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DE4203895C2 - Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen

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DE4203895C2 DE4203895A DE4203895A DE4203895C2 DE 4203895 C2 DE4203895 C2 DE 4203895C2 DE 4203895 A DE4203895 A DE 4203895A DE 4203895 A DE4203895 A DE 4203895A DE 4203895 C2 DE4203895 C2 DE 4203895C2
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    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Spannbetonschwellen sind als Betonfertigbauteile ausgesprochene Massenartikel, bei denen alles darauf ankommt, zumindest unter Erhaltung, möglichst unter Verbesserung der Qualität Kosteneinsparungen zu erzielen. Diese können entweder in der Einsparung von Material für die Schwellen selbst oder in der Einsparung von Fertigungskosten, sei es in bezug auf die für die Fertigung vorzuhaltende Ausrüstung, sei es in bezug auf die aufzuwendende Arbeitszeit, liegen.
Die Einsparung von Material für die Schwelle selbst steht bei einer bekannten Spannbetonschwelle im Vordergrund, bei der die Bewehrung des monolithischen Schwellenkörpers aus einzelnen Spannelementen in Form von Stahlstäben, -drähten oder -litzen besteht, die einander in Schwellenmitte in einer vertikalen Ebene kreuzen und von dort aus strahlenartig geradlinig zu den Schwellenenden verlaufen, wo sie Endverankerungen aufweisen, die gleichmäßig über die Querschnittsflächen der Schwellenenden verteilt sind (DE 38 32 504 A1). Durch die Verwendung einzelner gerader Spannelemente und deren von der Schwellenmitte ausgehende strahlenartige Ausbreitung Lassen sich bei dieser bekannten Schwelle auch bei breiten Schwellenenden und schlankem Mittelteil eine gleichmäßige Verteilung der Endverankerungen über die jeweilige Querschnittsfläche und eine gute Durchsetzung des Schwellenkörpers mit Spannstahl erreichen, so daß eine hohe Vorspannkraft erzielbar ist, ohne daß eine schlaffe Zusatzbewehrung erforderlich würde. Diese Maßnahmen führen zusammen mit den geringeren Biegemomenten im schlanken Schwellenmittelteil zu einer beträchtlichen Verringerung des Stahlbedarfs für eine Spannbetonschwelle.
Diese bekannte Spannbetonschwelle kann sowohl mit Vorspannung gegen den erhärteten Beton und nachträglichem Verbund, als auch im Spannbett, also mit sofortigem Verbund, hergestellt werden. Bei Herstellung der Schwellen im Spannbett, bei der die einzelnen Spanndrähte an ihren Enden durch Haftverbund verankert werden, lassen sich beispielsweise die bei Spannbetonschwellen mit nachträglichem Verbund teilweise beträchtlichen Aufwendungen für die Verankerungsteile der einzelnen Spannelemente vermeiden, die gegen den erhärteten Beton gespannt werden müssen.
Spannbetonschwellen mit sofortigem Verbund werden üblicherweise im Langen Spannbett hergestellt. Bei der Herstellung von Betonfertigbauteilen, auch Spannbetonschwellen, im Langen Spannbett werden zunächst die Spanndrähte von einer Trommel abgezogen, über das Spannbett gezogen, gegen feste Endwiderlager gespannt und in gespanntem Zustand einbetoniert (DE-PS 8 39 468, GB-PS 1 521 755). Entsprechend der Spannbett- bzw. Fertigteillänge ist eine große Anzahl von Schalungsformen erforderlich, die auf dem Spannbett anzuordnen sind. Die Spanndrähte werden erst nach dem vollständigen Erhärten der Betonkörper von ihren Verankerungen gelöst bzw. zwischen den einzelnen Betonkörpern durchtrennt, so daß die als Zugkraft in die Spanndrähte eingetragene Spannkraft als Druckkraft auf die Betonfertigbauteile übertragen wird.
Anstatt die Spanndrähte über die gesamte Länge eines Spannbetts zu führen und sie nur an den Enden des Spannbetts zu verankern, ist es auch bekannt, die Spanndrähte, die jeweils eine oder mehrere Schwellen neben- oder hintereinander umfassen, gegen sogenannte Spannrahmen aus Stahl zu spannen und sie in diesem Zustand einzubetonieren; dazu sind mit den Spannrahmen entsprechend ausgebildete Schalungsformen zu kombinieren (DE 39 31 201 C1). Da die Spannkraft der Spanndrähte hier gegenüber den Spannrahmen aufgebaut wird, hat dies den Vorteil, daß die Schalungsformen im Wege der Sofortentschalung schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt wiedergewonnen werden können, während die Vorspannkräfte erst nach dem vollständigen Erhärten der einzelnen Schwellen auf diese übertragen zu werden brauchen.
Bei diesem bekannten Verfahren werden die Spanndrähte zunächst auf Länge geschnitten, sodann in die Spannrahmen eingeführt und mittels einer in die Spannrahmen integrierten Spannvorrichtung gegenüber diesen gespannt. Diese Arbeitsschritte müssen notwendigerweise an unterschiedlichen Arbeitsstationen ablaufen, womit ein vergleichsweise großer Arbeitsaufwand verbunden ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wirtschaftlichere Arbeitsweise ermöglicht, und mit der vor allem die Vorgänge des Einführens der Spanndrähte in den Spannrahmen und der Spannvorgang selbst verbessert, insbesondere vereinfacht und beschleunigt werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Spanndrähte, die unmittelbar von einer oder mehreren Drahtrollen ablaufen, mittels einer in die Ebene des Spannrahmens bringbaren Drahtführungsvorrichtung in den Spannrahmen eingeführt werden. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Spanndrähte im freien Vorschub in die vorgesehene Position in den Spannrahmen zu bringen, was insbesondere bei solchen Spanndrähten wichtig ist, die in den jeweiligen Fertigbauteilen nicht parallel verlaufen, sondern, wie eingangs beschrieben, einander kreuzen.
Die Drahtführungsvorrichtung ist zweckmäßig mit einer Anzahl von Führungskanälen für jeweils einen Spanndraht ausgestattet; sie erlaubt so ein gleichzeitiges geführtes und somit geordnetes und durchhangfreies Einschieben aller Drähte sowohl bei parallel verlaufenden, als auch bei einander kreuzenden Spanndrähten für Spannbetonschwellen. Dadurch entfällt nicht nur das üblicherweise nach dem Einziehen notwendige Ordnen der Spanndrähte; da die Spanndrähte keinen oder zumindest alle den gleichen Durchhang haben, kann die Vorspannung gleichzeitig und in einem Zuge aufgebracht werden.
Durch den unmittelbaren Angriff der Spannvorrichtung an den Spanndrähten können die bislang notwendigen verschiebbaren Drahtverankerungen auf der Spannseite jedes Spannrahmens entfallen; sie werden durch eine einfache feste Verankerung ersetzt. Daraus resultieren auch geringere Anschaffungskosten. Besonders zweckmäßig und wiederum zeitsparend wirkt sich hierbei die Verwendung an sich bekannter Klemmverankerungen für die Spanndrähte sowohl gegenüber dem Spannrahmen, als auch gegenüber der Spannvorrichtung aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Ausbildung einer Spannbetonschwelle mit teils parallel zueinander, teils gekreuzt verlaufenden Spanndrähten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spannbetonschwelle,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Spannbetonschwelle in Richtung III-III und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht und
Fig. 6 eine Ansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Drahtführungsvorrichtung in geschlossenem Zustand, die
Fig. 8a und b Stirnansichten der Drahtführungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 in geschlossenem und geöffnetem Zustand, die
Fig. 9a und b Querschnitte durch die Drahtführungsvorrichtung entlang der Linie IX-IX in Fig. 7 in geschlossenem und geöffnetem Zustand und
Fig. 10 eine Ansicht eines beweglichen Außenteils der Drahtführungsvorrichtung entlang der Linie X-X in Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 4 ist in jeweils schematischer Darstellung eine Ausführungsform für die Gestaltung des Schwellenkörpers 1 einer Spannbetonschwelle mit sofortigem Verbund und die Führung der Spannbewehrung dargestellt, wie sie mittels einer Einrichtung gemäß der Erfindung positioniert und gespannt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schwellenkörper 1 aus zwei vergleichsweise breiten seitlichen Auflagerkörpern 2 und 3, welche die - der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte - Schienenbefestigung tragen, und einem Mittelteil 4 mit vergleichsweise schmalem hohem Querschnitt. Die Spannbewehrung besteht aus acht geraden Spanndrähten 5, die, um ihren Verlauf deutlich zu machen, zusätzlich mit a bis h bezeichnet sind.
Die Spannbewehrung umfaßt zwei Paare von Spanndrähten a und b bzw. e und f, die den Schwellenkörper 1 parallel zu seiner Längsachse durchsetzen, sowie zwei weitere Paare von Spanndrähten c und d bzw. g und h, die einander in der Mittelachse des Schwellenkörpers 1 kreuzen. Die durch Haftverbund erfolgten Endverankerungen der Spanndrähte 5 sind an den Enden der Schwelle gleichmäßig über deren Querschnitt verteilt (Fig. 3); in der Mittelachse des Schwellenkörpers 1 sind die Spanndrähte 5 in einer vertikalen Achse sehr stark konzentriert (Fig. 4). Neben dieser Mischform mit parallelen und gekreuzten Spanndrähten, die relativ breite Auflagerkörper 2, 3 bei schlankem Mittelteil 4 des Schwellenkörpers 1 ermöglicht, sind natürlich auch andere Ausführungsformen denkbar und mit der Einrichtung gemäß der Erfindung realisierbar, so beispielsweise Bewehrungen, die ausschließlich aus parallelen Spanndrähten bestehen, als auch Bewehrungen, die ausschließlich aus einander in der Mittelachse kreuzenden Spanndrähten bestehen.
Um eine in dieser Weise ausgebildete Spannbetonschwelle mit sofortigem Verbund herstellen zu können, müssen die Spanndrähte 5 bereits vorweg in eine die gewünschte Bewehrung ergebende Position zueinander gebracht und in dieser Position gespannt und gehalten werden, bis der Beton, in den die Spanndrähte einzubetten sind, eingebracht, verdichtet und erhärtet ist. Dies erfolgt erfindungsgemäß mittels eines Spannrahmens und mittels einer Einrichtung, die in den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Vorschubbahn 6, die über Stützenreihen 7 verläuft und über die eine Anzahl von Spannrahmen in Richtung des Pfeils 9 vorgeschoben werden kann, von denen jedoch nur ein Spannrahmen 8 dargestellt ist. Im einfachsten Fall genügt auch eine Stützkonstruktion für einen Spannrahmen, wenn diese auf andere Weise zugeführt werden.
Im Verlauf der Vorschubbahn 6 ist eine Station S gebildet, an der die Spanndrähte 5 zugeführt und in ihre Positionen in dem Spannrahmen 8 gebracht werden können. Der Station S ist seitlich ein Drahtlager mit einer Anzahl von Drahtringen 10 zugeordnet, die der Anzahl der Einzelspanndrähte entspricht, aus denen sich die jeweilige Bewehrung zusammensetzt. In Fig. 5 sind nur zwei Drahtringe 10 dargestellt; weitere Drahtringe schließen sich nach außen hin an.
Der Station S ist ein Vorschubgerät 11 für die Spanndrähte 5 zugeordnet, das ebenfalls eine der Anzahl der Drähte entsprechende Anzahl von angetriebenen Rollenpaaren 12 besitzt sowie eine Spannvorrichtung 13, die sich mit zwei Spannzylindern 14 brückenartig gegenüber dem Spannrahmen 8 abstützt. Das Vorschubgerät 11 und die Spannvorrichtung 13 sind als Einheit zusammengefaßt auf einem Wagen 15 angeordnet, der mittels Rollen 16 in Richtung der Symmetrieachse der herzustellenden Bewehrung verfahrbar ist, um den beim Spannen auftretenden Dehnweg der Drähte auffangen zu können. Die Spannvorrichtung 13 ist mit einer an sich bekannten Klemmvorrichtung 17 ausgestattet, mittels der die zwischen Klemmplatten verlaufenden Spanndrähte 5 durch eine einzige Hubbewegung klemmend fixiert und wieder gelöst werden können.
Der Spannrahmen 8 besteht aus einem rechteckförmigen Rahmen aus zwei seitlichen Längsträgern 18, einem vorderen Randquerträger 19, einem rückwärtigen Randquerträger 20 sowie einem mittleren Querträger 21. Die Spannrahmen 8 sind als Stahlkonstruktion zweckmäßig aus Walzprofilen ausgebildet. Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Spannrahmen 8 umfaßt vier Positionen I bis IV, in denen jeweils eine Spannbetonschwelle hergestellt werden kann. Entsprechend diesen Positionen sind im Bereich der Randquerträger 19 und 20 Klemmverankerungen 17 angeordnet, die derjenigen an der Spannvorrichtung 13 entsprechen. Am mittleren Querträger 21 befinden sich Rollen 22 zur Umlenkung der gekreuzt verlaufenden Spanndrähte.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung vollzieht sich wie folgt:
Auf der Vorschubbahn 6 wird eine Anzahl von Spannrahmen 8 in horizontaler Richtung zu der in der Zeichnung dargestellten Drahtzuführungs- und Spannstation S geführt. Sobald ein Spannrahmen 8 die in Fig. 5 dargestellte Position erreicht hat, werden die Spanndrähte 5 von den Drahtringen 10 mittels des Vorschubgerätes 11 in Richtung der Pfeile 23 vorgeschoben und in die für die jeweilige Bewehrung erforderliche Lage in den Positionen I und II gebracht.
Der Positionierung der einzelnen Spanndrähte 5 dient eine Drahtführungsvorrichtung 24, von der zwei gleiche Aggregate in Richtung der Bewehrungsachse hintereinander angeordnet sind. Die Drahtführungsvorrichtungen 24 können durch eine vertikale Hubbewegung in die Ebene der Spannrahmen 8 gebracht bzw. aus dieser Ebene auch wieder entfernt werden. Von dieser Drahtführungsvorrichtung 24, die anhand der Fig. 7 bis 10 noch näher erläutert werden wird, ist gemäß Fig. 6 das linke Aggregat in die Ebene der Spannrahmen 8 angehoben, das rechte Aggregat abgesenkt gezeichnet.
In abgesenkter Stellung der Drahtführungsvorrichtungen 24 kann jeweils ein Spannrahmen 8 in horizontalem Vorschub in die Station S eingefahren werden. Die beiden Drahtführungsvorrichtungen 24 werden dann in den Positionen I und II des Spannrahmens 8 angehoben. Danach werden die Spanndrähte 5 eingeführt und zunächst am vorderen Randquerträger 19 mittels der Klemmverankerung 17 verankert. Sodann werden mittels der Spannvorrichtung 13 die Spanndrähte 5 gespannt und durch die Klemmverankerung 17 am rückwärtigen Randquerträger 20 ebenfalls verankert. Danach werden die Drähte 5 mittels einer Drahttrennvorrichtung 25 durchtrennt und die Klemmverankerung 17 an der Spannvorrichtung 13 gelöst. Im nächsten Arbeitsgang wird der Spannrahmen 8 in Vorschubrichtung weitertransportiert (Pfeil 9), bis die Positionen III und IV in der Station S oberhalb der Drahtführungsvorrichtung 24 liegen. Sodann werden an diesen Positionen die Spanndrähte 5 in gleicher Weise eingeführt, gespannt und verankert.
Der auf diese Weise mit gespannten Spanndrähten versehene Spannrahmen 8 wird dann in Vorschubrichtung (Pfeil 9) weitertransportiert. Er wird dann mit den Schalungsformen zusammengebracht, die über die gespannten Spanndrähte geschoben werden und in die schließlich der Beton eingebracht werden kann. Im Wege der Sofortentschalung können die Schalungsformen schon abgenommen werden, bevor der Beton vollständig erhärtet ist. Die Spannrahmen werden vorerst noch in ihrer Position bezüglich der frischen Schwellen belassen, bis der Beton vollständig erhärtet ist und die Spannkraft durch Lösen der Klemmverankerungen 17 auf die Schwellenkörper übertragen werden kann. Danach werden die Spannrahmen 8, sofern nötig, gereinigt und einer Wiederverwendung über die Vorschubbahn zugeführt.
Eine Drahtführungsvorrichtung 24 ist in Fig. 7 in Draufsicht und in den Fig. 8 bis 10 in weiteren Ansichten bzw. Schnitten dargestellt. Die Drahtführungsvorrichtung 24 dient der Positionierung von Spanndrähten 5 zu einer Bewehrung, wie sie eine Spannbetonschwelle gemäß den Fig. 1 bis 4 aufweist. Für die Erläuterung der Drahtführungsvorrichtung 24 ist diese Bewehrungsanordnung nur beispielhaft gewählt; die Drahtführungsvorrichtung 24 nach der Erfindung kann in analoger Weise selbstverständlich auch für andere Bewehrungsformen verwendet werden.
Die Drahtführungsvorrichtung 24 besteht aus einer Anzahl von teils festen, teils beweglichen Bauteilen, von denen jeweils zwei in dem in den Fig. 7 und 8a sowie 9a dargestellten geschlossenen Zustand Führungskanäle 30 für jeweils einen Spanndraht 5 bilden. So besteht die Vorrichtung gemäß Fig. 7 gemäß dem zur Mittelachse der Schwelle symmetrischen Bild der Bewehrung aus zwei festen dreieckförmigen Innenteilen 31 und jeweils zwei festen, ebenfalls dreieckförmigen Außenteilen 32. Mit diesen wirken jeweils zwei bewegliche Außenteile 33 sowie zwei bewegliche Innenteile 34 zusammen. Während die festen Teile 31 und 32 ebene glatte Seitenflächen besitzen, weisen die beweglichen Teile 33 und 34 in den jeweils den festen Teilen 31 bzw. 32 zugekehrten Flächen Längsnuten auf, die jeweils im Zusammenwirken mit den ebenen Flächen der festen Teile 31 bzw. 32 geschlossene Führungskanäle 30 bilden (Fig. 8a, 9a).
In dieser geschlossenen Stellung wird die Drahtführungsvorrichtung 24 hochgefahren (Fig. 6), so daß die Spanndrähte 5 ohne weiteres entlang der Führungskanäle 30 eingeschoben und in die für die Bewehrung erforderliche Form gebracht werden können. Fig. 8a zeigt in der Stirnansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 die in etwa mit der Stirnansicht der Schwelle gemäß Fig. 3 übereinstimmende Bewehrungsführung. Fig. 9 zeigt im Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7 ein etwa mit dem Querschnitt der Fig. 4 übereinstimmendes Bild.
Wie den Fig. 8b und 9b entnommen werden kann, werden nach dem Einschieben der Spanndrähte 5 die beiden beweglichen Außenteile 33 in Richtung der Pfeile 35 nach außen und die beweglichen Innenteile 34 in Richtung der Pfeile 36 nach innen gefahren. Dadurch kommen die Bewehrungsdrähte 5 von den Führungskanälen frei, so daß die Drahtführungsvorrichtung 24 in Richtung des Pfeils 37 abgesenkt werden kann, bevor die Drähte gespannt werden und ein neuer Arbeitsvorgang an anderer Stelle beginnt.
Fig. 10 zeigt noch die Anordnung der Nuten in der Innenfläche des beweglichen Außenteils 33 in einer Ansicht entlang der Linie X-X in Fig. 7. Hier dienen die oberen und unteren Führungskanäle der Führung der parallelen Drähte a und f; die mittleren Führungskanäle dienen der Führung der einander überkreuzenden Drähte h und g auf der linken Seite des Außenteils 33 sowie c und d auf der rechten Seite.
Die Anwendung der Drahtführungsvorrichtung 24 ist nicht auf Spannrahmen beschränkt. Eine solche Drahtführungsvorrichtung kann auch bei Fertigungsweisen eingesetzt werden, bei denen die Spanndrähte in eine Schwellenform eingeführt und gegen diese gespannt werden.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen, mit mindestens einem Spannrahmen und an diesem angeordneten Verankerungsvorrichtungen für die Spanndrähte sowie mit einer Spannvorrichtung zum Spannen der Spanndrähte, dadurch gekennzeichnet, daß einer Stützvorrichtung zur ebenen Auflagerung eines Spannrahmens (8) zum Einführen der von einer oder mehreren Drahtrollen (10) ablaufenden Spanndrähte (5) in diesen ein Vorschubgerät (11) und eine Trennvorrichtung (25) für die Spanndrähte (5) vorgeschaltet sowie eine außerhalb des Spannrahmens (8) angeordnete und sich gegen diesen abstützende Spannvorrichtung (13) zum Spannen der Spanndrähte (5) zugeordnet sind und daß im Bereich der Stützvorrichtung mindestens eine mit Führungskanälen (30) für das Einschieben der Spanndrähte (5) versehene Drahtführungsvorrichtung (24) angeordnet ist, die durch Vertikalverschiebung in eine das Einführen der Spanndrähte (5) ermöglichende Stellung in der Ebene des Spannrahmens (8) und aus dieser Ebene herausführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung als Station (S) im Verlauf einer in einer horizontalen Ebene verlaufenden Vorschubbahn (6) für Spannrahmen (8) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) - in Vorschubrichtung der Spanndrähte (5) gesehen - vor der Stützvorrichtung angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) in Vorschubrichtung der Spanndrähte (5) verschiebbar gelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubgerät (11) und die Spannvorrichtung (13) zu einer in Vorschubrichtung der Spanndrähte (5) verschiebbar gelagerten Einheit zusammengefaßt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsvorrichtung (24) unterhalb der Vorschubbahn (6) für die Spannrahmen (8) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsvorrichtung (24) als Gerüst mit der jeweils vorgegebenen räumlichen Lage der Spanndrähte (5) als Bewehrung angepaßten Führungskanälen (30) ausgebildet ist, in welche die Spanndrähte (5) von einem Ende her einschiebbar sind, wobei die Führungskanäle (30) aus einem geschlossenen, die Führung der Spanndrähte (5) beim Vorschub ermöglichenden Zustand durch Öffnen entlang von in Längsrichtung verlaufenden Fugen in einen offenen, das Entfernen des Gerüstes aus dem Bereich der räumlichen Bewehrung ermöglichenden Zustand bringbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (30) aus im wesentlichen längsverlaufenden Nuten in den Seitenflächen von Bauteilen (33, 34) gebildet sind, die zum Öffnen bzw. Schließen der Führungskanäle (30) quer zur Längsachse der Bewehrung gegenüber festen Bauteilen (31, 32) mit parallel dazu verlaufenden ebenen Flächen verschiebbar sind.
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