DE4209446A1 - Längenverstellbare Gasfeder und Stuhl mit einer solchen Gasfeder - Google Patents
Längenverstellbare Gasfeder und Stuhl mit einer solchen GasfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 und einen mit einer solchen Gasfeder ausgerüsteten
Stuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Bei derartigen längenverstellbaren Gasfedern ist die Auslöse-Einrichtung
in einen dem Betätigungsstift für das Ventil zugeordneten Abschnitt der
Gasfeder oder eines diese umgebenden zusätzlichen Tragrohres integriert.
Aus der EP 0 423 828 A1 ist es bekannt, an dem dem Betätigungsstift zur
Betätigung des internen Ventils zugewandten Ende der Gasfeder, d. h. ent
weder am freien äußeren Ende der Kolbenstange oder an dem dem Kolben
stangenaustritt entgegengesetzten Ende des Gehäuses, ein zusätzliches
Gehäuse anzubringen, in dem sich eine Hydraulikkammer befindet. In die
ser Hydraulikkammer ist ein von außen über einen Stift betätigbarer Be
tätigungskolben verschiebbar angeordnet. Außerdem ragt aus dieser Hy
draulikkammer ein Auslöse-Kolben heraus, der gegen den Betätigungsstift
anliegt. Zweck dieser Maßnahme ist es primär, die Größe der für das
Verschieben des Betätigungsstiftes des Ventils manuell aufzubringenden
Kräfte durch eine hydraulische Übersetzung oder Untersetzung beeinflussen
zu können.
Aus der DE-PS 15 54 478 ist es bekannt, eine Betätigungs-Einrichtung
über einen Hydraulik-Schlauch mit der hohl ausgebildeten Kolbenstange
einer Gasfeder zu verbinden, deren Ventil im Kolben angeordnet ist. Bei
Betätigung der Betätigungs-Einrichtung wirkt Druckflüssigkeit auf einen
Hilfskolben des im Kolben befindlichen Ventilschaftes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der gattungsge
mäßen Art so auszugestalten, daß die Montage und gegebenenfalls auch
Demontage der Verstelleinrichtung von der Gasfeder leicht möglich ist und
die Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Stuhles mit einer solchen Gasfe
der anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer längenverstellbaren Gasfeder nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die
gesamte Verstell-Einrichtung zu einer eigenständigen selbständigen Bau
gruppe, die in einfacher Weise mit der Gasfeder verriegelbar bzw. von
dieser lösbar ist. Damit kann bei einem Schaden der Gasfeder oder bei
einem Schaden der Verriegelungsvorrichtung sehr leicht ein Auswechseln
erfolgen. Insbesondere kann aber bei der Montage, beispielsweise also
beim Einsetzen einer Gasfeder in einen Stuhl, die Verbindung in einfacher
Weise am Ende des Montagevorganges hergestellt werden.
Die Ansprüche 2 bis 5 geben vorteilhafte und zumindest teilweise erfinde
rische Ausgestaltungen der Lösung nach Anspruch 1 wieder.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Stuhles mit einer Gasfeder
mit erfindungsgemäßer Verstell-Einrichtung, wie es im Anspruch 6 angege
ben ist, wird erreicht, daß die Verstell-Einrichtung bei der Herstellung
des Stuhles im Sitz bzw. Sitzträger fest vorgesehen sein kann. Die Monta
ge bzw. Demontage einer als Stuhlsäule dienenden Gasfeder erfolgt dann
in gleich einfacher Weise wie bei Vorhandensein eines mechanischen Be
dienungshebels zur Betätigung des Betätigungsstiftes einer Gasfeder. Die
Auslöse-Einrichtung ist und bleibt am Stuhl bzw. Sitzträger. Das Her
stellen der Verriegelung zwischen Gasfeder und Auslöseeinrichtung erfolgt
selbsttätig beim Befestigen der Gasfeder am Stuhl. Das Lösen der Ver
bindung erfolgt selbsttätig bei der Demontage der Gasfeder vom Stuhl
bzw. Sitzträger. Wenn von Gasfeder die Rede ist, so kann es sich hierbei
um die längenverstellbare Gasfeder unmittelbar handeln; sie kann aber
auch in einem zusätzlichen Tragrohr angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte und zumindest teilweise erfinderische Ausgestaltungen
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Weiterhin ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung aus der Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Büro-Stuhl in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Gasfeder mit einer Verstell-Einrichtung gemäß der Erfindung
in aufgeschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine durch eine hohl ausgebildete Kolbenstange betätigbare Gasfe
der mit der Verstell-Einrichtung nach Fig. 2, ebenfalls in im we
sentlichen aufgeschnittener Darstellung,
Fig. 4 einen Teilausschnitt aus dem Stuhl mit einer als Stuhlsäule die
nenden längenverstellbaren Gasfeder und eine Verstell-Einrichtung
deren Auslöse-Einrichtung am Stuhl angebracht ist, in Explosions
darstellung,
Fig. 5 eine Distanz-Hülse der Gasfeder nach Fig. 4 im Längsschnitt,
Fig. 6 einen Haltering der Gasfeder nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 7 die Gasfeder nach Fig. 4 in fast montiertem Zustand und
Fig. 8 die Gasfeder nach Fig. 7 in mit dem Stuhl verbundenem Zustand.
In Fig. 1 ist ein Büro-Stuhl 1 dargestellt. Dieser weist ein über Rollen 2
auf dem Boden abgestütztes Stuhlgestell 3 auf, an dem eine nach oben
ragende Stuhlsäule 4 angebracht ist. Diese weist ein Führungsrohr 5 auf,
in dem eine längenverstellbare Gasfeder 6 in der Weise angeordnet ist,
daß ihre Kolbenstange am Boden des Führungsrohres 5 befestigt ist, wäh
rend das Gehäuse 7 der Gasfeder 6 verschiebbar im Führungsrohr 5 ge
führt ist. Das obere Ende des Gehäuses 7 ist an einem einen Sitz 8 tra
genden Sitzträger 9 des Stuhles befestigt. Der Stuhl weist Armlehnen 10,
10′ und in üblicher Weise eine Rückenlehne 11 auf, die in üblicher Weise
verschwenkbar ist. Der Sitzträger 9 mit dem Sitz 8 kann durch entspre
chende Längenverstellung der Gasfeder 6 entsprechend dem vertikalen Hö
henverstell-Pfeil 12 verstellt werden, während die Rückenlehne 11 entspre
chend dem Schwenkrichtungs-Pfeil 13 verstellt werden kann. Die Art der
Anordnung einer längenverstellbaren Gasfeder 6 in einem Führungsrohr 5
als höhenverstellbare Stuhlsäule ist aus der DE-PS 19 31 012 (entspr.
US-PS 3 711 054 bzw. JA-PS 892 209) allgemein bekannt und in der Praxis
verbreitet. Die längenverstellbare Gasfeder 6 ist aus der DE-PS 18 12 282
(entspr. US-PS 3 656 593 und JA-PS 846 405) bekannt und in der Praxis
verbreitet.
In Fig. 2 ist eine längenverstellbare Gasfeder 6 dargestellt, deren Ge
häuse 7 in einem zusätzlichen, im wesentlichen zylindrischen Tragrohr 14
angeordnet ist. Aus einem Ende des Gehäuses 7 der Gasfeder 6 ist die be
reits erwähnte Kolbenstange 15 herausgeführt, während aus dem dem Kol
benstangenaustritt entgegengesetzten Ende des Gehäuses 7 ein Betätigungs
stift 16 zur Betätigung eines im Gehäuse 7 befindlichen Ventils heraus
ragt, das zur Längenverstellung der Gasfeder 6 mittels des Betätigungs
stiftes 16 betätigt werden muß.
An dem dem Betätigungsstift 16 benachbarten Ende des zusätzlichen Trag
rohres 14 ist dieses mit einem sich konisch verjüngenden Befestigungs
abschnitt 17 versehen, der im Bereich seines freien Endes einen nach
innen zur Mittel-Längs-Achse 18 der Gasfeder 6 hin umgebördelten Rand 19
aufweist. Im Befestigungsabschnitt 17 ist eine Distanz-Hülse 20 angeord
net, die sich in Richtung der Achse 18 gegen den Rand 19 abstützt. Ge
gen diese Hülse 20 stützt sich wiederum die dem Betätigungsstift 16 be
nachbarte Stirnseite 21 des Gehäuses 7 der Gasfeder 6 ab.
In dem dem Kolbenstangenaustritt benachbarten Bereich des zusätzlichen
Tragrohres 14 ist ein Innengewinde 22 ausgebildet, in das eine die Kol
benstange 15 umgebende Ring-Mutter 23 geschraubt ist, die gegen die dem
Kolbenstangenaustritt zugeordnete Stirnseite 24 des Gehäuses 7 der Gas
feder 6 anliegt. Mittels dieser Ring-Mutter 23 wird das Gehäuse 7 der
Gasfeder 6 gegen die Distanz-Hülse 20 gespannt und letztere wiederum ge
gen den Rand 19. Hierdurch wird das Gehäuse 7 der Gasfeder 6 im zu
sätzlichen Tragrohr 14 festgelegt. Insoweit als die Ausgestaltung bis jetzt
beschrieben ist, ist sie aus der EP 0 133 524 B1 (entspr. US-PS
4 979 719 und JA-PS 1 818 872) bekannt und in der Praxis eingeführt.
Es ist eine hydraulische Verstell-Einrichtung 25 vorgesehen, die aus einer
hydraulischen Auslöse-Einrichtung 26, einer hydraulischen Betätigungs-
Einrichtung 27 und einem diese verbindenden druckfesten, flexiblen Hy
draulik-Schlauch 28 besteht.
Die Auslöse-Einrichtung 26 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse
29 auf, in dessen zylindrischer Hydraulikkammer 30 ein Auslöse-Kolben 31
mittels einer Dichtung 32 abgedichtet verschiebbar geführt ist. Die Hy
draulikkammer 30 ist zu einer Stirnseite hin durch den Auslöse-Kolben 31
und zur anderen Stirnseite hin durch eine Stirnwand 33 des Gehäuses 29
abgeschlossen, an der ein Anschlußstutzen 34 für den Hydraulik-Schlauch
28 ausgebildet ist, so daß dieser mit der Hydraulik-Kammer 30 verbunden
ist.
Das Gehäuse 29 ist zylindrisch ausgebildet und weist einen solchen
Außendurchmesser auf, daß es leicht aber im wesentlichen spielfrei in die
Distanz-Hülse 20 eingeschoben werden kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Der Auslöse-Kolben 31 weist an seiner nach außen gewandten Fläche
eine beispielsweise durch einen Ringbund begrenzte oder gebildete Auf
nahme-Ausnehmung 35 für den Betätigungsstift 16 der Gasfeder 6 auf.
Das Gehäuse 29 der Auslöse-Einrichtung 26 ist im radial außenliegenden
Bereich seiner Stirnwand 33 mit elastischen Verriegelungs-Zungen 36 ver
sehen, die einander diametral gegenüberstehen und elastisch zur Achse 18
hin gebogen werden können. Sie weisen widerhakenartige Rastvorsprünge
37 auf, die in zugeordnete Hinterschneidungen 38 in der Distanz-Hülse 20
eingreifen. Außerdem weisen sie wiederum sich an die Rastvorsprünge 37
zu ihren äußeren freien Betätigungsenden 39 hin anschließende, radial
zur Achse 18 nach außen offene Hinterschneidungen 40 auf, in die der
Rand 19 des Befestigungsabschnittes 17 bzw. der benachbarte Rand 41 der
Hülse 20 eingreift. Zur Montage der Auslöse-Einrichtung 26 im Befesti
gungsabschnitt 17 des Tragrohres 14 wird das Gehäuse 29 eingeschoben,
wobei der Auslöse-Kolben 31 zur Anlage am Betätigungsstift 16 kommt.
Beim Einschieben werden konische Führungsflächen 42 der Rastvorsprünge
37 über den Rand 41 bzw. den Rand 19 geschoben, so daß die Verriege
lungs-Zungen 36 aufeinanderzu, also zur Achse 18 hin gedrückt werden.
Selbstverständlich kann der Benutzer die Verriegelungs-Zungen 36 auch an
ihren Betätigungsenden 39 zusammendrücken, so daß der gleiche Effekt
eintritt. Am Ende des Einführens und nach Loslassen der Betätigungsenden
39 bewegen sich die Verriegelungs-Zungen 36 aufgrund ihrer Elastizität
nach außen, so daß sich die Rastvorsprünge 37 in die Hinterschneidungen
38 bewegen. Außerdem gelangen der Rand 41 und der Rand 19 in die Hin
terschneidung 40 an der jeweiligen Verriegelungs-Zunge 36. Die Auslö
se-Einrichtung 26 ist damit im Tragrohr 14 und relativ zur Gasfeder 6
festgelegt. Um sie herauszunehmen, genügt es, die Betätigungsenden 39
der Verriegelungs-Zunge 36 mit den Fingern aufeinanderzu zu drücken,
wodurch die geschilderte Verriegelung aufgehoben wird.
Die Betätigungs-Einrichtung 27 weist ebenfalls ein zylindrisches Gehäuse
43 auf, in dem eine zylindrische Hydraulikkammer 44 ausgebildet ist, in
der ein Betätigungskolben 45 mittels einer Dichtung 46 abgedichtet ver
schiebbar ist. Einstückig mit dem Betätigungskolben 45 ist ein Bedie
nungsstift 47 ausgebildet, der aus einem Ende des Gehäuses 43 herausge
führt ist. Am anderen Ende ist die Hydraulikkammer 44 durch eine Stirn
wand 48 des Gehäuses 43 abgeschlossen, in der ein Anschlußstutzen 49
ausgebildet ist, an dem der Hydraulik-Schlauch 28 festgelegt ist, so daß
hierüber letzterer mit der Hydraulikkammer 44 verbunden ist. Auf der
Außenseite des Gehäuses 43 ist ein Außen-Gewinde 50 ausgebildet, mittels
dessen die Betätigungs-Einrichtung 27 beispielsweise an der Armlehne 10
des Stuhles 1 befestigt werden kann. Der Hydraulik-Schlauch 28 wird
hierbei beispielsweise durch die Armlehne 10 zum Sitzträger geführt.
Die zwischen dem Auslöse-Kolben 31 und der Stirnwand 33 im Gehäuse 29
begrenzte Hydraulikkammer 30, der Hydraulik-Schlauch 28 und die zwi
schen dem Betätigungs-Kolben 45 und der Stirnwand 48 des Gehäuses 43
begrenzte Hydraulikkammer 44 ist mit inkompressibler Flüssigkeit gefüllt.
Bei einem Druck von außen auf den Bedienungsstift 47 der Betätigungs-
Einrichtung 27 in deren Gehäuse 43 hinein, wird demzufolge der Auslö
se-Kolben 31 von der Stirnwand 33 des Gehäuses 29 weggeschoben und
drückt den Betätigungsstift 16 der Gasfeder 6 in deren Gehäuse 7 hinein,
wodurch das im Gehäuse 7 befindliche Ventil geöffnet wird. Die Gasfeder 6
kann dann durch Ausfahren ihrer Kolbenstange 15 aus dem Gehäuse 7 oder
durch Hineindrücken der Kolbenstange 15 in das Gehäuse 7 hinein in ihre
Länge verstellt werden. Beim Loslassen des Bedienungsstiftes 47 drückt
der in der Gasfeder 6 befindliche Gasdruck den Betätigungsstift 16 wieder
aus dieser hinaus und schiebt demzufolge den Auslöse-Kolben 31 in Rich
tung auf die Stirnwand 33 des Gehäuses 29. Die aus der Hydraulikkammer
30 verdrängte Flüssigkeit fließt durch den Hydraulik-Schlauch 28 in die
Hydraulikkammer 44 und schiebt den Betätigungs-Kolben 45 mit dem Be
dienungsstift 47 wieder in die Ausgangslage zurück.
Damit der Betätigungs-Kolben 45 nicht unabsichtlich aus dem Gehäuse 43
entfernt werden kann, ist er mit einer etwa parallel zum Bedienungsstift
47 verlaufenden Rast-Zunge 51 versehen, die in einem Führungsschlitz 52
des Gehäuses 43 geführt ist. Der Führungsschlitz 52 kommt zu keinem
Zeitpunkt in Überdeckung mit der Hydraulikkammer 44. Durch den Füh
rungsschlitz 52 wird auch der maximale Betätigungsweg des Bedienungs
stiftes 47 mit Betätigungs-Kolben 45 festgelegt, wodurch gleichzeitig
sichergestellt ist, daß der Auslöse-Kolben 31 der Auslöse-Einrichtung 26
auch in mit einer Gasfeder 6 verbundenem Zustand nicht aus dem Gehäuse
29 herausgeschoben werden kann. Die Verstell-Einrichtung 25 ist daher in
betriebsfertigem Zustand ein eigenständiges, lagerfähiges, versandfähiges
und einbaufähiges Bauteil.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Verstell-Einrichtung 25
identisch mit der nach Fig. 2. Sie ist daher nur noch teilweise darge
stellt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die eine eigenständige
Baugruppe darstellende Verstell-Einrichtung 25 zur Betätigung einer län
genverstellbaren Gasfeder 53 eingesetzt, deren zylindrisches Gehäuse 54
an seinem geschlossenen Ende mit einem Befestigungselement 55 versehen
ist. Bei dieser Gasfeder 53 ist nicht im Bereich des geschlossenen Endes
des Gehäuses ein Ventil vorgesehen, sondern ein Ventil ist im Kolben an
geordnet. Dieser Kolben ist an einer Kolbenstange 56 angebracht, die aus
der dem Befestigungselement 55 entgegengesetzten Seite des Gehäuses 54
abgedichtet aus letzterem herausgeführt ist. In der hohl ausgebildeten
Kolbenstange ist ein Betätigungsstift 57 in Richtung der Mittel-Längs-
Achse 58 verschiebbar geführt. Im Bereich des außerhalb des Gehäuses 54
liegenden freien Endes der Kolbenstange 56 ist eine Dichtung 59 vorge
sehen, um das Eindringen von aggressiven Medien von außen in die Gas
feder zu verhindern. Im Bereich dieses äußeren Endes der Kolbenstange 56
ist diese auch mit einem Außengewinde 60 versehen. Eine derartige durch
die hohle Kolbenstange 56 betätigbare längenverstellbare Gasfeder 53 ist
aus der DE 38 25 077 A1 (entspr. US-PS 4 949 941 und JA-Hei-1-186 201)
bekannt und in der Praxis verbreitet.
Auf dem Außengewinde 60 ist ein Befestigungselement 61 angeordnet. Die
ses ist in einem rohrartigen Anschlußelement 62 ausgebildet, das auf das
Außengewinde 60 der Kolbenstange 56 aufgeschraubt und dort mittels einer
Kontermutter 63 festgelegt ist. Das Befestigungselement 61 dient glei
chermaßen wie das Befestigungselement 55 dazu, die Gasfeder 53 schwenk
bar an zwei gegeneinander bewegbaren insbesondere gegeneinander ver
schwenkbaren Teilen anzulenken. Beispielsweise kann eine solche längen
verstellbare Gasfeder 53 zur Verschwenkung der Rückenlehne 11 relativ
zum Sitzträger 9 und damit zum Sitz 8 eingesetzt werden. Der Einsatz von
verhältnismäßig kurzen längenverstellbaren Gasfedern zur Verstellung von
Rückenlehnen ist beispielsweise aus der EP 0 144 577 B1 (entspr. US-PS
4 589 697 und JA-Sho-62-37 282) allgemein bekannt und in der Praxis ver
breitet. In diesem Fall würde hierzu die Betätigungs-Einrichtung 27 an
der anderen Armlehne 10′ angebracht.
Das rohrförmige Anschlußelement 62 weist eine dem Gehäuse 29 angepaßte
zylindrische Ausnehmung 64 auf, die im Bereich ihres Randes 65 mit einer
Hinterschneidung 66 versehen ist, in die die Rastvorsprünge 37 der Ver
riegelungs-Zungen 36 eingreifen. Auch hier liegt der Betätigungsstift 57
gegen die Aufnahme-Ausnehmung 35 im Auslöse-Kolben 31 an.
In den Fig. 4 und folgende ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem eine Verstell-Einrichtung 25′ zum Einsatz kommt, deren Auslöse-Ein
richtung 26′ am Sitzträger 9 eines Stuhles festgelegt wird. Der Hydrau
lik-Schlauch 28 und die Betätigungs-Einrichtung 27 sind identisch mit dem
bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß von einer erneuten
Darstellung Abstand genommen werden kann. Auch hierbei wird die nicht
dargestellte Betätigungs-Einrichtung 27 beispielsweise in bequemer Griff
stellung an einer Armlehne eines Stuhles angebracht. Die in diesem Aus
führungsbeispiel eingesetzte Gasfeder 6 ist wiederum von einem zusätz
lichen Tragrohr 14 umgeben, wie es beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
vorgesehen ist. Unterschiedlich ist, daß eine nicht nur selbsttätig her
stellbare, sondern auch selbsttätig lösbare Verriegelungs-Einrichtung 67
für eine Auslöse-Einrichtung 26′ vorgesehen ist.
Der Sitzträger 9 ist mit einer konischen Aufnahme 68 für den Befesti
gungsabschnitt 17 des Tragrohres 14 versehen, in der letzterer durch
Einschieben festgesetzt wird. Eine solche Steckverbindung ist in der Pra
xis allgemein bekannt und wird auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
vorgesehen. Die Auslöse-Einrichtung 26′ ist in ihrem Inneren so aufge
baut, wie bereits beschrieben wurde, so daß von einer erneuten Beschrei
bung Abstand genommen werden kann. Ihr Gehäuse 29′ weist - an
schließend an ihre Stirnwand 33′ - eine Verriegelungsnut 69 auf. Hieran
anschließend ist das Gehäuse 29′ mit einem Führungsstutzen 70 versehen,
der fluchtend zur Achse 18 in einer Führungsbohrung 71 einer am Sitzträ
ger 9 angebrachten Halteplatte 72 in Richtung der Achse 18 verschiebbar
geführt ist. Zwischen einem die Verriegelungsnut 69 begrenzenden Ring
bund 73 des Gehäuses 29′ und der Halteplatte 72 ist eine vorgespannte
Schrauben-Druckfeder 74 angeordnet, die die Auslöse-Einrichtung 26′
nach unten, also zum offenen Einführende 75 der konischen Aufnahme 68
hindrückt, wobei die maximale Verschiebung in diese Richtung, also die
Ruhelage der Auslöse-Einrichtung 26′ durch einen Anschlag 72a begrenzt
wird. Der Konuswinkel a des Befestigungs-Abschnittes 17 einerseits und
der konischen Aufnahme 68 andererseits ist sehr klein. Er beträgt üb
licherweise etwa 1,26°.
An dem Einführende 75 entgegengesetzten oberen Ende ist die konische
Aufnahme 68 mit einer kegelstumpfförmigen Verriegelungs-Schrägfläche 76
versehen, deren Neigungswinkel gegenüber der Achse 18 erheblich
größer ist als der Konuswinkel a. Der Neigungswinkel b beträgt bei
spielsweise 30 bis 45°. An die Verriegelungs-Schrägfläche 76 schließt
sich eine zylindrische Verriegelungsfläche 77 an.
Die Distanz-Hülse 20′ weist einen sich über den Rand 19 des Tragrohres
14 hinaus erstreckenden ringzylindrischen Ansatz 78 auf, der zwei
einander diametral gegenüberliegende Öffnungen 79 aufweist. Auf diesem
Ansatz 78 ist ein diesen umgebender Haltering 80 als gesondertes Bauteil
angeordnet, der zwei zapfenförmige, also zylindrische Verriegelungsvor
sprünge 81 aufweist, die in den Öffnungen 79 angeordnet sind. Der Halte
ring 80 mit den Verriegelungsvorsprüngen 81 besteht aus elastischem
Kunststoff. In nicht verformtem Zustand des Halterings 80 befinden sich
dessen Verriegelungsvorsprünge 81 innen bündig mit der Distanz-Hülse
20′, wie Fig. 4 entnehmbar ist. Der Außendurchmesser c des Halterings 80
im Bereich der Verriegelungsvorsprünge 81 ist in unverformtem Zustand
etwas kleiner als der Innendurchmesser d der konischen Aufnahme 68 am
Übergang zur Verriegelungs-Schrägfläche 76. Der Außendurchmesser e des
Halterings 80 rechtwinklig zu den Verriegelungsvorsprüngen 81 ist kleiner
als die Durchmesser c und d und ist auch kleiner als der Innendurchmes
ser f der zylindrischen Verriegelungsfläche 77. Die doppelte Länge g der
Verriegelungsvorsprünge 81 zuzüglich dem Durchmesser h der Verriege
lungsnut 69 ist gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser f der
Verriegelungs-Fläche 77.
Beim Einführen der Gasfeder 6 mit dem Tragrohr 14 und dem auf die Di
stanz-Hülse 20′ aufgesetzten Haltering 80 in die konische Aufnahme 68
gleitet der Befestigungsabschnitt 17 in letztere hinein. Der Haltering 80
erreicht die Verriegelungs-Schrägfläche 76, bevor der konische Befesti
gungsabschnitt 17 sich in der konischen Aufnahme 68 festgesetzt hat, wie
aus Fig. 7 hervorgeht. Beim weiteren Einschieben des Befestigungsab
schnittes 17 in die konische Aufnahme 68 wird der Haltering 80 im Bereich
seiner beiden Verriegelungsvorsprünge 81 zusammengedrückt, so daß die
Verriegelungsvorsprünge 81 in die Verriegelungsnut 69 der Auslöse-Ein
richtung 26′ eingreifen. Wenn der Befestigungsabschnitt 17 in der koni
schen Aufnahme 68 festgesetzt ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, dann
liegt der Haltering 80 im Bereich der Verriegelungsvorsprünge 81 zumin
dest teilweise an der zylindrischen Verriegelungs-Fläche 77 an, d. h. die
Auslöse-Einrichtung 26′ ist in Richtung der Achse 18 fest mit der
Distanz-Hülse 20 und damit mit dem Tragrohr 14 bzw. der Gasfeder 6 ver
riegelt. Wenn je nach Durchmessertoleranzen am Befestigungsabschnitt 17
und der konischen Aufnahme 68 die Gasfeder 6 mit Tragrohr 14 unter
schiedlich tief in die konische Aufnahme 68 eingeschoben wird, so hat
dies auf die Verriegelung keinen Einfluß, da der Haltering 80 entspre
chend unterschiedlich tief in die zylindrische Verriegelungs-Fläche 77
eingeschoben wird. Wie im Vergleich der Fig. 7 und 8 feststellbar ist,
wird bei dem geschilderten Verriegeln der Führungsstutzen 70 unter ent
sprechender verstärkter Vorspannung der Druckfeder 74 zum Teil nach
oben durch die Halteplatte 72 herausgeschoben.
Wenn die Gasfeder 6 samt Tragrohr 14 und Distanz-Hülse 20′ vom Sitzträ
ger 9 gelöst werden soll, dann wird sie aus der konischen Aufnahme 68
herausgezogen. Hierbei wird der Haltering 80 mitgenommen, da er über
die in den Öffnungen 79 befindlichen Verriegelungsvorsprünge 81 in Rich
tung der Achse 18 zur Gasfeder 6 festgelegt ist. Wenn der Haltering 80
von der Verriegelungs-Fläche 77 freikommt, also in den Bereich der ke
gelstumpfförmigen Verriegelungs-Schrägfläche 76 gelangt, dann kann sich
der Haltering im Bereich der Verriegelungsvorsprünge 81 wieder aufweiten,
so daß die Verriegelungsvorsprünge 81 radial nach außen aus der Verrie
gelungsnut 69 herausgedrückt werden. Die Verriegelung wird also gelöst.
Dies wird dadurch unterstützt, daß im Bereich der Stirnwand 33′ des Ge
häuses 29′ der Auslöse-Einrichtung 26′ eine sich von der Verriegelungsnut
69 zum Gehäuse 29′ hin erweiternde Entriegelungs-Schrägfläche 82 ausge
bildet ist, über die die Verriegelungsvorsprünge 81 in ihre geöffnete
entriegelte Stellung geführt werden.
Die Druckfeder 74 sorgt dafür, daß bei der Montage der Gasfeder 6 die
Auslöse-Einrichtung 26′ zuerst mit ihrem Gehäuse 29′ in die Distanz-Hülse
20′ bis zu einem unteren Anschlag 83 eingeführt wird, also in ihre vor
gegebene Lage relativ zur Gasfeder 6 gebracht wird, bevor die Auslöse-
Einrichtung 26′ dann gegen die Kraft der Druckfeder 74 ausweichen kann.
Zweckmäßigerweise ist ein solcher Anschlag 83 auch bei den Ausführungs
beispielen nach den Fig. 2 und 3 vorgesehen.
Anstelle des zusätzlichen Tragrohres 14 kann selbstverständlich auch das
Gehäuse 7 der Gasfeder 6 unmittelbar entsprechend verlängert sein, also
mit einem über den Betätigungsstift 16 hinausragenden Befestigungsab
schnitt 17 versehen sein, wie es für die Gasfeder selber aus der DE-OS
19 58 874 bekannt ist.
Die Auslöse-Einrichtungen 26, 26′ und die Betätigungs-Einrichtungen 27
bestehen aus geeignetem Kunststoff; gleiches gilt für die Distanz-Hülsen
20, 20′.
Durch entsprechende Abstimmung der Durchmesser des Auslöse-Kolbens 31
einerseits und des Betätigungs-Kolbens 45 andererseits, kann der Ver
stell-Einrichtung 25 bzw. 25′ eine Übersetzung oder eine Untersetzung
gegeben werden.
Claims (10)
1. Längenverstellbare Gasfeder (6, 53), mit einem Gehäuse (7, 54), mit
einer aus dem Gehäuse (7, 54) herausgeführten Kolbenstange (15, 56), mit
einem zur Längenverstellung in Richtung zum Gehäuse (7, 54) hin ver
schiebbaren Betätigungsstift (16, 57), mit einer hydraulischen Ver
stell-Einrichtung (25, 25′) zum Verschieben des Betätigungsstiftes (16, 57)
zum Gehäuse (7, 54) hin, die eine in eine der Gasfeder (6, 53) zugeord
nete Aufnahme (Distanz-Hülse 20, 20′ bzw. 64) einschiebbare Auslöse-Ein
richtung (26, 26′) und eine über einen Hydraulik-Schlauch (28) hiermit
verbundene Betätigungs-Einrichtung (27) aufweist, wobei ein am Betäti
gungsstift (16, 57) anliegender Auslöse-Kolben (31) der Auslöse-Einrich
tung (26, 26′) hydraulisch mit einem manuell verschiebbaren Betätigungs-
Kolben (45) der Betätigungs-Einrichtung (27) gekoppelt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstell-Einrichtung (25, 25′) als eigenständige
Baugruppe ausgebildet ist und daß die Auslöse-Einrichtung (26, 26′) mit
Mitteln zum Herstellen und Lösen einer Verbindung zwischen Auslöse-Ein
richtung (26, 26′) und Gasfeder (6, 53) versehen ist.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Herstellen und Lösen einer Verbindung als zwischen der Gasfeder (6, 53)
und der Auslöse-Einrichtung (26, 26′) wirkende Verriegelungs-Mittel (Ver
riegelungs-Zungen 36, Haltering 80) ausgebildet sind.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslö
se-Einrichtung (26) mit elastischen Verriegelungs-Zungen (30) versehen
ist, die mit der Gasfeder (6, 53) verrastbar sind.
4. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lungs-Zungen (36) mit Rastvorsprüngen (37) in eine der Gasfeder (6, 53)
zugeordnete Hinterschneidung (38, 66). eingreifen.
5. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lungs-Zungen (36) mit Betätigungsenden (39) aus der Gasfeder (6, 53)
herausragen.
6. Stuhl mit einer eine Gasfeder mit Verstell-Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 enthaltenden Stuhlsäule, wobei der Stuhl (1) eine koni
sche Aufnahme (68) zur Halterung eines konischen Befestigungsabschnittes
(17) der Gasfeder (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der konische
Befestigungsabschnitt (17) die Aufnahme (Distanz-Hülse 20′) für die Aus
löse-Einrichtung (26′) umgibt, daß die Auslöse-Einrichtung (26′) am Stuhl
(Sitzträger 9) festgelegt ist und daß mit der Gasfeder (6) eine Verriege
lungs-Einrichtung (67) verbunden ist, die über eine Verriegelungs-Fläche
(77) am Stuhl (Sitzträger 9) betätigbar ist.
7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gasfeder
(6) Verriegelungs-Vorsprünge (81) vorgesehen sind, die beim Einschieben
der Gasfeder (6) in die konische Aufnahme (68) in Ausnehmungen (Verrie
gelungsnut 69) der Auslöse-Einrichtung (26′) eingeschoben werden.
8. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ko
nischen Aufnahme (68) und der Verriegelungs-Fläche (77) eine Verriege
lungs-Schrägfläche ausgebildet ist.
9. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lungsvorsprünge (81) an einem der Gasfeder (6) zugeordneten Haltering
(80) ausgebildet sind.
10. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Ein
richtung (26′) am Stuhl (Sitzträger 9) gegen die Kraft einer Druckfeder
(74) verschiebbar geführt ist.
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