DE4201750C2 - Ganzglasfassade - Google Patents
GanzglasfassadeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6617—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together one of the panes being larger than another
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
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- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vor eine
Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln gehängte
Ganzglasfassade nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der zeitgenössischen Architektur gewinnen Ganzglasfassaden
auch bei kleineren Gebäuden immer mehr an Bedeutung.
Ganzglasfassaden erwecken durch das Wiederspiegeln der
Umgebung einen weitaus belebteren Eindruck als Sichtbeton-
oder auch teilverglaste Fassaden. Bei größeren Gebäuden wird
eine Ganzglasfassade in aller Regel mit einer Klimaanlage
kombiniert, so daß die Ganzglasfassade problemlos nur
Festelemente aufweist. Hierbei wechseln sich in vertikaler
Richtung horizontal erstreckte Bänder aus Durchsichtelementen
und nicht durchsichtigen Festelementen ab. Bei kleineren
Gebäuden wird häufig von dem Einbau einer Klimaanlage
abgesehen. Um überhaupt eine Belüftungsmöglichkeit zu
schaffen, müssen deshalb Fenster in der Ganzglasfassade zur
Belüftung der dahinterliegenden Räume vorgesehen werden. Die
Erfindung bezieht sich auf eine solche Ganzglasfassade mit
verschwenkbaren Fenstern.
Eine Glanzglasfassade nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist aus der EP 03 68 555 A1 bekannt. Hier
wird der Teil der dem Fenster benachbarten Festelemente, der
über die Pfosten und Riegel um das Maß des Blendrahmens für
das Fenster auf das Fenster hin übersteht, von einem
separaten Bauteil gebildet. Dieses Bauteil ist mit dem
jeweiligen Festelement verbunden und bildet gleichzeitig den
Blendrahmen aus, an den das Fenster von außen anschlägt. Das
Fenster überragt das separate Bauteil und einen Teil des
Pfostens, der das dem Fenster zugeordnete Gitterfeld
begrenzt. Das zusätzliche Bauteil ermöglicht in seiner
Funktion als Blendrahmen für das Fenster eine gute Abdichtung
des geschlossenen Fensters über verschiedene Dichtebenen.
Nachteiligerweise ist das Fenster jedoch nur nach außen hin
öffenbar. Das heißt, daß in der Regel nur ein Kippen möglich
ist, weil sich die Anwendung als Dreh-Fenster aus
sicherheits- und handhabungstechnischen Gründen verbietet.
Bei einer weiteren vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten
und Bügeln gehängte Glasfassade
ist es bekannt, für das Fenster einen Flügelrahmen
vorzusehen, der von außen an die Pfosten und Riegel
anschlägt. Das Fenster ist demgemäß nur nach außen zu öffnen.
Es ist als reines, unten öffnendes Kipp-Fenster ausgebildet.
Für die dem Fenster seitlich benachbarten Festelemente sind
Tragrahmen vorgesehen, die dem Flügelrahmen des Fensters
identisch entsprechen. Die Tragrahmen sind jedoch starr an
den Pfosten und Riegeln befestigt. Die unterhalb des Fensters
und der benachbarten Durchsichtelemente angeordneten nicht
durchsichtigen Festelemente weisen als Unterkonstruktion an
den Pfosten und Riegeln gelagerte Paneele auf. Jedes
Festelement ist einem
Gitterfeld zugeordnet, wobei die Frontscheiben sowohl der
Festelemente als auch des Fensters jeweils derartig
angeordnet sind, daß sie das gesamte Gitterfeld und die
Hälfte der begrenzenden Pfosten und Riegel bis auf die Breite
einer halben Glasfuge vollständig abdecken. So ergibt sich
von außen ein die Symmetrie der Gitterkonstruktion
wiedergebendes Raster von sich in der Regel senkrecht
schneidenden Glasfugen. Hierbei kann zumindest durch jede
vertikal verlaufende Glasfuge eine Symmetrieebene gelegt
werden, zu der die Glasfassade im wesentlichen
spiegelsymmetrisch aufgebaut ist. Die Symmetrieebene fällt
also mit der Mittelebene der Pfosten der Gitterkonstruktion
zusammen. Bei der bekannten Glasfassade sind die Glasscheiben
des Fensters und der Durchsichtelemente als
Mehrfachglasscheiben ausgebildet, wobei die Frontscheibe über
eine Innenscheibe endseitig hinaussteht und über diesen
Überstand mit dem Blendrahmen verklebt ist. Die Lagerung der
Frontscheiben ausschl. durch Verkleben an den Blendrahmen
bzw. Halterahmen ist insofern nachteilig, als daß sich eine
bauaufsichtliche Genehmigung häufig schwierig gestaltet. Der
wesentliche Nachteil der bekannten Glasfassade ist aber darin
zu sehen, daß das Fenster nur nach außen geöffnet werden
kann. Ein effektives Belüften des hinter dem Fenster
befindlichen Raumes, insbesondere ein Stoßbelüften ist auf
diese Weise nicht möglich. Vielmehr besteht sogar die Gefahr,
daß das unten ausstehende Fenster nach oben aufsteigende
Abgase auffängt und in das Zimmer leitet.
Bei einer anderen, vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten
und Riegeln gehängten Glasfassade ist es bekannt, für das
Fenster einen nach außen sichtbaren, breiten Blendrahmen
vorzusehen. Auf diese Weise wird die von der Frontscheibe des
Fensters zu überdeckende Glasfläche soweit verkleinert, daß
es als nach innen verschwenkbares Dreh-/Kipp-Fenster
ausgebildet werden kann. Der optische Eindruck dieser
Glasfassade bleibt jedoch hinter demjenigen einer
Ganzglasfassade deutlich zurück.
Weiterhin ist es bekannt, bei einer vor eine
Gitterkonstruktion aus Pfosten und Riegeln gehängten
verglasten Sprossenfassade ein Fenster vorzusehen, das von
innen an die Sprossen anschlägt, so daß von außen kein
Blendrahmen sichtbar ist. Dies ist jedoch nur möglich, wenn
die Sprossen eine über die Pfosten und Riegel hinaustretende
Breite aufweisen. Hiermit läßt sich natürlich kein mit einer
Ganzglasfassade vergleichbarer Gesamteindruck für den
Betrachter von außen erzielen. Die Verglasung der
Sprossenfassade wird nicht nur durch schmale Glasfugen,
sondern durch die breiten Sprossen unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ganzglasfassade nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
aufzuzeigen, bei der das Fenster als nach innen
verschwenkbares Fenster ausgebildet ist, ohne daß hierdurch
der Ganzglaseindruck der Fassade zerstört wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 erreicht. Durch die Überdeckung der
Pfosten und Riegel durch die benachbarten Festelemente wird
die von der Frontscheibe des Fensters zu überdeckende
effektive Öffnung verkleinert, ohne daß dies zu einer von
außen sichtbaren Unterbrechung der Glasfassade führt. Da
die benachbarten Festelemente die das zugeordnete Gitterfeld
begrenzenden Pfosten und Riegel an allen vier Seiten des
Fensters überdecken, kann das Fenster als vollwertiges
Dreh-/Kipp-Fenster ausgebildet sein. Die benachbarten
Festelemente stehen über die das Gitterfeld des Fensters
begrenzenden Pfosten und Riegel um ein für die Anordnung
eines Blendrahmens notwendiges Maß auf das Fenster hin über,
so daß ein Blendrahmen für das Fenster zur Ausbildung der
einzelnen Dichtebenen von außen unsichtbar ist. Die
benachbarten Festelemente sind jeweils einem Gitterfeld
zugeordnet, das dem Gitterfeld des Fensters benachbart ist.
Dabei weist das von den Glasfugen der Glasfassade gebildete
Muster nicht die Symmetrie der Gitterkonstruktion aus Pfosten
und Riegeln auf. Dies wird jedoch bei Betrachtung nicht
wahrgenommen. Bei Tag verwehren die teilverspiegelten
Frontscheiben einen Blick auf die hinter der Glasfassade
angeordnete Gitterkonstruktion. Bei Nacht ohne Beleuchtung
der hinter der Fassade angeordneten Zimmer gilt dasselbe,
wenn auch in diesem Fall die Glasfugen der Glasfassade kaum
noch auszumachen sind. Bei Nacht und beleuchteten Zimmern
hinter der Glasfassade erkennt der Betrachter von außen
ausschl. das von den durch Schattenwurfsichtbaren Pfosten.
Die in dem Schatten der Pfosten angeordneten Glasfugen werden
hingegen nicht wahrgenommen. Die Verschiebung des Musters aus
Glasfugen gegenüber der Gitterkonstruktion erlaubt also
vorteilhaft den Einbau von nach innen verschwenkbaren
Fenstern in die Glasfassade, ohne daß ästhetische Nachteile
in Kauf genommen werden müssen. Die dem Fenster seitlich
benachbarten Festelemente sind als Durchsichtelemente
ausgebildet, wobei sie eine Mehrfachglasscheibe mit einer
Frontscheibe und einer dahinter angeordneten Innenscheibe
aufweisen und wobei sich nur die Frontscheibe über die das
Gitterfeld des Fensters begrenzenden Pfosten erstreckt. Im
Bereich des Pfostens kommt der Mehrfachglasscheibe der
Durchsichtelemente keine Isolierwirkung zu. Diese geht
vielmehr von freien Querschnitten im Profil des Pfostens und
der daran befestigten Rahmenprofile aus. Aus diesem Grund ist
es sinnvoll, nur die Frontscheibe sich über den Pfosten bis
in das Gitterfeld des Fensters hinaus erstreckend
auszubilden.
Für die Durchsichtelemente kann jeweils ein Rahmen vorgesehen
sein, der eine gleiche Breite wie ein Flügelrahmen für das
Fenster zusammen mit dem Blendrahmen aufweist. Vorteilhaft
wird die Innenoptik der Glasfassade dadurch beeinflußt, daß
ein Rahmen für die dem Fenster seitlich benachbarten
Durchsichtelemente vorgesehen ist, der der Kombination aus
Blend- und Flügelrahmen des Fensters möglichst weitgehend
entspricht. Wenn alle Formen der Kombination von Blendrahmen
und Flügelrahmen des Fensters von dem Rahmen des benachbarten
Durchsichtelements aufgenommen werden, ist von innen nur an
den Beschlägen zu erkennen, welche Durchsichtöffnung einem
Fenster oder einem starren Durchsichtelement zugeordnet ist.
Die Frontscheibe der Festelemente kann im Bereich des
Pfostens rückwertig beschichtet sein. Eine rückwärtige
Beschichtung der Frontscheibe im Bereich des Pfostens sorgt
für eine einheitliche Optik dieses Bereichs, auch wenn die
momentane Beleuchtung die Frontscheibe eigentlich
durchsichtig machen würde.
Für die Lagerung der Mehrfachglasscheibe der
Durchsichtelemente können ein die Frontscheibe endseitig
abstützender Halterahmen und zwei die Innenscheibe seitlich
begrenzende Tragleisten vorgesehen sein, wobei der
Halterahmen und die Tragleisten mit der Frontscheibe verklebt
sind. Die Innenscheibe überdeckt den freien Bereich des dem
jeweiligen Durchsichtelement zugeordneten Gitterfelds und
ragt noch etwas in den Bereich des Rahmens des
Durchsichtelements hinein. An dieser Stelle erfolgt
sinnvollerweise die Ableitung der Gewichtskraft der
Mehrfachglasscheibe und hierbei insbesondere der Frontscheibe
unmittelbar auf den Rahmen des Durchsichtelements. Zu diesem
Zweck sind die im Inneren des die Frontscheibe endseitig
abstützenden Halterahmens angeordneten Tragleisten
vorgesehen. Die endseitige Abstützung der Frontscheibe weist
umso ungünstigere Hebelverhältnisse auf, desto weiter
entfernt die Frontscheibe von dem die Kräfte letztlich
aufnehmenden Rahmen entfernt ist. Widrige Verhältnisse
ergeben sich demnach insbesondere dort, wo die Frontscheibe
den Bereich der das Gitterfeld des Fensters begrenzenden
Pfosten überdeckt. Hier gewährleisten die zusätzlichen
Tragleisten die notwendige Stabilität der Lagerung der
Mehrfachglasscheibe an dem Rahmen des Durchsichtelements.
Die Fenster können ebenfalls eine Mehrfachglasscheibe mit
einer Innenscheibe und einer über die Innenscheibe seitlich
überstehenden Frontscheibe aufweisen, wobei die Frontscheibe
mit dem Flügelrahmen verklebt ist. Die Befestigung der
Mehrfachglasscheiben durch Verkleben mit dem Rahmen ist das
optisch unauffälligste Mittel ihrer Lagerung.
Aus sicherheits- und insbesondere abnahmerechtlichen
Erwägungen kann der Halterahmen der Durchsichtelemente und
der Flügelrahmen des Fensters jedoch eine umlaufende, die
Frontscheiben endseitig umfassende Halteleiste aufweisen.
Hierdurch werden die Frontscheiben und damit die gesamten
Mehrfachglasscheiben zusätzlich mechanisch gesichert.
Der Blendrahmen des Fensters und der Rahmen der
Durchsichtelemente bzw. ein Paneel undurchsichtiger
Festelemente können gemeinsam durch eine symmetrisch
ausgebildete Andrückschiene an dem jeweiligen Pfosten bzw.
Riegel befestigt sein. Die Befestigung der Ganzglasfassade
erfolgt so mit einer möglichst geringen Anzahl von
entstehenden Kältebrücken, wie sie von außen bis in die
Pfosten und Riegel eingreifenden Schrauben gebildet werden.
Abgesehen davon ist natürlich auch eine schnelle
Befestigungsmöglichkeit für die Ganzglasfassade gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert und beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 einen ersten Horizontalschnitt durch die
Ganzglasfassade,
Fig. 2 einen ersten Vertikalschnitt durch die
Ganzglasfassade,
Fig. 3 einen zweiten Horizontalschnitt durch die
Ganzglasfassade,
Fig. 4 einen zweiten Vertikalschnitt durch die
Ganzglasfassade und
Fig. 5 ein Detail der Ganzglasfassade.
Der als Horizontalschnitt in Fig. 1 wiedergegebene Abschnitt
der Ganzglasfassade 1 ist der Übergangsbereich zwischen einem
Fenster 2 und einem als Durchsichtelement 3 ausgebildeten
Festelement 4. Dieser Übergangsbereich erstreckt sich vor
einem Pfosten 5 einer Gitterkonstruktion aus Pfosten und
Riegeln. An dem Pfosten 5 sind ein Blendrahmen 6 für das
Fenster 2 einerseits und ein Rahmen 7 für das
Durchsichtelement 3 andererseits mit einer Andrückschiene 8
befestigt. Die ebenso wie der Pfosten 5 symmetrisch zu ihrer
Längsmittelebene ausgebildete Andrückschiene 8 ist durch hier
nur als strichpunktierte Linie wiedergegebene Schrauben 9 mit
dem Pfosten 5 verbunden. Neben dem Blendrahmen 6 ist für das
Fenster 2 ein Flügelrahmen 10 vorgesehen. Der Blendrahmen 6,
der Rahmen 7 und der Flügelrahmen 10 sind in bekannter Weise
dreischichtig ausgebildet. Zwischen zwei stranggepreßten
Profilen 11 und 11′ sind Stege 12 aus Hartkunststoff
angeordnet, die mit den stranggepreßten Profilen 11 durch
Rollen verbunden sind. Die Stege 12 aus Hartkunststoff dienen
vornehmlich zur Reduktion des Wärmetransports senkrecht zur
Ganzglasfassade 1. Die Frontansicht des Fensters 2 und des
Durchsichtelements 3 wird jeweils von einer Frontscheibe 13
einer Mehrfachglasscheibe 14 bestimmt. Hierbei ist die
Frontscheibe 13 teilweise verspiegelt ausgebildet, so daß sie
bei vorwiegendem Lichteinfall von außen wie ein Spiegel
wirkt, aber dennoch einen Lichteinfall von außen in die
hinter der Ganzglasfassade 1 angeordneten Räume erlaubt.
Bestandteil der Mehrfachglasscheiben 14 des Fensters 2 und
des Durchsichtelements 3 ist ferner jeweils eine Innenscheibe
15. Die Innenscheiben 15 sind jeweils kleiner als die
Frontscheiben 13 ausgebildet. Beim Fenster 2 ist eine
Verklebung 16 zwischen dem Flügelrahmen 10 und der
Frontscheibe 13 der Mehrfachglasscheibe 14 vorgesehen.
Hierbei sorgt ein Distanzband 17 für einen gleichmäßigen
Abstand zwischen dem Flügelrahmen 10 und der Frontscheibe 13.
Der Flügelrahmen 10 begrenzt zugleich die Innenscheibe 15 der
Hehrfachglasscheibe 14. Zur Abstützung der Innenscheibe 15 an
dem Flügelrahmen 10 sind hierbei Stützklötze 18 in einem
Freiraum zwischen dem Flügelrahmen 10 und der Innenscheibe 15
angeordnet. Der Freiraum zwischen dem Flügelrahmen 10 und der
Innenscheibe 15 dient im wesentlichen zur Überbrückung von
Toleranzen bei den Abmessungen der Innenscheibe 15 unter
Berücksichtigung der Abmessungen der Frontscheibe 13. Nach
innen an die Innenscheibe 15 schließt sich ein Abdeckprofil
19 an. Zwischen der Innenscheibe 15 und dem Abdeckprofil 19
ist noch ein Dichtband 20 angeordnet. Das Abdeckprofil 19,
das in eine Steckverbindung 21 am Flügelrahmen 10 eingerastet
ist, wird weiterhin an dem Flügelrahmen über Zwischenstücke
22 abgestützt. Die sichtbare Oberfläche des Flügelrahmens 10
geht absatzlos in diejenige des Abdeckprofils 19 über.
Zur Lagerung der Mehrfachglasscheibe 14 des
Durchsichtelements 3 sind ein Halterahmen 23 und Tragleisten
24 vorgesehen. Der Halterahmen 23 dient zur endseitigen
Abstützung der Frontscheibe 13 der Mehrfachglasscheibe 14 des
Durchsichtelements 3. Diese erstreckt sich über den Pfosten 5
bis in den Bereich des Fensters 2 hinaus. Die Frontscheibe 13
ist in diesem Bereich mit einer rückwärtigen Beschichtung 25
versehen, die unter allen Umständen die Durchsicht von außen
auf den Bereich des Pfostens 5 verwehrt. Der Halterahmen 23
dient zur endseitigen Abstützung der Frontscheibe 13 des
Durchsichtelements 3. Die Gewichtskraft der
Mehrfachglasscheibe 14 des Durchsichtelements 3 wird jedoch
unter Ausnutzung günstigerer Hebelverhältnisse von den
Tragleisten 24 unmittelbar auf den Rahmen 7 übertragen. Die
Tragleisten 24 sind mit dem Rahmen 7 über Schrauben 91
verbunden. Sowohl zwischen dem Halterahmen 23 und der
Frontscheibe 13 als auch zwischen den Tragleisten 24 und der
Frontscheibe 13 sind Verklebungen 16 angeordnet. Weiterhin
sind analog zur Lagerung der Mehrfachglasscheibe 14 des
Fensters 2 an dem Flügelrahmen 10 Distanzbänder 17,
Stützklötze 18, das Abdeckprofil 19, das Dichtband 20, die
Steckverbindung 21 und Zwischenstücke 22 vorgesehen. Zur
zusätzlichen mechanischen Sicherung der Frontscheiben 13 bzw.
der Mehrfachglasscheiben 14 weisen der Flügelrahmen 10 des
Fensters 2 und der Halterahmen 23 des Durchsichtelements 3
jeweils eine umlaufende, die Frontscheiben 13 endseitig
umfassende Halteleiste 26 auf.
Auffällig bei der Ganzglasfassade 1 ist, daß ein zwischen den
Frontscheiben 13 des Fensters 2 und des Durchsichtelements 3
gebildete Glasfuge 27 nicht in der Längsmittelebene des
Pfostens 5 angeordnet ist. D. h., das von allen Glasfugen 27
der Ganzglasfassade 1 gebildete Raster fällt nicht mit dem
Raster der Pfosten und Riegel der Gitterkonstruktion, vor die
die Ganzglasfassade 1 gehängt ist, zusammen. Hierdurch wird
jedoch andererseits die von der Frontscheibe 13 zu
überdeckende Öffnung des dem Fenster zugeordneten Gitterfelds
soweit reduziert, daß das Fenster zum Öffnen nach innen
verschwenkbar ist. Im vorliegenden Fall ist das Fenster 2 als
Dreh-/Kipp-Fenster ausgebildet, wobei der Flügelrahmen 10
über zwei Dichtungen 28 von innen an den Blendrahmen 6
anschlägt. Der Versatz zwischen der Glasfuge 27 und der
Längsmittelebene des Pfostens 5 ist von der Rückseite der
Ganzglasfassade 1, also von den hinter der Ganzglasfassade 1
angeordneten Räumen nicht zu erkennen. Von dort ergibt sich
vielmehr ein zur Längsmittelebene des Pfostens 5 vollständig
symmetrisches Erscheinungsbild. Dies beruht auch darauf, daß
die Oberfläche des Rahmens 7 des Durchsichtelements 3 genauso
ausgebildet ist, wie die gemeinsame Oberfläche des
Blendrahmens 6 und des Flügelrahmens 10 des Fensters 2. Aber
auch von außen fällt der Versatz zwischen der Glasfuge 27 und
der Längsmittelebene des Pfostens 5 nicht ins Auge. Die
Teilverspiegelung der Frontscheiben 13 verwehrt den Blick auf
die hinter der Ganzglasfassade angeordnete Gitterkonstruktion
aus Pfosten und Riegeln, solange die Ganzglasfassade 1 im
wesentlichen von vorn beleuchtet wird. Bei rückwärtiger
Beleuchtung ist die Glasfuge 27 in dem durchgehenden
Schattenbereich des Rahmens 7, des Pfostens 5, des
Blendrahmens 6 und des Flügelrahmens 10 verdeckt angeordnet.
So ist auch bei dieser Art der Beleuchtung nicht auszumachen,
daß die Glasfuge 27 tatsächlich zur Längsmittelebene des
Pfostens 5 versetzt verläuft. Zudem wäre es möglich, den
Rahmen 7 schmaler und den Flügelrahmen 10 breiter
auszubilden, so daß die Glasfuge 27 symmetrisch in dem
gemeinsamen Schattenbereich des Rahmens 7, des Pfostens 5,
des Blendrahmens 6 und des Flügelrahmens 10 liegt. Hiermit
wären jedoch Einbußen hinsichtlich der optischen Qualität der
Ganzglasfassade von innen verbunden.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Vertikalschnitt durch die
Glasfassade 1 zeigt das in dem Gitterfeld 30 zwischen zwei
Riegeln 29 angeordnete- Fenster 2. Oben und unten schließen
sich an das Fenster 2 undurchsichtig ausgebildete
Festelemente 4 an. Die Einzelheiten des Fensters 2 sind
bereits oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden.
An dieser Stelle sei ergänzend darauf hingewiesen, daß sich
die Frontscheibe 13 auf ihrer Unterseite über ein Silikonband
31 an der umlaufenden Halteleiste 26 abstützt. Die
Halteleiste 26 ist weiterhin auf der Ober- und Unterseite des
Flügelrahmens 10 gesichert. Die undurchsichtig ausgebildeten
Festelemente 4 weisen als Unterkonstruktion jeweils ein
Paneel 32 auf. An dem Paneel ist jeweils ein Tragrahmen 33
gelagert, auf den die Frontscheibe 13 der Festelemente 4
aufgeklebt ist. Die Verklebung 16, das Distanzband 17, die
Halteleiste 26 und das Silikonband 31 finden hierbei in der
bereits beschriebenen Art und Weise Verwendung. Eine
Mehrfachglasscheibe ist für die undurchsichtigen Festelemente
4 nicht vorgesehen. Die Isolation wird bei den
undurchsichtigen Festelementen durch das Paneel 32 bewirkt.
Genau wie die Frontscheibe 13 der Durchsichtelemente 3 gemäß
Fig. 1 über die Pfosten 5 in das Gitterfeld 30 des Fensters
hinein übersteht, stehen die Frontscheiben 13 der
undurchsichtigen Festelemente 4 über die Riegel 29 hinaus.
Hierdurch wird auch in vertikaler Richtung die von der
Frontscheibe 13 des Fensters 2 zu überdeckende Öffnung soweit
verkleinert, daß das Fenster zum Öffnen nach hinten
verschwenkt werden kann.
In Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch die Glasfassade 1
auf Höhe eines Bandes aus undurchsichtigen Festelementen 4
dargestellt. Dieses Band kann sowohl oberhalb als auch
unterhalb des Fensters 2 gemäß den Fig. 1 und 2 angeordnet
sein. Um durchlaufende Glasfugen 27 zu erhalten, ist die
Frontscheibe 13 des mittleren Festelements 4, welches direkt
unter dem Fenster 2 angeordnet ist, ebenso schmal wie die
Frontscheibe des Fensters 2 ausgebildet. Dementsprechend
erstrecken sich auch die Frontscheiben 23 der benachbarten
Festelemente 4 über die Bereiche der das mittlere Festelement
4 benachbarten Pfosten 5. Hierbei sind zur Lagerung der
Tragrahmen 33 der Festelemente 4 Lagerschienen 34 vorgesehen.
Die Lagerschienen 34 sind durch Verschraubungen 9 an dem
Paneel 32 des mittleren Festelements 4 befestigt. Schrauben
9′ vermitteln auch die Lagerung der Tragrahmen 33 an den
Lagerschienen 34.
Fig. 4 gibt einen Vertikalschnitt durch ein dem Fenster 2
benachbartes Durchsichtelement 3 wieder, an das sich oben und
unten undurchsichtig ausgebildete Festelemente 4 anschließen.
Bis auf die Tatsache, daß ein Rahmen 7 und ein Halterahmen 23
statt eines Blendrahmens 6 und eines Flügelrahmens 10
vorgesehen ist, entspricht der wiedergegebene Ausschnitt
demjenigen von Fig. 2. Dort befindet sich an der Stelle des
Durchsichtelements 3 das Fenster 2.
Fig. 5 gibt als Detail die Tragkonstruktion für die
Mehrfachglasscheibe 14 eines Durchsichtelements 3 wieder. Der
äußere Halterahmen 23 ist zur endseitigen Abstützung der
Frontscheibe 13 der Mehrfachglasscheibe 14 vorgesehen. Der
Halterahmen 23 ist umlaufend mit der Rückseite der
Frontscheibe 13 verklebt. Die innerhalb des Halterahmens 23
angeordneten Tragleisten 24 begrenzen die Innenscheibe 15 der
Mehrfachglasscheibe 14 seitlich. Die Tragleisten 24 sind
ebenfalls mit der Rückseite der Frontscheibe 13 verklebt. Die
Tragleisten 24 sind zum Ableiten der Gewichtskraft der
Mehrfachglasscheibe 14 auf den hier nicht dargestellten
Rahmen 7 vorgesehen. So ist eine unmittelbare Ableitung der
Gewichtskraft bei günstigen Hebelverhältnissen möglich. Die
Tragkonstruktion für die Mehrfachglasscheibe 14 aus dem
Halterahmen 23 und den Tragleisten 24 ist aus einzelnen
Profilabschnitten 35 aufgebaut, die zum Teil auf Gehrung
geschnitten durch Schrauben 9′′ miteinander verbunden sind.
Die zentrale Öffnung 36 der Haltekonstruktion entspricht der
zentralen Öffnung des Rahmens 7 des Durchsichtelements 4 an
der Stelle, wo die Haltekonstruktion mit dem Rahmen 7 durch
die Schrauben 9′ gemäß Fig. 1 verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 = Ganzglasfassade
2 = Fenster
3 = Durchsichtelement
4 = Festelement
5 = Pfosten
6 = Blendrahmen
7 = Rahmen
8 = Andrückschiene
9, 9′, 9′′ = Schraube
10 = Flügelrahmen
11, 11′ = Profil
12 = Stege
13 = Frontscheibe
14 = Mehrfachglasscheibe
15 = Innenscheibe
16 = Verklebung
17 = Distanzband
18 = Stützklotz
19 = Abdeckprofil
20 = Dichtband
21 = Steckverbindung
22 = Zwischenstücke
23 = Halterahmen
24 = Tragleiste
25 = Beschichtung
26 = Halteleiste
27 = Glasfuge
28 = Dichtung
29 = Riegel
30 = Gitterfeld
31 = Silikonband
32 = Paneel
33 = Tragrahmen
34 = Lagerschiene
35 = Profilabschnitt
36 = Öffnung
2 = Fenster
3 = Durchsichtelement
4 = Festelement
5 = Pfosten
6 = Blendrahmen
7 = Rahmen
8 = Andrückschiene
9, 9′, 9′′ = Schraube
10 = Flügelrahmen
11, 11′ = Profil
12 = Stege
13 = Frontscheibe
14 = Mehrfachglasscheibe
15 = Innenscheibe
16 = Verklebung
17 = Distanzband
18 = Stützklotz
19 = Abdeckprofil
20 = Dichtband
21 = Steckverbindung
22 = Zwischenstücke
23 = Halterahmen
24 = Tragleiste
25 = Beschichtung
26 = Halteleiste
27 = Glasfuge
28 = Dichtung
29 = Riegel
30 = Gitterfeld
31 = Silikonband
32 = Paneel
33 = Tragrahmen
34 = Lagerschiene
35 = Profilabschnitt
36 = Öffnung
Claims (7)
1. Vor eine Gitterkonstruktion aus Pfosten (5) und Riegeln
(29) gehängte Ganzglasfassade (1) mit einem einem Gitterfeld
(30) zugeordneten, verschwenkbaren Fenster (2) und mit dem
Fenster (2) benachbarten Festelementen (4), die die das dem
Fenster zugeordnete Gitterfeld (30) begrenzenden Pfosten (5)
und Riegel (29) überdecken, wobei die benachbarten
Festelemente (4) über die Pfosten (5) und Riegel (29) um das Maß
eines Blendrahmens (6) für das Fenster (2) auf das Fenster
(2) hin überstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem nach
innen schwenkbaren Fenster (2) benachbarten Festelemente (4)
an allen vier Seiten des Fensters (2) die Pfosten (5) und
Riegel (29) überdecken, daß die dem Fenster (2) seitlich
benachbarten
Festelemente (4) als Durchsichtelemente (3) ausgebildet sind
und daß die Durchsichtelemente (3) eine Mehrfachglasscheibe
(14) mit einer Frontscheibe (13) und einer dahinter
angeordneten Innenscheibe (15) aufweisen, wobei sich nur die
Frontscheibe (13) über die das Gitterfeld (30) des Fensters
(2) begrenzenden Pfosten (5) erstreckt.
2. Ganzglasfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Durchsichtelemente (3) jeweils ein Rahmen (7)
vorgesehen ist, der eine gleiche Breite wie ein Flügelrahmen
(10) für das Fenster (2) zusammen mit dem Blendrahmen (6)
aufweist.
3. Ganzglasfassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontscheibe (13) im Bereich des Pfostens (5)
rückwärtig mit einer Beschichtung (25) versehen ist.
4. Ganzglasfassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Lagerung der Mehrfachglasscheibe (14) der
Durchsichtelemente (3) ein die Frontscheibe (13) endseitig
abstützender Halterahmen (23) und zwei die Innenscheibe (15)
seitlich begrenzende Tragleisten (24) vorgesehen sind, wobei
der Halterahmen (23) und die Tragleisten (24) mit der
Frontscheibe (13) verklebt sind.
5. Ganzglasfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fenster (2) eine Mehrfachglasscheibe
(14) mit einer Innenscheibe (15) und einer über die
Innenscheibe (15) seitlich überstehenden Frontscheibe (13)
aufweist, wobei die Frontscheibe (13) mit dem Flügelrahmen
(10) verklebt ist.
6. Ganzglasfassade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (23) der Durchsichtelemente (3) und der
Flügelrahmen (10) des Fensters (2) eine umlaufende, die
Frontscheiben (13) endseitig umfassende Halteleiste (26)
aufweisen.
7. Ganzglasfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (6) des Fensters (2) und
der Rahmen (7) der Durchsichtelemente (3) gemeinsam durch
eine symmetrisch ausgebildete Andrückschiene (8) an dem
jeweiligen Pfosten (5) befestigt sind.
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1992
- 1992-01-23 DE DE19924201750 patent/DE4201750C2/de not_active Expired - Fee Related
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CH695903A5 (de) | 2002-07-03 | 2006-10-13 | Biene Ag Winikon | Ganzverglasung an einem Bauwerk. |
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