DE4201211C2 - Beschichtungsanlage - Google Patents
BeschichtungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsanlage mit einem
an ein Hochvakuum-Pumpsystem anzuschließenden Rezipienten,
in welchem ein Substratteller auf einer durch eine Wand des
Rezipienten in den Rezipienten hineinführenden, drehbar ge
lagerten Welle angeordnet ist und bei dem die Welle axiale
Durchlässe zum Durchführen von Leitungen des Substrattel
lers aus dem Rezipienten heraus aufweist.
Beschichtungsanlagen der vorstehenden Art sind als Katho
denzerstäubungsanlagen bekannt und gebräuchlich. Da im Re
zipienten einer solchen Beschichtungsanlage Hochvakuum
herrschen muß und die Abdichtung der drehbaren Welle des
Substrattellers mit zunehmendem Wellendurchmesser schwie
riger und weniger zuverlässig wird, ist man bestrebt, den
Durchmesser der Welle möglichst klein zu halten. Dem steht
jedoch entgegen, daß von außen durch die Welle hindurch zum
Substratteller bei heutigen Anlagen mehr Leitungen verlegt
werden müssen als früher, beispielsweise Wasserleitungen
für eine Kühlung des Substrattellers, elektrische Leitungen
für seine Beheizung, Meßleitungen für verschiedene Tem
peraturmeßsensoren oder gar eine Hochfrequenzzuführung. Da
in der Welle nicht nur diese Leitungen geführt werden müs
sen, sondern auch Platz für die erforderlichen Anschlüsse
vorhanden sein muß, bedingen solche Leitungen eine be
trächtliche Durchmesservergrößerung der Welle.
Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE 38 03
411 A1 verwiesen, welche einen auf einer durch einen Rezi
pienten führenden Welle gelagerten Substratteller zeigt.
Gezeigt wird in dieser Schrift, daß durch die Welle Leitun
gen für Wasser und Gas führen.
Eine vergleichbare Beschichtungsanlage zeigt die EP 0 452
779 A2. Diese Schrift zeigt zusätzlich zu den Wasserleitun
gen und der Gasleitung auch elektrische Leitungen, wobei
alle genannten Leitungen durch die Welle hindurchführen und
deshalb ihren Durchmesser vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschich
tungsanlage der vorstehenden Art so auszubilden, daß der
Durchmesser der abzudichtenden Öffnung in der von der dreh
baren Welle durchdrungenen Wand des Rezipienten möglichst
klein sein kann, damit dort möglichst geringe Leckagen auf
treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Welle innerhalb des Rezipienten zwischen der von ihr durch
drungenen Wand und dem Substratteller als gegenüber dem die
Wand durchdringenden Wellenbereich im Durchmesser vergrö
ßerte, einen Atmosphärenbehälter bildende Hohlwelle ausge
bildet ist und daß der Atmosphärenbehälter den erforderli
chen Platz für Anschlüsse der zum Substratteller führenden
Leitungen aufweist.
Durch diese Gestaltung können die gegenüber den Leitungen
im Querschnitt wesentlich größeren Anschlüsse der Leitungen
im Atmosphärenbehälter verlegt werden. Sie bedingen deshalb
keine Vergrößerung des Durchmessers der Welle in dem
Bereich, mit dem sie die Wandung des Rezipienten durch
dringt. Dadurch ist auch bei einer größeren Anzahl von
durch die Welle geführten Leitungen noch eine gute Abdich
tung des Rezipienten gegenüber der Atmosphäre möglich.
Weiterhin ermöglicht es der erfindungsgemäße Atmosphären
behälter, bei Beschichtungsanlagen auch nachträglich die
Zahl der aus ihm herausführenden Leitungen des Drehtellers
ohne Änderung der Drehtellerwelle zu vergrößern.
Oftmals weist der Substratteller mehrere Wasseranschlüsse
für die Zufuhr und Abfuhr von Kühlwasser auf, so daß meh
rere Wasserkühlungen parallel betrieben werden können. Um
in einem solchen Falle zu vermeiden, daß mehr als zwei Was
serleitungen durch den Bereich geringeren Durchmessers der
Welle geführt werden müssen, ist es gemäß einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn durch insge
samt zwei Durchführungen der Welle eine Kühlwasser-Zuführ
leitung und eine Kühlwasser-Rückführleitung verlaufen und
im Atmosphärenbehälter auf der Kühlwasser-Zuführleitung und
der Kühlwasser-Rückführleitung jeweils ein Verteiler zum
Verbinden der Leitungen mit mehreren Wasserkühlungen des
Substrattellers vorgesehen ist.
Um beim Reinigungsätzen einer als Kathodenzerstäubungsan
lage ausgebildeten Beschichtungsanlage eine Plasmabildung
an der Außenmantelfläche des Atmosphärenbehälters zu ver
meiden, kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfin
dung der Atmosphärenbehälter von einer in Abstand zu seiner
Außenmantelfläche verlaufenden, elektrisch gegenüber dem
Atmosphärenbehälter isolierten Dunkelraumabdeckung umgeben
sein.
Die Zahl der abzudichtenden Durchlässe in den Rezipienten
ist besonders klein, wenn die Welle mit Masse verbunden ist
und koaxial durch die Welle und ihren Atmosphärenbehälter
hindurch eine Hochfrequenzzuleitung zum Substratteller ge
führt ist.
Ein andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der durch die Wand des Rezipienten führende
Bereich kleineren Durchmessers der Welle einen in den
Atmosphärenbehälter ragenden Endabschnitt aufweist und daß
der Atmosphärenbehälter durch eine den Endabschnitt mit der
Innenwandung des Atmosphärenbehälters verbindende Trennwand
in zwei übereinanderliegende Kammern unterteilt ist. Durch
diese Aufteilung des Atmosphärenbehälters kann man in der
unteren Kammer diejenigen Anschlüsse anordnen, welche hoch
frequenzempfindlich sind und in der anderen Kammer die
übrigen Anschlüsse vorsehen.
Eine Übertragung der Hochfrequenz vom Substratteller über
die das Kühlwasser führenden Leitungen zur an Masse lie
genden Welle des Substrattellers kann man auf einfache
Weise durch Hochfrequenzabbaustrecken verhindern, ohne daß
dadurch das Bauvolumen der Atmosphärenkammer unerwünscht
vergrößert werden muß, wenn in der oberen Kammer Wasser
schläuche mit jeweils zumindest einer Windung vom jeweili
gen Durchlaß in der Welle zu einem Wasseranschluß des
Substrattellers verlaufen.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon
in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend be
schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Be
schichtungsanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen er
findungsgemäß gestalteten Substratteller
mit angrenzenden Bauteilen.
Die Fig. 1 zeigt von einer als Kathodenzerstäubungsanlage
arbeitenden Beschichtungsanlage einen Rezipienten 1, wel
cher über einen Vakuumanschluß 2 mit einem nicht gezeigten
Hochvakuum-Pumpsystem zu verbinden ist. Im Inneren des Re
zipienten 1 ist stehend auf einer Welle 3 ein Substrattel
ler 4 angeordnet. Oberhalb dieses Substrattellers 4 befin
den sich Kathoden 5, 5a und Blenden 6, 6a, so daß in
Substrataufnahmen 7 angeordnete Substrate 8 durch Sputtern
beschichtet werden können.
Der Rezipient 1 hat eine untere Wand 9, durch die hindurch
die Welle 3 mit einem Teil eines Bereiches 15 geführt ist.
Eine Vakuumdichtung 10 verhindert dabei ein Eindringen von
Luft in den Rezipienten 1. Im unteren Bereich der Fig. 1
ist ein Motor 11 dargestellt, mit dem über einen Zahnriemen
12 und einer Riemenscheibe 13 die Welle 3 und damit der
Substratteller 4 gedreht werden kann.
Wichtig für die Erfindung ist, daß die Welle 3 innerhalb
des Rezipienten 1 zwischen der von ihr durchdrungenen Wand
9 und dem Substratteller 4 als einen Atmosphärenbehälter 14
bildende Hohlwelle ausgebildet ist, die gegenüber dem die
Wand 9 durchdringenden Bereich 15 einen wesentlich größeren
Durchmesser hat. Im Bereich 15 der Welle 3 sind Durchlässe
16, 17, 18 zu sehen. Durch den Durchlaß 16 führt eine
Kühlwasser-Zuführleitung 19, durch den Durchlaß 18 eine
Kühlwasser-Rückführleitung 20 und durch den Durchlaß 17
führen zwei eine elektrische Heizung 21 mit Energie
versorgende elektrische Leitungen 22, 23.
Zu erkennen ist in Fig. 1, daß im Atmosphärenbehälter 14
zwei elektrische Anschlüsse 24, 25 angeordnet sind, über
welche die elektrischen Leitungen 22, 23 mit von der Hei
zung 21 kommenden Drähten 26, 27 verbunden sind. Weiterhin
zeigt Fig. 1 im Atmosphärenbehälter 14 zwei Anschlüsse 28,
29 und dahinter zwei Verteiler 39, 40. Am Anschluß 28 ist
die Kühlwasser-Zuführleitung 19, am Anschluß 29 die
Kühlwasser-Rückführleitung 20 angeschlossen. Vom Anschluß
28 fließt Kühlwasser über den Verteiler 39 zu einer Wasser
kühlung 30 des Substrattellers 4, welches über den Vertei
ler 40 und den Anschluß 29 zurückfließen kann. Die Vertei
ler 39, 40 haben jeweils einen weiteren Anschluß 31, 32, so
daß eine weitere, nicht gezeigte Wasserkühlung parallel zur
Wasserkühlung 30 betrieben werden kann.
Während beim Sputtern die Welle 3 mit dem Atmosphärenbe
hälter 14 an Masse anliegt, werden beim Reinigungsätzen
diese Teile mit Hochfrequenz verbunden. Eine Plasmabildung
an der Außenmantelfläche des Atmosphärenbehälters 14 wird
dabei durch eine Dunkelraumabdeckung 33 vermieden, die mit
einem geringen Abstand außenseitig den Atmosphärenbehälter
14 umgibt und bis über die Außenseite des Substrattellers 4
geführt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hat die Welle 3 einen
in den Atmosphärenbehälter 14 bis gegen eine dort vorgese
hene Trennwand 34 führenden Endabschnitt 35. Die Trennwand
34 teilt den Atmosphärenbehälter 14 in zwei übereinander
liegende Kammern 36, 37. Eine Hochfrequenzzuleitung 38
führt durch die Welle 3 hindurch zum Substratteller 4.
Durch die Trennwand 34 wird erreicht, daß die untere Kammer
37 nicht von Hochfrequenz beeinflußt wird, so daß in ihr
die hochfrequenzempfindlichen elektrischen Anschlüsse 24,
25 vorgesehen werden können.
In der oberen Kammer 36 erkennt man den Anschluß 29, von
dem aus ein mit zumindest einer Windung 41 verlaufender
Wasserschlauch 42 zu einem Wasseranschluß 43 des Substrat
tellers 4 führt. Die obere Kammer 36 nimmt somit nicht
hochfrequenzempfindliche Teile auf.
1
Rezipient
2
Vakuumanschluß
3
Welle
4
Substratteller
5
Kathode
6
Blende
7
Substrataufnahme
8
Substrat
9
Wand
10
Vakuumdichtung
11
Motor
12
Zahnriemen
13
Riemenscheibe
14
Atmosphärenbehälter
15
Bereich
16
Durchlaß
17
Durchlaß
18
Durchlaß
19
Kühlwasserzuführleitung
20
Kühlwasserrückführleitung
21
Heizung
22
elektr. Leitung
23
elektr. Leitung
24
elektr. Anschluß
25
elektr. Anschluß
26
Draht
27
Draht
28
Anschluß
29
Anschluß
30
Wasserkühlung
31
Anschluß
32
Anschluß
33
Dunkelraumabdeckung
34
Trennwand
35
Endabschnitt
36
Kammer
37
Kammer
38
Hochfrequenzzuleitung
39
Verteiler
40
Verteiler
41
Windung
42
Wasserschlauch
43
Wasseranschluß
Claims (6)
1. Beschichtungsanlage mit einem an ein Hochvakuum-Pump
system anzuschließenden Rezipienten (1), in welchem ein
Substratteller (4) auf einer durch eine Wand (9) des Rezi
pienten (1) in den Rezipienten (1) hineinführenden, drehbar
gelagerten Welle (3) angeordnet ist und bei dem die Welle
(3) axiale Durchlässe (16, 17, 18) zum Durchführen von
Leitungen (19, 20, 22, 23) des Substrattellers (4) aus dem
Rezipienten (1) heraus aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle innerhalb des Rezipienten (1) zwischen der
von ihr durchdrungenen Wand (9) und dem Substratteller (4)
als gegenüber dem die Wand (9) durchdringenden Wellenbe
reich (15) im Durchmesser vergrößerte, einen Atmosphärenbe
hälter (14) bildende Hohlwelle ausgebildet ist und daß der
Atmosphärenbehälter (14) den erforderlichen Platz für An
schlüsse (24, 25) der zum Substratteller (4) führenden Lei
tungen (19, 20; 22, 23) aufweist.
2. Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch insgesamt zwei Durchführungen (16, 18)
der Welle (3) eine Kühlwasser-Zuführleitung (19) und eine
Kühlwasser-Rückführleitung (20) verlaufen und daß im Atmos
phärenbehälter (14) auf der Kühlwasser-Zuführleitung (19)
und der Kühlwasser-Rückführleitung (20) jeweils ein Vertei
ler (39, 40) zum Verbinden der Leitungen (19, 20) mit meh
reren Wasserkühlungen (30) des Substrattellers (4) vorgese
hen ist.
3. Beschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Atmosphärenbehälter (14) von einer in Ab
stand zu seiner Außenmantelfläche verlaufenden, elektrisch
gegenüber dem Atmosphärenbehälter (14) isolierten Dunkel
raumabdeckung (33) umgeben ist.
4. Beschichtungsanlage nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3)
mit Masse verbunden ist und koaxial durch die Welle (3) und
ihren Atmosphärenbehälter (14) hindurch eine Hochfrequenz
zuleitung (38) zum Substratteller (4) geführt ist.
5. Beschichtungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch die Wand (9) des Rezipienten (1)
führende Bereich kleineren Durchmessers der Welle (3) einen
in den Atmosphärenbehälter (14) ragenden Endabschnitt (35)
aufweist und daß der Atmosphärenbehälter (14) durch eine
den Endabschnitt (35) mit der Innenwandung des Atmosphä
renbehälters (14) verbindende Trennwand (34) in zwei über
einanderliegende Kammern (36, 37) unterteilt ist.
6. Beschichtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der oberen Kammer (37) Wasserschläuche
(42) mit jeweils zumindest einer Windung (41) vom jeweili
gen Durchlaß (16) in der Welle (3) zu einem Wasseranschluß
(43) des Substrattellers (4) verlaufen.
Priority Applications (2)
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DE4201211A DE4201211C2 (de) | 1992-01-18 | 1992-01-18 | Beschichtungsanlage |
US07/899,461 US5273636A (en) | 1992-01-18 | 1992-06-16 | Coating apparatus |
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