DE4205290A1 - Elektromagnetisch betriebene pumpe - Google Patents
Elektromagnetisch betriebene pumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betriebene Pumpe,
insbesondere Dosierpumpe, mit einem mit einem Magnetjoch und einer
Magnetspule ausgestatteten, einen mittels einer Druckfeder vor
gespannten, axial verschiebbaren Anker umschließenden Gehäuse, wobei
der Anker mit einem ein Durchströmventil aufweisenden Kolben ver
bunden ist, der in einer Zylinderbuchse mit vorgeordnetem Saugventil
verschiebbar ist, bei der der Anker in seiner Ausgangsstellung die
Förderleitung dichtend schließt, und bei der der Anker- bzw. der
Zylinderraum gegen das Auftreten von thermisch bedingten Druck
spitzen gesichert sind. Derartige Pumpen werden bspw. als dosierende
Treibstoffpumpen für Standheizungen benutzt.
Bei einer bekannten Pumpe hat es sich gezeigt, daß durch stärkere
Abkühlung des Gehäuses und nachfolgender Erwärmung das im Zylinder
bzw. der Ankerkammer verbliebene Pumpmedium auf hohe Drucke kom
primiert werden kann, welche beim Einschalten den Kolben und Anker
derart abstützen, daß der Anker keinen Arbeitshub durchzuführen
vermag und die Pumpe somit blockiert ist. Bei einer bekannten Pumpe
hat man daher zusätzlich ein vorgespanntes Druckventil vorgesehen,
dessen Zulauf in die Ankerkammer und dessen Entlastungsbohrung in
eine der Pumpe vorgeordnete Vorkammer münden, und das im Bereiche
der üblichen Förderhöhe der Pumpe abdichtet und erst beim Auftreten
übergroßer Drucke öffnet. Ein solches zusätzliches Ventil jedoch
erfordert inklusive seiner Zu- und Ableitung einen zusätzlichen,
unerwünscht hohen Herstellungs- und Prüfungsaufwand.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine magnetisch
betriebene Pumpe der bezeichnete Gattung derart weiterzubilden, daß
den Betrieb beeinträchtigende Druckspitzen mit geringem Aufwand und
ohne merkbare, das Dosierverhalten beeinträchtigende Leckverluste
abbaubar sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches.
Eine nicht zu kurze Ableitung geringsten, bspw. 0,013 mm2 unter
schreitenden Querschnittes ergibt eine so geringe Leckrate, daß
einerseits der Dosierbetrieb nicht beeinträchtigt wird, andererseits
aber bei Abkühlungs- und Erwärmungsvorgänge auftretende, den Betrieb
beeinträchtigende Überdrucke sicher abgebaut werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind den Unteransprü
chen entnehmbar.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeich
nungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine magnetisch betriebene
Pumpe, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Ventilkegel ihrem Saugventi
les.
Im Längsschnitt der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 einer Pumpe gezeigt,
dessen Gewindeansatz eine Vorkammer 2 umschließt, der ein Filter
3 vorgeordnet ist. Abgeschlossen wird die Vorkammer durch eine
aufgeschraubte, mit einem Saugstutzen 4 ausgestattete Überwurfmutter
5.
Ein Polstück 6 wird von einer Magnetspule 7 umschlossen, und nach
links geschlossen wird das Gehäuse durch einen Flansch 8, in dessen
Gewinde ein Förderstutzen 10 eingesetzt ist.
Eine zentrische Bohrung des Gehäuses 1 ist mit einer Zylinderbuchse
11 ausgekleidet, an die sich eine Saugventilplatte 12 anschließt,
gegen deren mit einem Elastomer ausgekleidete Düsenöffnung mittels
einer Druckfeder 13 ein Ventilkegel 14 des Saugventiles vorgespannt
ist.
Im wesentlichen in einer zylindrischen Bohrung des Flansches 8 ist
axial verschieblich ein vor dem Polstück 6 vorgesehener Anker 15
angeordnet, der auf einer Ventilstange 16 angeordnet ist, die
ihrerseits von einer mit ihrem Endflansch den Anker 15 hintergrei
fenden Federaufnahme 17 durchgriffen ist, auf deren Flansch ein aus
einem Elastomer gebildetes Dichtstück 18 gehalten ist, welches in
der Endlage des Ankers die innere Mündung des Förderstutzens 10
dichtend übergreift. Eine die Ventilstange 16 übergreifende und sich
gegen einen Ansatz des Ankers 15 abstützende Druckfeder 19 ruht auf
der Zylinderbuchse 11 und spannt damit den Anker 15 in Richtung auf
den Förderstutzen 10 vor. Eine sich auf einem Bund der Federaufnahme
17 abstützende Ventilfeder 20 spannt ein Überströmventil 21 gegen
eine Düsenöffnung 22 einer die Ventilstange 16 schließenden Kolben
platte 23 vor.
Damit ist eine Pumpe geschaffen, bei der aufgrund einer Erregung
der Magnetspule 7 und entsprechender Magnetisierung des Polstückes
6 sowie Außenmantels des Gehäuses 1 und des Flansches 8 der Anker
15 gegen die Kraft der ihn vorspannenden Druckfeder 19 nach rechts
geschoben wird, so daß die Ventilstange mit der sie abschließenden
Kolbenplatte 23 tiefer in die Zylinderbuchse 11 eingeschoben wird
und gleichzeitig das Dichtstück 18 von der inneren Mündung des
Förderstutzens 10 abgehoben wird. Hierbei vermag das im freien Ende
der Zylinderbuchse 11 verbliebene Pumpmedium nach Zurückdrücken des
Überströmventiles 21 dieses sowie die Innenbohrung der Ventilstange
16 zu passieren und aus deren Bohrungen 24 in den Ankerraum über
zutreten. Beim Rückhub nach Entregen der Magnetspule 7 wird unter
Einwirkung der Druckfeder 19 der Anker 15 mit der Ventilstange 16
zurückbewegt und schiebt hierbei in der Ankerkammer befindliches
Druckmedium über den Förderstutzen 10 aus, bis in der Endlage des
Ankers 15 sich das Dichtstück 18 auf die Mündung des Förderstutzens
10 legt. Unter Einwirkung des sich durch Zurücktreten der Kolben
platte 23 vergrößernden Kopfraumes der Zylinderbuchse 11 hat die
Ventilfeder 20 das Überströmventil 21 geschlossen, während gleich
zeitig der Unterdruck den Ventilkegel 14 des Saugventiles gegen die
Kraft der Druckfeder 13 von der Dichtung der Saugventilplatte 12
abhob, so daß über den Saugstutzen 4, durch das Filter 3 und über
die Vorkammer 2 Pumpmedium in den gebildeten Zylinderraum angesaugt
wurde.
Wie bereits ausgeführt, können thermische Ausdehnungen und Kon
traktionen insbesondere des Gehäuses 1, aber auch andere Teile der
Pumpe, im Zylinderraum, insbesondere aber in der den Anker auf
nehmenden Kammer Drucke des Pumpmediums aufbauen, welche infolge
ihrer großen, auf den Anker ausgeübten Kraft die Wirksamkeit der
Pumpe unterbinden. Für solche Fälle ist bei einer älteren Konstruk
tion ein gesondertes Druckventil vorgesehen gewesen. Gemäß der
Erfindung ist hier eine einfache Lösung in Form eines Ableitungs
kanales geringer Leckrate und damit geringen Querschnittes vor
gesehen. Nun lassen sich aber Bohrungen derart geringer Querschnitte
nur mit wiederum erheblichem Aufwand herstellen, und weiterhin hat
es sich gezeigt, daß eine rationelle Herstellung von Bohrungen sich
insbesondere dann ergibt, wenn an sich kleine, zentrische Teile zu
bohren sind. Im vorliegenden Falle ist daher gemäß dem stark ver
größerten Querschnitt der Fig. 2 in den Schaft 25 des Ventilkegels
14 des Saugventiles eine Bohrung von bspw. 0,5 mm ⌀ eingearbeitet,
in die ein Drahtstift 26 eingelegt ist, dessen Durchmesser den der
Bohrung nur um bspw. 0,02 mm unterschreitet. Gehalten wird der
Drahtstift durch eine sich über einen Bereich 27 erstreckende
Prägung.
Damit ist innerhalb des Saugventiles bzw. innerhalb des Schaftes 25
dieses Saugventiles eine Ableitung mit so geringem Querschnitt
und damit mit so geringer Leckrate erstellt, wie sie mit üblichen
Arbeitsgängen, bspw. durch Bohren, nicht herstellbar wären. Hier
läßt sich bspw. die geringe Leckrate von bspw. 3 cm3/min Luft bei
ca. 0,3 bar erreichen, die den eigentlichen Pumpvorgang und den
durch diese bewirkte Dosierung nicht beeinträchtigt, da diese
geringe Leckrate sich während des eigentlichen Pumpens auf die
Förderung nicht auszuwirken vermag, da der jeweilige Nutzhub nur
kurze Zeit währt, und da bei der beschriebenen Ableitung bis ca.
2,5 bar Überdruck kein Durchtritt von Flüssigkeiten stattfindet.
Während der Ausgangsstellung des Ankers 15 dagegen ist der Förder
stutzen 10 durch das Dichtstück 18 abgedichtet. Durch thermische
Dehnungen und/oder Kontraktionen bewirkte Überdrucke werden damit
ohne Beeinträchtigung der Dosierung sicher abgebaut. Bei der darge
stellten Konstruktion hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen,
daß die Leckrate nicht der beaufschlagenden Druckdifferenz propor
tional ist, sondern erst von einer vorgegebenen Druckschwelle ab
auftritt und von dieser aus überproportional ansteigt, so daß ent
stehende Überdrucke schnell und sicher abgebaut werden.
Weiterhin hat sich als vorteilhaft gezeigt, daß die so eng verpreßte
Durchtrittsöffnung, sobald sie mit Flüssigkeit benetzt ist, das
Ansaugen von Luft oder Treibstoffgasen bis zu einer Saughöhe von
ca. 1000 mm WS nicht beeinträchtigt, das heißt, der Saugvorgang
läuft so ab, als ob keine Leckage vorhanden wäre.
Die dargestellte Ableitung hat sich als leicht herstellbar und
wirkungsvoll erwiesen. Es besteht auch die Möglichkeit einer ein
fachen Beeinflussung der Druckschwelle, ab der diese Ableitung einen
Flüssigkeitsstrom zuläßt, in dem die Verpressungslänge des Draht
stiftes 26 entsprechend gewählt wird. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, entsprechende Ableitungen in beliebigen der Teile der
Pumpe vorzusehen.
Andererseits besteht weiterhin die Möglichkeit, Ableitungen höherer
Leckverluste vorzusehen; hierbei jedoch kann gegebenenfalls auch
eine Beeinflussung der Dosierung auftreten.
Claims (5)
1. Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere Dosierpumpe,
mit einem mit einem Magnetjoch und einer Magnetspule ausgestat
teten, einen mittels einer Druckfeder vorgespannten, axial
verschiebbaren Anker umschließenden Gehäuse, wobei der Anker
mit einem ein Durchströmventil aufweisenden Kolben verbunden
ist, der in einer Zylinderbuchse mit vorgeordnetem Saugventil
verschiebbar ist, bei der der Anker in seiner Ausgangsstellung
die Förderleitung dichtend schließt, und bei der der Anker-
bzw. der Zylinderraum gegen das Auftreten von thermisch beding
ten Druckspitzen gesichert sind,
gekennzeichnet durch
eine vom Anker- und/oder Zylinderraum in dessen Vorkammer (2)
führende Ableitung geringsten Querschnittes.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine vom Anker- und/oder Zylinderraum in dessen Vorkammer (2)
führende Ableitung mit einem 0,012 mm2 unterschreitenden
Querschnitt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ableitung eine Bohrung vorgesehen ist, in die ein
Drahtstift (26) eines gegenüber dem Durchmesser der Bohrung
etwas verringerten Durchmessers eingeschoben und mechanisch
gesichert ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (25) des Saugventilkegels (14) die Bohrung und
den Drahtstift (26) aufweist.
5. Pumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtstift (26) durch quer zur Längsachse des Schaftes
(25) bewirktes Pressen desselben fixiert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THOMAS MAGNETE GMBH, 57562 HERDORF, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |