DE4204806A1 - Waschverfahren fuer gewerbliche waeschereien - Google Patents
Waschverfahren fuer gewerbliche waeschereienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waschverfahren für gewerbliche Wäsche
reien, wobei unterschiedliche Waschmittel im gleichen Waschgang,
aber in unterschiedlichen Waschstufen in die Flotte eindosiert wer
den.
In gewerblichen Wäschereien werden oft unterschiedliche Waschmittel
im gleichen Waschgang, aber in unterschiedlichen Waschstufen in die
Flotte eindosiert, z. B. zunächst ein Aniontenside, später ein Nio
tenside enthaltendes Waschmittel. Die Waschverfahren wurden in den
letzten Jahrzehnten in ökologischer und ökonomischer Hinsicht lau
fend verbessert. Dabei wurde eine Verringerung des Einsatzes von
Energie, Waschmittel, Wasser und Zeit erreicht. Bedeutende Verbesse
rungen brachten dabei insbesondere die Einführung des Gegenstrom
waschprinzips und der vollkontinuierlich oder taktabhängig arbeiten
den Waschstraßen. Weiteren Einsparungen von Waschmittel, Wasser,
insbesondere Spülwasser, Energie und Zeit steht jedoch das Fehlen
zuverlässiger, kontinuierlicher und automatischer Verfahren zum Be
stimmen der Konzentration von Wasch- bzw. Bleichmitteln in der Flot
te entgegen. Deren Meßsignal könnte zum Steuern der Dosierung, Been
digen einzelner Verfahrensschritte, usw. herangezogen werden, so daß
mit einem minimalen Einsatz von Energie, Waschmittel, Wasser und
Zeit ein zufriedenstellendes Waschergebnis erzielt wird. Ein derar
tiges Bestimmungsverfahren würde das Einhalten optimaler zeitlicher
Konzentrationsprofile von Wasch- bzw. Bleichmitteln in Waschstraßen
ermöglichen. Auch eine Optimierung des Ausspülvorgangs mit einer
minimalen Wassermenge in möglichst kurzer Zeit wäre möglich, ohne
daß ein zu großer Anteil der Waschflotte in den gewaschenen Gegen
ständen zurückbleibt.
Es sind zwar Bestimmungsverfahren für die Konzentration von Wasch-
bzw. Bleichmitteln bekannt. Diese weisen aber eine Reihe von Nach
teilen auf, die die breite Anwendung in der Praxis verhindert haben.
Sie beruhen im allgemeinen auf der Messung physikochemischer Para
meter, z. B. der Leitfähigkeit, des pH-Werts. Leitfähigkeits- und
PH-Messungen können jedoch durch den sehr stark schwankenden Eintrag
von Elektrolyten bzw. Säuren oder Basen mit der verschmutzten Wäsche
gestört werden.
Auch die Ermittlung der Konzentration chemischer Substanzen in einer
Flüssigkeit durch Fließinjektionsanalyse ist bekannt. Hier wird in
einem verdünnten oder unverdünnten Seitenstrom der Flotte ein Rea
genz hinzugefügt und die Konzentration photometrisch bestimmt.
Bei der Anwendung der Fließinjektionsanalyse auf die Bestimmung der
Konzentration von Wasch- bzw. Bleichmitteln in der Flotte müssen dem
Waschmittel oft weitere Substanzen zugesetzt werden, die ökologisch
und toxikologisch unbedenklich sein müssen. Um die Konzentration mit
ausreichender Genauigkeit zu bestimmen, ist es aber häufig notwen
dig, relativ hohe Anteile dieser Stoffe hinzuzugeben. Ein zusätz
licher Aufwand liegt in der Zugabe des Reagenz, um die Farbreaktion
auszulösen. Die Meßlösungen müssen gesondert entsorgt werden. Der
allgemeinen Forderung nach einer Verringerung der manuellen Eingrif
fe in den Waschprozeß steht die Notwendigkeit gegenüber, die ver
brauchten Reagenzien zu ersetzen. Weitere Probleme treten durch die
in der Meßlösung vorhandenen Trüb- und Schwebstoffe auf. Um eine
Störung der Extinktionsmessung zu vermeiden, sind sie vorher, z. B.
durch Filtration zu entfernen. Da die Fließinjektionsanalyse nicht
direkt in der Flotte stattfinden kann, muß eine teilweise erhebliche
zeitliche Verzögerung zwischen der Probenahme und Messung in Kauf
genommen werden.
Aus der DE 29 49 254 A1 ist zwar ein Waschverfahren bekannt, in dem
die Konzentration eines Waschmittels aus seiner Fluoreszenzstrahlung
ermittelt wird. Bei Einsatz mehrerer Waschmittel in der gleichen
Flotte können deren Konzentrationen aber nicht einzeln bestimmt wer
den.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das die oben genannten Nachteile
vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Waschmit
tel bzw. Bleichmittel einsetzt, die bei Einstrahlung von Licht Fluo
reszenzstrahlung jeweils unterschiedlicher Wellenlängenbereiche
emittieren, daß man Licht über Lichtwellenleiter an in der Flotte
befindliche Meßorte bringt, das dort emittierte Licht auffängt und
mit dem gleichen oder einem zweiten Lichtwellenleiter einer Emp
fangs- und Auswerteeinheit zuführt, die Intensitäten der Fluores
zenzstrahlung in einem oder mehreren der unterschiedlichen Wellen
längenbereiche detektiert und daraus über eine mit den eingesetzten
Wasch- bzw. Bleichmitteln vorgenommene Kalibrierung deren Konzentra
tionen in der Flotte ermittelt.
Vorteilhaft ist, daß die Messung direkt in der Flotte erfolgt. Die
Entfernung zwischen dem Meßort und der Lichtquelle sowie der Emp
fangs- und Auswerteeinheit kann beliebig sein und führt dennoch zu
keiner Zeitverzögerung. Das Verfahren ist für sämtliche Flotten ein
setzbar, da die Lichtwellenleiter auch gegen chemisch aggressive
Flüssigkeiten unempfindlich sind. Auch hinsichtlich Druck und Tempe
ratur ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht be
schränkt. Eine Nachrüstung bestehender Anlagen ist ohne größeren
Aufwand möglich, da nur die Durchführungen für die Lichtwellenleiter
geschaffen werden müssen. Das Verfahren arbeitet außerdem wartungs
frei. Ein Zusatz weiterer Substanzen zum Wasch- bzw. Bleichmittel
ist in der Regel nicht nötig. Bei der Konzentrationsbestimmung müs
sen keine Reagenzien zugefügt werden, und es fallen keine zu ent
sorgenden ausgeschleusten Meßlösungen an. Vorteilhaft ist außerdem,
daß keine Zwischenkalibrierungen erforderlich sind.
Vorzugsweise strahlt man ultraviolettes oder sichtbares Licht ein.
Die Konzentrationsbestimmung erfolgt also über fluoreszierende In
haltsstoffe des Wasch- bzw. Bleichmittels.
Dabei kann man vorteilhaft aus der Fluoreszenzstrahlung, die von den
im Waschmittel enthaltenen optischen Aufhellern abgegeben wird, die
Konzentration des Waschmittels ermitteln. Andererseits ist es aber
auch möglich, daß man aus der Fluoreszenzstrahlung von im Waschmit
tel enthaltenem Alkylbenzolsulfonat die Konzentration ermittelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft auch in Waschstraßen
eingesetzt. Diese Anlagen arbeiten vollkontinuierlich oder taktab
hängig. Die schmutzige Wäsche wird über Förderbänder oder Hängebah
nen zugeführt. Während des Durchlaufs durch die Anlagen passiert die
Wäsche die einzelnen Waschzonen, wie Benetzen, Vorwaschen, klare
Wäsche und Spülen, wobei das Gegenstromwaschprinzip angewendet wird.
Hier wird in einem stetig fließenden Badstrom gewaschen, der sich
gegenläufig zum Wäschefluß bewegt. Um hier den apparativen Aufwand
beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung der
Konzentration an mehreren Meßorten gering zu halten, wird vorge
schlagen, daß die den Meßorten zugeordneten Lichtwellenleiter über
einen Umschalter mit einer einzigen Lichtquelle und einer einzigen
Empfangs- und Auswerteeinheit verbunden werden.
Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren beim Do
sieren bzw. Nachdosieren des Wasch- bzw. Bleichmittels in die Flot
te. Vorzugsweise steuert man die Dosierung mit einer Regeleinrich
tung, die die ermittelte Istkonzentration mit einer vorgegebenen
Sollkonzentration vergleicht.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Verkürzung der Ausspülzeit und
eine Verringerung des notwendigen Spülwassers. Daher wird in einer
anderen Ausgestaltung der Erfindung das Spülen beendet, wenn die
ermittelte Istkonzentration unter eine vorgebene Sollkonzentration
abgesunken ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 verschiedene Sensorsysteme, mit denen das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden kann,
Fig. 2 eine Waschstraße mit mehreren Meßorten für die Konzentra
tionsbestimmung,
Fig. 3 die Abhängigkeit der Fluoreszenzintensität von der Wasch
mittelkonzentration und
Fig. 4 die Abhängigkeit der Fluoreszenzintensität von der Konzen
tration einer Alkylbenzolsulfonatlösung.
Bei der Fluoreszenzmessung kann auf schon im Wasch- bzw. Bleichmit
tel vorhandene fluoreszierende Inhaltsstoffe zurückgegriffen werden.
Die Verwendung anderer fluoreszierender Markierungsmittel, die zu
sätzlich hinzugefügt werden, ist aber auch möglich. Ebenso können
für die Bestimmung der Konzentration über die Erfassung der Änderung
des Polarisationszustands dem Wasch- bzw. Bleichmittel eine solche
Änderung bewirkende Substanzen hinzugefügt werden, z. B. Zucker.
Zur Messung der Fluoreszenz kann man sich der in Fig. 1 beispiel
haft und schematisch dargestellten Sensoranordnungen bedienen. Dabei
kann nach Fig. 1a das von der Lichtquelle in die Meßlösung 1 einge
strahlte Licht sowie das emittierte Licht durch den gleichen Licht
wellenleiter 2 geführt werden, wenn zwischen Lichtquelle und der
Empfangseinheit ein halbdurchlässiger Spiegel 3 angeordnet ist. Das
eingestrahlte und das emittierte Licht kann aber auch in unter
schiedlichen Lichtwellenleitern geführt werden (Fig. 1b). Bei der
in Fig. 1c gezeigten Anordnung trifft das von der Lichtquelle 4
emittierte und über den Lichtwellenleiter 2 in die Meßlösung 1 ein
gestrahlte Licht auf einen Reflektor 5 und wird über einen weiteren
Lichtwellenleiter von der Empfangseinheit 6 detektiert. Eine der
artige Trennung der Hin- und Rückwege des Lichts zeigt auch Fig.
1d.
Fig. 2 zeigt die Voss-Archimedia-Waschstraße mit einer angeschlos
senen Konzentrationsmeßeinrichtung. Hier wird die Wäsche 7 mit einer
Schnecke 8 von links nach rechts kontinuierlich gefördert. Gleich
zeitig bewegt sich ein stetig fließender Badstrom gegenläufig zum
Wäschefluß. Hier wird an 4 Meßorten die Konzentration des Waschmit
tels in der Flotte bestimmt. Ein Umschalter 9 verbindet die zu und
von den Meßstellen laufenden Lichtwellenleiter mit der Lichtquelle 4
bzw. der Empfangseinheit 6, so daß auch bei mehreren Meßorten eine
Lichtquellen- und Detektoreinheit ausreicht.
In Fig. 3 ist die Fluoreszenzintensität in willkürlichen Einheiten
über der Waschmittelkonzentration in g/l in wäßriger Lösung aufge
tragen. Das Waschmittel enthält etwa 0,1 Gew.-% eines optischen Auf
hellers, der im Wellenlängenbereich von 400 bis 700 nm bei Bestrah
lung mit UV-Licht einer Wellenlänge von 366 nm fluoresziert.
Aus dem Diagramm ist deutlich erkennbar, daß aus der gemessenen
Fluoreszenzintensität sehr gut auf die Waschmittelkonzentration der
Flotte geschlossen werden kann.
Eine entsprechende Abhängigkeit der Fluoreszenzintensität einer wäß
rigen Alkylbenzolsulfonatlösung zeigt Fig. 4. Mit UV-Licht einer
Wellenlänge von 366 nm wurde die wäßrige Lösung bestrahlt, die Licht
in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 700 nm emittierte. Auch
hier ist die direkte Abhängigkeit der Fluoreszenzintensität von der
Konzentration deutlich erkennbar.
Bezugszeichenliste
1 Meßlösung
2 Lichtwellenleiter
3 halbdurchlässiger Spiegel
4 Lichtquelle
5 Reflektor
6 Empfangseinheit
7 Wäsche
8 Schnecke
9 Umschalter
2 Lichtwellenleiter
3 halbdurchlässiger Spiegel
4 Lichtquelle
5 Reflektor
6 Empfangseinheit
7 Wäsche
8 Schnecke
9 Umschalter
Claims (6)
1. Waschverfahren für gewerbliche Wäschereien, wobei unterschied
liche Waschmittel im gleichen Waschgang, aber in unterschiedli
chen Waschstufen in die Flotte eindosiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Waschmittel bzw. Bleichmittel einsetzt, die bei Ein
strahlung von Licht Fluoreszenzstrahlung jeweils unterschied
licher Wellenlängenbereiche emittieren, daß man Licht über
Lichtwellenleiter an in der Flotte befindliche Meßorte bringt,
das dort emittierte Licht auffängt und mit dem gleichen oder
einem zweiten Lichtwellenleiter einer Empfangs- und Auswerteein
heit zuführt, die Intensitäten der Fluoreszenzstrahlung in einem
oder mehreren der unterschiedlichen Wellenlängenbereiche detek
tiert und daraus über eine mit den eingesetzten Wasch- bzw.
Bleichmitteln vorgenommene Kalibrierung deren Konzentrationen in
der Flotte ermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man aus der Fluoreszenzstrahlung, die von den in dem einen
Waschmittel enthaltenen optischen Aufhellern abgegeben wird, die
Konzentration dieses Waschmittels ermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man aus der Fluoreszenzstrahlung von in dem einen Waschmit
tel enthaltenem Alkylbenzolsulfonat die Konzentration dieses
Waschmittels ermittelt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man beim Einsatz des Verfahrens in kontinuierlich oder takt
abhängig betriebenen Waschstraßen die Konzentration an mehreren
Meßorten ermittelt, wobei die den Meßorten zugeordneten Licht
wellenleiter über einen Umschalter mit einer einzigen Lichtquel
le und einer einzigen Empfangs- und Auswerteeinheit verbunden
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Wasch- bzw. Bleichmittel in die Flotte
dosiert/nachdosiert, wobei man die Dosierung mit einer
Regeleinrichtung steuert, die die ermittelte Istkonzentration
mit einer vorgegebenen Sollkonzentration vergleicht.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Spülen beendet, wenn die ermittelte Istkonzentration
unter eine vorgegebene Sollkonzentration abgesunken ist.
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