DE4201748A1 - Verfahren zur herstellung der feuerfesten zustellung einer giesspfanne - Google Patents
Verfahren zur herstellung der feuerfesten zustellung einer giesspfanneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Ober
begriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Verfahren gehört in seinen Grundzügen durch
einen Vortrag von T. Mafune und M. Chastant auf der Tagung
"Journees d′Information Techniques de Mise en Oeuvre des
Produkts et Materiaux Refractaires" am 29. und 30.10.1985
in Nancy zum Stand der Technik genannt. Es ist auch in der
DE-PS 37 41 073 erläutert. Der Unterschied dieser Art der
Zustellung zu der klassischen Ausmauerung mit feuerfesten
Steinen besteht darin, daß die Zustellung als monolithischer
Block entsteht. Die Herstellung der Zustellung erfolgt in
der Weise, daß in die Pfanne eine deren lichte Öffnung be
stimmende Schablone abgesenkt und der Zwischenraum zwischen
Pfanneninnenwandung und Schablone mit einer thixotropen feu
erfesten Masse ausgefüllt wird, die unter dem Einfluß von
Vibratoren gut fließt und kompaktiert wird. Bei einem Ver
schleiß der Zustellung nach einer Anzahl von Pfannenreisen
kann eine Reparatur auf relativ einfache Weise durch erneu
ertes Aufbringen thixotroper feuerfester Masse mit Hilfe
der Schablone nach dem Entfernen der Oberflächenschicht der
alten Zustellung erfolgen, wie es in der DE-PS 37 41 073
beschrieben ist.
Die Bestrebungen gehen dahin, die Lebensdauer einer sol
chen Zustellung ohne den Betriebsablauf unterbrechende Re
paraturen soweit wie möglich zu verlängern. Die Pfannen und
die darin durchzuführenden metallurgischen Verfahren haben
nämlich in der modernen Metallurgie eine steigende Bedeu
tung gewonnen. Insbesondere spielt heute der sogenannte Pfan
nenofen eine entscheidende Rolle bei der Stahlerzeugung.
Die Pfanne ist mit Bodenspülsteinen und einem Deckel mit
drei Lichtbogenelektroden zur Aufheizung und Spülung des
flüssigen Stahls ausgerüstet. Der Elektrolichtbogenofen und
der Sauerstoffaufblaskonverter sind zu reinen Einschmelzaggre
gaten geworden. Im Pfannenofen jedoch wird der Stahl einge
stellt, legiert, korrekturlegiert und auf eine exakte Tem
peratur gebracht, so daß der wichtige kostensparende Sequenz
guß beim Stranggießen gewährleistet werden kann. Der Pfannen
ofen ist somit ein entscheidendes Gefäß in der modernen Stahl
erzeugung und muß absolut zuverlässig und sicher sein. Jede
Schmelze übt einen erodierenden Angriff auf die Zustellung
aus. Ein besonderes Problem bilden dabei die Loch- und Spül
steine, d. h. die Steine im Bereich des Abstichlochs und im
Bereich der Stellen, durch die Gase von außen in den flüssi
gen Stahl in der Pfanne eingeblasen werden.
Die bis heute übliche Technik an derartigen Wanddurchläs
sen der Pfanne besteht darin, die eigentlichen Düsensteine,
also buchsenartige Elemente aus besonders hochwertigem feu
erfesten Material, und Spülsteine, d. h. poröse Steine meist
kegeliger Gestalt zum Einblasen von gasförmigen Medien, in
besondere Sitzsteine einzusetzen, d. h. Steine, die ihrerseits
in der Zustellung sitzen und die Düsensteine oder Spülsteine
in einer zentralen Lochung aufnehmen. Mit "Düsen- und/oder
Spülsteine" sollen also die eigentlich funktionellen Steine
gemeint sein, die mit der auslaufenden Schmelze bzw. dem
eingeblasenen Gas in Berührung kommen, mit "Sitzsteine" se
parate, in die umgebende Auskleidung eingefügte Steine, die
die Halterung für die vorgenannten Steine bilden. Für den
Düsenstein des Abstichlochs oder Ausgusses ist diese Technik
aus der Stahleisen-Schrift, Heft 8 "Das Stranggießen von
Stahl" Verlag Stahleisen GmbH (Düsseldorf 1975), Seite 58
ersichtlich, für Spülsteine aus der Gb-A-21 22 532. Die Sitz
steine waren bei der klassischen Ausmauerung Bestandteil
des feuerfesten Mauerwerks und sind bei der Herstellung der
Zustellung aus Vibrationsmassen in mittels Schablonen frei
gehaltene Öffnungen derselben eingesetzt.
Diese Sitzsteine verschleißen unter der erodierenden Wir
kung der Schmelze meist voreilend. Die Pfanne mußte in einem
solchen Fall bisher abgekühlt werden, damit die Steine aus
gebrochen und durch neue ersetzt werden konnten. Störende
Betriebsunterbrechungen waren die Folge.
Die Technik, die eigentlichen Düsen- und/oder Spülsteine
in separate Sitzsteine einzusetzen, ist stets beibehalten
worden, trotz der damit verbundenen Mißhelligkeiten durch
den Verschleiß der Sitzsteine. Dies gilt auch für die Zeit
nach dem Aufkommen der monolithischen Zustellungen. Die Steine
waren unverändert vorhanden, sogar in rechteckiger Form,
was ein Relikt aus der Periode der gemauerten Auskleidungen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dauerhaftig
keit und Sicherheit der Zustellung von Stahlgießpfannen zu
erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene
Erfindung gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die mit den Sitzsteinen
verbundenen Probleme in Gestalt des vorzeitigen Verschlei
ßes behoben sind. Es werden also nicht nur die Sitzsteine
eingespart, sondern auch noch erhebliche Gewinne durch Ver
meidung von Betriebsunterbrechungen erzielt.
An die Stelle der Sitzsteine, die am Ausguß auch Loch
steine oder Ausgußsteine genannt werden, werden erfindungs
gemäß bei der thixotropen Vibrationszustellung der Pfanne
nur kleine Schablonen für die funktionellen Steine selbst
gesetzt, d. h. für die Ausgußdüse und den Spülkegel. Der Boden
der Zustellung der Pfanne wird vergossen und vibriert, und
es werden anschließend die Schablonen gezogen. Nach dem Trock
nen der Zustellung werden nur die buchsenartige Ausgußdüse
bzw. der Spülkegel in die belassenen Öffnungen eingesetzt
und die Fuge mit feuerfestem Mörtel geschlossen (Anspruch 2).
Dieser Vorgang war auch beim Einsetzen der Düsen- oder Spül
steine in die Sitzsteine erforderlich. Diese Steine selbst
und ihre Verbindung mit der umgebenden Zustellung durch Mör
tel sind aber nunmehr überflüssig. Durch die Verminderung
der Fugen, die eine schlechte Erosionsbeständigkeit aufwei
sen, und der entsprechenden Steine ist das Durchbruchsrisiko
verringert. Natürlich ergibt sich auch eine erhebliche Zeit-
und Kostenersparnis, und es nimmt die Lebensdauer der Pfan
nenzustellung deutlich zu. Bei Versuchen wurden mit erfin
dungsgemäßen Pfannen schon Lebensdauern von mehr als 150
Pfannenreisen erzielt, bevor eine Erneuerung der Zustellung
notwendig war.
Am Ende der Lebensdauer wird die Oberfläche der Zustel
lung am Boden und an der Wandung aufgerauht und reliefgetreu
in einer dünnen Schicht abgetragen, worauf in die Pfanne
eine Schablone eingesetzt wird, die der lichten Öffnung der
Pfanne entspricht. Der Zwischenraum zwischen der "alten Ober
fläche" und der Schablone wird mit thixotroper feuerfester
Masse ausgefüllt. Nach der Vibration und dem Trocknen liegt
eine neuwertige Pfanne mit einer monolithischen Zustellung
vor, wie es in der DE-PS 37 41 073 beschrieben ist. Durch
den Wegfall der Fugen und der zusätzlichen Steine ist die
neue Zustellung im Bereich der Düsensteine deutlich ero
sionsfester und haltbarer als bei der bisherigen Technik.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Achse einer Gieß
pfanne zum Vergießen von Stahl;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben in die Pfanne in ver
größertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Boden der Pfanne
nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zeigen zum Vergleich den Fig. 2 und 3 ent
sprechende Ansichten einer Pfanne mit der bisherigen Tech
nik.
Die in Fig. 1 dargestellte Pfanne 10 umfaßt ein topfför
miges Gehäuse 1 aus starkem Stahlblech, welches eine in
nere Höhe von einigen Metern hat und bis zu 400 t flüssigen
Stahls aufnehmen kann. Das Gehäuse 1 ist auf der Innenseite
mit einem in dem Ausführungsbeispiel gemauerten, unter Um
ständen aber auch gegossenen Dauerfutter 2 aus feuerfestem
Material versehen, welches von der Schmelze nicht erreicht
wird. Auf der Innenseite ist das Dauerfutter 2 von dem soge
nannten Verschleißfutter 3 überdeckt, welches die der Schmel
ze zugewandte Oberfläche bildet. Die Gestalt dieser Oberflä
che wird durch eine kegelige Schablone 4 gebildet, die in
Fig. 1 in schon teilweise aus der Pfanne 10 herausgehobenem
Zustand strichpunktiert wiedergegeben ist. Bei der Erstzu
stellung und bei den folgenden Reparaturzustellungen wird
nach dem Abtragen geschädigter Oberflächenschichten des Un
tergrundes und entsprechendem Aufrauhen die Schablone 4 in
die Pfanne 10 abgesenkt und der Zwischenraum zwischen der
in der Pfanne 10 verbliebenen Zustellung und der Schablone
mit thixotroper Gießmasse aufgefüllt, die durch an der Scha
blone angebrachte Vibratoren zu einer monolithischen Zu
stellung kompaktiert wird.
Die in Fig. 1 nur angedeuteten Steine, nämlich der Aus
gußstein 5 und ein Spülstein 6, sind in Fig. 2 in der An
sicht von oben erkennbar.
In Fig. 3 sind der Ausgußstein 5 und der Spülstein 6 in
einer Seitenansicht wiedergegeben. In dem dargestellten Aus
führungsbeispiel sind in dem Verschleißfutter 3 Öffnungen
7,8 vorgesehen, die bei der Herstellung oder Reparatur des
Verschleißfutters 3 durch Schablonen ausgespart worden sind.
Die Öffnung 7 ist doppelkegelig, entsprechend der Gestalt
des Düsensteins 5 für den Ausguß, der aus zwei mit den ver
jüngten Seiten einander zugewandten Kegeln 5′, 5′′ mit einer
zentralen Ausgußöffnung 9 besteht. Die Öffnung 8 ist entspre
chend der Gestalt des kegeligen Spülsteins 6 einfach konisch
und verjüngt sich gegen das Innere der Pfanne hin. Die Steine
5′, 5′′ und 6 sind mit Hilfe von feuerfestem Mörtel 11 in die
Öffnungen 7,8 des Verschleißfutters 3 eingekittet. Der Mörtel
11 verbindet also die Steine unmittelbar mit dem umgebenden
monolithischen Verschleißfutter 3.
Zum Vergleich ist in den Fig. 4 und 5 der bisherige Stand
der Technik angedeutet. Der Düsenstein 105 für den Ausguß,
bestehend aus den kegeligen Teilen 105′ und 105′′, und der
Spülstein 106 saßen mittels feuerfestem Mörtel 11 eingekittet
in separaten Sitzstein en, nämlich dem sogenannten Lochstein
115, der den Düsenstein 105 aufnahm, und dem Sitzstein 116,
der den Spülkegel 106 aufnahm. Die Steine 115,116 waren ihrer
seits mittels feuerfestem Mörtel 121 in der umgebenden mono
lithischen Zustellung 3 befestigt. Die Steine 115, 116, die
mit ihren den feuerfesten Mörtel 121 aufnehmendne Fugen An
griffsstellen für die Erosion durch die Schmelze boten, kön
nen bei der Erfindung entfallen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung der feuerfesten Zustellung
einer Wandungsdurchlässe mit Düsen- und/oder Spülsteinen
aufnehmenden Pfanne für das Vergießen von Stahl oder eines
ähnlichen metallurgischen Gefäßes unter Verwendung thixotro
per Vibrationszustellmassen für das Verschleißfutter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen- und/oder Spülsteine
(5, 6) unmittelbar in das Verschleißfutter (3) eingefügt wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung des Verschleißfutters (3) durch Scha
blonen Öffnungen (7, 8) für die Wandungsdurchlässe freigehal
ten und die Düsen- und/oder Spülsteine (5, 6) in die freige
haltenen Öffnungen (7, 8) des Verschleißfutters (3) einge
setzt und dort eingemörtelt werden.
Priority Applications (2)
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DE4201748C2 DE4201748C2 (de) | 1994-01-05 |
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ID=25911175
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DE4201748A Expired - Lifetime DE4201748C2 (de) | 1992-01-23 | 1992-01-23 | Verfahren zur Herstellung der feuerfesten Zustellung einer Gießpfanne |
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