizontal verlaufendes Förderband 19 auf, welches sich mit konstanter
Geschwindigkeit bewegt und auf welchem in konstanten Abständen die zu etiket
tierenden Behälter 27 angeordnet sind. Über diesem Förderband 19 befindet sich
ein Drehteller 23, dessen Achse 37 im wesentlichen vertikal, jedoch leicht geneigt
ist. Der jeweils tiefste Punkt dieses Drehtellers 23 befindet sich über der Mitte des
Förderbandes 19. An der Unterseite des Drehtellers 23 sind mehrere Greifer 24
und Fadenabstreifer 35 angebracht, und zwar gleichmäßig verteilt entlang des Um
fangs. In einer geeigneten Aufnahme befindet sich die Etikettenrolle 18, von welcher
das Band aus Trägerfolie 15, Etiketten 14 mit Schleifen 34 und Klebebändern 16
abgespult und dem Drehteller 23 im wesentlichen tangential zugeführt wird. Die
Zuführung erfolgt am momentan höchsten Punkt des Drehtellers 23, also gegenüber
liegend zum vorher erwähnten tiefsten Punkt des Drehtellers 23, ebenfalls über der
Mitte des Förderbandes 19.
In den Fig. 2 und 4 sind eine Seitenansicht der Übergabestation 33 sowie eine
Detailansicht (Detail X) wiedergegeben. Das Förderband 19 verläuft in Richtung
des Pfeils 36, also in Fig. 2 von links nach rechts. Die Drehachse 37 des Drehtellers
23 ist im wesentlichen senkrecht, jedoch leicht geneigt angeordnet. Der Winkel zur
Senkrechten beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 15°. Die Drehachse
37 bildet zusammen mit der Laufrichtung des Förderbandes 19 eine Ebene, d. h.
die Drehachse 37 ist nicht zur Seite, sondern in die Laufrichtung geneigt. Bei der
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist also der momentan tiefste Punkt des
Drehtellers 23 bezüglich der Laufrichtung 36 des Förderbandes 19 weiter vorn als
dessen momentan höchster Punkt.
Entlang des Umfangs des Drehtellers 23 und an dessen dem Förderband 19 zuge
wandten Seite befinden sich acht Greifer 24 mit jeweils einem Fadenabstreifer 35
in gleichmäßigen Abständen. Der Aufbau einer solchen Anordnung aus Greifer 24
und Fadenabstreifer 35 ist am besten aus Fig. 4 ersichtlich. Der Greifer 24 ist mit
einer Gewindestange in einer Bohrung des Drehtellers 23 befestigt und umfaßt drei
gleichmäßig angeordnete, nach außen abspreizbare Spreizarme 38. Diese Spreizarme
38 sind in Ruhestellung im wesentlichen parallel zueinander und lassen sich durch
einen ersten Hubzylinder 25 zu der in Fig. 4 dargestellten Stellung aufspreizen
und axial verschieben. Die Betätigung dieses ersten Hubzylinders 25 erfolgt bei
spielsweise hydraulisch oder durch Druckluft. Dicht neben dem Greifer 24 ist auf
dem Drehteller 23 ein Fadenabstreifer 35 angeordnet, der einen zweiten Hubzylin
der 26 umfaßt. Durch Betätigen dieses zweiten Hubzylinders 26 wird die Klinge
dieses Fadenabstreifers 35 nach unten in Pfeilrichtung 39 gedrückt und kommt in
Kontakt mit einem der Spreizarme 38 des Greifers 24, wobei sie die Schleife 34 un
tergreift und nach unten schiebt. Sämtliche Fadenabstreifer 35 sind, betrachtet von
den zugehörigen Greifern 24, radial nach innen auf dem Drehteller 23 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Trägerfolie 15, zusammen mit den mit
Schleifen 34 versehenen Etiketten 14 und den Klebebändern 16 dem Drehteller 23
tangential im Bereich der Greifer 24 zugeführt. Unter Hinzuziehung von Fig. 6
erkennt man, daß die Klebebänder 16 zusammen mit den Etiketten 14 mit Hilfe
der Umlenkwalze 22 von der Trägerfolie 15 gelöst werden, worauf die Trägerfolie
15 dann auf die Rückspulrolle 20 aufgespult wird. Die Trägerfolie 15 streift da
bei die Umlenkwalze 22 nur tangential, läuft also im wesentlichen geradeaus weiter
zur Rückspulrolle 20. Die Klebebänder 16 mit den Etiketten 14 werden über ei
nen bestimmten Winkelbereich über die Umlenkwalze 22 geführt, im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind dies etwa 90°. Die Klebebänder 16 laufen nun zusammen
mit den Etiketten 14 über eine Umlenkrolle 28 unterhalb des Drehtellers 23. Un
mittelbar vor dieser Umlenkrolle 28 werden die Etiketten 14, wie unten beschrieben
wird, von den Klebebändern 16 getrennt und die Klebebänder auf Rückspulrollen
21 aufgewickelt. Die Klebebänder 16 werden dabei bei der Umlenkrolle 28 um ca.
180° umgelenkt, bevor sie zu den Rückspulrollen 21 gelangen. Die Rückspulrollen
21 sind seitlich neben dem Verlauf der Klebebänder 16 zwischen der Umlenkwalze
22 und der Umlenkrolle 28 angebracht.
Die Übergabestation 33 funktioniert wie folgt:
Gleichzeitig mit dem linearen Transport der Behälter 27 auf dem Förderband 19
dreht sich der Drehteller 23 um seine Achse 37. Weiterhin drehen sich die Etiket
tenrolle 18 und die Rückspulrollen 20 und 21. Von der Etikettenrolle 18 verläuft das
Band aus Trägerfolie 15, Etiketten 14 und Klebebändern 16 zur Umlenkwalze 22.
Bei dieser Umlenkwalze 22 werden die Klebebänder 16 zusammen mit den Etiketten
14 abgetrennt, die Trägerfolie 15 läuft alleine weiter und wird auf die Rückspul
rolle 20 aufgespult. Von der Umlenkwalze 22 bis zur Umlenkrolle 28 verlaufen die
Klebebänder 16 zusammen mit den Etiketten 14. Kurz vor Erreichen der Umlenk
rolle 28 werden die Etiketten 14 mit den Schleifen 34 von den Klebebändern 16
entfernt, die Klebebänder 16 stark umgelenkt und auf die beiden Rückspulrollen 21
aufgespult.
Die Entfernung der mit Schleifen 34 versehenen Etiketten 14 von den Klebebändern
16 erfolgt durch die auf dem Drehteller 23 angeordneten Greifer 24. Diese befinden
sich im Bereich der Etikettenübernahme in geschlossenem Zustand, die Spreizarme
38 sind also zueinander im wesentlichen parallel. Der Greifer 24 wird nun durch
Betätigung seines Hubzylinders 25 in die Schleife 34 des Etiketts 14 eingeführt und
sodann aufgespreizt. Damit wird auch die Schleife 34 aufgespreizt und das Etikett
14 hängt mit dieser Schleife 34 sicher an den Spreizarmen 38 des Greifers 24. Hat
sich der Drehteller 23 im Verlauf seiner kontinuierlichen Bewegung um 180° gedreht,
befindet sich der Greifer 24 mit dem Etikett 14 am tiefsten Punkt seiner Bahn. Zwei
der drei Spreizarme 38 übergreifen in dieser Position den Hals des Behälters 27, der
dritte - dem Fadenabstreifer 35 zugewandte Spreizarm 38 - befindet sich oberhalb
des Halses des Behälters 27. In dieser Lage wird der Fadenabstreifer 35 über seinen
Hubzylinder 26 aktiviert. Dadurch schiebt sich dessen Klinge in Pfeilrichtung 39 nach
unten, untergreift die Schleife 34 und schiebt sie über den obersten Spreizarm 38
nach unten. Dabei kann dieser Spreizarm 38 nach innen nachgeben. Die Schleife 34
befindet sich nun auf der dem Fadenabstreifer 35 abgewandten Seite des Behälters
27 auf dem Hals des Behälters 27 und hängt an der gegenüberliegenden Seite an
der Klinge des Fadenabstreifers 35. Durch den Vorwärtstransport des Behälters 27
auf dem Förderband 19 in Pfeilrichtung 36 löst sich daraufhin die Schleife 34 von
der abgeschrägten Klinge des Fadenabstreifers 35 und die Schleife 34 befindet sich
vollständig auf dem Hals des Behälters 27.
Die Gesamthöhe des Drehtellers 23 ist so justiert, daß die beiden tieferliegenden
Spreizarme 38 des Greifers 24 den Hals des Behälters 27 im tiefsten Bahnpunkt
gerade übergreifen. Falls Behälter anderer Höhe (27A) verwendet werden sollen, ist
die Gesamthöhe des Drehtellers 23 der Höhe dieser Behälter 27A anzupassen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem Drehteller 23 acht Anordnungen
aus Greifer 24 und Fadenabstreifer 35 angebracht. Die in Fig. 3 in der oberen Hälfte
des Drehtellers 23 zu sehenden Greifer 24 sind aufgespreizt und tragen Schleifen 34
von Etiketten 14. Dieser Zustand der Greifer 24 ist im Detail in Fig. 5 darge
stellt. Die unteren Greifer 24 aus Fig. 3 sind zusammengefahren und bereit zur
Aufnahme neuer Etiketten 14 im Übergabepunkt. Die Geschwindigkeiten von Eti
kettenrolle 18, Drehteller 23 und Förderband 19 sowie die Abstände der Schleifen
34 auf den Klebebändern 16, der Greifer 24 untereinander und der Behälter 27 auf
dem Förderband 19 sind exakt so aufeinander abgestimmt, daß jeweils der nächste
Greifer 24 das nächste Etikett 15 aufnehmen kann und die Greifer 24 die Etiketten
14 der Reihe nach auf die Behälter 27 übertragen können.
In einer alternativen Ausführungsform kann der Etikettenfertigungsautomat 1 in
die Übergabestation 33 integriert sein. Dabei wird der Ausgang des Etikettenferti
gungsautomaten 1 nicht einer Etikettenrolle 18, sondern unmittelbar dem Eingang
der Übergabestation 33 zugeführt.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann anstelle des Drehtellers 23 ein
geschlossenes Transportband verwendet werden. Vorzugsweise verläuft dieses Trans
portband oberhalb des Förderbands 19 und hierzu schräg und befindet sich in einer
Ebene mit dem Förderband 19. An der Außenseite des Bandes befinden sich Greifer
24 und Fadenabstreifer 35. Der Verlauf des Bandes nähert sich dem Verlauf der
Behälter 27 auf dem Förderband 19 dabei asymptotisch an und die Geschwindigkeit
des Bandes entspricht etwa der des Förderbandes 19. Die Bestückung der auf dem
Band angeordneten Greifer 24 erfolgt analog zum oberen ausführlich besprochenen
Ausführungsbeispiel. Bei gleicher Geschwindigkeit des Bandes und des Förderbands
19 müssen auch die Abstände jeweils zweier aufeinanderfolgender Greifer 24 iden
tisch sein mit den Abständen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behältern 27. Bei
verschiedenen Geschwindigkeiten von endlosem Band und Förderband 19 müssen
auch die Abstände der Greifer 24 sich von denen der Behälter 27 entsprechend un
terscheiden, so daß im laufenden Betrieb immer ein Greifer 24 zeitgerecht zu einem
Behälter 27 gelangt.
Claims (18)
1. Verfahren zum Anbringen von mit geschlossenen Schleifen (34) versehenen
Etiketten (14) auf den Hälsen von Behältern (27), wobei die Etiketten (14)
gleichmäßig ausgerichtet und aufgereiht werden und auf jedes Etikett (14)
folgende Verfahrensschritte angewendet werden:
- a) Befestigen der Schleife (34) an mindestens einem Trägerband (16);
- b) Einführen eines Greifers (24) in die Schleife (34);
- c) Lösen der Schleife (34) vom Trägerband (16);
- d) Überstülpen des Halses eines Behälters (27) durch den Greifer (24) mit Schleife (34) sowie
- e) Lösen der Schleife (34) vom Greifer (24) und Wegführen des Greifers (24) vom Behälter (27).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schleife (34)
an zwei im Abstand zueinander verlaufenden Trägerbändern (16) befestigt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem nach dem
Einführen des Greifers (24) in die Schleife (34) die Trägerbänder (16) auf eine
Rückspulrolle (21) aufgespult werden.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem
die Befestigung der Schleife (34) auf dem mindestens einen
Trägerband (16) durch eine lösbare Klebeverbindung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem
das Lösen der Schleife (34) vom Greifer (24) erfolgt, indem die
Schleife (34) mittels eines Fadenabstreifers (35) vom Greifer (24) abgestreift
wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem
das Ausrichten und Aufreihen der Etiketten (14) sowie das
Befestigen der Schleifen (34) an dem mindestens einen Trägerband (16) in
einer ersten Verfahrensstufe erfolgt, das Trägerband (16) mit den Schleifen
(34) und den Etiketten (14) gemeinsam mit einer Trägerfolie (15) aufgespult
und zwischengelagert wird und die restlichen Verfahrensschritte in einer un
abhängigen zweiten Verfahrensstufe erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Trägerfolie
(15) nach Abtrennung der mit den Etiketten (14) versehenen Trägerbändern
(16) an einer Umlenkwalze (22) in der zweiten Verfahrensstufe aufgespult wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden
Ansprüche, umfassend:
- a) eine Vorrichtung zur Befestigung der Schleifen (34) an mindestens einem Trägerband (16);
- b) mindestens einen Greifer (24), welcher in die Schleifen (34) einführbar ist und diese vom Trägerband (16) löst;
- c) eine endlose Transportvorrichtung, auf welcher der mindestens eine Grei fer (24) angeordnet ist und von welcher aus er die Hälse der Behälter (27) mit der Schleife (34) überstülpen kann; sowie
- d) eine Vorrichtung zum Lösen der Schleife (34) vom Greifer (24) und zum Wegführen des Greifers (24) vom Behälter (27).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die ein hori
zontal verlaufendes Förderband (19) zum gleichförmigen Transport der darauf
in konstanten Abständen angeordneten Behälter (27) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei der
die endlose Transportvorrichtung sich oberhalb des Förderbandes (19)
befindet und hierzu schräg verläuft, wobei der tiefste Punkt dieser Transport
vorrichtung über der Mitte des Förderbandes (19) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, die
mehrere Greifer (24) aufweist, welche in gleichmäßigen Abständen ent
lang der endlosen Transportvorrichtung zum Förderband (19) hinweisend an
gebracht sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, die
eine Zuführung für das Trägerband (16) mit den daran befestigten
Schleifen (34) mit Etiketten (14) umfaßt, welche die endlose Transportvor
richtung im wesentlichen tangential und im Bereich des momentan höchsten
Greifers (24) erreicht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der
die endlose Transportvorrichtung ein Drehteller (23) mit einer im wesent
lichen vertikalen, jedoch leicht geneigten Drehachse (37) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der
die endlose Transportvorrichtung ein umlaufendes Band ist, welches ober
halb und in einer Ebene mit dem Förderband (19) und hierzu schräg verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei der
die Greifer (24) mindestens drei gleichmäßig angeordnete, nach außen
abspreizbare, Spreizarme (38) aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, bei der
jeder Greifer (24) einen Fadenabstreifer (35) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, die
eine Umlenkwalze (22) zur Abzweigung des Trägerbands (16) mit den
Schleifen (34) und Etiketten (14) von der Trägerfolie (15) umfaßt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, die
im Verlauf des Trägerbands (16) nach der Übernahmestelle der Schlei
fen (34) durch die Greifer (24) eine Umlenkrolle (28) aufweist sowie mindestens
eine Rückspulrolle (21) für das Trägerband (16) und bei der das Trägerband (16) an
der Umlenkrolle (28) um mindestens 90° umgelenkt und dann auf die Rück
spulrolle (21) aufgespult wird.
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