DE4208548A1 - Steckschluesselmaul - Google Patents
SteckschluesselmaulInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/02—Spanners; Wrenches with rigid jaws
- B25B13/06—Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
- B25B13/065—Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type characterised by the cross-section of the socket
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein
drehbewegbares Werkzeug zum Drehen einer Sechskantmutter und
im besonderen ein Steckschlüsselmaul mit Drehoberflächen, die
die Verteilung der von innen auf das Maul ausgeübten Kräfte
verbessern.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausbildung von Steck
schlüsselmäulern, bei denen die beim Schrauben von innen auf
das Maul ausgeübten Kräfte verteilt und vermindert werden,
und die das Verhalten des Mauls beim Schrauben dadurch
verbessern, daß eine Angriffsfläche des Mauls unter einem
Winkel angeordnet ist, der eine optimale Anpassung an die ihr
zugeordnete Fläche der Mutter gewährleistet.
Die Mäuler von Steckschlüsseln müssen so ausgebildet sein,
daß ein Bruch des Schlüssels und/oder ein Verformen der
Schraube vermieden wird. Dazu ist es erwünscht, die auf das
Maul ausgeübten Kräfte weitestgehend zu vermindern. Ferner
ist es erwünscht, die auf das Maul ausgeübten Kräfte
möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die Spannungsanalyse
zeigt, daß beim Angriff eines Steckschlüssels an den Flanken
oder Seitenflächen einer Sechskant- oder Doppelsechskant
mutter besonders starke Kräfte an drei Punkten ausgeübt
werden. Der erste Beanspruchungsbereich liegt dort, wo die
Angriffsfläche des Schlüssels an der Gegenfläche der Mutter
angreift. Diese Berührungsfläche soll möglichst groß sein,
damit die Beanspruchung in dem ganzen Maul möglichst
gleichmäßig verteilt wird. Ferner soll die Angriffsfläche zu
der Gegenfläche der Mutter möglichst genau parallel sein,
damit Spannungsspitzen vermieden werden. Zu diesem Zweck ist
die Angriffsfläche unter einem Winkel angeordnet, bei dessen
Bestimmung die Stellung des an die Mutter angesetzten
Schlüssels berücksichtigt wird. Dabei ist zwischen der
Innenwandung des Mauls und der Mutter ein kleiner Zwischenr
aum vorhanden, der verschwindet, wenn der Schlüssel bis zum
Angriff an der Mutter relativ zu dieser gedreht wird. Die
Angriffsfläche des Schlüssels muß daher unter einem solchen
Winkel angeordnet sein, daß sie beim Angriff an der Mutter
deren Gegenfläche optimal angepaßt ist.
Der zweite wichtige Bereich, in dem eine Spannungs
konzentration auftritt, liegt am Außenrand der Angriffsfläche
des Mauls, d. h. an der Grenze der Berührungsfläche, z. B. an
einer Ecke der Mutter. Da an der Ecke der Mutter der
plötzliche Wegfall des Berührungsdruckes zu einer scharfen
Spannungsspitze führt, soll die Angriffsfläche die Mutter an
einer Ecke derselben möglichst nicht berühren.
Der dritte Bereich, in dem eine Spannungskonzentration
auftritt, ist jener Teil des Schlüsselmauls, der eine Ecke
der Mutter aufnehmen kann. In den üblichen Schlüsseln ist an
dieser Stelle eine scharf gekrümmte Fläche vorhanden, die
eine Spannungskonzentration in dem Maul bewirkt.
Die Erfindung schafft ein Steckschlüsselmaul, das eine
maximale Angriffsfläche hat, eine Berührung mit der Ecke der
Mutter vermeidet, keine scharfe Krümmung oder Ecke besitzt
und so ausgebildet ist, daß es wirtschaftlich und
reproduzierbar hergestellt werden kann.
Die Erfindung schafft einen Schlüssel zum Drehen einer
Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse
und einer geraden Anzahl von ebenen Begrenzungsflächen, die
zur Mutterachse parallel sind, wobei jeweils zwei einander
diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander
parallel sind, einander benachbarte Begrenzungsflächen unter
Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen. Der Schlüssel
besitzt ein Maul mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen
voneinander angeordneten Flanken, die sich im Radialabstand
von einer zentral angeordneten Maulachse um diese herum
erstrecken, und mit einer Mehrzahl von zwischen den Flanken
in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Eckvertiefungen zur berührungsfreien Aufnahme von Ecken der
Mutter. Jede Flanke besitzt eine ebene Mittelfläche und zwei
Anschlußflächen, die von je einem Ende der ebenen
Mittelfläche auswärts divergieren. Die Länge der ebenen
Mittelfläche beträgt etwa das 0,35fache des Abstands
zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen
der kleinsten Maulweite für eine zu drehende Schraubenmutter.
Jede Eckvertiefung ist von einer gerundeten Fläche begrenzt,
deren Krümmungsradius etwa das 0,075fache des Abstands
zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen
der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt;
die Anschlußflächen grenzen an die gerundete Fläche an.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Schlüssel zum
Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten
Mutterachse und einer werden Anzahl von ebenen
Begrenzungsflächen, die zur Mutterachse parallel sind, wobei
je zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungs
flächen zueinander parallel sind und einander benachbarte
Begrenzungsflächen unter Bildung von Ecken der Mutter
aneinandergrenzen. Der Schlüssel besitzt ein Maul mit einer
Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Flanken, die sich im Radialabstand von einer zentral angeord
neten Maulachse um diese herum erstrecken und mit zwischen
den Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Eckvertiefungen zur berührungsfreien Aufnahme von Ecken der
Mutter. Jede Flanke besitzt eine ebene Mittelfläche und zwei
Anschlußflächen, die von je einem Ende der ebenen Mittel
fläche auswärts divergieren. Die Länge jeder ebenen Mittel
fläche beträgt etwa das 0,35fache des Abstandes zwischen den
ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten
Maulweite für die zu drehende Mutter. Die Anschlußflächen
divergieren von der ebenen Mittelfläche unter einem Winkel
von etwa drei Grad (3°) und grenzen an eine eine
Eckvertiefung begrenzende, gerundete Fläche an.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Schlüssel zum
Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten
Mutterachse und einer geraden Anzahl von ebenen Begrenzungs
flächen, die zu der Mutterachse parallel sind, wobei je zwei
einander diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen
zueinander parallel sind und einander benachbarte Begrenzungs
flächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen.
Der Schlüssel besitzt ein Maul mit einer Mehrzahl von in
gleichen Abständen voneinander angeordneten Flanken, die sich
im Radialabstand von einer zentral angeordneten Maulachse um
diese herum erstrecken, und eine Mehrzahl von zwischen den
Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Eckvertiefungen zur berührungsfreuen Aufnahme von Ecken der
Mutter. Jede Flanke besitzt eine ebene Mittelfläche und zwei
Anschlußflächen, die von je einem Ende der Mittelfläche unter
einem Winkel von etwa drei Grad (3°) auswärts divergieren.
Die Länge jeder Mittelfläche ist größer als das 0,35fache
des Abstandes zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre
zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende
Mutter. Jede Eckvertiefung ist von einer gerundeten Fläche
begrenzt, deren Krümmungsradius etwa das 0,075fache des
Abstandes zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum
Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter
beträgt, und an die die Anschlußflächen angrenzen.
Insbesondere sind die ebenen Mittelflächen des Schlüsselmauls
so bemessen, daß sie eine größere Angriffsfläche bilden, und
sie sind so orientiert, daß sie bei an die Mutter angesetztem
Schlüssel möglichst nahe bei den ebenen Begrenzungsflächen
der Mutter angeordnet sind. Infolgedessen werden die auf das
Maul ausgeübten Kräfte gleichmäßiger verteilt. Ferner sind
die von den ebenen Hauptflächen divergierenden Anschluß
flächen so angeordnet, daß die ebenen Mittelflächen des Mauls
die Ecken der Mutter nicht berühren, so daß starke
Spannungsspitzen an den Angriffsflächen vermieden werden. Im
Bereich der Eckvertiefungen des Mauls sind die Radiusflächen
und die Anschlußflächen so bemessen, daß keine hohen
Spannungskonzentrationen auftreten, wie sie in Mäulern
auftreten, in denen die die Ecken der Mutter berührungsfrei
aufnehmenden Vertiefungen von scharf gekrümmten Flächen
begrenzt sind, oder in Mäulern mit großen Vertiefungen, durch
die die Wandstärke des Mauls vermindert wird.
Wichtig ist, daß das unter Schutz gestellte Schlüsselmaul
eine lange Standzeit des Schmiedestempels ermöglicht.
In den Industrienormen für die Herstellung von Schlüssel
mäulern sind bestimmte Toleranzen festgelegt, die bei der
Herstellung der Mäuler einzuhalten sind. Im allgemeinen wird
die Maulweite mit Lehren kontrolliert, die die größte und die
kleinste Maulöffnung bestimmen. Im Stand der Technik ist
allgemein bekannt, daß der Schmiedestempel an seinen Ecken
schneller abgenutzt wird als an seinen Angriffsflächen.
Bekannt ist es, einen möglichst großen Stempel zu verwenden,
damit an den Ecken ein angemessen großer Verschleiß zulässig
ist, ehe dort ein Untermaß auftritt. Infolgedessen hat ein
sechseckiger Stempel breite ebene Flächen, weil deren Breite
mit der Breite der Stempelecken in Beziehung steht. Die
Erfindung ermöglicht die Verwendung eines Stempels mit
schmaleren ebenen Flächen, so daß die Abmessungen des Stem
pels zunächst in der Mitte des durch die Lehren bestimmten
Bereiches liegen. Vorstehend wurde schon gesagt, daß bei der
Bestimmung der von den Angriffsflächen des Schlüssels
eingeschlossenen Winkel die Drehung berücksichtigt wird,
durch die der Schlüssel zum Angriff an der Mutter bewegt
wird, und zwar derart, daß bei an der ebenen Begrenzungs
fläche der Mutter angreifende Angriffsfläche des Mauls diese
beiden Flächen möglichst genau parallel zueinander sind, und
zwar bei allen Muttern mit Abmessungen in einem für die
Verwendung des Schlüsselmauls zulässigen Bereich. Durch das
erfindungsgemäße Schlüsselmaul werden somit nicht nur die
beim Drehen von innen auf das Maul ausgeübten Kräfte
vermindert und gleichmäßiger verteilt, sondern wird auch die
Herstellung des Mauls erleichtert und die Standzeit des
Schmiedestempels verlängert.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, zum Drehen von
Sechskantmuttern einen mehrseitigen Schlüssel zu schaffen,
dessen Angriffsflächen beim Drehen der Mutter zu deren ebenen
Begrenzungsflächen im wesentlichen parallel sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
mehrseitigen Schlüssels der vorstehend beschriebenen Art, in
dem an den zur berührungsfreien Aufnahme von Ecken der Mutter
dienenden Vertiefungen keine scharf gekrummten Flächen
vorhanden sind.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
eines mehrseitigen Schlüssels der vorstehend beschriebenen
Art, in dem die beim Drehen von innen auf den Schlüssel
ausgeübten Kräfte vermindert und gleichmäßiger verteilt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
mehrseitigen Schlüssels der vorstehend beschriebenen Art, der
so ausgebildet ist, daß er wirtschaftlich herstellbar ist und
eine lange Stand zeit des Schmiedestempels ermöglicht.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile gehen aus der
nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor.
Die Erfindung kann unter Verwendung bestimmter Teile und von
Anordnungen derselben ausgeführt werden. Eine Ausführungsform
wird nachstehend näher erläutert und ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich einen Steckschlüssel nach einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab in Draufsicht den
Steckschlüssel nach Fig. 1, und
Fig. 3 in größerem Maßstab den in der Fig. 2 mit 3-3
bezeichneten Bereich zur Darstellung einer
typischen Erhöhung und Eckvertiefung des in
Fig. 1 gezeigten Steckschlüssels.
Fig. 4 erläutert in größerem Maßstab die typische
Flächenberührung zwischen der Angriffsfläche
eines erfindungsgemäßen Steckschlüssels und
der ebenen Begrenzungsfläche einer
Sechskantmutter.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, die auf diese Ausführungsform aber
nicht eingeschränkt ist. Der in Fig. 1 gezeigte Steck
schlüssel 10 dient zum Drehen eines vieleckigen Teils,
beisielsweise einer bekannten, üblichen Sechskantmutter, wie
sie in der Fig. 2 bei 20 strichpunktiert angedeutet ist.
Die Mutter 20 hat eine Anzahl von ebenen Begrenzungsflächen
22, die in gleichen Abständen von einer zentral angeordneten
Mutterachse 24 angeordnet und zu ihr parallel sind. Die
Flächenwinkel einschließenden Begrenzungsflächen oder Flanken
22 grenzen unter Bildung von Ecken 26 aneinander. Es sei
angenommen, daß die dargestellte Mutter 20 für jede gegebene
Größe genormte Abmessungen hat und daß der Abstand zwischen
Je zwei einander entgegengesetzten Begrenzungsflächen 20-22
im Bereich zwischen der Ober- und der Untergrenze liegt.
Der Steckschlüssel 10 besitzt einen allgemein zylindrischen
Maulkörper 30, der am einen Ende mit einer am besten in der
Fig. 2 erkennbaren, im wesentlichen quadratischen Fassung 32
ausgebildet ist, die zur Aufnahme des geeigneten Antriebs
schaftes für den Steckschlüssel oder einer motorisch
angetriebenen Spindel oder eines anderen, nicht gezeigten
Antriebselements dient. An seinem anderen Ende ist der
Maulkörper 30 mit einer Maulöffnung ausgebildet, die in Bezug
auf eine Achse 35 symmetrisch ist, die gemäß der Fig. 2 mit
der Achse 24 der Mutter 20 übereinstimmt. Die Maulöffnung 34
ist von einer geraden Anzahl von Flanken 36 begrenzt, die
sich in gleichen Radialabständen von der Achse 35 um diese
herum erstrecken und zwischen denen die gleiche Anzahl von
Vertiefungen 38 zur berührungsfreien Aufnahme der Mutter
ecken vorhanden ist (Nachstehend wird als "einwärts" oder
"innen" die Richtung zu der Mittelachse 35 der Maulöffnung 34
hin und mit "auswärts" oder "außen" die von der Achse 35
wegführende Richtung bezeichnet).
In der dargestellten Ausführungsform ist die Maulöffnung 34
von sechs Flanken 36 und sechs Eckvertiefungen 38 begrenzt.
In der Fig. 3 ist vergrößert ein Teil einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Maulöffnung in Bezug auf zueinander normale
Achsen "X" und "Y" gezeigt, die einander auf der Mittelachse
35 der Maulöffnung schneiden. Jede Flanke 36 besitzt eine
ebene Mittelfläche 40 und an beiden Enden der Mittelfläche 40
je eine Anschlußfläche, die an Wendepunkten 44 von der
Mittelfläche 40 auswärts divergieren, und zwar in der
dargestellten Ausführungsform unter einem Winkel von drei
Grad (3°).
Die Eckvertiefungen 38 zur Aufnahme der Mutterecken sind
allgemein von gerundeten Flächen 48 begrenzt, die sich von
den ihnen benachbarten Anschlußflächen 42 auswärts
erstrecken.
Die Länge und die Orientierung der die Maulöffnung 34
begrenzenden, ebenen Mittelflächen wird durch die Größe der
zu drehenden Mutter 20 und durch bestimmte Auslegungs
kriterien bestimmt. Diese ebenen Mittelflächen sind so
bemessen, daß die Angriffsflächen 40 möglichst groß sind, daß
eine Berührung mit den Ecken 26 der Mutter 20 vermieden wird,
daß durch Vermeidung von scharf gekrummten Flächen, z B. an
den Eckvertiefungen 38, die auftretenden Spannungs
konzentrationen möglichst klein sind, und daß die
Angriffsflächen 40 und die Begrenzungsflächen 22 der Mutter
in Berührung miteinander möglichst genau parallel zueinander
sind. Gemäß der Fig. 3 kann man die Form der Maulöffnung 34
in Bezug zu der Mittelachse 35 durch X- und Y-Koordinaten
definieren. Die Abmessungen der verschiedenen Begrenzungs
flächen der Maulöffnung 34 werden vorzugsweise nach folgenden
Formeln bestimmt:
Ay = Abstand zwischen den ebenen Anlageflächen der Untergrenzenlehre
Ay = Abstand zwischen den ebenen Anlageflächen der Untergrenzenlehre
In den vorstehenden Formeln bezeichnet der "Abstand zwischen
den ebenen Anlageflächen der Untergrenzenlehre" den durch
Industrienorm festgelegten Abstand zwischen den ebenen
Anlageflächen einer Untergrenzenlehre für die zu drehende
Mutter. Mit Hilfe der vorstehenden Formeln und üblicher
trigonometrischer Funktionen kann die Lage der Flächen 40, 41
berechnet werden.
Vorstehend wurde bereits angegeben, daß die Anschlußflächen
42 von der ebenen Mittelfläche 40 unter einem Winkel von drei
Grad (3°) divergieren, damit eine Berührung zwischen der
Angriffsfläche des Maulkörpers 30 und der Ecke der zu
schraubenden Mutter vermieden wird, weil eine derartige
Berührung im Maulkörper 30 zu hohen Spannungskonzentrationen
führen wurde. Ferner muß bei der Orientierung der
Mittelfläche 40 und der Anschlußflächen 42 die Stellung
berücksichtigt werden, in der der Schlüssel beim Drehen der
Mutter an dieser angreift und die von dem Zwischenraum
zwischen dem Maulkörper und der Mutter abhängt. Beim Drehen
des Schlüssels bis zum Angriff an der Mutter verschwindet
dieser Zwischenraum. Daher muß der Winkel zwischen den
Flächen 40 und 42 so gewählt werden, daß beim Angriff an der
Mutter 20 eine optimale Anpassung erzielt wird.
In der Fig. 4 ist die Lage der Berührungsflächen zwischen
der Maulöffnung 34 und der kleinsten zulässigen Mutter 20
dargestellt. Man erkennt, daß zunächst die Anschlußfläche
42 an der ebenen Begrenzungsfläche 22 der Mutter 20 angreift.
Da die Anschlußfläche 42 von der ebenen Mittelfläche 40
divergiert, greift die Anschlußfläche 42 an der Begrenzungs
fläche 22 der Mutter unter einem Winkel an, der kleiner ist
als der Winkel, unter dem die ebene Mittelfläche 10 angreifen
würde. Vorstehend wurde schon gesagt, daß die Anschlußfläche
42 von der ebenen Mittelfläche 40 unter einem Winkel von drei
Grad (3°) divergiert. Es ist wichtig, daß bei diesem
gewählten Winkel die Wirkflächen der Maulöffnung 34 an der
Mutter 20 unter einem kleineren Winkel angreifen als die
genormten Sechskantmäuler, daß aber eine viel kleinere
Drehung des Maulkörpers 30 bis zum Angriff an der Mutter 20
genügt. Infolgedessen erhält bei der Verwendung eines
Maulkörpers 30 mit der größten zulässigen Maulweiste (die mit
üblichen Gut- und Anschlußlehren bestimmt wird) zum Drehen
der kleinsten zulässigen Mutter der Benutzer nicht den
Eindruck, daß der Maulkörper zu groß ist.
Wichtig ist es, daß gemäß der Erfindung sich die gerundeten
Ecken 48 von den Anschlußflächen 42 auswärts erstrecken. Die
Lage des äußersten Punktes der Ecke 48 wird durch den Abstand
zwischen den ebenen Anlageflächen der Untergrenzenlehre
(Gutlehre) für eine bestimmte Muttergröße derart bestimmt,
daß die Mutter an ihren Ecken nicht beansprucht wird und daß
Spannungskonzentrationen an den Ecken der Maulöffnung 34
vermindert werden, was dadurch erreicht wird, daß die
gerundeten Ecken 48 so ausgelegt sind, daß das Maul in diesem
Bereich die größte Maulöffnung hat. Somit schafft die
Erfindung ein Maul, bei dem eine zu hohen Spannungs
konzentrationen führende Berührung mit einer Mutterecke
vermieden wird. Ferner schafft die Erfindung ein Maul, an
dessen zur berührungsfreien Aufnahme der Ecken der Mutter
bestimmten Vertiefungen keine scharf gekrümmten Flächen,
sondern gerundete Ecken vorgesehen sind, wodurch die
Spannungskonzentration weiter herabgesetzt wird. Vorstehend
wurde die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläutert, die jedoch nach dem Lesen und Verstehen der
Beschreibung vom Fachmann verschiedentlich abgeändert werden
kann. Dabei sollen alle derartigen im Rahmen des
Schutzumfanges der Patentansprüche und der Äquivalente
derselben liegenden Abänderungen ebenfalls unter Schutz
gestellt werden.
Claims (5)
1. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer
zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl
von zu der Mutterachse parallellen, ebenen
Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral
entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel
sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter
Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der
Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter bestimmtes Maul
besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen
voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von
einer zentral angeordneten Maulachse um diese herum er
streckenden Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen
Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Eckvertiefungen besitzt, jede Flanke eine ebene
Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen
Mittelfläche auswärts divergierende Anschlußflächen
besitzt, die Länge der ebenen Mittelfläche etwa das
0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlagefläche
einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die
zu drehende Mutter beträgt, jede Eckvertiefung von einer
gerundeten Fläche begrenzt ist, deren Krümmungsradius
etwa das 0,75fache des Abstandes zwischen den ebenen
Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten
Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt, und die
Anschlußflächen an die gerundete Fläche angrenzen.
2. Schlüssel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußflächen von der ebenen Mittelfläche unter
einem Winkel von etwa drei Grad (3°) divergieren.
3. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer
zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl
von zu der Mutterachse parallellen, ebenen
Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral
entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel
sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter
Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der
Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter bestimmtes Maul
besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen
voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von
einer zentralen Maulachse um diese herum erstreckenden
Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen Flanken in
gleichen Abständen voneinander angeordneten
Eckvertiefungen besitzt, jede Flanke eine ebene
Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen
Mittel fläche auswärts divergierende Anschlußflächen
besitzt, die Länge der ebenen Mittelfläche etwa das
0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlage
flächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite
für die zu drehende Mutter beträgt und die
Anschlußflächen von der ebenen Mittelfläche unter einem
Winkel von etwa drei Grad (3°) divergieren und an eine
Eckvertiefung angrenzen, die von einer gerundeten Fläche
begrenzt ist.
4. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer
zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl
von zu der Mutterachse parallelen ebenen
Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral
entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel
sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter
Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der
Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter bestimmtes Maul
besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen
voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von
einer zentralen Maulachse um diese herum erstreckenden
Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen Flanken in
gleichen Abständen voneinander angeordneten
Eckvertiefung besitzt, jede Flanke eine ebene
Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen
Mittelfläche auswärts divergierende Anschlußflächen
besitzt, die Länge der ebenen Mittelfläche etwa das
0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlage
flächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite
für die zu drehende Mutter beträgt, jede Eckvertiefung
von einer gerundeten Fläche begrenzt ist, deren
Krümmungsabstand etwa das 0,075fache des kleinsten
Durchmessers der zu drehenden Mutter beträgt und die
Anschlußflächen an die gerundete Fläche angrenzen.
5. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer
zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl
von zu der Mutterachse parallelen, ebenen
Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral
entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel
sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter
Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der
Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter B bestimmtes Maul
besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen
voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von
einer zentralen Maulachse um diese herum erstreckenden
Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen Flanken in
gleichen Abständen voneinander angeordneten
Eckvertiefungen besitzt, jede Flanke eine ebene
Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen
Mittelfläche unter einem Winkel von etwa drei Grad (3°)
auswärts divergierende Anschlußfläche besitzt, jede
Eckvertiefung von einer gerundeten Fläche begrenzt ist,
deren Krümmungsradius etwa das 0,075fache des Abstandes
zwischen den Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der
kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt
und die Anschlußflächen nichttangential an die gerundete
Fläche angrenzen.
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