DE4207459A1 - Mikrowellenherd mit einer vorrichtung zur sensierung des beladungszustandes - Google Patents
Mikrowellenherd mit einer vorrichtung zur sensierung des beladungszustandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd mit einem Garraum, mit einem Ma
gnetron zur Erzeugung von elektromagnetischer Energie zur Erwärmung eines im
Garraum befindlichen Garguts und mit einer Vorrichtung zur Kontrolle des Bela
dungszustands des Garraums, welche die Leistungsdichte des elektromagneti
schen Feldes mit einem Sensor außerhalb des Garguts erfaßt und das Ausgangs
signal des Sensors in einer Regelschaltung zur Dosierung der Mikrowellenenergie
auswertet.
In den im Haushalt verwendeten Mikrowellenherden wird die von einem Magne
tron erzeugte Energie über einen Hohlleiter in den Garraum eingespeist. Dabei
dringt ein Teil der Mikrowellen in das Gargut ein und erwärmt es. Der nicht vom
Gargut absorbierte Anteil breitet sich im Garraum aus. Dieser Anteil ist von der
Anpassung der eingestrahlten Energiemenge an die Größe und Beschaffenheit der
Beladung abhängig.
Diese Gegebenheit wird zur automatischen Regelung der Mikrowellenenergie ge
nutzt. Dabei mißt man die Leistungsdichte des elektromagnetischen Feldes außer
halb des Garguts und wertet dieses Signal als Steuerkriterium aus, beispielsweise
für ein automatisches Gar- oder Auftauprogramm oder eine Sicherheits-Abschal
tung bei fehlender Beladung.
Das im Garraum meßbare Signal besitzt eine Frequenz von 2,45 GHz. Weitere
überlagerte Schwingungen entstehen im niederfrequenten Bereich durch die das
Magnetron speisende Netzfrequenz von 50 Hz und, falls vorhanden, durch die
Drehung eines Feldrührers oder einer Rotorantenne mit der Frequenz von ca. 1-5
Hz. Um das Signal in einer Regelschaltung auswerten zu können, muß es zuerst in
ein beladungsabhängiges Gleichsignal umgewandelt werden.
Aus der DE-OS 26 50 856 ist es bekannt, die elektromagnetische Feldstärke in
nerhalb des Garraums durch einen Meßkopf zu erfassen. Dieses hochfrequente
Signal wird über einen aktiven Tiefpaß geglättet und verstärkt und anschließend in
einer Regelschaltung ausgewertet.
Der Nachteil von aktiven Baugruppen liegt neben einem relativ hohen Preis in der
Tatsache, daß die für ihren Aufbau verwendeten Operationsverstärker eine eigene
Spannungsversorgung benötigen. Daneben besteht die Gefahr, daß sie bei hohen
Signalspannungen, etwa durch ungünstige Beladungen, überlastet und zerstört
werden können. Zudem besitzen Operationsverstärker eine wesentlich geringere
Temperaturbelastungsgrenze als passive Bauteile.
Ein weiterer Nachteil der Schaltung gemäß DE-OS 26 50 856 ist dadurch gege
ben, daß der im Tiefpaß verwendete Kondensator sehr groß sein muß, um die von
der Netzspannung des Mikrowellengerätes verursachten Schwingungen im 50 Hz-
Bereich auszufiltern. Hierfür kommt nur ein sehr großer und deshalb teurer Elek
trolytkondensator in Frage. Bei zusätzlichen Frequenzanteilen durch einen Feldrüh
rer oder eine Rotorantenne müßte sogar ein um den Faktor 10-50 größerer Kon
densator eingesetzt werden, was die Schaltung weiter verteuert.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Mikrowellenherd mit einer
Vorrichtung zur Sensierung des Beladungszustands zu schaffen, welche mit ein
fachen Mitteln und funktionssicher aufgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbarer Vorteil ergibt sich da
durch, daß durch die Anpaßschaltung sehr hohe Signalpegel erreicht werden. Da
durch erübrigt sich eine Verstärkung des Signals, so daß der Sensor aus passiven
Bauelementen aufgebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache,
daß die aus dem Garraum ausgekoppelte Leistung so gering gehalten werden
kann, daß sich eine Abschirmung der Antenne oder des Sensors erübrigt. Da aus
diesem Grund die Ansprüche an die Antenne sehr gering sind, kann in einer vor
teilhaften Ausgestaltung ein einfacher Hohlniet verwendet werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung wird die vom Sensor erzeugte
Gleichspannung mit niederer Signalfrequenz in einer Mikroprozessorsteuerung des
Mikrowellenherdes in ein beladungsabhängiges Gleichsignal umgewandelt, wobei
die Demodulation des Signals durch Abtastung und anschließende Mittelwertbil
dung erfolgt. Ein Teil der Signalanpassung wird somit in einem Bauteil vollzogen,
welches ohnehin im Mikrowellenherd vorhanden ist. Dadurch kann der Sensor ein
fach und preiswert aufgebaut werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besitzt der Mikrowellenherd eine
Auswählschaltung, über welche die Größe des beladungsabhängigen Gleichsignals
in einer Anzeigevorrichtung des Mikrowellenherdes dargestellt wird. Hierdurch ist
es möglich, die Funktion des Sensors bei einer automatischen Endkontrolle des
Herdes oder in einem Kundendienstprogramm zu überwachen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Mikrowellenherdes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sensor zur Messung der
Leistungsdichte des elektromagnetischen Feldes;
Fig. 3 die Frontansicht des Sensors;
Fig. 4 ein Schaltbild des Sensors;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der gesamten Vorrichtung zur Überwachung des
Beladungszustands;
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mikrowellen
herdes (1). Dieser besitzt einen Garraum (2), in welchen über einen Hohlleiter (3)
die von einem Magnetron (4) erzeugte Mikrowellenenergie eingespeist wird. Zur
gleichmäßigen Verteilung der Energie dient ein vor der Einkoppelöffnung (6) ange
ordneter Feldrührer (6). Eine zusätzliche Verteilung der Energie erfolgt durch einen
Drehteller (7) im Bodenbereich des Garraums (2). Auf dem Drehteller (7) wird das
Gargut (8) plaziert. Im oberen Bereich einer der Garraumwände (9) befindet eine
Antenne (10) als Teil eines Sensors (11) zur Messung der Leistungsdichte des
elektromagnetischen Feldes. Die Antenne (10) koppelt einen kleinen Anteil der
Mikrowellenenergie aus dem Garraum (2) aus, der unterhalb der zulässigen Leck
strahlung für Mikrowellenherde liegt.
Der Sensor (11) ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Er besteht aus einer
Befestigungsplatte (12), einer Antenne (10) und einer Platine (13). Die Be
festigungsplatte (12) ist aus nichtleitendem Material, beispielsweise Kunststoff
hergestellt. Sie besitzt zwei angeformte Rohrelemente, von denen das eine als
Distanzrohr (14) und das andere als Antennenhülse (15) ausgebildet ist und zwei
ebenfalls angeformte Befestigungshaken (16). Das Distanzrohr (14) erstreckt sich
zwischen Platte (12) und Platine (13), während die Antennenhülse (15) auch auf
der der Platine (13) gegenüberliegenden Seite als röhrenförmiger Ansatz (17) wei
tergeführt ist.
Die Befestigungshaken (16) werden in Öffnungen in der Garraumwand (9) einge
hängt. Zusätzlich wird der Sensor (11) mit einer durch das Distanzrohr (14) ge
führten Sicherungsschraube (18), die gleichzeitig als Masseverbindung dient, an
der Garraumwand (9) befestigt. Der Ansatz (17) der Antennenhülse (15) ragt
durch eine Bohrung in der Garraumwand (9). In die Antennenhülse (15) ist ein
Hohlniet (18) eingesetzt, der die Platine (13) mit der Befestigungsplatte (12) ver
bindet und als Mikrowellenantenne (10) wirkt.
Fig. 4 zeigt den Schaltplan der Platine (13). Der Fußpunkt der Antenne (10), der
durch das mit der Platine (13) verbundene Ende des Hohlniets (18) gebildet wird,
ist über eine Impedanz in Form einer Streifenleitung (Z) an Masse gelegt. Über die
Sicherungsschraube wird die Masseverbindung zwischen Platine (13) und Gar
raumwand (9) hergestellt. Die über der Streifenleitung (Z) abfallende
Spannung (UHf) wird über einen Zweiweggleichrichter (G) in eine Gleichspannung
umgewandelt und verdoppelt. Dabei werden die hochfrequenten Signalanteile
durch einen aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator C2 gebildeten Tief
paß (T) ausgefiltert. Bei entsprechender Dimensionierung dieses Kondensators und
des vorgeschalteten Widerstandes R1, beispielsweise 100 nF und 1 KΩ, werden
auch die Schwingungen im Bereich um 50 Hz gedämpft, aber nicht vollkommen
unterdrückt. Das auf diese Weise entstehende Gleichspannungssignal (Unf) mit
niederfrequenten Schwingungen wird an die Mikroprozessorsteuerung (µC) des
Mikrowellenherdes (1) weitergegeben.
Die Wirkungsweise der Beladungskontrolle ist im Blockschaltbild in Fig. 5 darge
stellt.
Durch den in den Garraum (2) ragenden Ansatz (17) der Antennenhülse (15) wird
über die metallische Oberfläche des Hohlniets (18) Mikrowellenenergie ausgekop
pelt, welche am Fußpunkt desselben ein Wechselspannungssignal (UHf) mit der
Mikrowellenfrequenz von 2,45 GHz erzeugt. Dieses Signal (UHf) wird mit Hilfe der
Streifenleitung (Z) auf einen für die nachfolgende Gleichrichterschaltung (G)
günstigen Wert transformiert.
Nach Durchlaufen der Gleichrichterschaltung (G) liegt am Eingang der
Mikroprozessorsteuerung (µC) eine Gleichspannung (Unf) mit Frequenzanteilen bei
50 Hz und bei 1-5 Hz an.
In der Mikroprozessorsteuerung (µC) wird das Signal (Unf) jeweils zu Zeitabschnit
ten tA abgetastet. Die hierdurch gewonnenen Abtastwerte UA werden über einen
Zeitraum tM arithmetisch gemittelt und als Mittelwert UM an die Regelschal
tung (R) weitergegeben.
Durch Auswertung der Spannungswerte UA und UM können in der Regelschaltung
folgende Funktionen überwacht werden:
Das Auftreten eines Leerlaufbetriebs wird erkannt, wenn UM einen Schwellwert
US überschreitet. Ein Mikrowellenaustritt aus dem Garrauminneren in der Umge
bung des Sensors (11) würde ebenfalls zu einer Überschreitung von US führen. In
beiden Fällen erfolgt die Abschaltung des Magnetrons (4).
Die durch die Drehung eines Feldrührers (6) auftretenden Spannungsschwingun
gen führen zu einer Differenz zwischen den Maximalwerten von UA und dem Mit
telwert UM. Wenn diese Differenz einen festgelegten Prozentsatz, beispielsweise
50% unterschreitet, wird ein Stillstand des Feldrührers (6) erkannt und das Ma
gnetron (4) ebenfalls abgeschaltet.
Sind beide Werte UM und UA über einen größeren Zeitraum gleich null, kann auf
einen Defekt des Sensors (11) geschlossen werden. Dies führt zu einer Fehlermel
dung.
Bei einer Anzeige von UM über eine Auswählschaltung (A) in einer Anzeigevorrich
tung (19) kann so in einem Kundendienstprogramm oder einer Endkontrolle die
Funktion des Sensors (11) überwacht werden.
Claims (7)
1. Mikrowellenherd mit einem Garraum, mit einem Magnetron zur Erzeugung von
elektromagnetischer Energie zur Erwärmung eines im Garraum befindlichen Gar
guts und mit einer Vorrichtung zur Kontrolle des Beladungszustands des Gar
raums, welche die Leistungsdichte des elektromagnetischen Feldes mit einem
Sensor außerhalb des Garguts erfaßt und das Ausgangssignal des Sensors in einer
Regelschaltung zur Dosierung der Mikrowellenenergie auswertet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (11) aus einer Antenne (10), einer Anpaßschaltung, einer
Gleichrichterschaltung (G) mit Filtermitteln (T) zur Bandbegrenzung und Umwand
lung des Sensorsignals (UHf) in eine Gleichspannung (Unf) mit niederer Signalfre
quenz besteht.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antenne (10) ein Hohlniet (18) verwendet wird, welcher in das Gar
rauminnere ragt und mit einer Platine (13) zur Aufnahme von elektrischen Bau
teilen des Sensors (11) verbunden ist.
3. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpaßschaltung als impedanztransformierende Streifenleitung (Z) ausge
bildet ist, deren Impedanz einen Übergang zwischen der Antennenimpedanz und
der Eingangsimpedanz der Gleichrichterschaltung (G) bildet.
4. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichterschaltung (G) als Zweiwege-Gleichrichter mit Spitzenwertver
dopplung ausgebildet ist.
5. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Sensor (11) erzeugte Gleichspannung mit niederer Signalfre
quenz (Unf) in einer Mikroprozessorsteuerung (µC) des Mikrowellenherdes (1) in
ein beladungsabhängiges Gleichsignal (UM) umgewandelt wird, wobei die Demo
dulation des Signals durch Abtastung und anschließende Mittelwertbildung erfolgt.
6. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelschaltung (R) die Energieabgabe des Magnetrons (4) bei Erkennen
eines Leerlaufbetriebs abschaltet oder verringert.
7. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
gekennzeichnet durch Auswählschaltung, über welche die Größe des beladungs
abhängigen Gleichsignals in einer Anzeigevorrichtung (19) des Mikrowellenher
des (1) dargestellt wird.
Priority Applications (1)
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