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DE4201211C2 - Beschichtungsanlage - Google Patents

Beschichtungsanlage

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Publication number
DE4201211C2
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DE
Germany
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shaft
substrate plate
atmosphere container
coating system
wall
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DE4201211A
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DE4201211A1 (de
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Walter Heil
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Oerlikon Deutschland Holding GmbH
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Leybold AG
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/34Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/50Substrate holders
    • C23C14/505Substrate holders for rotation of the substrates

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsanlage mit einem an ein Hochvakuum-Pumpsystem anzuschließenden Rezipienten, in welchem ein Substratteller auf einer durch eine Wand des Rezipienten in den Rezipienten hineinführenden, drehbar ge­ lagerten Welle angeordnet ist und bei dem die Welle axiale Durchlässe zum Durchführen von Leitungen des Substrattel­ lers aus dem Rezipienten heraus aufweist.
Beschichtungsanlagen der vorstehenden Art sind als Katho­ denzerstäubungsanlagen bekannt und gebräuchlich. Da im Re­ zipienten einer solchen Beschichtungsanlage Hochvakuum herrschen muß und die Abdichtung der drehbaren Welle des Substrattellers mit zunehmendem Wellendurchmesser schwie­ riger und weniger zuverlässig wird, ist man bestrebt, den Durchmesser der Welle möglichst klein zu halten. Dem steht jedoch entgegen, daß von außen durch die Welle hindurch zum Substratteller bei heutigen Anlagen mehr Leitungen verlegt werden müssen als früher, beispielsweise Wasserleitungen für eine Kühlung des Substrattellers, elektrische Leitungen für seine Beheizung, Meßleitungen für verschiedene Tem­ peraturmeßsensoren oder gar eine Hochfrequenzzuführung. Da in der Welle nicht nur diese Leitungen geführt werden müs­ sen, sondern auch Platz für die erforderlichen Anschlüsse vorhanden sein muß, bedingen solche Leitungen eine be­ trächtliche Durchmesservergrößerung der Welle.
Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE 38 03 411 A1 verwiesen, welche einen auf einer durch einen Rezi­ pienten führenden Welle gelagerten Substratteller zeigt. Gezeigt wird in dieser Schrift, daß durch die Welle Leitun­ gen für Wasser und Gas führen.
Eine vergleichbare Beschichtungsanlage zeigt die EP 0 452 779 A2. Diese Schrift zeigt zusätzlich zu den Wasserleitun­ gen und der Gasleitung auch elektrische Leitungen, wobei alle genannten Leitungen durch die Welle hindurchführen und deshalb ihren Durchmesser vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschich­ tungsanlage der vorstehenden Art so auszubilden, daß der Durchmesser der abzudichtenden Öffnung in der von der dreh­ baren Welle durchdrungenen Wand des Rezipienten möglichst klein sein kann, damit dort möglichst geringe Leckagen auf­ treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle innerhalb des Rezipienten zwischen der von ihr durch­ drungenen Wand und dem Substratteller als gegenüber dem die Wand durchdringenden Wellenbereich im Durchmesser vergrö­ ßerte, einen Atmosphärenbehälter bildende Hohlwelle ausge­ bildet ist und daß der Atmosphärenbehälter den erforderli­ chen Platz für Anschlüsse der zum Substratteller führenden Leitungen aufweist.
Durch diese Gestaltung können die gegenüber den Leitungen im Querschnitt wesentlich größeren Anschlüsse der Leitungen im Atmosphärenbehälter verlegt werden. Sie bedingen deshalb keine Vergrößerung des Durchmessers der Welle in dem Bereich, mit dem sie die Wandung des Rezipienten durch­ dringt. Dadurch ist auch bei einer größeren Anzahl von durch die Welle geführten Leitungen noch eine gute Abdich­ tung des Rezipienten gegenüber der Atmosphäre möglich.
Weiterhin ermöglicht es der erfindungsgemäße Atmosphären­ behälter, bei Beschichtungsanlagen auch nachträglich die Zahl der aus ihm herausführenden Leitungen des Drehtellers ohne Änderung der Drehtellerwelle zu vergrößern.
Oftmals weist der Substratteller mehrere Wasseranschlüsse für die Zufuhr und Abfuhr von Kühlwasser auf, so daß meh­ rere Wasserkühlungen parallel betrieben werden können. Um in einem solchen Falle zu vermeiden, daß mehr als zwei Was­ serleitungen durch den Bereich geringeren Durchmessers der Welle geführt werden müssen, ist es gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn durch insge­ samt zwei Durchführungen der Welle eine Kühlwasser-Zuführ­ leitung und eine Kühlwasser-Rückführleitung verlaufen und im Atmosphärenbehälter auf der Kühlwasser-Zuführleitung und der Kühlwasser-Rückführleitung jeweils ein Verteiler zum Verbinden der Leitungen mit mehreren Wasserkühlungen des Substrattellers vorgesehen ist.
Um beim Reinigungsätzen einer als Kathodenzerstäubungsan­ lage ausgebildeten Beschichtungsanlage eine Plasmabildung an der Außenmantelfläche des Atmosphärenbehälters zu ver­ meiden, kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfin­ dung der Atmosphärenbehälter von einer in Abstand zu seiner Außenmantelfläche verlaufenden, elektrisch gegenüber dem Atmosphärenbehälter isolierten Dunkelraumabdeckung umgeben sein.
Die Zahl der abzudichtenden Durchlässe in den Rezipienten ist besonders klein, wenn die Welle mit Masse verbunden ist und koaxial durch die Welle und ihren Atmosphärenbehälter hindurch eine Hochfrequenzzuleitung zum Substratteller ge­ führt ist.
Ein andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der durch die Wand des Rezipienten führende Bereich kleineren Durchmessers der Welle einen in den Atmosphärenbehälter ragenden Endabschnitt aufweist und daß der Atmosphärenbehälter durch eine den Endabschnitt mit der Innenwandung des Atmosphärenbehälters verbindende Trennwand in zwei übereinanderliegende Kammern unterteilt ist. Durch diese Aufteilung des Atmosphärenbehälters kann man in der unteren Kammer diejenigen Anschlüsse anordnen, welche hoch­ frequenzempfindlich sind und in der anderen Kammer die übrigen Anschlüsse vorsehen.
Eine Übertragung der Hochfrequenz vom Substratteller über die das Kühlwasser führenden Leitungen zur an Masse lie­ genden Welle des Substrattellers kann man auf einfache Weise durch Hochfrequenzabbaustrecken verhindern, ohne daß dadurch das Bauvolumen der Atmosphärenkammer unerwünscht vergrößert werden muß, wenn in der oberen Kammer Wasser­ schläuche mit jeweils zumindest einer Windung vom jeweili­ gen Durchlaß in der Welle zu einem Wasseranschluß des Substrattellers verlaufen.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend be­ schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Be­ schichtungsanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen er­ findungsgemäß gestalteten Substratteller mit angrenzenden Bauteilen.
Die Fig. 1 zeigt von einer als Kathodenzerstäubungsanlage arbeitenden Beschichtungsanlage einen Rezipienten 1, wel­ cher über einen Vakuumanschluß 2 mit einem nicht gezeigten Hochvakuum-Pumpsystem zu verbinden ist. Im Inneren des Re­ zipienten 1 ist stehend auf einer Welle 3 ein Substrattel­ ler 4 angeordnet. Oberhalb dieses Substrattellers 4 befin­ den sich Kathoden 5, 5a und Blenden 6, 6a, so daß in Substrataufnahmen 7 angeordnete Substrate 8 durch Sputtern beschichtet werden können.
Der Rezipient 1 hat eine untere Wand 9, durch die hindurch die Welle 3 mit einem Teil eines Bereiches 15 geführt ist. Eine Vakuumdichtung 10 verhindert dabei ein Eindringen von Luft in den Rezipienten 1. Im unteren Bereich der Fig. 1 ist ein Motor 11 dargestellt, mit dem über einen Zahnriemen 12 und einer Riemenscheibe 13 die Welle 3 und damit der Substratteller 4 gedreht werden kann.
Wichtig für die Erfindung ist, daß die Welle 3 innerhalb des Rezipienten 1 zwischen der von ihr durchdrungenen Wand 9 und dem Substratteller 4 als einen Atmosphärenbehälter 14 bildende Hohlwelle ausgebildet ist, die gegenüber dem die Wand 9 durchdringenden Bereich 15 einen wesentlich größeren Durchmesser hat. Im Bereich 15 der Welle 3 sind Durchlässe 16, 17, 18 zu sehen. Durch den Durchlaß 16 führt eine Kühlwasser-Zuführleitung 19, durch den Durchlaß 18 eine Kühlwasser-Rückführleitung 20 und durch den Durchlaß 17 führen zwei eine elektrische Heizung 21 mit Energie versorgende elektrische Leitungen 22, 23.
Zu erkennen ist in Fig. 1, daß im Atmosphärenbehälter 14 zwei elektrische Anschlüsse 24, 25 angeordnet sind, über welche die elektrischen Leitungen 22, 23 mit von der Hei­ zung 21 kommenden Drähten 26, 27 verbunden sind. Weiterhin zeigt Fig. 1 im Atmosphärenbehälter 14 zwei Anschlüsse 28, 29 und dahinter zwei Verteiler 39, 40. Am Anschluß 28 ist die Kühlwasser-Zuführleitung 19, am Anschluß 29 die Kühlwasser-Rückführleitung 20 angeschlossen. Vom Anschluß 28 fließt Kühlwasser über den Verteiler 39 zu einer Wasser­ kühlung 30 des Substrattellers 4, welches über den Vertei­ ler 40 und den Anschluß 29 zurückfließen kann. Die Vertei­ ler 39, 40 haben jeweils einen weiteren Anschluß 31, 32, so daß eine weitere, nicht gezeigte Wasserkühlung parallel zur Wasserkühlung 30 betrieben werden kann.
Während beim Sputtern die Welle 3 mit dem Atmosphärenbe­ hälter 14 an Masse anliegt, werden beim Reinigungsätzen diese Teile mit Hochfrequenz verbunden. Eine Plasmabildung an der Außenmantelfläche des Atmosphärenbehälters 14 wird dabei durch eine Dunkelraumabdeckung 33 vermieden, die mit einem geringen Abstand außenseitig den Atmosphärenbehälter 14 umgibt und bis über die Außenseite des Substrattellers 4 geführt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hat die Welle 3 einen in den Atmosphärenbehälter 14 bis gegen eine dort vorgese­ hene Trennwand 34 führenden Endabschnitt 35. Die Trennwand 34 teilt den Atmosphärenbehälter 14 in zwei übereinander­ liegende Kammern 36, 37. Eine Hochfrequenzzuleitung 38 führt durch die Welle 3 hindurch zum Substratteller 4. Durch die Trennwand 34 wird erreicht, daß die untere Kammer 37 nicht von Hochfrequenz beeinflußt wird, so daß in ihr die hochfrequenzempfindlichen elektrischen Anschlüsse 24, 25 vorgesehen werden können.
In der oberen Kammer 36 erkennt man den Anschluß 29, von dem aus ein mit zumindest einer Windung 41 verlaufender Wasserschlauch 42 zu einem Wasseranschluß 43 des Substrat­ tellers 4 führt. Die obere Kammer 36 nimmt somit nicht hochfrequenzempfindliche Teile auf.
Bezugszeichenliste
1
Rezipient
2
Vakuumanschluß
3
Welle
4
Substratteller
5
Kathode
6
Blende
7
Substrataufnahme
8
Substrat
9
Wand
10
Vakuumdichtung
11
Motor
12
Zahnriemen
13
Riemenscheibe
14
Atmosphärenbehälter
15
Bereich
16
Durchlaß
17
Durchlaß
18
Durchlaß
19
Kühlwasserzuführleitung
20
Kühlwasserrückführleitung
21
Heizung
22
elektr. Leitung
23
elektr. Leitung
24
elektr. Anschluß
25
elektr. Anschluß
26
Draht
27
Draht
28
Anschluß
29
Anschluß
30
Wasserkühlung
31
Anschluß
32
Anschluß
33
Dunkelraumabdeckung
34
Trennwand
35
Endabschnitt
36
Kammer
37
Kammer
38
Hochfrequenzzuleitung
39
Verteiler
40
Verteiler
41
Windung
42
Wasserschlauch
43
Wasseranschluß

Claims (6)

1. Beschichtungsanlage mit einem an ein Hochvakuum-Pump­ system anzuschließenden Rezipienten (1), in welchem ein Substratteller (4) auf einer durch eine Wand (9) des Rezi­ pienten (1) in den Rezipienten (1) hineinführenden, drehbar gelagerten Welle (3) angeordnet ist und bei dem die Welle (3) axiale Durchlässe (16, 17, 18) zum Durchführen von Leitungen (19, 20, 22, 23) des Substrattellers (4) aus dem Rezipienten (1) heraus aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle innerhalb des Rezipienten (1) zwischen der von ihr durchdrungenen Wand (9) und dem Substratteller (4) als gegenüber dem die Wand (9) durchdringenden Wellenbe­ reich (15) im Durchmesser vergrößerte, einen Atmosphärenbe­ hälter (14) bildende Hohlwelle ausgebildet ist und daß der Atmosphärenbehälter (14) den erforderlichen Platz für An­ schlüsse (24, 25) der zum Substratteller (4) führenden Lei­ tungen (19, 20; 22, 23) aufweist.
2. Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch insgesamt zwei Durchführungen (16, 18) der Welle (3) eine Kühlwasser-Zuführleitung (19) und eine Kühlwasser-Rückführleitung (20) verlaufen und daß im Atmos­ phärenbehälter (14) auf der Kühlwasser-Zuführleitung (19) und der Kühlwasser-Rückführleitung (20) jeweils ein Vertei­ ler (39, 40) zum Verbinden der Leitungen (19, 20) mit meh­ reren Wasserkühlungen (30) des Substrattellers (4) vorgese­ hen ist.
3. Beschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Atmosphärenbehälter (14) von einer in Ab­ stand zu seiner Außenmantelfläche verlaufenden, elektrisch gegenüber dem Atmosphärenbehälter (14) isolierten Dunkel­ raumabdeckung (33) umgeben ist.
4. Beschichtungsanlage nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) mit Masse verbunden ist und koaxial durch die Welle (3) und ihren Atmosphärenbehälter (14) hindurch eine Hochfrequenz­ zuleitung (38) zum Substratteller (4) geführt ist.
5. Beschichtungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch die Wand (9) des Rezipienten (1) führende Bereich kleineren Durchmessers der Welle (3) einen in den Atmosphärenbehälter (14) ragenden Endabschnitt (35) aufweist und daß der Atmosphärenbehälter (14) durch eine den Endabschnitt (35) mit der Innenwandung des Atmosphä­ renbehälters (14) verbindende Trennwand (34) in zwei über­ einanderliegende Kammern (36, 37) unterteilt ist.
6. Beschichtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der oberen Kammer (37) Wasserschläuche (42) mit jeweils zumindest einer Windung (41) vom jeweili­ gen Durchlaß (16) in der Welle (3) zu einem Wasseranschluß (43) des Substrattellers (4) verlaufen.
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