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DE420167C - Spannschloss, insbesondere fuer Gleitschutzketten - Google Patents

Spannschloss, insbesondere fuer Gleitschutzketten

Info

Publication number
DE420167C
DE420167C DEZ14671D DEZ0014671D DE420167C DE 420167 C DE420167 C DE 420167C DE Z14671 D DEZ14671 D DE Z14671D DE Z0014671 D DEZ0014671 D DE Z0014671D DE 420167 C DE420167 C DE 420167C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
turnbuckle
cheeks
slot
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ14671D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT ZELMANOWSKI
Original Assignee
ALBERT ZELMANOWSKI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT ZELMANOWSKI filed Critical ALBERT ZELMANOWSKI
Priority to DEZ14671D priority Critical patent/DE420167C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE420167C publication Critical patent/DE420167C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannschloß, insbesondere für Gleitschutzketten. Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannschloß, insbesondere für Gleitschutzketten auf Laufmänteln, mit zwei Hakengliedern, die an einen gemeinsamen, um r8o umklappbaren und in der Spannstellung gesicherten Riegel gelenkig angreifen.
  • Von bekannten Spannschlössern dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand wesentlich dadurch, daß der Spannriegel aus zwei durch Ge'enkbolzen s#arr zusammengehaltenen, Wandungen besteht, welche auf der Außenseite je einen beiderseits offenen Schlitz zum Einsetzei eines Spannhebels besitzen. Hierbei ist ferner ein Hakenglied über den gelenkigen Anschlußteil am Spannriegel hinaus verlängert und dort durch einen senkrecht zur Gelenkachse angeordneten Schlitz in zwei federnde Wangen unterteilt. Diese werden beim Schließen des Schlosses federnd über eine Sperrleiste des anderen Hakengliedes geführt, den sie in der Schlußstellung untergreifen, wodurch die Hakenglieder starr miteinander gekuppelt werden. Die Verriegelung wird hierbei dann dadurch aufgehoben, daß ein mit einer brehen Querleiste ausgestatteter Hebel zwischen die federnden ZVangen eingesetzt wird, die durch diesen auseinandergespreizt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise darg,-s:ellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht des Spannschlosses in Schließ- und Offenstellung, Abb. 2 eine Schnittansicht nach Linie D-E der Abb. i, Abb.3 eine Draufsicht auf das Spannsc'hloß, Abb. q. einen Querschnitt durch dasselbe nach der Linie A-B der Abb. i.
  • Das Spannschloß wird in bekannter Weise zwischen Greiferglieder und Gleitsc'hutzkette angeschlossen, um die Kette mit Spannung auf der Bereifung festzumachen. Das Spannschloß besteht aus den Spannschloßhaken b und cl, dem Spannriegel d und den Spannhebeln e. Der Spannhaken besitzt außer dem Anschlußhaken f, mit welchem er an die Greiferkette anschließt, noch einen zweien, oben offenen Haken g, in welchem ein Zapfen lt des Spannriegels eingebettet ist. Der Spannschloßhaken c@ besitzt endwärts ebenfalls einen Haken i, mit welchem er an die Greiferkette anschließt, und .einen zweiten, nach unten gekehrten Haken k, mit welchem -er an einen zweiten Zapfen f des Spannriegels angreift. Der Spannriegel besteht aus zwei parallelen Wangen m, welche durch Zapfen lt und C zu einem Block miteinander verbunden sind. Die Wangen m lassen einen Schlitz zwischen sich frei, in welchen sich der Spannhaken e einbetten kann. Die Wangen m sind mit seitlichen, zweckmäßig schwalbenschwanzartig gestalteten Schlitzen n versehen, in welche Hebel e mit entsprechend ausgebildeten Seitenflächen eingesetz_ werden können, wie Abb. 2 zeigt. Der Spannhaken c ist mit einem nach vorn hin offenen. Längsschlitz o versehen, welcher sich im vorderen Teile verbreitert und zwei parallele Wangen p (Abb. i) bildet, die federnd sind. Den Wangen p liegt eine Leiste q @; Abb. 4.) des Spannhakens b gegenüber. Die Hebel e sind mit einer quer gerichteten Leiste r ausgestattet. Die in Abb. i in strichpunlk-i-rten Linien dargestellte Stellung der Glieder b, c und d stellt die Lage bei gelöstem Schloß dar.
  • Zu Beginn des Schließens wird ein Hebel e, wie Abb. i in strichpunktierten Linien zeigt, von der Unterseite her in einen Schlitz jt einer Wange m des Riegels d eingeführt und in Pfeilrichtung herumgelegt. Da, der Hebel e mit Bezug auf die Bereifung nur einen Ausschlag von etwa q.5° vollziehen kann, wird, sobald der Spannriegel aufgerichtet worden ist, ein zweiter Hebel e von oben her in den anderen freien Schlitz des Spannriegels eingeführt, wie Abb. i links zeigt, durch den der Spannriegel vollständig geschwenkt werden kann. Vorher wird selbstverständlich der erste Hebel e aus dem Schlitz herausgeführt und gegebenenfalls in gleicher Weise wie der andere Hebel in den Sperriegel eingeführt. Hierbei gleiten die Wangen p des Hakens c über die Leiste q hinweg und legen sich bei geschlossener Stellung unter diese, wodurch die Spannstellung des Schlosses festgehalten wird.
  • Um das Schloß zu lösen, wird die Leiste r eines der Hebel e in den erweiterten Schlitz o des Hakens c eingeführt (Abb.3) und in Pfeilrichtung gedreht, wodurch der Schlitz so weit :auseinandergespreizt wird, daß die Nasen p über den Anschlag q hinweggeführt werden können, worauf der Riegel durch Anlüften in die Anfangsstellung zurückschlägt.

Claims (2)

  1. PATENT- AN SPRÜcHI:: i. Spannschloß, insbesondere für Gleitschutzket:en auf Laufmänteln, mit zwei an einen um i8o° umklappbaren und in der Spannstellung gesicherten Riegel gelenkig angreifenden Hakengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannriegel (d) aus zwei durch die Gelenkbolzen (h, L) zu- sammengehaltenen Wangen (m) besteht, welche je einen beiderseits offenen Schlitz (n) zum Einsetzen eines Spannhebels (e) besitzen.
  2. 2. Spannschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenglied (e) über den gelenkigen Anschlußteil (L) am Spannriege. hinaus verlängert und hier durch einen senkrecht zur Gelenkachse angeordneten Schlitz (o) in zwei federnde Wangen (p) unterteilt ist, welche beim Schließen des Schlosses auf eine Querleiste (q) des anderen Hakengliedes (e) auftreffen, über welche sie im auseinandergespreizten Zustande hinweggeführt werden und sie in der Schlußstellung untergreifen, wodurch die Hakenglieder Starr miteinander gekuppelt werden.
DEZ14671D 1924-08-30 1924-08-30 Spannschloss, insbesondere fuer Gleitschutzketten Expired DE420167C (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE420167C true DE420167C (de) 1925-10-17

Family

ID=7623618

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