DE4208135A1 - Vorrichtung zur messung einer gas- oder fluessigkeitsstroemung - Google Patents
Vorrichtung zur messung einer gas- oder fluessigkeitsstroemungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung einer
Gas- oder Flüssigkeitsströmung.
Zur Messung einer Gas- oder Flüssigkeitsströmung sind Anemo
meter bekannt, bei denen ein oder mehrere Widerstandseinrich
tungen in der Strömung angeordnet werden. Diese Widerstands
einrichtungen können als dünne Widerstandsdrähte oder auch als
Dünnschicht-Widerstände ausgebildet sein. Durch eine vorgege
bene elektrische Heizleistung werden die Widerstandseinrich
tungen beheizt und es stellt sich im Wärmegleichgewicht eine
bestimmte Temperaturverteilung an den Widerstandseinrichtungen
ein. Eine Gas- oder Flüssigkeitsströmung verursacht nun durch
erzwungene Konvektion eine Änderung der Wärmeverteilung und
damit der Temperaturen an den Widerstandseinrichtungen, die
abhängig ist von der Fließgeschwindigkeit und der Wärmekapazi
tät des Gases oder der Flüssigkeit. Zum Erfassen dieser Tempe
raturänderung ist wenigstens eine Widerstandseinrichtung mit
einem von Null verschiedenen Temperaturkoeffizienten als De
tektor vorgesehen. Die Temperaturänderung am Detektor bewirkt
eine Änderung seines elektrischen Widerstandes, die gemessen
und ausgewertet wird.
Es sind Anemometer mit zwei Widerstandseinrichtungen bekannt,
die beide zugleich als Heizer und Detektor vorgesehen sind und
bezüglich der Strömungsrichtung hintereinander angeordnet
sind. Die Strömung führt in dieser Anordnung Wärme von dem
stromaufwärts angeordneten Widerstand ab und dem stromabwärts
angeordneten Widerstand zu. Die detektierten Temperaturände
rungen an den beiden Widerständen sind somit unterschiedlich
groß und ermöglichen deshalb zusätzlich zur Messung des Flus
ses auch eine Aussage über die Strömungsrichtung. In einem
Anemometer mit drei Widerstandseinrichtungen sind zwei Detek
toren und ein dazwischen angeordneter Heizer vorgesehen. Der
elektrische Widerstand des Heizers muß dabei nicht temperatur
abhängig sein. Auch ein solches Anemometer kann den Fluß und
zugleich die Strömungsrichtung erfassen.
An ein ideales Anemometer sind bestimmte Anforderungen zu
stellen, die einander sogar zum Teil widersprechen können. Um
ein ausreichend großes Sensorsignal zu erhalten, muß der Tem
peraturkoeffizient der detektierenden Widerstandseinrichtung
hinreichend groß sein. Außerdem muß der elektrische Widerstand
dieser Widerstandseinrichtung einer Auswerteelektronik ange
paßt sein und insbesondere größer als die Zuleitungswiderstän
de sein. Dies entspricht einer Forderung nach einer Mindest
länge der Widerstandseinrichtungen bei vorgegebenem Quer
schnitt und Material. Um einen hohen thermischen Wirkungsgrad
zu erreichen, sollen die Widerstandseinrichtungen thermisch
gut isoliert sein. Die Wärmekapazität der Widerstandseinrich
tungen und ihrer Stützeinrichtungen ist überdies klein zu hal
ten, weil durch sie die Ansprechzeit des Sensors auf Tempera
turänderungen bestimmt wird. Schließlich soll das Anemometer
auch noch mechanisch stabil und vibrationsfest sein.
Es ist bekannt, daß diese Anforderungen durch die Integration
von Anemometer-Strukturen in Silizium mit Hilfe der Mikro
strukturtechnik hinreichend erfüllt werden können. In einer
bekannten Ausführungsform eines Strömungssensors sind zwei
in einer gemeinsamen Ebene liegende Widerstandseinrichtungen
vorgesehen und als Mäanderblöcke aus mehreren nebeneinander
liegenden, langgestreckten Sensorelementen ausgeführt, die
senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet sind. Beide Mäan
derblöcke dienen zugleich als Heizer und Detektor. Die Wider
standsmäanderblöcke sind auf einer dielektrischen Brücken
struktur abgestützt, die sich über eine Ausnehmung in einem
Siliziumkörper erstreckt. Die Ausnehmung dient zur thermischen
Isolation der Widerstandseinrichtungen gegen den Siliziumkör
per. Zur Auswertung der durch die Strömung verursachten Wider
standsänderung ist eine auf dem Siliziumkörper integrierte
Schaltung mit drei Differenzverstärkern und einigen Festwider
ständen zur Regelung des Heizstroms auf einen konstanten Wert
vorgesehen. Jede der beiden Widerstandseinrichtungen ist in
eine Rückkopplungsschleife über einen zugeordneten Differenz
verstärker geschaltet. Bei einer Widerstandsänderung in den
beiden Widerstandseinrichtungen ändern sich die Ausgangsspan
nungen der beiden zugeordneten Differenzverstärker, da der
Strom konstant gehalten wird. Die Differenz dieser beiden
Ausgangsspannungen wird in einem dritten Differenzverstärker
verstärkt und dann als Meßsignal ausgegeben. Das Meßsignal ist
damit ein Maß für die Temperaturdifferenz an den beiden Wider
standseinrichtungen und damit für einen Gasfluß
(EP-B1-00 76 935).
Bei einem weiteren bekannten, in Silizium integrierten Anemo
meter ist eine temperaturempfindliche Dünnschicht-Widerstands
einrichtung freitragend über einer Ausnehmung in einem Sili
ziumsubstrat angeordnet. Diese Widerstandseinrichtung ist als
Heizer und Detektor zugleich vorgesehen und als ebener Mäan
derblock aus mehreren langgestreckten Sensorelemente ausge
bildet, die senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet sind.
Zur Auswertung der durch die Strömung verursachten Wider
standsänderung an der Widerstandseinrichtung ist eine Wheat
stone-Brückenschaltung vorgesehen, in der die Widerstands
einrichtung und drei externe, auf einer stabilen Temperatur
gehaltene Referenzwiderstände angeordnet sind. An einer Dia
gonalen der Wheatstone-Brücke wird die Versorgungsspannung
angelegt und an der anderen Diagonalen wird die Meßspannung
abgegriffen. Die Brückenschaltung wird so abgeglichen, daß die
Meßspannung Null ist, wenn keine Strömung vorhanden ist. Da
durch wird der Grundwiderstand der detektierenden Widerstands
einrichtung eliminiert, so daß nur die im Vergleich zum Grund
widerstand kleine strömungsabhängige Widerstandsänderung ge
messen wird (WO 89/03 512). Bei der Verwendung von externen
Referenzwiderständen in der Brückenschaltung ist jedoch eine
Anpassung an den Meßwiderstand der Widerstandseinrichtung er
forderlich wegen der nicht zu vermeidenden Fertigungstoleran
zen bei der Herstellung eines in Silizium integrierten Anemo
meters.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannte
Vorrichtung zu verbessern und eine Vorrichtung zur Messung
einer Gas- oder Flüssigkeitsströmung mit einer hohen Meß
empfindlichkeit und einer einfachen Auswerteschaltung anzuge
ben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkma
len des Anspruchs 1. Es sind vier temperaturempfindliche Wi
derstandseinrichtungen vorgesehen, von denen jeweils zwei
einen Sensor bilden und die in einer Wheatstone-Brücke derart
zusammengeschaltet sind, daß in den Sensoren bezüglich der
Strömungsrichtung stromaufwärts und stromabwärts angeordnete
Widerstandseinrichtungen einander abwechseln. Die beiden Sen
soren sollen dabei einander thermisch praktisch nicht beein
flussen, um ein Übersprechen der Meßsignale zu vermeiden. An
einer der beiden Diagonalen der Wheatstone-Brücke wird die
Versorgungsspannung angelegt und an der anderen die Meßspan
nung abgegriffen. Durch diese Anordnung der Widerstandsele
mente in einer Wheatstone-Brücke wird die Widerstandsänderung
in allen Widerstandseinrichtungen vollständig in dem Meßsignal
erfaßt. Außerdem heben sich die bei einer Referenztemperatur
vorhandenen Grundwiderstände aller vier Widerstandseinrichtun
gen heraus und es werden nur die im Vergleich zu diesen Grund
widerständen kleinen temperaturabhängigen Widerstandsänderun
gen gemessen. Man erhält somit einen Strömungssensor mit einer
hohen Meßempfindlichkeit.
Die Wheatstone-Brückenschaltung kann in einem Technologie
schritt vorzugsweise in Silizium hergestellt werden. Dadurch
können die aufgrund von Fehlertoleranzen bei der Herstellung
auftretenden Widerstandsdifferenzen zwischen den Widerstands
einrichtungen und externen Widerständen im wesentlichen ver
mieden werden.
Um ein Übersprechen der beiden Sensoren aufeinander praktisch
zu vermeiden, können die Sensoren bezüglich der Strömungsrich
tung nebeneinander angeordnet sein. Die Sensoren können aber
auch in Strömungsrichtung hintereinander liegen. Hierbei ist
der Abstand der beiden Sensoren in Abhängigkeit von der Fluß
geschwindigkeit der Strömung hinreichend groß zu wählen.
Im allgemeinen werden die Grundwiderstände von jeweils zwei
auf verschiedenen Seiten einer Diagonalen in der Wheatstone-
Brücke liegenden Widerstandseinrichtungen gleich groß gewählt
und vorzugsweise sind sie bei allen vier Widerstandseinrich
tungen gleich groß. In diesem Fall ist die Meßspannung Null,
wenn keine Strömung vorhanden ist.
Die Widerstandseinrichtungen können dünne Widerstandsdrähte
oder Dünnschicht-Widerstände sein und beispielsweise als
Mäanderblock oder einfach geradlinig ausgebildet sein. Alle
vier Widerstandseinrichtungen sind als Heizer und Detektor
zugleich vorgesehen und bestehen aus einem elektrisch leiten
den Material mit einem von Null verschiedenen Temperaturkoef
fizienten, der wenigstens in einem für die Messung relevanten
Temperaturbereich einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem
elektrischen Widerstand des Materials und der Temperatur her
stellt.
In einer Ausführungsform sind die zwei Widerstandseinrichtun
gen jedes der beiden Sensoren in zwei in Strömungsrichtung
hintereinander liegenden Ebenen angeordnet, die wenigstens
annähernd senkrecht zur Strömungsrichtung gerichtet sind.
Die Widerstandseinrichtungen können in einer anderen Ausfüh
rungsform aber auch in einer gemeinsamen Ebene liegen, die die
Strömungsrichtung enthält.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausfüh
rungsform enthalten die Widerstandseinrichtungen wenigstens
eines Sensors mehrere, in einer Richtung bevorzugt ausgedehnte
Sensorelemente, die in Strömungsrichtung hintereinander und
wenigstens annähernd senkrecht zur Strömungsrichtung liegen.
Diese Sensorelemente werden so angeordnet, daß in diesem
Sensor zwischen zwei direkt hintereinander liegenden Sensor
elementen einer Widerstandseinrichtung jeweils ein Sensorele
ment der anderen Widerstandseinrichtung liegt. Jeweils zwei
benachbarte Sensorelemente der beiden Widerstandseinrichtungen
bilden somit einen Teilsensor. Dadurch erhält man eine hohe
Meßempfindlichkeit, weil die Sensorelemente in jedem Teilsen
sor einander über ihre ganze Länge gegenüberliegen und somit
eine sehr große relative Widerstandsänderung erfahren. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Wahl der Abstän
de der Sensorelemente derselben Widerstandseinrichtung zuein
ander sowie der Abstände der Sensorelemente der zwei verschie
denen Widerstandseinrichtungen zueinander der Meßbereich des
Strömungssensors eingestellt werden kann. Diese Abstände wer
den vorzugsweise in Abhängigkeit von der Flußgeschwindigkeit
der Strömung gewählt und sollen zum einen nicht zu klein sein,
um ein gegenseitiges Übersprechen der Teilsensoren im wesent
lichen zu vermeiden, und zum anderen auch nicht zu groß sein
wegen des Flächenbedarfs.
Der Abstand zwischen den Sensorelementen derselben Wider
standseinrichtung wird vorzugsweise wenigstens annähernd
konstant und größer als die Abstände zwischen benachbarten
Sensorelementen von zwei verschiedenen Widerstandseinrichtun
gen gewählt.
In einer Ausführungsform sind in dem entsprechenden Sensor die
Sensorelemente bei beiden Widerstandseinrichtungen in Reihe
geschaltet. In einer anderen Ausführungsform sind die Sensor
elemente der Widerstandseinrichtungen parallelgeschaltet. Es
können allerdings auch eine Widerstandseinrichtung mit einer
Reihenschaltung ihrer Sensorelemente und eine Widerstandsein
richtung mit einer Parallelschaltung ihrer Sensorelemente in
einem Sensor vorgesehen sein.
Die Sensorelemente können aus einem oder auch zwei geradlini
gen Teilelementen bestehen, die senkrecht zur Strömungsrich
tung gerichtet sind.
Wenigstens ein Teil der Sensorelemente wenigstens einer Wi
derstandseinrichtung können zur Vergrößerung ihres Gesamtwi
derstandes als Mäander ausgebildet sein.
Die Verbindungen zwischen den Sensorelementen der Wider
standseinrichtungen sind vorzugsweise niederohmig und mit
einem temperaturunabhängigen Widerstand ausgelegt, da sie zur
Messung nicht beitragen.
In Abhängigkeit von der Verschaltung ihrer Sensorelemente
werden die Verbindungen der Widerstandseinrichtungen vor
zugsweise in einer oder mehreren zueinander wenigstens annä
hernd parallelen Lagen angeordnet. Eine solche Anordnung kann
mit Standardtechniken der Mehrlagenmetallisierung hergestellt
werden.
In einer Ausführungsform sind nun die Teilsensoren, die je
weils aus zwei benachbarten Sensorelementen der zwei Wider
standseinrichtungen eines Sensors gebildet werden, in Strö
mungsrichtung direkt hintereinander angeordnet. Die aus diesen
Teilsensoren bestehenden Sensoren bilden also einzelne Sensor
blöcke.
In einer anderen Ausführungsform sind zwischen zwei Teilsen
soren eines Sensors jeweils ein Teilsensor des anderen Sensors
in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet. Das bedeutet,
daß zwischen zwei in Strömungsrichtung direkt aufeinanderfol
genden Sensorelementen einer Widerstandseinrichtung immer je
weils ein Sensorelement der weiteren drei Widerstandseinrich
tungen zu liegen kommt und daß insbesondere nie zwei Sensor
elemente derselben Widerstandseinrichtung direkt aufeinander
folgen sowie daß die Reihenfolge der Sensorelemente immer
gleich ist. Die Abstände der Teilsensoren der beiden Sensoren
zueinander sind groß genug einzustellen, um eine gegenseitige
Beeinflussung der Meßsignale der beiden Sensoren weitestgehend
zu vermeiden.
Für die Widerstandseinrichtungen ist in einer weiteren Aus
führungsform wenigstens eine Stützeinrichtung vorgesehen.
Diese Stützeinrichtung kann eine Membran oder auch ein ver
gleichsweise massiver Stützkörper aus einem Material mit
geringer thermischer Leitfähigkeit wie beispielsweise Glas
sein. In einer anderen Ausführungsform ist die Stützeinrich
tung eine dielektrische Schicht, beispielsweise aus Sili
ziumnitrid, die wenigstens in Teilbereichen auf einem Substrat
angeordnet ist, das vorzugsweise aus Silizium besteht. Das
Substrat kann nun mit einer Ausnehmung versehen sein, die zur
thermischen Isolation und vorzugsweise auch wenigstens als
Teil eines Strömungskanals vorgesehen ist. In einer Ausfüh
rungsform erstreckt sich die Stützeinrichtung mit den von ihr
gestützten Widerstandseinrichtungen über diese Ausnehmung. Die
Widerstandseinrichtungen können sich aber auch ohne Stützein
richtung über der Ausnehmung erstrecken. In dieser Ausfüh
rungsform sind die Widerstandseinrichtungen lediglich in ihren
Randbereichen von der Stützeinrichtung abgestützt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in deren Figuren Ausführungsformen gemäß der
Erfindung schematisch dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Wheatstone-Brücke mit
vier Widerständen.
In Fig. 2 und Fig. 3 sind zwei Möglichkeiten der Anordnung der
vier Widerstandseinrichtungen veranschaulicht.
Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Wider
standseinrichtungen jeweils aus mehreren Sensorelementen beste
hen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform mit einem Strömungs
kanal im Querschnitt bzw. in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Wheatstone-Brückenschaltung mit vier Wider
ständen R2, R4, R6 und R8 dargestellt. Die zwischen den Wider
ständen R2 und R4 liegende Kontaktstelle ist mit B, die zwi
schen R4 und R6 liegende Kontaktstelle ist mit C, die Kontakt
stelle zwischen R6 und R8 ist mit D und die Kontaktstelle zwi
schen R8 und R2 ist mit A bezeichnet. An einer der Diagonalen
wird an den Kontaktstellen A und C die Versorgungsspannung U
angelegt und an der anderen Diagonalen wird an den Kontakt
stellen B und D die Meßspannung abgegriffen.
In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsformen einer Vorrichtung
zur Strömungsmessung gemäß der Erfindung dargestellt. Es sind
vier Widerstandseinrichtungen 2, 4, 6 und 8 vorgesehen, die
jeweils einen von Null verschiedenen Temperaturkoeffizienten
TK aufweisen. Die beiden Widerstandseinrichtungen 2 und 4 bil
den die stromaufwärts bzw. stromabwärts liegenden Sensorein
richtungen eines ersten Sensors 10 und die beiden anderen Wi
derstandseinrichtungen 6 und 8 bilden die stromaufwärts bzw.
stromabwärts liegenden Sensoreinrichtungen eines zweiten Sen
sors 20. Die Strömungsrichtung ist durch einen mit S bezeich
neten Pfeil gekennzeichnet. Die Widerstandseinrichtung 2 ist
über die Kontaktstelle B mit der Widerstandseinrichtung 4, die
Widerstandseinrichtung 4 über die Kontaktstelle C mit der Wi
derstandseinrichtung 6, diese Widerstandseinrichtung 6 über
die Kontaktstelle D mit der Widerstandseinrichtung 8 und die
se Widerstandseinrichtung 15 über die Kontaktstelle A wieder
mit der Widerstandseinrichtung 2 verbunden. Dadurch erhält man
eine ringförmige Verschaltung der vier Widerstandseinrichtun
gen 2, 4, 6 und 8 derart, daß stromaufwärts und stromabwärts
liegende Widerstandseinrichtungen einander abwechseln. Eine
solche Anordnung liefert ein maximales Meßsignal, weil alle
durch die Strömung bewirkten Widerstandsänderungen an den Wi
derstandseinrichtungen in dem Meßsignal erfaßt werden.
Vorzugsweise sind die zu den Widerstandseinrichtungen 2 und 4
gehörenden elektrischen Widerstände R2 und R4 gleich groß zu
wählen und die zu den Widerstandseinrichtungen 6 und 8 gehö
renden Widerstände R6 und R8 gleich groß zu wählen. In einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform sind alle vier Wider
stände R2, R4, R6 und R8 gleich groß. Die Meßspannung ist dann
auf Null abgeglichen, wenn keine Strömung vorhanden ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind nun die beiden Sen
soren 10 und 20 in Strömungsrichtung hintereinander angeord
net. Ihr Abstand zueinander muß dabei hinreichend groß sein,
damit sie einander bei der Messung thermisch möglichst wenig
beeinflussen. Die Versorgungsspannung U ist an den Kontakt
stellen A und C angelegt und die Meßspannung wird an den
Kontaktstellen B und D abgegriffen. Es können aber auch umge
kehrt die Versorgungsspannung an B und D und die Meßspannung
an A und C liegen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind dagegen die beiden
Sensoren 10 und 20 bezüglich der Strömungsrichtung nebenein
ander und vorzugsweise auf gleicher Höhe angeordnet, so daß
sie zur gleichen Zeit von der Strömung erfaßt werden.
In den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 bestehen die
vier Widerstandseinrichtungen 2, 4, 6 und 8 jeweils aus zwei
in Reihe geschalteten Sensorelementen 2A und 2B bzw. 4A und 4B
bzw. 6A und 6B bzw. 8A und 8B. Es können aber auch mehr als
zwei Sensorelemente für jede Widerstandseinrichtung vorgesehen
sein. Die Sensorelemente 2A und 4A sowie 6A und 8A bilden ei
nen ersten Teilsensor 10A bzw. 20A und die Sensorelemente 2B
und 4B sowie 6B und 8B einen zweiten Teilsensor 10B bzw. 20B
des entsprechenden Sensors 10 bzw. 20. Die Abstände der Teil
sensoren sind größer als die Abstände der Sensorelemente in
den Teilsensoren zu wählen, um ein Übersprechen der Teilsenso
ren aufeinander zu vermeiden. Vorzugsweise sind sowohl die
Abstände aller Teilsensoren zueinander konstant als auch die
Abstände der jeweils zwei Sensorelemente in jedem Teilsensor.
Speziell sind in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die Teilsen
soren 10A und 10B zueinander unmittelbar benachbart und die
Teilsensoren 20A und 20B ebenfalls. Die Teilsensoren 10A und
10B bzw. 20A und 20B bilden somit jeweils einen Sensorblock
als Sensoren 10 bzw. 20. Es sind vorzugsweise die Sensorele
mente 2A und 8A über die Kontaktstelle A, die Sensorelemente
2B und 4B über die Kontaktstelle B, die Sensorelemente 4A und
6A über die Kontaktstelle C und die Sensorelemente 6B und 8B
über die Kontaktstelle D miteinander verbunden. Es können
allerdings auch beispielsweise die Sensorelemente 2A und 8B,
2B und 4A, 4B und 6A sowie 6B und 8A miteinander kontaktiert
werden.
Demgegenüber ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 zwischen
zwei Sensorelementen einer Widerstandseinrichtung jeweils ein
Sensorelement der drei anderen Widerstandseinrichtungen ange
ordnet. Damit liegt zwischen den Teilsensoren 10A und 10B ein
einziger Teilsensor 20A und umgekehrt zwischen den Teilsenso
ren 20A und 20B ein Teilsensor 10B. Vorzugsweise sind die Sen
sorelemente nun so verschaltet, daß das Sensorelement 2A über
die Kontaktstelle A mit dem Sensorelement 8A, das Sensorele
ment 2B über die Kontaktstelle B mit dem Sensorelement 4B, das
Sensorelement 4A über die Kontaktstelle C mit dem Sensorele
ment 6A und das Sensorelement 6B über die Kontaktstelle D mit
dem Sensorelement 8B verbunden sind.
In Fig. 6 ist eine in Silizium integrierte Ausführungsform im
Querschnitt und in Fig. 7 in der Draufsicht veranschaulicht.
Es sind jeweils wieder nur zwei Sensorelemente 2A und 2B, 4A
und 4B, 6A und 6B sowie 8A und 8B für jede Widerstandseinrich
tung dargestellt. Die Sensorelemente bestehen jeweils aus zwei
langgestreckten, in Reihe geschalteten Teilelementen, die
senkrecht zur Strömungsrichtung S in einer die Strömungsrich
tung S enthaltenden Ebene angeordnet sind. Es können aller
dings auch jeweils nur ein solches Teilelement für die Sensor
elemente wenigstens einer Widerstandseinrichtung vorgesehen
sein. Die Teilelemente können zur Vergrößerung ihres Gesamt
widerstandes beispielsweise mäanderförmig ausgebildet sein.
Die Sensorelemente erstrecken sich über eine Ausnehmung 34 in
einem Substrat 32 vorzugsweise aus Silizium und werden in ih
ren Randbereichen von einer auf dem Substrat angeordneten di
elektrischen Schicht beispielsweise aus Siliziumnitrid als
Stützeinrichtung 30 abgestützt. Vorzugsweise ragt zur besseren
thermischen Isolierung auch die Stützeinrichtung 30 in diesen
Bereichen freitragend über die Ausnehmung 34. Die Ausnehmung
34 ist wenigstens als Teil eines Strömungskanals der Weite W
ausgebildet und wird vorzugsweise anisotrop in das Substrat 32
geätzt. Die Brückenstruktur der Sensorelemente wird durch
Strukturierung und Unterätzen erzeugt, das in einem Technolo
gieschritt mit dem Ätzen der Ausnehmung 34 erfolgen kann.
Die Widerstandseinrichtungen können mit einer nicht darge
stellten Passivierungsschicht beispielsweise aus Siliziumni
trid überzogen sein, beispielsweise zum Schutz vor reaktiven
Gasen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Messung einer Gas- oder Flüssigkeitsströ
mung mit folgenden Merkmalen:
- a) es sind vier Widerstandseinrichtungen (2, 4, 6, 8) mit jeweils einem temperaturabhängigen elektrischen Widerstand (R2, R4, R6, R8) vorgesehen;
- b) es sind zwei Sensoren (10 und 20) vorgesehen, die jeweils aus einer bezüglich der Strömungsrichtung stromaufwärts an geordneten Widerstandseinrichtung (2 bzw. 6) und einer stromabwärts angeordneten Widerstandseinrichtung (4 bzw. 8) gebildet werden;
- c) die beiden Sensoren (10 und 20) sind so angeordnet, daß sie einander thermisch im wesentlichen nicht beeinflussen;
- d) die vier Widerstandseinrichtungen (2, 4, 6, 8) sind zu einer Wheatstone-Brücke derart ringförmig zusammengeschal tet, daß stromabwärts gelegene Widerstandseinrichtungen (2 und 6) und stromaufwärts gelegene Widerstandseinrichtungen (4 bzw. 8) einander abwechseln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Sensoren (10 und 20)
in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Sensoren (10 und 20)
bezüglich der Strömungsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Widerstands
einrichtungen (2, 4, 6, 8) wenigstens annähernd in einer Ebene
angeordnet sind, die die Strömungsrichtung enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden
Widerstandseinrichtungen wenigstens eines Sensors wenigstens
annähernd in zwei bezüglich der Strömungsrichtung hinterein
ander liegenden Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zur
Strömungsrichtung gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) die Widerstandseinrichtungen (2, 4, 6, 8) jeweils aus we nigstens zwei in einer Richtung bevorzugt ausgedehnten Sensorelementen (2A und 2B bzw. 4A und 4B bzw. 6A und 6B bzw. 8A und 8B) aufgebaut sind, die wenigstens annähernd senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet sind;
- b) in beiden Sensoren (10 und 20) jeweils ein Sensorelement (2A, 2B bzw. 6A, 6B) der entsprechenden stromaufwärts an geordneten Widerstandseinrichtung (2 bzw. 6) mit einem Sen sorelement (4A, 4B bzw. 8A, 8B) der entsprechenden strom abwärts angeordneten Widerstandseinrichtung (4 bzw. 8) einen Teilsensor (10A, 10B bzw. 20A, 20B) bilden;
- c) die Teilsensoren (10A, 10B, 20A, 20B) in einem hinreichend großen Abstand voneinander angeordnet sind, damit sie ein ander bei der Messung praktisch nicht thermisch beeinflus sen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen zwei Teilsensoren (10A
und 10B) des ersten Sensors (10) ein Teilsensor (20A) des
zweiten Sensors (20) und zwischen zwei Teilsensoren (20A und
20B) des zweiten Sensors (20) ein Teilsensor (10B) des ersten
Sensors (10) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in jedem Sensor (10, 20) dessen
Teilsensoren (10A und 10B, 20A und 20B) bezüglich der Strö
mungsrichtung direkt hintereinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß für die Wider
standseinrichtungen (2, 4, 6, 8) wenigstens eine Stützein
richtung (30) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (30) aus
einem Material mit geringer thermischer Leitfähigkeit besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stützeinrichtung (30)
eine Membran vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) wenigstens ein Substrat (32) vorgesehen ist, auf dem die Stützeinrichtung (30) wenigstens in Teilbereichen angeord net ist;
- b) eine Ausnehmung (34) im Substrat (32) vorgesehen ist;
- c) die Sensorelemente (2A und 2B, 4A und 4B, 6A und 6B, 8A und 8B) der Widerstandseinrichtungen (2, 4, 6, 8) sich über diese Ausnehmung (34) erstrecken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) wenigstens
als Teil eines Strömungskanals für die Gas- oder Flüssigkeits
strömung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat
(32) aus Silizium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208135 DE4208135A1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Vorrichtung zur messung einer gas- oder fluessigkeitsstroemung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924208135 DE4208135A1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Vorrichtung zur messung einer gas- oder fluessigkeitsstroemung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208135A1 true DE4208135A1 (de) | 1993-09-16 |
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ID=6454041
Family Applications (1)
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DE19924208135 Ceased DE4208135A1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Vorrichtung zur messung einer gas- oder fluessigkeitsstroemung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4208135A1 (de) |
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- 1992-03-13 DE DE19924208135 patent/DE4208135A1/de not_active Ceased
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