DE4204986A1 - Toupetpflaster zur befestigung eines toupets auf der haut eines traegers - Google Patents
Toupetpflaster zur befestigung eines toupets auf der haut eines traegersInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Toupetpflaster zur Befesti
gung eines Toupets auf der Haut eines Trägers nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Toupetpflaster werden verwendet, um Toupets auf der
Kopfhaut eines Trägers möglichst dauerhaft zu befestigen. Mit
zunehmender Umweltverschmutzung steigt jedoch die Gefahr,
daß der Träger überraschend gegen ansonsten gut verträg
liche Klebstoffe allergisch reagiert und entsprechende,
unzuträgliche Hautreaktionen zeigt. Derartige Hautreaktionen
entstehen vor allem bei der Verwendung von lösemittelhaltigen
Klebstoffen. Aber auch bei der Verwendung von medizinischen
Klebern, die an sich hautverträglich sind, hat sich gezeigt,
daß nach längerer Tragedauer die von der Klebstoffschicht
abgedeckten Hautpartien allergisch reagieren.
Die bisher bekannten Toupetpflaster verwendeten eine
durchgehende, hautseitige Klebeschicht, was zwar eine gute
Haftung garantierte, aber andererseits nach längerer Trage
zeit den gesamten überdeckten Hautbezirk durch entsprechende
unerwünschte Hautreaktionen beeinträchtigte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Toupet
pflaster der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
bei mindestens gleich guter Haftung das Toupetpflaster eine
längere Tragedauer bei geringerer Allergenisierung der Haut
gewährleistet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch
die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß
nun nicht mehr eine durchgehende, hautseitige Klebeschicht
gerastert ausgebildet ist, was in vielfältigen Ausführungs
formen verwirklicht werden kann.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß
dafür gesorgt werden muß, daß keine durchgehende Klebe
schicht an der Hautseite vorhanden ist, sondern daß unregel
mäßige Klebestellen (Inseln) vorhanden sind und daß, wenn
der Träger das Toupetpflaster nach einer bestimmten Trage
zeit entfernt und ein neues Toupetpflaster anbringt, dafür
gesorgt ist, daß die Klebestellen des neuen Toupetpflasters
sich nicht mit den Klebestellen des alten Toupetpflasters
überdecken.
Damit ist sichergestellt, daß das eine Toupetpflaster nur
inselförmige Hautbezirke mit seinen rasterförmig angebrachten
Klebestellen überdeckt und daß das zweite und alle nachfol
genden Toupetpflaster andere inselförmige Hautstellen mit
seinen Klebestellen bedeckt, so daß stets dafür gesorgt ist,
daß z. B. bezüglich einer Tragezeit von 2-3 nacheinander
getragenen Toupetpflastern immer nur bestimmte inselförmige
Hautstellen von den zugeordneten Klebestellen der einzelnen
Toupetpflaster abgedeckt werden und daß das darauffolgende
Toupetpflaster andere Hautbezirke abdeckt.
Damit wird einer Allergenisierung der Haut weitgehend vor
gebeugt, denn bezüglich einer Tragezeit von z. B. 3 Toupet
pflastern wird die Haut im wesentlichen nur mit einem
Drittel der Klebestellen belastet, wie vergleichsweise bei
einem Toupetpflaster mit durchgehender Klebeschicht.
Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß ein Drainage-System geschaffen wird, welches
dafür sorgt, daß das Toupetpflaster "atmen" kann. Hierbei
wird es bevorzugt, wenn das Toupetpflaster mindestens eine
Luftdurchlässigkeit von etwa 250 Liter pro Quadratmeter
aufweist, weil mit dieser Luftmenge die unbedeckte Haut
atmet. Die Haut atmet mit 250 Liter pro qm. Deshalb ist
jeder Wert, der größer als 250 Liter ist, besser als das bis
herige Toupetpflaster. Zur Erreichung einer derartigen Luft
durchlässigkeit ist es hierbei vorgesehen, daß im Pflasterkörper
den Pflasterkörper durchsetzende, nach einer Zufallsverteilung
angeordnete Ausnehmungen angebracht sind.
Durch diese, nach der Zufallsverteilung angebrachte Aus
nehmungen wird ebenfalls die technische Lehre des Anspruches
1 erfüllt, nämlich rasterförmige Klebestellen vorzusehen,
denn durch die Anbringung von Ausnehmungen im Pflasterkör
per, mindestens von der Hautseite her, werden zwischen den
Ausnehmungen ebenfalls nach einer Zufallsverteilung ange
ordnete Klebeinseln definiert, die den erfindungsgemäßen
Zweck erfüllen.
In einer anderen Ausbildung ist es vorgesehen, daß die Aus
nehmungen nicht den Pflasterkörper durchsetzen, sondern
die lediglich sacklochartig von der Hautseite her in den
Pflasterkörper eindringen, womit der Vorteil besteht, daß
an der Toupetseite eine durchgehende Klebeschicht ange
ordnet werden kann, wodurch eine günstige Haftung zwischen
dem Toupetpflaster und dem Toupet selbst erreicht werden
kann.
Anstatt der Ausbildung von Klebestellen als runde, drei
eckige oder anders profilierte Klebestellen sind auch noch
andere Formgebungen möglich, wie z. B. Klebestellen in Form
von Rasterstreifen, Rasterlinien, Rasterpunkten, Rasterdrei
ecken und dergleichen mehr.
Als Material für den an der Hautseite angeordneten Kleber
wird bevorzugt ein lösemittelfreier oder ein wasserlöslicher
Kleber bevorzugt, wobei vorgesehen sein kann, daß die toupet
seitige Klebeschicht aus einem anderen Klebstoffmaterial
besteht, welches nicht unbedingt lösemittelfrei oder wasser
löslich sein muß.
Durch die Sorge dafür, daß das Toupet die vorher erwähnte
gute Luftdurchlässigkeit aufweist, wird im übrigen ein
Drainage-System geschaffen, mit dem es möglich ist, von
der Toupetseite her entsprechende hautpflegende Wirkstoffe
durch das Toupetpflaster hindurch auf die von den Klebestellen
nicht bedeckten Hautbezirke der Kopfhaut aufzubringen. Damit
wird ein Pflegesystem geschaffen, welches eine Pflege der
Kopfhaut bei angebrachtem Toupetpflaster - gerade an dieser
Stelle - gestattet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der
Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, inbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungs
wege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungs
wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 Schematisiert ein Schnitt durch ein Toupetpflaster
nach einer ersten Ausführungsform gemäß der Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 Draufsicht auf die Hautseite des Toupetpflasters
nach Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht auf die Hautseite eines anderen Toupet
pflasters,
Fig. 4 Draufsicht auf die Hautseite eines dritten Toupet
pflasters,
Fig. 5a-5c drei verschiedene Toupetpflaster, die in zeitlicher
Reihenfolge nacheinander getragen werden,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Toupetpflasters.
Das Toupetpflaster 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht im
wesentlichen aus einem Pflasterkörper 4, der z. B. aus einer
Gaze oder dergleichen ausgebildet sein kann. Im Pflasterkör
per 4 sind den Plasterkörper 4 durchsetzende Ausnehmungen
6 in der Art einer Zufallsverteilung angeordnet, so daß
zwischen den Ausnehmungen 6 Klebestellen unterschiedlicher
Verteilung definiert werden.
An der Oberseite des Toupetpflasters befindet sich die
Toupetseite 2, an welcher ein nicht näher dargestelltes
Toupet angeklebt wird, während die Unterseite des Toupet
pflasters 1 durch die Hautseite 3 gebildet wird. Die oberen
Klebestellen 5 dienen also zur Anhaftung an das Toupet,
während die unteren Klebestellen 7 zur Anhaftung auf der
Haut des Trägers dienen.
Somit kann durch das Toupet hindurch in Pfeilrichtung 8
eine Pflegemittelsubstanz auf das Toupetpflaster 1 auf
gebracht werden, welche durch die Ausnehmungen 6 hindurch
tritt und die nicht von den hautseitigen Klebestellen 7
bedeckten Hautbezirke des Trägers behandelt.
Die Fig. 3 zeigt, daß es möglich ist, ein keine Ausnehmungen
6 aufweisendes Toupetpflaster 10 lediglich mit nach einer
Zufallsverteilung angeordneten Klebestellen 11 zu versehen.
Die Fig. 4 zeigt, daß ein anderes Toupetpflaster 10 mit
rasterförmig aufgebrachten Klebestellen 12 versehen werden
kann. Das Prinzip der Klebstellenverteilung soll anhand
der Fig. 5a-5c näher erläutert werden. Es wird hierbei
davon ausgegangen, daß in zeitlich nacheinanderfolgenden
Zeiträumen die Toupetpflaster 14, 15, 16 jeweils an den gleichen
Hautstellen des Klebers aufgeklebt werden. Das Toupetpflaster
14 weise hierbei die nur schematisiert angebrachten Klebe
stellen 17 auf, welche die Hautpartien 20, 22, 25 bedecken.
Wird dieses Toupetpflaster 14 nach der vorgesehenen Trage
zeit entfernt, dann soll das zweite Toupetpflaster 15 auf
geklebt werden, wobei wesentlich ist, daß die dort ange
brachten Klebestellen 18 andere Hautpartien, nämlich die
Hautpartien 21, 23 bedecken.
Wird dieses Toupetpflaster 15 nach einer gewissen Tragezeit
entfernt, dann wird durch Aufkleben des dritten Toupetpflasters
16 mit den dort angebrachten Klebestellen 19 Sorge getragen,
daß die Hautpartien 22, 24 des Trägers bedeckt werden.
Aus diesem Beispiel wird deutlich, daß über die gesamte
Tragedauer aller drei Toupetpflaster 14, 16 nur immer eine
einzige Hautpartie 22, 25 von der zugeordneten Klebestelle
des Toupetpflasters abgedeckt ist.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Toupetpflasters 26, wo an der Toupetseite 2 eine durchgehende
Klebeschicht 28 vorgesehen ist und die in Fig. 1 und 2
erwähnten Ausnehmungen nun als sacklochförmige Ausnehmungen
27 ausgebildet sind, die sich von der Hautseite her in den
Pflasterkörper 4 hineinerstrecken.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß an der Toupetseite
2 eine durchgehende Klebeschicht 28 zur besseren Haftung
mit dem aufgeklebten Toupet verwendet werden kann.
Zeichnungslegende
1 Toupetpflaster
2 Toupetseite
3 Hautseite
4 Pflasterkörper
5 Klebestelle (Toupet)
6 Ausnehmung
7 Klebestelle (Haut)
8 Pfeilrichtung
10 Toupetpflaster
11 Klebestelle
12 Klebestelle
14 Toupetpflaster
15 Toupetpflaster
16 Toupetpflaster
17 Klebestelle
18 Klebestelle
19 Klebestelle
20 Hautpartie
21 Hautpartie
22 Hautpartie
23 Hautpartie
24 Hautpartie
25 Hautpartie
26 Toupetpflaster
27 Ausnehmung
28 Klebeschicht
2 Toupetseite
3 Hautseite
4 Pflasterkörper
5 Klebestelle (Toupet)
6 Ausnehmung
7 Klebestelle (Haut)
8 Pfeilrichtung
10 Toupetpflaster
11 Klebestelle
12 Klebestelle
14 Toupetpflaster
15 Toupetpflaster
16 Toupetpflaster
17 Klebestelle
18 Klebestelle
19 Klebestelle
20 Hautpartie
21 Hautpartie
22 Hautpartie
23 Hautpartie
24 Hautpartie
25 Hautpartie
26 Toupetpflaster
27 Ausnehmung
28 Klebeschicht
Claims (10)
1. Toupetpflaster zur Befestigung eines Toupets auf der
Haut eines Trägers, bestehend aus einem Pflasterkörper mit
einer unteren, auf der Haut anhaftenden Klebeschicht und
einer gegenüberliegenden, oberen Klebeschicht, die an der
Unterseite des Toupets anhaftet, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens die hautseitige
Klebeschicht als rasterförmige Klebestellen (7, 11, 12, 17, 19)
ausgebildet sind.
2. Toupetpflaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Pflasterkörper (4) den
Pflasterkörper (4) durchsetzende, nach einer Zufallsverteilung
angeordnete Ausnehmungen (6) angebracht sind.
3. Toupetpflaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Pflasterkörper (4) von der
Hautseite (3) ausgehende sacklochartige Ausnehmungen (27)
angeordnet sind.
4. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die haut
seitigen, rasterförmigen Klebestellen (7, 11) nach einer
Zufallsverteilung auf der Fläche des Pflasterkörpers (4)
verteilt angeordnet sind.
5. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Toupetpflaster (14-16) in zeitlicher Aufeinanderfolge getragen
werden und daß die Klebestellen (17-19) der einzelnen Toupet
pflaster (14-16) so angeordnet sind, daß die jeweilige Klebe
stelle (17-19) des einen Toupetpflasters (14-16) an einem
anderen Ort auf dem Pflasterkörper angeordnet ist als die
Klebestelle (17-19) des anderen Toupet-Klebestelle (17-19)
des anderen Toupetpflasters (14-16), welches zeitlich nach
dem ersten Toupetpflaster (14-16) getragen wird.
6. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die toupet
seitige Klebeschicht (28) durchgehend ausgebildet ist.
7. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ma
terialzusammensetzung der hautseitigen Klebeschicht (7, 11,
12, 17-19) unterschiedlich ist zur Materialzusammensetzung
der toupetseitigen Klebeschicht (5, 28).
8. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
durchlässigkeit des Toupetpflasters (1, 10, 14-16, 26) mindestens
500 Liter pro Quadratmeter ist.
9. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pflaster
körper (4) aus einer Gaze besteht.
10. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material
mindestens der hautseitigen Klebeschicht (7, 11, 12, 17-19)
ein lösemittelfreier oder wasserlöslicher Kleber ist.
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